Zum Inhalt der Seite

Nebenjob

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nebenjob Kapitel 1.
 

Autor: Tanga (martinafier@hotmail.com)

Serie: Eigene Geschichte

Warnung: Es komm noch (vielleicht noch) zu Shonen-Ai, mal sehen was mir da noch einfällt, also seid gewarnt! Allerdings hab ich mal ne Frage...Wer erklärt mir mal bitte die Sachen mit den ganzen Abkürzungen? *am kopf kratz* Doofe Frage ich weiß, sorry!!!!!!
 

Komment: Also ich freu mich auf JEDE Kritiker, denn nur Kritiker hilf besser zu werden ^.^
 

<>*Phantasie und Träume sind sehr wertvolle Dinge in Leben, ohne sie würden wir an der Wirklichkeit zerbrechen.*<>
 


 

Nebenjob Kapitel 1:
 

Der rote Golf stoppt vor einen großen Haus in einer Einkaufsstraße der Stadt.

Es war ein altes Auto, an die 18 Jahre und schon etwas verrostet.
 

Daniel hob sein Adressbuch vom Beifahrersitz und nahm einen Zeitungsschnipseln heraus.
 

>> Hm hier müsste es sein... <<, sagte er und schaute auf das große Backsteinhaus.
 

Daniel betrachte das Haus in den sich Verkaufsladen und Wohnhaus befanden. Es war ein

großes zweistöckiges Haus mit roten Backstein und großen Fenstern. Efeu rankte an der Wand entlang. An der Straßenseite befand sich ein Lebensmittelladen mit großen Fenstern. Eine kleine Treppe führte hoch zu Ladentür.
 

Er stieg die Treppen hoch doch die Tür war verschlossen. Komisch, dabei sollte er doch heute hier her kommen.
 

Er seufzte. Er schaute wieder auf den Zeitungsschnipseln, die Adresse stimmte eigentlich.
 

Er umrundete das Haus zu rechten Seite und fand einen Kiesweg der zur einen Haustür führte. Daniel öffnete das Eisentor das, das Grundstücke von der Straße trennte und betrat den Weg. An der Tür angekommen drückte er den Klingelknopf. Nichts rührte sich.

Genervt sah er auf die Eichentür.

Er wartete. Nach geschlagen 5 Minuten in den er bestimmt 4 auf den Kopf gedrückt hatte, wurde es ihn zu viel.

Mit einen bitterbösen Blick auf die Tür wollte er sich umdrehen als die Tür aufgerissen wurde.
 

Vor ihn stand ein junger Mann in seinen Alter nur mit einer blauen Boxershorts bekleidet.

Daniel musterte ihn verschreckt. Er hatte braune Haare die ihn ins hübsche Gesicht hingen.

Er war größer und muskulöser Gebaut als Daniel. Bestimmt machte er irgend eine Sportart um sich fit zuhalten. Daniels Blick wanderte runter und blieb bei den Unterhose stellen. Sie sahs so eng das man fast alles sehen konnte. Daniel fiel dunkelrot an.

Er schluckte. Schell schaute er in die schwarzen Augen des jungen Mannes.

Seine Brustkorb hob sich schnell auf und ab, wahrscheinlich war er zur Tür gerannt um sie auf zumachen.

Er lehnte sich gegen den Türrahmen und blinzelte.

Der junge Mann gähnte ohne die Hand vor den Mund zu nehmen.

>> Jaaaaaaaaa ?<<
 

>> Ich... hä... komm wegen der Anzeige als Aushilfsverkäufer. Ich hatte mit einer Frau Dahmer geredet...Sie hat gesagt ich solle mich heute hier vorstellen...<<, Daniel schaute ihn die schwarzen Augen und war fasziniert. So schwarze Augen hatte er noch nie gesehen.

Daniel wurde bewusst das er ihn anstarrte.

Er wurde rot.
 

>> Ach so. Komm mit.<< Er winkte, das Daniel ihn folgen sollte.
 

Daniel betrat hinter ihn das Haus und zog die Tür ins Schloss.
 

>> Ich wusste nicht das du schon so früh ( früh? Es ist 13 Uhr! dachte Daniel) kommt.<<, sagte der Kerl und führte Daniel in die Küche. >> Setz dich.<<
 

Daniel schaute verwirrt und setzte sich zögerlich auf den Stuhl der ihn der Mann geweißt hatte.
 

>> Willst du Kaffee? << fragte er.
 

>> Ähm...ja..<<, sagte Daniel zögerlich.
 

Der junge Mann nahm eine Kaffeekanne, Milch und Zucker vom der Spüle. Er stellte sie auf den Tisch und ging zurück um die Tassen zu holen. Daniel betrachte den Rücken des jungen Mannes während er sich am Schrank zu schaffen machte. Breite Schulter...bestimmt trainiert er... gute Bauchmuskel....die würde ich gerne mal berühren...plötzlich wurde Daniel bewusste was er da grade gedacht hatte.

Er schüttete den Kopf um sich einen klaren Kopf zu machen.
 

Der Kerl kam mit den zwei Tassen zurück und stelle sie auf den Tisch

Als sich er sich gesetzt hatte, schaute er Daniel an. >> Oh ich hab vergessen mich vorzustellen!<<, er reichte Daniel die Hand.
 

>> Ich bin Mike Dahmer.<<
 

>> Hi... Ich bin Daniel Feuerberg.<<, sagte Daniel schüchtern.
 

>> Du bist also jetzt unsere Aushilfssklave?<<
 

>> Ähm ja. << Was war das denn für eine Bezeichnung? grummelte Daniel.
 

>> Gut. Ich versteh zwar nicht warum meine Mutter meinte ich könnte die Arbeit nicht alleine bewältigt, aber was soll's? <<, sagte Mike gespielt verzweifelt und verdrehte die Augen.
 

Daniel schaute ihn verwundert an. Beide Augenbraunen zogen sich nach oben.
 

>> Ach, weiß du meine Eltern sind für ein Jahr weg im Ausland und ich bin hier alleine. Und die dachten wahrscheinlich, ich könnte das kleine Geschäft nicht alleine führen und deshalb haben ne Aushilfe, also dich, angestellt.<<, er grinste und mustere ihn von oben bis unten.
 

>> Aha. <<, murmelte Daniel. Seine Hand spielt unsicher an der Kaffeetasse. Er wusste nicht wie er Mike einschätzen sollte und schaute scheu nach draußen. Irgendwie wurde er in Mike nähe nervös... er konnte ihn nicht in die Augen schauen...
 

>> Die Arbeit ist nicht grade schwer. Hm aber ich glaub es ist bestimmt ja wenn man noch jemanden hat der einen hilft. Hast du schon mal was in der Richtung gemacht? <<
 

>> Ja für ungefähr ein halbes Jahr. In einen kleinen Comicgeschäft. << antworte Daniel.
 

>> Wie alt bist du? << fragte Mike interessiert.
 

>> 20.<< antworte Daniel knapp.
 

>> Wohnst du hier in der nähe? << wollte Mike wissen.
 

>> Ein paar Kilometer entfernt. <<
 

Plötzlich stand Mike auf, beugte sich über den Tisch bis sich ihre Gesichter fast berührten. Er sah Daniel in die Augen. Daniel zuckte zusammen.
 

>> He, nicht so schüchtern! <<, grinste er und blickte Daniel grinste an.
 

Daniel lief Ampelrot an. >> Äh...äh...ich... <<, stottere er.
 

>> War nur ein Scherz.<<, Mike lachte. >> Komm ich zeig dir das Haus und den Laden!<<, Er stand auf.
 

Daniel nickte. Mit einen Schluck trank er seinen Kaffe aus und verschluckte sich prompt.

