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Nebenjob

von

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Nebenjob Kapitel 1.
 

Autor: Tanga (martinafier@hotmail.com)

Serie: Eigene Geschichte

Warnung: Es komm noch (vielleicht noch) zu Shonen-Ai, mal sehen was mir da noch einfällt, also seid gewarnt! Allerdings hab ich mal ne Frage...Wer erklärt mir mal bitte die Sachen mit den ganzen Abkürzungen? *am kopf kratz* Doofe Frage ich weiß, sorry!!!!!!
 

Komment: Also ich freu mich auf JEDE Kritiker, denn nur Kritiker hilf besser zu werden ^.^
 

<>*Phantasie und Träume sind sehr wertvolle Dinge in Leben, ohne sie würden wir an der Wirklichkeit zerbrechen.*<>
 


 

Nebenjob Kapitel 1:
 

Der rote Golf stoppt vor einen großen Haus in einer Einkaufsstraße der Stadt.

Es war ein altes Auto, an die 18 Jahre und schon etwas verrostet.
 

Daniel hob sein Adressbuch vom Beifahrersitz und nahm einen Zeitungsschnipseln heraus.
 

>> Hm hier müsste es sein... <<, sagte er und schaute auf das große Backsteinhaus.
 

Daniel betrachte das Haus in den sich Verkaufsladen und Wohnhaus befanden. Es war ein

großes zweistöckiges Haus mit roten Backstein und großen Fenstern. Efeu rankte an der Wand entlang. An der Straßenseite befand sich ein Lebensmittelladen mit großen Fenstern. Eine kleine Treppe führte hoch zu Ladentür.
 

Er stieg die Treppen hoch doch die Tür war verschlossen. Komisch, dabei sollte er doch heute hier her kommen.
 

Er seufzte. Er schaute wieder auf den Zeitungsschnipseln, die Adresse stimmte eigentlich.
 

Er umrundete das Haus zu rechten Seite und fand einen Kiesweg der zur einen Haustür führte. Daniel öffnete das Eisentor das, das Grundstücke von der Straße trennte und betrat den Weg. An der Tür angekommen drückte er den Klingelknopf. Nichts rührte sich.

Genervt sah er auf die Eichentür.

Er wartete. Nach geschlagen 5 Minuten in den er bestimmt 4 auf den Kopf gedrückt hatte, wurde es ihn zu viel.

Mit einen bitterbösen Blick auf die Tür wollte er sich umdrehen als die Tür aufgerissen wurde.
 

Vor ihn stand ein junger Mann in seinen Alter nur mit einer blauen Boxershorts bekleidet.

Daniel musterte ihn verschreckt. Er hatte braune Haare die ihn ins hübsche Gesicht hingen.

Er war größer und muskulöser Gebaut als Daniel. Bestimmt machte er irgend eine Sportart um sich fit zuhalten. Daniels Blick wanderte runter und blieb bei den Unterhose stellen. Sie sahs so eng das man fast alles sehen konnte. Daniel fiel dunkelrot an.

Er schluckte. Schell schaute er in die schwarzen Augen des jungen Mannes.

Seine Brustkorb hob sich schnell auf und ab, wahrscheinlich war er zur Tür gerannt um sie auf zumachen.

Er lehnte sich gegen den Türrahmen und blinzelte.

Der junge Mann gähnte ohne die Hand vor den Mund zu nehmen.

>> Jaaaaaaaaa ?<<
 

>> Ich... hä... komm wegen der Anzeige als Aushilfsverkäufer. Ich hatte mit einer Frau Dahmer geredet...Sie hat gesagt ich solle mich heute hier vorstellen...<<, Daniel schaute ihn die schwarzen Augen und war fasziniert. So schwarze Augen hatte er noch nie gesehen.

Daniel wurde bewusst das er ihn anstarrte.

Er wurde rot.
 

>> Ach so. Komm mit.<< Er winkte, das Daniel ihn folgen sollte.
 

Daniel betrat hinter ihn das Haus und zog die Tür ins Schloss.
 

