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Desires of a lonely heart

Sehnsüchte eines einsamen Herzens....
von

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Große Projekte

27. Große Projekte…
 

Natsuki war nun bereits vier Tage im Krankenhaus, die Erkältung flaute langsam ab und ihre Speziellen Tabletten zeigten auch schon Wirkung, endlich fühlte sie sich mal nicht mehr so schlapp und ausgelaugt und wenn sie morgens erwachte blickte ihr aus dem Spiegel niemand entgegen, den man auch in die Geistrbahn hätte stellen können. Auf ihrem Nachtkästchen ziertn zahlreiche Blumenstäuße das Krankenzimmer, Joey, Bakura und Mokuba waren der Ansicht, dass sie die unbedingt in ihrem Zimmer brauchen würde. Seto hätte ihr auch welche besorgt, doch der hatte als Einziger auf ihre Bitte gahört, dass sie wenigstens noch etwas Ablagefläche für ihre Sachen hatte. Der Firmenchef saß wie schhon die meiste Zeit in den letzen Tagen neben ihren Bett und leistete ihr Gesellschaft, sein Laptop übrigens auch. „Seto, du must nicht die ganze Zeit über bei mir bleiben, du hast doch bestimmt viel Arbeit in der Firma und Hausaufgaben zu machen. Außerdem hat Nagoya – dono gesagt, dass ich vielleicht morgen oder übermorgen heim darf“, wandte die Blonde sich an ihren Verlobtten, der kurz von seinem Laptop hochblickte. „Schon möglich, aber ich kann meine arbeit auch auf dem Laptop erledigen und ich glaube, das habe ich dir die letten drei Tage schon gesagt. Auf jeden fall brauchst du nicht allein sein, die anderen sind in der schule und wenn sie Nachmittag kommen, dann werde ich eben nach hause gehen, wenn dir das lieber ist… es ist keine Belastung für mich, wenn ich hier bei dir bin, falls du das meinst, außerdem arbeite ich gerade ohnehin an etwas anderem“, antwortete Seto ihr, jetzt war sie aber ein wenig neugierig. „Nein seto, du musst nicht gehen, ich finde es sehr schön, dass du bei mir bist, ich dachte nur, na ja… eben dass du meinetwegen Unannehmlichkeiten hast. An was arbeitest du denn eigentlich? Das ist heute ein anderer Lapop, der hier ist hat ein schwarzes Firmenloge, dein eigener hat doch ein silbernes oder?“ Seto nickte und gab das Gerät beiseite, um Natsuki einen sanften kuss zu geben. „Ja und eigentlich sollte dir dieses Exemplar auch bekannt vorkommen, es ist der alte Firmenlaptop deines Vaters. Ich habe mir ein Programm installieren lasen, das auf meinen eigenen zu viel Platz weggenommen hätte, außerdem ist das Projekt firmenextern… Ich habe mir in den letzten Tagen Gedanken darüber gemacht, was nun mit unseren Plänen bezüglich unseren gemeinsamen haushalts werden soll. Ich habe vor, aus der alten Villa auszuziehen, ich will weder dir noch unserem Kind diese Gebäude antun…“, erklärte er, an der Erklärung fehlte aber nun etwas. „Ja, aber wenn du aus deiner Villa ausziehst, wo willst du dann wohnen? Hast du ewa doch vor, dass wir zu mir ziehen?“ „sagen wir übergangsweise… Ich habe mir den aktuellen Immobilienmarkt angesehen und bin auf ein interessantes Grundstück gestoßen, noch unbebaut und nur ein kleines Stück von deinem Haus entfernt. Die Lage dort wäre ruhig, du hast mir nie gesagt, dass deine wohngegend nicht nur der normalen Bürgerschicht vorenthalten ist, sondern sich dort auch schon einige vermögende Personen eine Villa in ruhiger Lage errichtet haben. Das Grundstück ist ganz in der Nähe des Parks, sagt dir das was?“, wandte er sich an Natsuki, diese nickte. „Ja, ich kann mich daran erinnern. Als ich noch ganz klein war, stand dort eine alte Villa, aber das Haus stand zu lange leer und verfiel, bis man es schließlich vor so gut fünf Jahren abriss. Man hat aber immer behauptet, dass der Eigentümer nicht bereit sei, zu verkaufen, hat sich das geändert?