Gequält hustete er. Mike klopfte ihn sanft auf den Rücken.
 

>> Ganz ruhig! Erstick mir nicht ich brauch dich noch zum arbeiten. <<, sagte er.
 

Daniel wurde wieder rot.
 

>> Warte mal eben. <<, sagte Mike und verwand für einen kurzen Augenblick in einen Zimmer. Als er wieder zukam hatte er sich eine T-Shirt angezogen.
 

>> Ich kann schließlich nicht so halb nackt rum laufen schließlich hat der Laden große Fenster. << zwinkere Mike.
 

"Also ich hätte nichts dagegen'" dachte Daniel und merkte gar nicht das er es leise gemurmelt hatte.
 

>> Was hast du gesagt? << fragte Mike verwundert.
 

>> Äh Bitte? Ach nichts, nichts. << antworte Daniel und zog erschrocken die Luft ein.
 

>> Mhmmm..... << schmunzelte Mike.
 

Bemerkte Daniel eine leichte röte in Mikes Gesicht?
 

>>Na dann komm mit! <<
 

Mike ging los und öffnete die Tür zum Laden.
 

Der kleine Laden befand sich vor auf der Seite zu Einkaufsstraße. Es war ein mittelgroßes Lebensmittelgeschäft.

Daniel gefiel die Aufmachung. Alles sah so altmodisch aus. Ganz anders wie in den neuen Geschäften. Daniel ging durch die Regale und schaute auf die Lebensmittel. Außer deutsch Produkten befand sich eine große Anzahl Amerikanische darunter.
 

>> Meine Eltern haben diesen Geschäft vor 20 Jahren gegründet. Damals waren sie 3 Jahre verheiratet. Meine Mutter hatte immer den Wunsch ein Geschäft aufzumachen. Sie hat meinen Vater so lange bearbeitet bis er ja gesagt hat.<< erzählte Mike. Er nahm eine Packung aus einen Regal.

>> Als ich klein war hab ich immer hier im Laden gespielt und die Kunden nervt. Ich wollte den Kunden immer noch mehr andrehten und hab manchmal so gar einfach Waren in die Körbe getan.<<, Mike lachte. >> Und dann haben sich mache Kunden immer gewundert warum sich plötzlich Tampons, Zigaretten und Gemüsebällchen in Korb hatten.<<
 

Daniel grinste und ging weiter durch die Regale.

>> Ihr habt ne menge Produkte, auch ausländische.<<, sagte Daniel. Er zog eine Packung Mallshows aus den Regal.
 

>> Ja wir haben ne menge amerikanische Stammkunden. Manche sind schon echt schwierig und wollten immer nur ganz bestimmt Produkte haben.<<, antworte Mike. >> Aber das siehst du ja noch selber.<<
 

Daniel schaute bedröpelt. Schwierige Kunden? Igitt!

Mike lächelte und fuhr fort: >> Keine Angst. Du wirst gut mit Ihnen aus kommen. Die Arbeit macht wirklich Spaß.<<
 

Daniel wirkte noch nicht ganz überzeugt, nickte aber. Mike klopfe auf Daniel Rücken.
 

>> Keine Panik! Komm ich zeig dir den Rest des Hauses.<<
 

Mike zeigte Daniel das Unterschoss. Daniel staunte nicht schlecht. Insgesamt befanden sich 8 Zimmer im Unterschloss angefangen von Elternschlafzimmer, Badezimmer, Küche, Wohnzimmer, 2 große Gästezimmer, Diele, Esszimmer und natürlich an der große Laden an der einen Seite.

Das Haus war wirklich riesig! Von der Straße aus, hatte es zwar groß ausgesehen aber nicht so groß. Selbst der Garten sah groß aus. Mikes Eltern musste viel Geld haben wenn sie sich so ein großes Grundstück leisten konnte.
 

>> Komm ich zeig dir das beste vom ganzen Haus!<<
 

Vor der Treppe ins Obergeschoss blieb Mike stehen und drehte sich zu Daniel um. Er schaute ihn so süß an, das Daniel lächeln musste. Dieses Lächeln war echt niedlich.
 

>> Jetzt kommen wir zum guten Teil der Führung!<<, zwinkerte Mike.

>> Komm mit!<<, mit Schwung lief er die Treppen hinauf und rannte den Korridor entlang. Daniel rannte hinter her.
 

Angekommen riss Mike die Tür auf und macht Platz damit Daniel eintreten konnte. Mike breite die Arme aus.
 

>> Mein Reich!<< rief er triumphierend.
 

Daniel ging langsam an Mike vorbei in das Zimmer hinein.
 

Helles Sonnenlicht flutete das Zimmer. Daniel blinzelte und schaute sich um.

Das Zimmer war gemütlich Eingericht: Vorm Fernseher mit Videorecorder und DVD- player, stand ein großes knall rotes Sofa mit den passenden Sesseln. Hinten an der Fensterwand stand ein Futonbett. Poster und Bilder hingen an den Wänden. Die Schrankwand war mit Bücher, CD's und alle möglichen anderen Dingen vollgestellt. Einige grüne Blumen gaben den Zimmer eine ruhige Atmosphäre. Die Vorhänge bewegten sich langsam im Wind.
 

Auf einer der roten Sessel lag eine Katze. Sie war schwarz-braune getigert.

Mike ging auf sie zu und nahm sie auf den Arm.

>> Das ist Sina eine unserer 3 Katzen. Setz dich doch.<<
 

>> Hallo Sina.<< Daniel streichelte die Katze. Die Katze schnurrte laut auf. Daniel setzte sich in einen Sessel. Die Katze sprang aus Mikes Armen uns legte sich auf Daniels Schoss.
 

>> Na kleine?<< lächelte Daniel und kraulte Sina am Kopf.
 

Mike schüttelte den Kopf. >> Du kleines Kameraden- Schwein! << grinste er die Katze an.

>> Sonst ist sie immer so anhänglich tztztz.<< meinte er
 

>> Sie mag mich halt.<< grinste Daniel breit.
 

>> Ja, ja <<, zwinkerte Mike.
 

>> Das Zimmer gefällt mir .<<, sagte Daniel und schaute um sich. >> Schön groß und hell.<<
 

>> Danke! <<, Mike warf sich in einen der Sessel. >> Hier kann man sich total entspannen und relaxen. <<
 

Daniel betrachte Mike wie er es sich auf den Sessel gemütlich machte. Seine brauen Haare sahen noch heller aus im Sonnenlicht. Sein Brustkorb hob sich langsam. Er hatte die Augen geschlossen und amtete ruhig aus. Seine Arme hinter den Kopf verschränkt lag er da, die Füße auf den anderen Sessel gelegt und lächelte. Seine Muskel hob sich deutlich unter den T-Shirt ab.

Ungewollte schlichen sich wieder erotische Gedanken dazu.

Daniel blockte sie ab.

Daniel lächelte traurig in sich hinein. Wie lange wusste er schon das er schwul war? Schon mit 14 hatte er bemerkt das er eher auf Jungen stand. Er hatte zwar schon Freunde gehabt aber die waren sie das Wahre gewesen. Mike war total sein Typ, aber Mike war bestimmt nicht schwul. Nein bestimmt nicht.

Daniel beschloss das er diese Gedanken ganz unterdrücken musste wenn er hier Arbeiten wollte. Schließlich war Mike so was wie sein Arbeitskollege.
 

Daniel seufzte. Mike schaute ihn verwundert an.

>> Ist was?<<, fragte Mike und betrachtete ihn führsorglich.
 