>> Ich wusste nicht das du schon so früh ( früh? Es ist 13 Uhr! dachte Daniel) kommt.<<, sagte der Kerl und führte Daniel in die Küche. >> Setz dich.<<
 

Daniel schaute verwirrt und setzte sich zögerlich auf den Stuhl der ihn der Mann geweißt hatte.
 

>> Willst du Kaffee? << fragte er.
 

>> Ähm...ja..<<, sagte Daniel zögerlich.
 

Der junge Mann nahm eine Kaffeekanne, Milch und Zucker vom der Spüle. Er stellte sie auf den Tisch und ging zurück um die Tassen zu holen. Daniel betrachte den Rücken des jungen Mannes während er sich am Schrank zu schaffen machte. Breite Schulter...bestimmt trainiert er... gute Bauchmuskel....die würde ich gerne mal berühren...plötzlich wurde Daniel bewusste was er da grade gedacht hatte.

Er schüttete den Kopf um sich einen klaren Kopf zu machen.
 

Der Kerl kam mit den zwei Tassen zurück und stelle sie auf den Tisch

Als sich er sich gesetzt hatte, schaute er Daniel an. >> Oh ich hab vergessen mich vorzustellen!<<, er reichte Daniel die Hand.
 

>> Ich bin Mike Dahmer.<<
 

>> Hi... Ich bin Daniel Feuerberg.<<, sagte Daniel schüchtern.
 

>> Du bist also jetzt unsere Aushilfssklave?<<
 

>> Ähm ja. << Was war das denn für eine Bezeichnung? grummelte Daniel.
 

>> Gut. Ich versteh zwar nicht warum meine Mutter meinte ich könnte die Arbeit nicht alleine bewältigt, aber was soll's? <<, sagte Mike gespielt verzweifelt und verdrehte die Augen.
 

Daniel schaute ihn verwundert an. Beide Augenbraunen zogen sich nach oben.
 

>> Ach, weiß du meine Eltern sind für ein Jahr weg im Ausland und ich bin hier alleine. Und die dachten wahrscheinlich, ich könnte das kleine Geschäft nicht alleine führen und deshalb haben ne Aushilfe, also dich, angestellt.<<, er grinste und mustere ihn von oben bis unten.
 

>> Aha. <<, murmelte Daniel. Seine Hand spielt unsicher an der Kaffeetasse. Er wusste nicht wie er Mike einschätzen sollte und schaute scheu nach draußen. Irgendwie wurde er in Mike nähe nervös... er konnte ihn nicht in die Augen schauen...
 

>> Die Arbeit ist nicht grade schwer. Hm aber ich glaub es ist bestimmt ja wenn man noch jemanden hat der einen hilft. Hast du schon mal was in der Richtung gemacht? <<
 

>> Ja für ungefähr ein halbes Jahr. In einen kleinen Comicgeschäft. << antworte Daniel.
 

>> Wie alt bist du? << fragte Mike interessiert.
 

>> 20.<< antworte Daniel knapp.
 

>> Wohnst du hier in der nähe? << wollte Mike wissen.
 

>> Ein paar Kilometer entfernt. <<
 

Plötzlich stand Mike auf, beugte sich über den Tisch bis sich ihre Gesichter fast berührten. Er sah Daniel in die Augen. Daniel zuckte zusammen.
 

>> He, nicht so schüchtern! <<, grinste er und blickte Daniel grinste an.
 

Daniel lief Ampelrot an. >> Äh...äh...ich... <<, stottere er.
 

>> War nur ein Scherz.<<, Mike lachte. >> Komm ich zeig dir das Haus und den Laden!<<, Er stand auf.
 

Daniel nickte. Mit einen Schluck trank er seinen Kaffe aus und verschluckte sich prompt.

Gequält hustete er. Mike klopfte ihn sanft auf den Rücken.
 

>> Ganz ruhig! Erstick mir nicht ich brauch dich noch zum arbeiten. <<, sagte er.
 

Daniel wurde wieder rot.
 