“ „Die Lage hat sich seitdem etwas geändert, denn früher hatte der Mann noch Geld wie Heu bis e es in Casinos, Rennbahnen und Bordellen verprasste, jetzt wäre er um jeden Preis froh, den man ihm für dieses grope Grundstück zahlen würde. Gut, dass er es nie in zwei oder mehr Bauparzellen aufgeteilt hat, wir können es günstig erstehen… Mokuba konnte ich das natürlich mal wieder nicht vorenthalten und er ist Feuer und Flamme, dass wir dort eine neue Villa bauen. Es würde ihm dort gfallen, er meinte, wir würden jetzt im letzten winkel von Domino wohnen und ich gebe ihm recht, aber es hat nun mal ganz gut zu unserem stiefvater gepasst. Was hältst du davon? Würde dir eine neue Villa nicht gefallen? Nicht so übertrieben groß wie unsere derzeitige, aber auch nicht zu klein. Ich glaube, ich hätte keinen Nerv dafür, hinterher noch mal umzubauen…“ seto sah in die hellen Augen Natsukis, sie überlegte kurz, diese Idee hörte sich in der Tat sehr gut an. „Wenn es nur noch an mir liegt, also ich bin dafür… Ich kenne die Gegend dort und es ist wirklich eine schöne Lage, nicht total abgeschieden aber auch nicht inmitten des ganzen Rummels von Domino. Es wäre sicher ein guter Ort, um dort ein Kind großzuziehn, im Park könnte es mit anderen spielen, das wäre sicher schön…“, erwiderte sie, das hörte Seto gerne, er war auch etwas erleichtert. >Ich weiß ja, wie sehr sie an ihrem Elternhaus hängt, sie gewöhnt sich nur sehr schnell um. Ich denke, das Nächste wird ihr auch gefallen< dachte er, dann sprach er weiter. „Sehr schön, ich bin mir sicher, Mokuba wird später sicher gleich mit packen anfangen, er ist manchmal echt so ungestüm…“ „Packen? Aber die Villa muss doch erst gebaut werden… ach warte, sagtest du nicht, dass du vorübergehend in meinem Haus wohnen möchtest? Heißt das, dass wir solange bei mir leben, bis das neue Haus fertig ist? Das wäre wirklich wunderbar, dann wären wir nicht immer ein paar Kilometer von einander getrennt.“ Natsuki war sichtlich glücklich, obwohl Seto noch nicht einmal richtig mit seinen ausführungen begonnen hatte. „Ja, ich hatte mir das folgendermaßen vorgestellt… Mokuba und ich ziehen aus der alten Villa aus, diese wird geräumt und die größeren möbelstücke, die wir in die neue Villa aus irgendeinem Grund mitnehmen möchten, werden derweil in einer meiner Laggerhallen untergebracht. Ich möchte einfach bei dir sein, du bist schwanger und ich möchte mehr gemeinsame Zeit mit dir und Mokuba verbringen. Ist soviel Platz bei dir?“ Natsuki nickte heftig, er sollte ihr Haus nicht immer so unterschätzen. „Natürlich ist genug Platz, wir müssten nur zwei Zimmer etwas umgestalten und das sind mein Zimmer, immerhin denke ich doch, dass wir uns in Zukunft ein gemeinsames Bett teilen und Mokuba kann ins Gästezimmer. Von mir aus auch umgekehrt oder wir richten uns im untern Zimmer ein…“ „Moment mal, in welchem unterem Zimmer?“, unterbrach Seto sie verwundert, da waren doch nur die Küche, das Essszimmer, das Wohnzimmer, Bakuras Zimmer, der Flur und das Bad im Erdgeschoß. „Na das hinter dem Wohnzimmer, es ist ein großer Raum in dem wir meistens Spieltische aufgebaut haben wenn draußen Schlechtwetter war oder Mama hat da öfter Gestecke gemacht und zu Weihnachten haben wir Kränze und so was gebunden. Auch sehr gut geeignet als Ausweichmöglichkeit wenn das Kekse backen vor der Tür steht… Bakura soll dir einen der übrigen Hausschlüssel geben und Mokuba auch, dann könnt ihr euch schon mal Gedanken darüber machen, wo tatsächlich unsere Schlafzimmer hinkommen. Ich bin da nicht wählerisch, ich lass mich überraschen. Ich habe nur eine Bitte, nicht das Schlafzimmer meiner Eltern…“ , erklärte Natsuki, Seto war wirklich über die tatsächliche Größe des Hauses überrascht, es täuschte von außen gewaltig. „Ja verstehe, ich wäre wahrscheinlich auch so…“ „Oh nein, nicht deshalb, weil es das Schlafzimmer meiner Eltern ist, der Aufwand ist einfach zu groß, die anderen Zimmer umzubauen ist wesentlich unkomplizierter. Du hast es ja noch nie von innen gesehen, außerdem habe ich ihre Sachen noch immer nicht auf den dachboden geräumt. Du weißt ja, meine höhenangst“, stellte Natsuki richtig, oh ja, daran konnte seto sich noch gut erinnern. An das und noch vieles anderes, was in jener Nacht pasiert war, doch er ließ sine Gedanken nicht abtriften und fuhr nun mit seiner Planung fort. „Nun gut, das hätten wir geklärt und ich bin mir sicher, dass du mich gleich fragen wirst, was nun mit der alten Villa passiert, aber dafür habe ich auch schon einen