Mike wedelte mit der Hand. >> Nein, nein nichts. Ist schon okay.<<

Beide schwiegen. Daniel schaute nervös nach Draußen. Mike beobachtete Daniel von der Seite. Seine Hände bewegten sich unruhig.
 

Na das kann ja noch lustig werden wenn ich immer so nervös bin. dachte Daniel.
 

>> Das Schweigen im Walde! << sagte Mike plötzlich. Daniel sah auf. Beide grinsten sich an.
 

>> Stimmt... Sag mal wie sind eigentlich die Arbeitszeiten und wann soll ich anfangen?<<
 

Mike guckte verdutz auf. >> Also ich würd sagen......komm morgen um 8.00 Uhr für 3 Stunden. Dann erklär ich dir alles, okay? Am besten du bekommst einen Schlüssel für die Tür.<<
 

Daniel nickte.
 

Am nächsten Tag wurde Daniel um 7.20 Uhr lautstark von seinen Wecker geweckt. Verschlafen stand er auf und beschloss es erst einmal zu duschen. Er hatte die Nacht nicht viel Geschlafen. Die ganze Zeit war ihn Mike durch die Träume gegeistert.
 

Er schüttelte den Kopf aber Mike ging ihn nicht aus den Kopf.

Als er durch seine kleine Wohnung stapfte fiel ihn ein Zettel, der unter der Tür hindurch geschoben war, auf. Er verdreht die Augen, bestimmt noch ein Brief von seinen Vermieter.

Das war jetzt schon die 5 Ermahnung, als wüsste Daniel nicht selber das er übernächste Woche aus der Wohnung musste.

Er hob den Zettel auf ohne auch nur einen Blick darauf zu werfen.

Er wandte sich den Badezimmer zu.

Er schüttelte sich. Hoffentlich war das Wasser heute mal warm.
 

Im Badezimmer zog Daniel sein T-shirt und die Boxershorts aus. Er nahm den Duschkopf und prüfte das Wasser. Natürlich hatte er Pech!

Das Wasser war saukalt.

Na ja das würde ihn aber wenigsten ein bisschen von Mike ankühlen.

Er stellt sich unter die Dusche. Das kalte Wasser lief ihn den Rücken runter. Aber selbst das Wasser konnte die Erinnerung an Mike nicht davon spülen.
 

Pünktlich um 8.00 Uhr stand Daniel vor der Haustür und schloss auf.

>> Morgen!<< rief er durch das Haus.
 

>> Morgen! Ich bin in der Küche!<<, antworte Mike.
 

Wie beim ersten Mal stand Mike im Boxershorts vor Daniel.
 

Daniel lächelte. Dieses Mal war es keine zu enge Hose.
 

>> Setz dich! Willst du auch ein Spiegelei?<<, fragte Mike und stocherte in der Pfanne herum in der es ziemlich verbrannt roch.
 

Daniel musste grinsen. >> Nein danke ich hab schon gesessen!<< Glatte Lüge! Daniel hatte heute morgen vor Aufregung nichts runterbekommen.
 

>> Ich glaub das ist auch besser so...<<, sagte Mike und guckte in die Pfanne.

>> Ach shit, ich bin einfach zu blöd zum kochen!<<
 

>> Soll ich mal? Ich kann einigermaßen kochen.<<, fragte Daniel stand auf und stelle sich neben Mike.
 

>> Wo hast du denn Margarine?<<, fragte er mit einen Runzeln.
 

>> Margarine?<<, echote Mike.
 

>> Ja oder Öl.<<
 

>> Brauch man das?<<, fragte Mike verwirrt.
 

Daniel schaut in sein Gesicht und lache. Mike guckte einfach zu niedlich verwirrt.
 

>> Klar sonst brennen die Eier sofort an!<<, grinste er und nahm Mike den Küchenhelfer aus der Hand. Kurz berührten sich ihre Haut.
 

Daniel durchfuhr ein kurzes Kribbeln.
 

>> Gib mir mal etwas Margarine und lass mich machen.<<, lächelte Daniel. Mike nickte und krammte im Kühlschrank nach der Margarine. Daniel bemerkte das die Herdplatt viel zu hoch eingestellt war. Er konnte ein weiters Lachen nicht verkneifen.

Mike schaute ihn verwundert an.
 

>> Was ist?<<, fragte er.
 

>> Kein Wunder das dir die Eier nicht gelingen!<<, sagte Mike >> Du hast den Herd viel zu hoch stehen. <<
 

Er schaute Mike an.

>> Du kochst nicht oft oder?<<
 

Mike kratzte sich am Kopf.

>> Merk man das so gut?<<
 

Daniel antworte mit einen breiten grinsen.
 

>> Na dann ist doch gut das du da bist!<<, lache Mike. >> Du hast ja wenigsten Ahnung! <<
 

Er klopfte Daniel freundschaftlich auf die Schulter.

Daniel durchzogen wieder leichtes Kribbeln.

Nicht rot werden, nicht rot werden dachte er angestregend. Er griff nach der Pfanne und verstaute die Überreste der Eiern in den Mülleimer.
 

>> Lass mich mal machen.<<, sagte er zu Mike und nahm die Margarine und 2 Eier aus der Schachtel.

Interessiert blieb Mike hinter Daniel stehen. Daniels Nackenhaare stellen sich auf, er war nur wenige Zentimeter von Mike entfernt. Er merkte wie ihn warm wurde.
 

>> Du musst etwas Fett in die Pfanne tun und warten bis es heiß ist. Erst dann kannst du die Eiern in die Pfanne hauen...<<, sagte Mike.
 

Daniel war so dicht hinter ihn das er sein Atem im Nacken spüren konnte.
 

>> Und dann muss du etwas warten.... und aufpassen ......das sie... nicht...... anbrennen...<<, flüsterte Mike.
 

Daniel hatte einen Arm um seine Taille gelegt.
 

Sanft zog Mike Daniel an sich.
 

Daniel hielt ungewusst den Atem an. Langsam dreht er sein Gesicht um in Mikes Augen zu sehen.
 

Mit roten Wangen schaute er in die wunderschönen schwarzen Augen. Ihre Gesichter befanden sich dicht voreinander. Daniel schaute Mike an und bemerkten seine langen Wimpern und die feinen Grübchen.
 

Ihre Münder näherten sich unaufhörlich.
 

Daniel schloss die Augen, öffnete den Mund und warte auf die Lippen von Mike.

Genau in diesen Augenblick spritzte Fett aus der Pfanne genau auf Daniel Handrücken.

Daniel zuckte zusammen und dreht den Kopf von Mike weg.
 

>> Aua!<<, wimmerte Daniel und rieb sich die Hand. Plötzlich wurde ihn wieder bewusst was grade fast passiert war.
 

Schon merkte er wie die Wärme von Mike Körper verschwand.

Daniel dreht sich um. Mike ging zum Tisch und setzte sich. Sein Gesicht wirkt angespannt und irgendwie versteinert.
 

Daniel guckte ihn unsicher an.
 

Wäre es wirklich zum Kuss gekommen?
 

Könnte es sein, das Mike an gleiche fühlte wie er?
 


 

to be continued...

Nebenjob 02

Nebenjob Kapitel 2.
 

Autor: Tanga (martinafier@hotmail.com)

Serie: Eigene Geschichte

Warnung: Nix Warnung!!! ^.^
 

Zu der Geschichte:

Alsoooooooo hier nun der zweite Teil! Was soll ich sagen? Hm also langsam entwickelt sich was zwischen den beiden ^.^ hihi *happy is* Ich hoff das sie euch gefällt und das ihr mir viele Kommentare schreibt! *euch alle mit Katana bedroh* Viel Spaß beim Lesen jetzt!
 

P.s: Ach ja darf ich noch jemanden grüßen?