>> Warte mal eben. <<, sagte Mike und verwand für einen kurzen Augenblick in einen Zimmer. Als er wieder zukam hatte er sich eine T-Shirt angezogen.
 

>> Ich kann schließlich nicht so halb nackt rum laufen schließlich hat der Laden große Fenster. << zwinkere Mike.
 

"Also ich hätte nichts dagegen'" dachte Daniel und merkte gar nicht das er es leise gemurmelt hatte.
 

>> Was hast du gesagt? << fragte Mike verwundert.
 

>> Äh Bitte? Ach nichts, nichts. << antworte Daniel und zog erschrocken die Luft ein.
 

>> Mhmmm..... << schmunzelte Mike.
 

Bemerkte Daniel eine leichte röte in Mikes Gesicht?
 

>>Na dann komm mit! <<
 

Mike ging los und öffnete die Tür zum Laden.
 

Der kleine Laden befand sich vor auf der Seite zu Einkaufsstraße. Es war ein mittelgroßes Lebensmittelgeschäft.

Daniel gefiel die Aufmachung. Alles sah so altmodisch aus. Ganz anders wie in den neuen Geschäften. Daniel ging durch die Regale und schaute auf die Lebensmittel. Außer deutsch Produkten befand sich eine große Anzahl Amerikanische darunter.
 

>> Meine Eltern haben diesen Geschäft vor 20 Jahren gegründet. Damals waren sie 3 Jahre verheiratet. Meine Mutter hatte immer den Wunsch ein Geschäft aufzumachen. Sie hat meinen Vater so lange bearbeitet bis er ja gesagt hat.<< erzählte Mike. Er nahm eine Packung aus einen Regal.

>> Als ich klein war hab ich immer hier im Laden gespielt und die Kunden nervt. Ich wollte den Kunden immer noch mehr andrehten und hab manchmal so gar einfach Waren in die Körbe getan.<<, Mike lachte. >> Und dann haben sich mache Kunden immer gewundert warum sich plötzlich Tampons, Zigaretten und Gemüsebällchen in Korb hatten.<<
 

Daniel grinste und ging weiter durch die Regale.

>> Ihr habt ne menge Produkte, auch ausländische.<<, sagte Daniel. Er zog eine Packung Mallshows aus den Regal.
 

>> Ja wir haben ne menge amerikanische Stammkunden. Manche sind schon echt schwierig und wollten immer nur ganz bestimmt Produkte haben.<<, antworte Mike. >> Aber das siehst du ja noch selber.<<
 

Daniel schaute bedröpelt. Schwierige Kunden? Igitt!

Mike lächelte und fuhr fort: >> Keine Angst. Du wirst gut mit Ihnen aus kommen. Die Arbeit macht wirklich Spaß.<<
 

Daniel wirkte noch nicht ganz überzeugt, nickte aber. Mike klopfe auf Daniel Rücken.
 

>> Keine Panik! Komm ich zeig dir den Rest des Hauses.<<
 

Mike zeigte Daniel das Unterschoss. Daniel staunte nicht schlecht. Insgesamt befanden sich 8 Zimmer im Unterschloss angefangen von Elternschlafzimmer, Badezimmer, Küche, Wohnzimmer, 2 große Gästezimmer, Diele, Esszimmer und natürlich an der große Laden an der einen Seite.

Das Haus war wirklich riesig! Von der Straße aus, hatte es zwar groß ausgesehen aber nicht so groß. Selbst der Garten sah groß aus. Mikes Eltern musste viel Geld haben wenn sie sich so ein großes Grundstück leisten konnte.
 

>> Komm ich zeig dir das beste vom ganzen Haus!<<
 

Vor der Treppe ins Obergeschoss blieb Mike stehen und drehte sich zu Daniel um. Er schaute ihn so süß an, das Daniel lächeln musste. Dieses Lächeln war echt niedlich.
 

>> Jetzt kommen wir zum guten Teil der Führung!<<, zwinkerte Mike.

>> Komm mit!<<, mit Schwung lief er die Treppen hinauf und rannte den Korridor entlang. Daniel rannte hinter her.
 