neuen Verwendungszweck. Um ehrlich zu sein liegt mir Pegasus damit schon lang in den Ohren, er wollte immer, dass in Domino so wie in anderen Städten, in denen Duel Monsters so populär ist, eine Art Kartenmuseum errichtet wird. Du weißt schon, dort werden alle veröffentlichten karten ausgestellt, zumindest die, die nicht aufrud ihrer limitierten Stückzahlen schon in Privathänden sind. Diese Exemplare sollen durch Kopien ersetzt werden, da sind meine drei weißen drachen ein gutes Beispiel… Ich glaube, er jammert mir damit schon gut sechs Monate die Ohren voll, - ich glaube, er hat damit angefangen, kuzr nachdem er seine Seele wieder hatte - ich hatte nur keine Lust, mich darum zu kümmern. Jetzt, wo ich ein bald leerstehendes Gebäude habe, muss ich es nur noch renovieren und umbauen lassen, die Größe ist durchaus ausreichend und die Lage ideal. In den Gartenanlagen sollen auch gleich kleinere Arenen errichtet werden, in denen sich die Besucher duellieren können. Ehrlich gesagt, besser könnte dies alles vom Timing her nicht besser laufen, oder?“ Nasuki konnte Seto ansehen, dass er sichtlich zufrieden war, er konnte nun wirklich ein paar Fliegen mit einer Klappe schlagen, doch für sie zählte am meisten, dass sie nun endlich mit Seto zusammenziehen würde, auch wenn sie sich fragte, wie er wohl mit dem Leben auf nicht schier unbegrenztem Raum zurecht kommen würde. „Ja Seto, du hast Recht, es fügt sich wirklich alles wunderbar zusammen. Die alte miko aus Edo hatte recht mit „Entscheide weise und alles wird sich zum Guten wenden“ oder so ähnlich. Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn ich wieder nach Hause darf und Mokuba und du seid von nun an auch im selben Haus. Dann kommt endlich wieder Leben ins Haus, es war zugegeben schn ziemlich ruhig…“ Sie musste enden, sie hatte zu lange geredet und ihr Husten hatte sich wieder gemeldet. Seto reichte ihr das Gläschen mit dem Hustensaft und erhob sich. „Warte kurz, ich hole dir tee oder ist dir Saft lieber?“ „Egal, ist beides total verwässert für meinen Geschmack“, erwiderte sie, Seto nickte kuzr und verschand aus dem zimmer, während Natsuki den bitteren Hustensaft mit Widerwillen schluckte. „Igitt, der für Kinder war mir immer lieber, der war so schön süß“, meckerte sie ein wenig und stellte das nun Gott sei Dank leere Glas weg. Seto kam mit einem Glas Saft wieder, welches Natsuki dankend annahm. „Hier bitte Liebes.“ „Vielen Dank Seto“, erwiderte sie nach einem kleinen Moment verwunderung, es war das erste Mal gewesen, dass ihr Verlobter ihr einen Kosenamen gegeben hatte. >Schön langsam taut er wirklich auf…< ging es ihr durch den Kopf, dann aber trank sie etwas vom Saft. „Seto, du möchtest doch bestimmt schon Vorbereitungen für die diversen Projekte treffen, nicht wahr? Ich she es dir doch an…“, meinte Natsuki, Seto seufzte etwas. „Ja, aber ich will dich auch nicht allein lassen“, gestand er, Natsuki lächelte ihn sanft an und gab ihm einen zärtlichen Kuss. „Aber seto, du hast es mir doch selbst schon mal gesagt, dass ich gar nicht so allein bin. Aber weißt du was, wir machen das folgendermaßen… du sorgst jetzt dafür, dass sich alle in Bewegung setzen, damit alle drei Häuser so gestaltet werden, wie wir sie brauchen und ich pass in der zwischenzeit auf, dass es unserm Baby gut geht. Ich denke, ich sollte mich etwas ausruhen, ich bin schon wieder zu lange wach und beim Schlafen kuriere ich gleich meine Grippe aus. Abgemacht?“, schlug die Blonde vor, Seto schmunzelte etwas und nickte. „Du weißt aber ganz schön gut, was du sagen musst, damit ich auf dich höre. Also gut, ich komme dann später wieder, es kann aber auch Abend werden. Ist das zu spät?“ „Nein, du weißt doch, dass Nagoya – dono es gestattet hat, dass du mich auch später noch besuchen kommst, eben weil du eine Firma zu leiten hast. Es wird bestimmt bald einer von den anderen kommen oder sogar der Doktor selber. Er erzählt mir so gerne alle möglichen Sachen… Bis heute Abend dann“, erwiderte Natsuki, noch ein letzter leidenschaftlicher Kuss und dann war der jungunternehmer verschwunden, auch natsuki war sogleich eingeschlafen…