Also liebe Grüße an: Meine weitern ICH's ^.^ sowie Bianca-chan (du Bierbraut ^-^), Hamtaro-Marc-chan (nich böse sein Schatz), Mel-chan ( grüß Herbert), Julia-chan, Dennis-kun, Putti-san, Caro-san, den Stammtisch der Unsinkbaren und noch die Plauderecke 1 bei Web.de.
 


 

Und vergesst nie:
 

<>*Phantasie und Träume sind sehr wertvolle Dinge in Leben, ohne sie würden wir an der Wirklichkeit zerbrechen.*<>
 


 


 

Nebenjob Kapitel 2:
 

>> Danke und Beehren sie uns bald wieder!<<, Daniel verabschiedete den Kunden. Als sich endlich die Tür schloss verdrehte er die Augen.
 

>> Was für eine schreckliche alte Schachtel! <<, murrte er laut und schaute einer alten Frau mit schneeweißen Haaren hinterher, die auf den Bürgersteig wegdackelte.
 

>> Na, na wie sprichst du denn über die nette alte Frau?<<, lachte jemand hinter Daniel.

Erschrocken drehte Daniel sich um.
 

Mike stand da uns grinste ihn breit an. Er trug eine Kiste mir frischen Früchten in den Händen.
 

>> Mike! Muss du mich so erschrecken?<<, Er hielt sich die Hand auf die Brust und pustet hörbar die Luft aus.
 

>> Gerechte Strafe wenn du die nette Frau so runter machst! <<, meinte Mike im ernsten Ton, aber Daniel sah wie seine Augen dabei belustigt funkelten.
 

>> Ach, komm ich arbeite jetzt seid 3 Woche hier und jeden Tag kommt sie, meckert über das Obst, kauf es trotzdem; obwohl es ja sooooooo schlecht ist und sucht dann ewig das Kleingeld während die Schlange hinter ihr immer länger wird!<<, grummelte Daniel. >> Und diesen Mundgeruch den sie hat! Widerlich!<<, er schüttelte sich.
 

>> Beruhig dich wieder!<<, kicherte Mike und boxe Daniel sanft in die Rippen.
 

Daniel schnaubte. Er machte sich wieder an die Arbeite und sortierte Verpackungen in ein Regal. Mike grinste und stelle die Kiste in den Ständer.
 

>> Freu dich...<<, sagte er und sah Daniel ernst an.

Eine Augenbraune von Daniel hob sich.
 

>>Worüber?<<
 

>>Na ja... morgen kommt sie wieder!<<, Mike musste so lachen das er sich abstützen musste.
 

Eine Backmischung von Dr. Oetker flog Mike am Kopf. Mike lachte noch mehr und schmiss die Packung, die Daniel geworfen hatte, zurück.
 

Daniel schaut noch einen Augenblick sauer musste aber dann auch Lachen.
 

Die drei Wochen kommen mir viel länger vor dachte Daniel. Er schielte hinüber zu Mike. Es kam ihn vor als kenne er Mike schon ewig. Er musste lächeln. Ja, er möchte ihn sehr. Sein Art war so lustig und frei.

Mike war beliebt, besonders bei den Mädchen von der Schule gegenüber, was allerdings auch kein Wunder war. Mike besaß die Perfekte Mischung aus Humor und Ausstrahlung. Daniel mochte vorallen diesen humorvollen Charakter. Mhm aber diesen reizvollen Körper war auch nicht zuverachten und vorallen diesen....nein, nein aus Daniel, nicht weiterdenken.
 

Daniel grollte gegen sich selber. Seid er Mike kennen gelernt hatte, hatte er nur noch solche Fantasien.

Er guckte zu Mike hinüber. Er beugte sich grade über eine Kiste mir aussortieren Lebensmitteln.
 

Nein nie in Leben würde Mike schwul sein.!

Er hatte gesehen wie er mit den Mädchen geflirtet. Wie die Mädchen rot wurden und kicherten....
 

Wie so oft in den letzten Tagen seufze Daniel wieder, in diesen Moment ging die Tür des Ladens auf. Beide sahen auf. Im Eingang stand eine junge hübsche Frau.

Um die 18 Jahre alt. Sie hatte blonde lange Haare und trug ein enges Top das den Bauchfrei lies, dazu eine enge Hüftjeans mit vielen Schnüren.

Mike kam sie wie ein Model vor.
 

Sie sah sich suchend um.
 

>> Hallo. Kann ich ihnen helfen?<<, fragte er freundlich und ging auf sie zu.
 

>> Ja danke, ich suche Mike Dahmer!<<, antworte sie mit einen freundlichen lächeln.
 

>> Ich bin hier, kleine!<<, Mike trat hinter den Regal hervor.
 

Von den Mädchen kam ein glückliches Geqwische. Schon stürmte sie an Daniel vorbei und sprang Mike an.
 

>> Huch Sandy!<<, Mike lache und zog sie hoch. Er umarmte sie und drückte sie an sich.
 

>> He großer! Lange nicht gesehen!<<, lachte sie und drückte Mike einen Kuss auf die Lippen.
 

Das lächeln was Daniel eben noch auf seinen Gesicht strahlte, gefror. Es gab nur ein Wort was in dicken Leuchtbuchstaben durch seinen Kopf schoss. KONKURRENZ !
 

>> Ich hab dich ja sooooo vermisst!<<, kicherte die "Konkurrenz" grade. >> Der Urlaub war so langweilig ohne dich<<
 

>> Wie? Haben die anderen mich nicht vermisst?<<, witzelte Mike.
 

>> Klar du Ei! << lachte Sandra. >> Ist einfach keine richtig Stimmung aufgekommen!<<

>> Du weißt doch das ich mich um den Laden kümmern muss.<<
 

>> Ja, ja aber etwas Zeit musst du noch für mich aufbringen oder ? <<, zwinkerte Sandra.
 

>> Immer kleine!<<, lache Mike und drückte ihr einen Kuss auf die Wangen.
 

Daniel fühlte sich wie gegen die Wand gelaufen. Wer war das "Kind" ?

Er trat auf die beiden zu.
 

Mike schaute auf. >> Oh!<<, Er stellte Sandra auf den Boden.

Mit einen Kopfnicken zeigte er auf Daniel.
 

>> Das ist unsere neue Aushilfe Daniel.<<, sagte er.
 

Daniel streckte die Hand aus. Mit einen lächeln griff Sandra sie.
 

>> Hi, ich bin Sandra.<<, sagte er und schüttele Daniels Hand.
 

>> Hi.<<, antworte Daniel mit einen gezwungen Lächeln.
 

>> Wie lange arbeitest du schon hier?<<, fragte Sandra. >> Ich hab dich noch nie gesehen!<<
 

>> Erst seid drei Wochen.<<, antworte Daniel.
 

>> Er macht seine Sachen gut.<<, meinte Mike und lächelte Sandra an, mit einen Arme umlang er Daniel Schulter und drückte sie. >> Guter Sklave!<< zwinkete er.
 

>> Mein Mike immer noch so schlimm wie früher!<< lachte Sandra und guckte Daniel durchdringend an. Mit einer plötzlichen Bewegung ging sie auf Daniel zu und schaute ihn direkt in die Augen.
 

>> Du hast echt süße Augen weißt du das?!<< sagte Sandra plötzlich zu Daniel der total komplex war. >> Und schlecht gebaut bist du auch nicht.<< Sie betrachte ihn von oben bis unten und drückte seinen Arm.
 

>> Ich... äh...also...äh...<< stotterte Daniel.

Daniel war so schockiert das sich gar nicht bewegen konnte.