Angekommen riss Mike die Tür auf und macht Platz damit Daniel eintreten konnte. Mike breite die Arme aus.
 

>> Mein Reich!<< rief er triumphierend.
 

Daniel ging langsam an Mike vorbei in das Zimmer hinein.
 

Helles Sonnenlicht flutete das Zimmer. Daniel blinzelte und schaute sich um.

Das Zimmer war gemütlich Eingericht: Vorm Fernseher mit Videorecorder und DVD- player, stand ein großes knall rotes Sofa mit den passenden Sesseln. Hinten an der Fensterwand stand ein Futonbett. Poster und Bilder hingen an den Wänden. Die Schrankwand war mit Bücher, CD's und alle möglichen anderen Dingen vollgestellt. Einige grüne Blumen gaben den Zimmer eine ruhige Atmosphäre. Die Vorhänge bewegten sich langsam im Wind.
 

Auf einer der roten Sessel lag eine Katze. Sie war schwarz-braune getigert.

Mike ging auf sie zu und nahm sie auf den Arm.

>> Das ist Sina eine unserer 3 Katzen. Setz dich doch.<<
 

>> Hallo Sina.<< Daniel streichelte die Katze. Die Katze schnurrte laut auf. Daniel setzte sich in einen Sessel. Die Katze sprang aus Mikes Armen uns legte sich auf Daniels Schoss.
 

>> Na kleine?<< lächelte Daniel und kraulte Sina am Kopf.
 

Mike schüttelte den Kopf. >> Du kleines Kameraden- Schwein! << grinste er die Katze an.

>> Sonst ist sie immer so anhänglich tztztz.<< meinte er
 

>> Sie mag mich halt.<< grinste Daniel breit.
 

>> Ja, ja <<, zwinkerte Mike.
 

>> Das Zimmer gefällt mir .<<, sagte Daniel und schaute um sich. >> Schön groß und hell.<<
 

>> Danke! <<, Mike warf sich in einen der Sessel. >> Hier kann man sich total entspannen und relaxen. <<
 

Daniel betrachte Mike wie er es sich auf den Sessel gemütlich machte. Seine brauen Haare sahen noch heller aus im Sonnenlicht. Sein Brustkorb hob sich langsam. Er hatte die Augen geschlossen und amtete ruhig aus. Seine Arme hinter den Kopf verschränkt lag er da, die Füße auf den anderen Sessel gelegt und lächelte. Seine Muskel hob sich deutlich unter den T-Shirt ab.

Ungewollte schlichen sich wieder erotische Gedanken dazu.

Daniel blockte sie ab.

Daniel lächelte traurig in sich hinein. Wie lange wusste er schon das er schwul war? Schon mit 14 hatte er bemerkt das er eher auf Jungen stand. Er hatte zwar schon Freunde gehabt aber die waren sie das Wahre gewesen. Mike war total sein Typ, aber Mike war bestimmt nicht schwul. Nein bestimmt nicht.

Daniel beschloss das er diese Gedanken ganz unterdrücken musste wenn er hier Arbeiten wollte. Schließlich war Mike so was wie sein Arbeitskollege.
 

Daniel seufzte. Mike schaute ihn verwundert an.

>> Ist was?<<, fragte Mike und betrachtete ihn führsorglich.
 

Mike wedelte mit der Hand. >> Nein, nein nichts. Ist schon okay.<<

Beide schwiegen. Daniel schaute nervös nach Draußen. Mike beobachtete Daniel von der Seite. Seine Hände bewegten sich unruhig.
 

Na das kann ja noch lustig werden wenn ich immer so nervös bin. dachte Daniel.
 

>> Das Schweigen im Walde! << sagte Mike plötzlich. Daniel sah auf. Beide grinsten sich an.
 

>> Stimmt... Sag mal wie sind eigentlich die Arbeitszeiten und wann soll ich anfangen?<<
 

Mike guckte verdutz auf. >> Also ich würd sagen......komm morgen um 8.00 Uhr für 3 Stunden. Dann erklär ich dir alles, okay? Am besten du bekommst einen Schlüssel für die Tür.<<
 

Daniel nickte.
 