Ein paar Stunden später besuchte sie dann Bakura, dem sie natürlich die neuigkeiten voller Freude erzählte. „Wow, Kaiba macht ja jetzt richtig ernst, hätte ich ihm nicht zugetraut. Muss ihn ja sehr berührt haben, als er erfahren hat, dass du schwanger bist“, war Bakuras Kommentar, er war immer noch dabei, zu verdauen, dass sein Sonnenschein Mutter wurde. „Wir haben uns auch schon zuvor darüber unterhalten, wann und wohin wir zusammenziehen wollen, aber vermutlich wären ohne das Baby keine so schnellen und vor allem konkreten Beschlusse heraus gekommen… Mich überrascht es ein wenig, das du so ruhig geblieben bist, als ich dir davon erzählt habe“, erklärte sie, dann sah sie den Weißhaarigen fragend an, dieser seufzte etwas. „Na ja, es hat mich schon getroffen, als du es mir gesagt hast und ich könnte dir bis zu dessen Geburt noch alle möglichen Horrorszenarien vorjammern, was alles passieren könnte, aber es bringt nichts. Ich bin froh, dass es dir jetzt wieder besser geht, die letzten Tage hast du mir schon ziemliche Sorgen bereitet, aber ich bin erleichtert, dass du schon wieder so fit bist…. Aber sag mal, wenn Kaiba und Mokuba jetzt vorübergehend daheim einziehen, wäre es dir dann nicht leiber, wenn ihr unter euch wärt? Ich kann wieder ausziehen, wenn es Kaiba oder dir nicht recht ist…“, begann Bakura, doch Natsuki unterbrach ihn. „Blödsinn Baku –chan, das musst du ganz sicher nicht, es ist genug Platz und ich bin so froh darüber, wenn endlich wieder ein bisschen Leben in dieses Haus einkehrt! Mein Häschen muss ganz sicher nicht gehen, auer du möchtest unbedingt, dann zwinge ich dich nicht…“ Bekura schüttelte den Kopf und umarmte seine Kindergartenfreundin sanft, er wollte ja gerne weiter bei ihr bleiben. „Nein, ich bleibe, ich lassse doch meine Na –chan nicht im Stich, wäre ja noch schöner. Ich werde mich im Haushalt nützlich machen, damit du nicht mehr so viel zu tun hast… Ich habe mich einfach schon zu sehr darn gewhnt, morgens aufzustehen und mit dir zusammen frühstücken zu können, früher war es in meiner Wohnung schon sehr einsam. Und ich will jetzt auch nicht auf einmal wieder bei meinen Eltern auf der Matte stehen.“ „Musst du auch nicht, Baku –chan. Ich hoffe nur, dass sich Mokuba und Seto schnell entscheiden können, wo sie hinwollen, ich kann mir vorstellen, dass das Einrichten der Zimmer ein wenig lärmbelastend sein könnte undd dasss du bray Englisch lernen kannst“, meinte Natsuki schmunzelnd, sein Verhältnis zu dieser Fremdsprache würde sich wohl nie ändern….
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  miraculous
2007-12-23T17:24:38+00:00 23.12.2007 18:24
o.o
hab ja noch gar kein kommi geschrieben, sorry >.<
aba hatte in der letzten Zeit doch ziemlich viele probleme...
kappi war aba wieder super^^
ob das gut geht, mit dem zusammenwohnen??? xDDD naja ich lass mich überraschen^^
hdgdl eyesister^^
Von:  Sarai-san
2007-12-20T16:37:25+00:00 20.12.2007 17:37
Ich bin froh, dass es Natsuki wieder besser geht. Und Seto ist mal wieder eifrig am Planen. Wobei natürlich mehrere Punkte gleichzeitig gelöst werden.
Da steht ja eine Menge Aktivität bevor.
Mal sehen was sie sich da aus denken.

Bye
Sarai


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