>> Dddanke.<< murmelte er und drehte sich ruckartig um. Er lief hinter die Theke und versucht dabei nicht zu hastig zu wirken. Er verschwand für einige Sekunden hinten der Ladentheke und tauchte dann mit immer noch roten Gesicht wieder auf.
 

>> Ich muss jetzt los! Ich hab noch einen Termin!<< sagte Daniel laut. Er packte seine Jacke und rauschte an Mike und Sandra vorbei zur Tür.

>> Bis morgen!<<
 

Und weg war er!
 

Mike und Sandra guckten verdutzt hinter ihn her.
 

>> Wieso hatte er es denn jetzt so eilig?<< fragte Sandra.
 

>> Weil du mal wieder so aufregend direkt warst, Kleine!<< lache Mike. Er legte einen Arm um sie.
 

Sie schaute hoch in Mikes Augen und grinste:

>> Man könnte meinen wir wären zusammen!<<
 

>> Stimmt Schwesterchen!<< lachte Mike.
 

Daniel erreichte keuchend seine Wohnung. Laut poltern lief er die Treppe hoch. Grade als er seine Tür erreichte hörte er wie unten einen Tür geöffnet wurde und jemand die Treppe hoch kam.
 

Oh nein nicht der jetzt! dachte Daniel und schloss schnell die Tür auf und schlüpfe hinein.

Jetzt mit den Vermieter zu reden würde ihn umbringen. Er lehnte sich an die Tür und horchte. Ein guter Tag zu streben dachte er sarkastisch als er die Schritte von seiner Tür vernahm..
 

>> Ich hab genau gesehen das sie wieder gekommen sind Herr Feuerberg! Machen sie die Tür auf! Wir müssen die Sache mit den Auszug klären!<< schrie Daniels Vermieter und hämmerte gegen die Tür. Widerwillig machte Daniel die Tür auf.
 

Vor ihn stand Dieter Grafter, Vermieter und Hausherr. Er waren ein älter Mann, ungefähr um die sechzig. Er trug eine stinkendes T-Shirt und dunkle Jeans in den Hochwasser herrschte. Sein Bierbauch brachte die Hose, auf der ein riesiger glänzender Fleck zu sehen war, fast zu platzen. Wahrscheinlich hatte er mal wieder was fettiges Gegessen. Seine Augen quollen aus den Augen las er anfingen mit Daniel zu reden wie immer spuckte er dabei.
 

>> Also Herr Feuerberg, Sie wissen das sie in 3 Tagen aus der Wohnung sein müssen! Aber wie ich sehe..<< er schaute durch die offene Tür in Daniels Wohnung.

>> Haben sie noch nicht einmal angefangen aufzuräumen.<<
 

Daniel trat auf den Flur und machte die Tür bis auf einen Spalt zu.
 

>> Keine Panik. Ich werde morgen damit anfangen und am Freitag bin ich weg.<< antworte er so ruhig wie er konnte. Er hasste diesen Kerl!
 

>> Haben wie denn schon eine neue Wohnung gefunden?<<

>> Ja habe ich.<< log Daniel.
 

>> Dann ist ja gut. Sie wissen ja das wir das Zimmer ab Freitag brauchen! Also man sieht sich! Schönen Tag.<< Grafter nickte und ging langsam die Treppe hinunter.
 

>>Schönen Tag noch...<< du alter *biep* du kannst mich mal *biep* du *biep* ich könnte * biep* fluchte Daniel in Gedanken. Seine Laune war auf einen Tiefpunkt.

Deprimiert betrat er seine Wohnung und sah sich um. Er brauchte so schnell wie möglich eine Wohnung, aber alle die er bis jetzt besichtig hatte waren einfach zu teuer gewesen. Und da waren noch die Schulden die er zurück bezahlen musste!

Warum?, dachte Daniel.

Warum ist das Leben nur so schwer?

Alte Erinnerung an seiner Eltern kamen hoch und er konnte seine Tränen nicht mehr zurück halten. Sein Körper zittere während er langsam zu Boden sackte. Laut schlunzend schlug er die Hände vor sein Gesicht.

Und plötzlich merke er wie einsam er eigentlich war.
 

Mike guckte zum 5-mal auf seine Uhr. Daniel war noch nie zu spät gekommen! Jetzt war er schon 2 Stunde überfällig. Nicht das viel zu tun war, aber dennoch machte er sich allmählich Sorgen.
 

Die Ladentür wurde aufgerissen. Keuchend stolperte Daniel in den Laden.
 

>> Bin da!<< keuchte er und stämmte die Hände auf seine Oberschenkel. Schweißperlen liefen ihn über die Stirn hinunter.
 

Mike stand hinter den Tressen hervor und baute sich vor ihn auf.

Daniel keuchte immer noch sah aber mit einen Augen hoch zu Mike. Dieser hatte die Arme verschränkt.
 

>> Erste Frage:<< meinte Mike. >> Hast du schon mal den Ausdruck gehört. Wenn man eh zu spät ist brauch mal sich nicht mehr zu beeilen.<<
 

Daniel musste lächeln und schüttelte den Kopf. Er richte sich ganz auf. Sein Atem hatte sich immer noch nicht beruht.
 

>> Zweite Frage: Warum bist du zu spät?<<
 

>> Verschlafen...<< nuschelte Daniel.
 

>> Verschlafen? Na gut...<< meinte Mike. Er betrachte Daniel von oben bis unten. Daniel hatte dicke Ringen unter den geröteten Augen so als hätte er geweint, seine Haare hingen ungekämmt ins Gesicht. Seine Kleidung war durcheinander und er hatte zwei verschiedene Socken an (was Mike aber erst später auffiel). Insgesamt machte er einen ziemlich fertigen Eindruck.
 

>> Alles Okay? << fragte Mike besorgt. Daniel sah ihn müde an.
 

>> Ja klar... ich...hab eine bisschen Stress...aber egal.<< meinte er leise und ging nach hinten um sich eine Schürze zu holen.
 

Mike sah hin nach. Was war bloß mit Daniel los?
 

Sie arbeiten vor sich hin ohne ein Wort zu reden. Daniel wurde das Arbeiten mit der Zeit immer schwer. Er hatte die letzten Nacht nicht geschlafen und diese Kopfschmerzen brauchte ihn fast um.
 

>> Wo sind nur die blöden Kundenzettel?<< Daniels Blick viel auf das hohe Regal über ihn. Da standen sie in einen braunen kleinen Karton.

Er holte sich einen Stuhl und stämmte sich vorsichtig hoch.

Daniel richtet sich auf.

Der Stuhl ächte auf unter den Gewicht von Daniel.

Vorsichtig versuchte er an der Karton zukommen. Er hatte ihn fast erreicht als ihn schwindelig wurde. Er versuchte sich fest irgendwie zu halten konnte aber zu spät. Er kippte nach hinten und die Welt um ihn wurde schwarz.
 

Mit einen Gefühl als würde jemanden mit einen Hammer immer wieder auf Daniels Kopf schlagen, wachte er auf.

>> Aua<< stöhnte er.
 

>> Wieder wach?<< Mikes Stimme dran zu ihn durch. Daniel drehte leicht den Kopf neben ihn kniete Mike.
 

Besorgt sah er Daniel an. >> Was machst du nur für Sachen?<< fragte er.
 

>>Mhmm...<< murmelte Daniel. Er wollte sich aufsetzten doch Mike hielt ihn zurück.
 

Erst jetzt bemerkte Daniel das er auf den Sofa im Wohnzimmer lag. Ein kühlen Lappen lag auf seiner Stirn.
 

>> Du bleibst liegen!<< befahl er. >> Den Laden hab ich geschlossen du brauchst dir also keine Sorgen zu machen.<<
 

>> Wie lange war ich weg?<< fragte Daniel und schaute um sich.
 