Am nächsten Tag wurde Daniel um 7.20 Uhr lautstark von seinen Wecker geweckt. Verschlafen stand er auf und beschloss es erst einmal zu duschen. Er hatte die Nacht nicht viel Geschlafen. Die ganze Zeit war ihn Mike durch die Träume gegeistert.
 

Er schüttelte den Kopf aber Mike ging ihn nicht aus den Kopf.

Als er durch seine kleine Wohnung stapfte fiel ihn ein Zettel, der unter der Tür hindurch geschoben war, auf. Er verdreht die Augen, bestimmt noch ein Brief von seinen Vermieter.

Das war jetzt schon die 5 Ermahnung, als wüsste Daniel nicht selber das er übernächste Woche aus der Wohnung musste.

Er hob den Zettel auf ohne auch nur einen Blick darauf zu werfen.

Er wandte sich den Badezimmer zu.

Er schüttelte sich. Hoffentlich war das Wasser heute mal warm.
 

Im Badezimmer zog Daniel sein T-shirt und die Boxershorts aus. Er nahm den Duschkopf und prüfte das Wasser. Natürlich hatte er Pech!

Das Wasser war saukalt.

Na ja das würde ihn aber wenigsten ein bisschen von Mike ankühlen.

Er stellt sich unter die Dusche. Das kalte Wasser lief ihn den Rücken runter. Aber selbst das Wasser konnte die Erinnerung an Mike nicht davon spülen.
 

Pünktlich um 8.00 Uhr stand Daniel vor der Haustür und schloss auf.

>> Morgen!<< rief er durch das Haus.
 

>> Morgen! Ich bin in der Küche!<<, antworte Mike.
 

Wie beim ersten Mal stand Mike im Boxershorts vor Daniel.
 

Daniel lächelte. Dieses Mal war es keine zu enge Hose.
 

>> Setz dich! Willst du auch ein Spiegelei?<<, fragte Mike und stocherte in der Pfanne herum in der es ziemlich verbrannt roch.
 

Daniel musste grinsen. >> Nein danke ich hab schon gesessen!<< Glatte Lüge! Daniel hatte heute morgen vor Aufregung nichts runterbekommen.
 

>> Ich glaub das ist auch besser so...<<, sagte Mike und guckte in die Pfanne.

>> Ach shit, ich bin einfach zu blöd zum kochen!<<
 

>> Soll ich mal? Ich kann einigermaßen kochen.<<, fragte Daniel stand auf und stelle sich neben Mike.
 

>> Wo hast du denn Margarine?<<, fragte er mit einen Runzeln.
 

>> Margarine?<<, echote Mike.
 

>> Ja oder Öl.<<
 

>> Brauch man das?<<, fragte Mike verwirrt.
 

Daniel schaut in sein Gesicht und lache. Mike guckte einfach zu niedlich verwirrt.
 

>> Klar sonst brennen die Eier sofort an!<<, grinste er und nahm Mike den Küchenhelfer aus der Hand. Kurz berührten sich ihre Haut.
 

Daniel durchfuhr ein kurzes Kribbeln.
 

>> Gib mir mal etwas Margarine und lass mich machen.<<, lächelte Daniel. Mike nickte und krammte im Kühlschrank nach der Margarine. Daniel bemerkte das die Herdplatt viel zu hoch eingestellt war. Er konnte ein weiters Lachen nicht verkneifen.

Mike schaute ihn verwundert an.
 

>> Was ist?<<, fragte er.
 

>> Kein Wunder das dir die Eier nicht gelingen!<<, sagte Mike >> Du hast den Herd viel zu hoch stehen. <<
 

Er schaute Mike an.

>> Du kochst nicht oft oder?<<
 

Mike kratzte sich am Kopf.

>> Merk man das so gut?<<
 

Daniel antworte mit einen breiten grinsen.
 