>> Ich würde sagen so 1 Stunden. Du hattest eine Riesen Beule.<< antworte Mike nahm das Tuch von Daniel Stirn und legte es in einen Schüssel Wasser in auf der Fernsehtisch stand.

>> Ich hab's hinten krachen gehört und als ich nachgeguckt hab lagst du schon da.<< erzählte Mike. Er lehnte das nasse Tuch aufs Daniel Stirn der Ausatme.
 

Mike lehnte sich über Daniel. >> Was machst du nur für Sachen?<< fragte er leise betont.

Daniel schloss die Augen. >> Ich tuns nie wieder versprochen.< murmelte er.
 

Mike hob die Hand und streichelte über Daniels Wangen. Daniel schloss die Augen uns genoss einfach nur die Berührung. Trotz den Kopfschmerzen spürte er wie einen mollige Wärme in ihn aufstiegt.

Er hätte ewig so liegen bleiben könnte.

Er bemerkte wie Mike sind bewegte dennoch blieben seine Augen geschlossen.

Mikes Gesicht beugte sich weiter über ihn. Daniel fühlte wie Mikes Lippen seine Stirn küsste.
 

Daniel seufzte wohlig und sah Mike an der seine Stirn streichelte. Träume er nur?
 

>> Jetzt erzähl mal. Was hast du für Probleme?<< fragte Mike mit ruhiger Stimme.
 

Daniel sah ihn an und schluckte. Er fühlte einen dicken Frosch in Hals. Die ganzen Erinnerungen kamen wieder hoch. Er versuchte die Tränen zurück zuhalten.
 

Mike sah wie Daniels Augen glasig wurden. Er lächelte ihn mitfühlend an.
 

>> Ganz ruhig. Erzähl's mir einfach...<< flüsterte Mike leise und legte seinen Stirn an die von Daniel.
 

>> Ich...ich<< stotterte Daniel. Er riss sich zusammen.

>> Mein Vermieter will mir raus schmeißen. Ich...ich hab totale... Geldschulden. Der Job bei dir bringt mir zwar Geld das ich ihn noch zurück geben muss, aber ich verdien nicht so viel das... das ich mir noch eine Wohnung leisten kann...und ich...<< Mike merkte das er noch mehr sagen wollte, doch Daniel verstummte.
 

>> Da ist noch was oder?<< fragte Mike. Daniel nickte zögerlich.

>> Willst du drüber sprechen?<<
 

Daniel schüttelte den Kopf.
 

>> Okay. Also hör mir mal zu<<, Mike richtete sich auf und guckte um sich.

>> Weißt du was?<<
 

>> Hm?<<
 

>> Das Haus ist so groß. Beide Gästezimmer steht ganz leer. Und ich fühl mich doch immer soooooo alleine...<< Mike grinste.

>> Also wenn du nichts dagegen hast das du jeden Morgen das Frühstück machen darfst, kannst du hier gerne einziehen!<<
 

Daniel schaute ihn mit großen Augen an.
 

>> Ist das dein Ernst?<<
 

>> Klar sonst würde ich das nicht sagen.<< lächelte Mike und zwinkerte.

>> Also wann ziehst du ein?<<
 

to be continued...

Nebenjob 03

Nebenjob Kapitel 3.
 

Autor: Tanga (martinafier@hotmail.com)

Serie: Eigene Geschichte

Warnung: Es komm noch zu Shonen-Ai! Also seid gewarnt! ^.^
 

Zu der Geschichte:

Öhm erst mal nix...
 

Soooooooooooooorry das ich so lange gebraucht hat mit der Story weiter zukommen!!!!
 

Also die Kritiker wie immer schreiben, schreiben, schreiben. Ich bin zwar hochsensibel aber *g* ich brauche Kritik *mit den Augen bettel* büüüüüüüdde.
 


 


 

Nebenjob Kapitel 3:
 

>> Jaaaa noch ein Stück. Etwas schneller! << stöhnte Daniel mit Scherz verzerrten Gesicht.
 

>> Noch schneller? << keuchte Mike.
 

>> Jaaaaaaaa. << stöhnte Daniel gedehnt. Er fühlte Hitze in sich aufsteigen.
 

>> Ich kann nicht mehr lange!<< stöhnte Mike. Schweißtropf fielen ihn die Stirn runter.
 

>> Ich auch nicht! << keuchte Daniel.
 

>> Ich glaub- ich! Ooooooh! << Mike schrie auf.
 

>> Argh! He! Jetzt lass das Ding hoch nicht einfach so fallen! <<, schrie Daniel auf.

>> Ich brauch den Tisch noch!<<
 

Die beiden waren grade dabei Daniels Möbelstücke in das große Gästezimmer von Mikes Haus zu schleppen.
 

Der Einzug war beschlossene Sache auch wenn sich Daniel am Anfang etwas gesträubt hatte. Aber nur einen Tag nach dem Sturz hatte Mike einen Lastwagen von einen Freund ausgeliehen und zusammen mit Daniel die Wohnung ausgeräumt.
 

Mike war schockiert gewesen als er die winzig kleine Wohnung von Daniel gesehen hatte:
 

>> Hier kann man doch nicht wohnen! Das ist ja Tierquälerei! << rief Mike und guckte ungläubig auf die 3 Zimmerwohnung.
 

Bei den Wort Tier... schmuzelte Daniel.
 

>> Danke das ich ein Tier bin.<<
 

Doch Mike war so schockiert das er die Bemerkung gar nicht aufnahm. Er bemerkt nicht wie sich Herr Grafter in Türrahmen auftauche.

>> Und du musstet echt so viel dafür bezahlen? Also dein Vermieter muss echt ein Arsch sein! So was ist doch total hinterlistig! Für das du noch so viel in der Wohnung machen musstet hat er dir Geld bezahlen sollen...<<
 

Daniel räusperte sich laut. Mike verstummte... hinter seiner Stirn sah man es arbeiten.
 

>> Er steht hinter mir im Türrahmen. << sagte er mit verzerrten Gesicht.
 

>> Jepp, der Kandidat hat Hundert Punkte. <<
 

Mike dreht sich langsam um.
 

>> H-h-hallo. << stotterte er und lief rot an, dann wandte er sich an Daniel. >> Wo ist deine Toilette? <<
 

Daniel zeigte auf den Raum und Mike ergriff die Flucht.

Grafter trat ein. >> Sie ziehen also aus. << meinte er trocken.
 

>> Ja. Ich wohn jetzt bei meinen Freund. << Er zeigte mit den Daumen hinter sich.
 

>> Aha. Ich hoffe sie werden schnell fertig! Ich brauch die Wohnung heute noch. << knurrte Grafter.
 

Daniel wurde langsam aber sicher sauer. So eine Unverschämtheit! In Gedanken machte er sich eine Notiz doch einige Gegenstände die er beim Einzug reparieren muss, zu demolieren.

>> Sicher. << murrte er zurück.
 

Mike kam von der Toilette zurück.
 

>>Dann wünsch ich Ihnen noch einen guten Umzug. Verlassen sie die Wohnung so wie sie sie bekommen haben! << meinte er und dreht sich wieder um.
 

>> Wie? Ich soll Kakalaken, Mäuse und Silberfische besorgen?<< fragte Daniel mit einen verwunderten Gesicht.
 

Grafter erstarrte zu Salzsäule.
 

>> Bitte wie sie wollen...<< grinste Daniel fies.
 

Grafters Blink sprach Bände. Ohne ein weiteres Wort ging er.
 

Mike klopfte Daniel auf den Rücken.

>> Ich besorg gerne die Kakalaken! << sagte er so laut das es Grafter selbst auf der Treppe hören musste.

Daniel lachte >> Nein lass mal besser. Machen wir lieber weiter damit wir heute fertig werden. <<
 

Daniel hatte nicht viel was er mitnehmen konnte. Das waren nur sein Bett, ein Tisch, 1 Schrank und 2 Stühle gewesen. 6 Große Kisten mit allem möglichen Kram standen schon in seinem neuen Zimmer, das Bett und der Schrank stand schon fertig aufgestellt. Nun trugen sie den Tisch noch herein.
 

>> Stell das Ding da ab bitte. << keuchte Daniel. Sie stellen den Tisch ans Fester und richten sich auf.
 

>> Aua mein Rücken!<< stöhnte Mike. >> Gut das wir jetzt alles da haben! <<

Daniel nickte.
 

Er dreht sich zu Mike um.
 

>> Ist es echt okay. Wenn ich hier wohne? Haben deine Eltern nichts dagegen? <<
 

Mike schnaubte: >> Meine Eltern kommen erst in 11 Monaten wieder! Und außerdem bist du unsere Aushilfe! Meine Eltern haben echt nichts dagegen. Früher hatten wir auch öfter Austausch- Schüler oder Studenten hier. Also mach dir mal keine Sorgen! <<
 

>> Okay. Dann räum ich mal die Sachen ein. << sagte Daniel und schaute auf die brauen Kartons.
 

>>Mach dir nicht so viel Arbeit! Morgen hast du schließlich auch noch Zeit. << meinte Mike.
 

>> Ach dann hab ich's aber hinter mir. << lächelte Daniel und öffnete einen Karton.
 

>> Wenn du unbedingt willst. Ich komm gleich wieder. << sagte Mike und drehte sich um ging aus den Zimmer.
 

Daniel ihn nach. Gott diesen Po würde er doch zu gerne mal....ohoh schon wieder solche Gedanken. Er stand auf und machte die Tür. Er lehnte sich an sie und seufzte. Jetzt würde er jeden Tag Mike in seiner Nähe haben.

Daniel wusste nicht ob er sich freuen sollte. Klar er mochte Mike...wahrscheinlich war das auch mehr als nur mögen.....nicht wahrscheinlich! JA! Es war mehr als das.
 

Daniel drückte seine Fingerspitzen gegen die Stirn. Dort hatte Mike ihn geküsst. Ihn wurde immer warm denn er daran dachte. Hatte er dies nur gemacht um ihn zu beruhigen? Um ihn zu trösten? Die Berührung war so zärtlich und sanft gewesen. Oder war ihn das nur so vorgekommen?

Und da war auch noch die Sache mit den Spiegeleier...hätte Mike ihn küssen wollen?
 

Daniel war total verwirrt. Seine Gefühle spielten Volleyball und er wusste einfach nicht was er machen sollte. Mit Mike reden? Er wusste einfach nicht ob Mike das gleiche fühlte... Nein davor hatte er einfach zu viel Angst. Angst davon zurück gestoßen zu werden, verletzt zu werden. Angst dann wieder alleine zu sein. Ja wieder alleine...
 

Und dennoch jeder Mensch träg Hoffnung in sich, auch wenn sie oft klein ist. Und dieses winzige Hoffnung das, dass Mike das gleiche wie er fühlte gab ihn Mut. Auch wenn diese Hoffnung vielleicht enttäuscht wurde.
 

>> Daniel? << fragte Mike er öffnete die Tür, die nach außen aufging.
 

Daniel der immer noch an der Tür gelehnt stand verlor das Gleichgewicht.
 

>> Arghhhh! << schrie er, doch Mike fing ihn grade noch mit beiden Armen auf. Er beugte sich über Daniel. Dieser war blass vor Schreck.
 

>> Was lehnst du denn gegen die Tür? << fragte Mike und richtet Daniel auf.
 

>> Ähm... äh...weil... << stotterte Daniel er spürte wie ihn mal wieder das Blut in die Wangen schloss.
 

Mike grinste als er das sah. >> Ist ja auch egal. Ich hab das Chinataxi gerufen. Die bringen in so einer halben Stunde zweimal Nudeln süß- sauer für uns vorbei. Soll ich dir helfen beim einräumen? <<
 

Daniel schüttelt energisch den Kopf. >> Nein! Das mach ich schon alleine! Ich brauch nicht mehr lange. Kannst ja so lange Fernseh gucken oder so. << antworte er hastig.
 

>> Okay dann nicht. << meinte Mike. Irre Daniel sich, oder guckte Mike traurig?

>> Ich bin dann oben auf meinen Zimmer. Kannst ja mit den Essen hoch kommen wenn es da sind, dann können wir dabei Video gucken...oder hast du keine Lust?<<
 

Ob Daniel keine Lust hatte? Guter Witz! Er hätte Mike an liebsten laut gejubelt.
 

Er strahlte übers ganze Gesicht. Merkte das er zu viel strahlte und stufte es etwas runter. Sonst könnte Mike sonst noch was denken.
 

>> Klar hab ich Lust! << strahlte er.
 

>> Okay dann bis gleich.<<
 

Kurze Zeit später schellte es an der Haustür. Daniel, der zwar immer noch nicht fertig mit auspacken war, eilte zur Tür. Vor ihr stand der Bote der ihn freundlich die Nudeln in die Hand schob und das Geld (mit einen großzügigen Trinkgeld) annahm.
 

Zufrieden machte Daniel die Tür zu. Der Duft der frisch gebraten Nudeln stieg ihn in die Nase und sein Magen fing an zu knurren. Er freute sich auf das Essen. Aber noch mehr freute er sich auf den Menschen er es Essen würde.

Daniel ging in die Küche und schnappte sich zwei Paar Messer und Gabeln und stieg die Treppe hoch.
 

Er klopfte und horchte. Mike hatte den Fernseher an. Er klopfte noch mal. Nichts regte sich. Daniel beschloss einfach einzugehen, er öffnete die Tür.
 

Mike stand vor ihn...NACKT!!! (Kommentar vom Autor: Uih uih!!!)
 

Er war anscheinend grade aus der Dusche bekommen. Wasser tropfte seinen braunen Körper herunter.
 

>> Daniel! << schrie er erschocken aus und nahm den nächst besten Gegenstand und hielt ihn vor seinen Weichteile.
 

Daniel war so rot wie noch nie in seinen Leben. >> Sorry! Ich...wollte nicht...!<< stotterte er und stürmte aus den Zimmer.
 

Gott war das peinlich! Er schließ das Essen auf einen Kommode und rannte die Treppe runter.

So was kann wirklich nur mir passieren! dachte Daniel und schlug die Tür hinter sich zu.

Als er endlich im Zimmer war beruhigt er sich langsam.

Gott, was musste Mike nur denken? Vielleicht hatte er etwas überreagiert? Es war doch nichts dabei einen anderen Jungen nackt zu sehen! Daniel schüttelte sich. Verdammte Scheiße!
 

>> Daniel? << klopfte es an der Tür. Daniel fuhr herum. Mike!

>> Kann ich rein kommen? <<
 

Daniel wollte nicht dass Mike ihn so sah aber er konnte schließlich nicht nein sagen.
 

>> Ja. << antworte er.
 

Mike betrat das Zimmer. Angezogen ( Tztztz was dachtet ihr denn ^-^).

Er war mindesten genau so rot wie Daniel. Er grinste verlegen.
 

Und plötzlich konnte Daniel nicht anders und fing an zu lachen. Erst guckte Mike verdutzt dann stimmte er in das Lachen mit ein.
 

>> Sollen wir jetzt die Nudel essen? << fragte Mike mit Tränen in den Augen.
 