>> Na dann ist doch gut das du da bist!<<, lache Mike. >> Du hast ja wenigsten Ahnung! <<
 

Er klopfte Daniel freundschaftlich auf die Schulter.

Daniel durchzogen wieder leichtes Kribbeln.

Nicht rot werden, nicht rot werden dachte er angestregend. Er griff nach der Pfanne und verstaute die Überreste der Eiern in den Mülleimer.
 

>> Lass mich mal machen.<<, sagte er zu Mike und nahm die Margarine und 2 Eier aus der Schachtel.

Interessiert blieb Mike hinter Daniel stehen. Daniels Nackenhaare stellen sich auf, er war nur wenige Zentimeter von Mike entfernt. Er merkte wie ihn warm wurde.
 

>> Du musst etwas Fett in die Pfanne tun und warten bis es heiß ist. Erst dann kannst du die Eiern in die Pfanne hauen...<<, sagte Mike.
 

Daniel war so dicht hinter ihn das er sein Atem im Nacken spüren konnte.
 

>> Und dann muss du etwas warten.... und aufpassen ......das sie... nicht...... anbrennen...<<, flüsterte Mike.
 

Daniel hatte einen Arm um seine Taille gelegt.
 

Sanft zog Mike Daniel an sich.
 

Daniel hielt ungewusst den Atem an. Langsam dreht er sein Gesicht um in Mikes Augen zu sehen.
 

Mit roten Wangen schaute er in die wunderschönen schwarzen Augen. Ihre Gesichter befanden sich dicht voreinander. Daniel schaute Mike an und bemerkten seine langen Wimpern und die feinen Grübchen.
 

Ihre Münder näherten sich unaufhörlich.
 

Daniel schloss die Augen, öffnete den Mund und warte auf die Lippen von Mike.

Genau in diesen Augenblick spritzte Fett aus der Pfanne genau auf Daniel Handrücken.

Daniel zuckte zusammen und dreht den Kopf von Mike weg.
 

>> Aua!<<, wimmerte Daniel und rieb sich die Hand. Plötzlich wurde ihn wieder bewusst was grade fast passiert war.
 

Schon merkte er wie die Wärme von Mike Körper verschwand.

Daniel dreht sich um. Mike ging zum Tisch und setzte sich. Sein Gesicht wirkt angespannt und irgendwie versteinert.
 

Daniel guckte ihn unsicher an.
 

Wäre es wirklich zum Kuss gekommen?
 

Könnte es sein, das Mike an gleiche fühlte wie er?
 


 

to be continued...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tanga
2002-11-22T11:24:49+00:00 22.11.2002 12:24
Ist fast schon fertig! Ich muss nur noch alle Rechtschreibfehler beseitigen (und einige sachen mit meinen Anwalt klären ^-^) und ein Ende muss mir noch einfallen. Die Geschichte wird so aus 5 Teilen bestehen... glaub ich....^-^ Na mal sehen ich stell sie so bald wie möglich rein.


Danke für den Kommi! War schon soooooooooooooooooooooooooo depri das keiner rein schreibt!!! Daaaaaaanke! (hatte schon Angst das mich alle lynchen wollen wegen der Story! He! Warum hab ihr denn jetzt Steine in der Hand?) Hilfe!...oh bin vom Thema anbekommen.

Versprechen kann ich nix! Aber ich streg mich an! NÄchste Woche ist sie da, bin pünktlich wie die Post ^.^

Tangalein
Von: abgemeldet
2002-11-20T15:18:16+00:00 20.11.2002 16:18
Hi ich wollt mal Fragen wann du an deiner Story weiterschreibst?
Ich find sie nämlich klasse, warte aber schon soo lange auf eine Fortsetzung das ich es einfach nicht mehr aushielt und dir das jetzt einfach in n Kommi schreib. *G* (Damit du weißt das ich die Geschichte überhaupt lese. *G*)

Wann scheibst du jetzt weiter? *G*

Eisengel
Von:  Tanga
2002-10-01T19:16:06+00:00 01.10.2002 21:16
Jetzt schreib doch mal was dazu sniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiif


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