>> Ja. << kicherte Daniel.
 

Zusammen gingen sie die Treppe hoch.
 

Mike drückte auf einen Kopf der Fernbedienung und der Bildschirm flammte auf.
 

>> Der Film ist der totale Hammer! Ist zwar ziemlich alt schon aber ich guck ihn immer wieder gerne! << meinte Mike.
 

Der Film fing an, als sie sich über das Essen hermachten.
 

Mike hielt sich den Bauch. >> Mann war das gut. << grinste er zufrieden. >> Ich bin papp satt! <<
 

Daniel stand auf und nahm die benutzten Bestecke.
 

>> Ich bring sie mal eben in die Spüle. << sagte er zu Mike.
 

>> Okay.<<
 

Daniel stieg die Treppe herunter und ging in die Küche. Er stelle die benutzten Sachen in das Spülbecken als er von oben ein lautes Geräusch hörte.
 

Er blieb verwundert stehen. Hört sich an als wäre etwas Schweres runter gefallen. Daniel ging zu Treppe und schaute hoch.
 

>> Mike? << rief er hoch. Keine Antwort.

Er bezweifelte das Mike seine Worte überhaupt gehört hatte, doch dann wurde die Tür aufgerissen und Schritte klangen den Flur entlang. Ein ziemlich erknautsche Mike erschien im Korridor.
 

>> Daniel? << fragte Mike. Er hielt sich die Stirn auf der sich eine Beule bildete.
 

>> Was ist passiert? << fragte Daniel erschrocken.
 

>> Ach nichts. Ich hab mich nur gestoooooooo-<<

weiter kam Mike mit seiner Erklärung nicht. Er stolperte über den Teppichvorleger.

>> AAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!<
 

Mit viel lauten Gepollter fiel Mike die Treppe runter - genau auf Daniel!
 

Aus den verwirrten Knäuel was vorher wenigen Sekunden noch zwei Menschen waren drangen schmerz verzerrte Stimme.
 

>> Aua! Ich bin doch kein Kissen! << stöhne Daniel.
 

>> Auaaaa. Sorry war keine Absicht! << murrte Mike und rutsche von Daniels Rücken.
 

Langsam richtet Daniel sich auf und blickte Mike genau in die Augen. Ihre Gesichter befanden sich nur wenige Zentimeter von sich.
 

Schwarze wunderschöne Augen schauten ihn an.
 

Daniel sah wie Mike Luft holte um etwas zu sagen. Doch Daniel wollte nicht das Mike etwas sagte. Ohne eigentlich zu wissen was er machte, hob er seine Hände umfang Mike Gesicht und zog es zu sich. Er schloss die Augen und er drückte ihn sanft einen Kuss auf die Lippen.
 

Er spürte wie Mike sich versteifte. Schon hatte er Angst dass Mike ihn wegstoßen und schreien würde, was er da machen würde, doch diese Geschah nicht.

Mike seufzte laut auf. Plötzlich spürte Daniel wie sein Kuss vorsichtig erwiderte wurde.

Verwundert machte er die Augen auf. Mike hatte die Augen geschlossen und schien es einfach nur zu genießen.
 

Mut geworden, begang Daniel vorsichtig mit seiner Zunge über Mikes Lippen zu streicheln. Mike öffnete sanft den Mund und lies Daniel Eingang gewähren.

Sie küssten sich langsam und sinnlich, ihre Zungen spielten zärtlich mit einander.

Daniel kam es wie Stunden vor, wie sie dort lagen und sich umarmten.

Das konnte nur ein Traum sein! Ja es war bestimmt nur ein Traum.
 

Daniel war von seinen Gefühlen überwältigt und plötzlich konnte er die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie lösten sich von einander. Daniel drückte die Augenlieder zusammen und versuchte das Schlunzen zu unterdrückten doch er schaffte es nicht.
 

Tränen liefen über Daniels Gesicht. Mike küsste die Tränen weg.

Daniel fühlte einen sanften Druck gegen seine Stirn. Mike löste seine Lippen von Daniels Stirn und schaut ihn an.
 

>> Mach die Augen auf. << sagte Mike leise. Daniel sah Mike mit verweinten Augen an.
 

>> Vor was hast du Angst? << fragte Mike sanft und drückte Daniel ein Kuss auf die Lippen.
 

>> Das du mich jetzt hasst. << flüstern Daniel unter Tränen.
 

>> Das könnte ich niemals. << flüstern Mike zurück.
 

Daniel drückte sich noch mehr an ihn und wimmerte.

Mike stricht ihn über den Rücken.
 

>> Schschsch ganz ruhig. << flüstern Mike und wog ihn langsam vor und zurück.
 

Langsam schlief Daniel in seinen Armen ein.
 

Draußen dämmerte bereits der Morgen, als Daniel langsam die Augen aufschlug.

Eine wunderbare Wärme umgab ihn. Er machte die Augen auf. Etwas Licht lief durch die zugezogen Vorhänge auf Mikes Gesicht. Er schlief tief und fest.

Daniel drehte den Kopf.

Wie war er in sein Zimmer gekommen?

Mike musste ihn getragen haben! Zärtlich sah Daniel ihn an. Mike war noch viel, viel niedlich wenn er schlief dachte er und lächelte.

Ja, das musste ein Traum sein. Er kuschelte sich wieder an Mike der zufrieden seufzte und machte die Augen zu.

In einer Woge von Zärtlichkeit und Geborgtheit schlief Daniel in Mike Armen wieder ein.
 

to be continued...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  IntoTheDeath
2009-04-28T16:46:57+00:00 28.04.2009 18:46
WOW...
als ich die FF gefunden habe (Zufall sei dank!)
hatte ich mich schon bei dem 1.kapitel in die FF "verliebt"

SChreib bitte ganz schnell weiter...
*dich anfleh*

vlg Qualli
Von: abgemeldet
2004-11-01T19:26:45+00:00 01.11.2004 20:26
Also die Story find ich wirklich gut!!! Nur des öfteren schleichen sich bei dir ein paar Fehler ein, die den Lesefluss etwas stören. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Gruß
Reika^^
Von:  Tanga
2002-11-22T11:24:49+00:00 22.11.2002 12:24
Ist fast schon fertig! Ich muss nur noch alle Rechtschreibfehler beseitigen (und einige sachen mit meinen Anwalt klären ^-^) und ein Ende muss mir noch einfallen. Die Geschichte wird so aus 5 Teilen bestehen... glaub ich....^-^ Na mal sehen ich stell sie so bald wie möglich rein.


Danke für den Kommi! War schon soooooooooooooooooooooooooo depri das keiner rein schreibt!!! Daaaaaaanke! (hatte schon Angst das mich alle lynchen wollen wegen der Story! He! Warum hab ihr denn jetzt Steine in der Hand?) Hilfe!...oh bin vom Thema anbekommen.

Versprechen kann ich nix! Aber ich streg mich an! NÄchste Woche ist sie da, bin pünktlich wie die Post ^.^

Tangalein
Von: abgemeldet
2002-11-20T15:18:16+00:00 20.11.2002 16:18
Hi ich wollt mal Fragen wann du an deiner Story weiterschreibst?
Ich find sie nämlich klasse, warte aber schon soo lange auf eine Fortsetzung das ich es einfach nicht mehr aushielt und dir das jetzt einfach in n Kommi schreib. *G* (Damit du weißt das ich die Geschichte überhaupt lese. *G*)

Wann scheibst du jetzt weiter? *G*

Eisengel
Von:  Tanga
2002-10-01T19:16:06+00:00 01.10.2002 21:16
Jetzt schreib doch mal was dazu sniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiif


Zurück