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Desires of a lonely heart

Sehnsüchte eines einsamen Herzens....
von

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Der Klassenausflug...

21. Der Klassenausflug…
 

„Hey, Natsu –chan, du sollst doch nicht pennen, sieh dir diese tolle Landschaft an! Wir sind schon fast in Edo!“, drang Joeys Stimme an ihr Ohr und Natsuki schlug völlig verschlafen die Augen auf, sie war wohl im Bus eingenickt. „Nicht so laut, Joey –kun…“, meinte sie müde, sie war noch immer nicht ganz wach, sie rieb sich ihre Augen. >Schon wieder, ich bin schon wieder eingepennt, seit ein paar Tagen ist das echt wie verhext. Dabei schlafe ich genug, aber ich fühle mich irgendwie total schlapp, ich werde doch nicht krank werden? Nein, dazu habe ich keine Zeit und vor allem keine Lust, wird sich schon wieder geben. Hoffe ich zumindest…< ging es Natsuki durch den Kopf und blickte nach oben, wo sich Joey über den Sitz gebeugt hatte und sie wachgerüttelt hatte. „Köter, du hättest sie ruhig schlafen lassen können“, mischte sich nun auch Seto ein, der neben der Blonden saß und Joey nun einen bösen Blick zuwarf. Zwischen den beiden herrschte ohnehin schon Krisenstimmung, denn Natsuki hatte Joey und Bakura gestanden, was oben im Tempel geschehen war und danach hatte Joey Seto den Krieg erklärt, weil er nicht glauben konnte, dass dieser reiche Pinkel es ernst mit seiner Natsu –chan meinte. Mokuba im Übrigen hatte davon schon länger gewusst, der Neugierde des Kleinen entging nichts, aber er hatte versprochen, den anderen beiden vorerst nichts zu sagen, auch wenn der Schwarzhaarige insgeheim schon Natsukis und Setos Hochzeit bis ins kleinste Detail plante. (Nur gut, dass sein Bruder und Natsuki nichts davon wussten, so eilig hatten sei es nämlich eigentlich nicht, zumindest nicht vor ihrem Schulabschluss…) „Halt du dich da raus Kaiba, geht dich gar nichts an!“, keifte der Blonde zurück, Natsuki rieb sich den Kopf. „Hast du Kopfschmerzen?“, fragte der Blauäugige sie, den Köter hatte er schon links liegen gelassen und besah sich Natsuki, diese nickte. „Ja, etwas, die gehen seit ein paar Tagen einfach nicht weg und ich glaube, dass ich nicht so gut geträumt habe. Habe aber vergessen, was…wird schon nicht so wichtig gewesen sein. Manchmal träumt man eben so einen Blödsinn zusammen…“, erwiderte sie, da tauchte nun auch Bakuras Kopf über der Lehne auf. „Willst du eine Schmerztablette? Oder lieber Ohrenschützer, damit du es nicht hörst wenn Kaiba und Joey sich streiten?“, wollte dieser wissen, Natsuki musste schmunzeln, da war echt was Wahres dran. „Danke mein Häschen, so schlimm ist es nicht…“, gab sie zur Antwort. „Du hast schlecht geträumt? Was denn, etwa dass Kaiba dich vor den Altar zerrt?“, war nun Joeys Kommentar, wodurch er eine Kopfnuss von Seto erhielt und schon stand der Lehrer da. „Die Herren Kaiba und Wheeler mal wieder…darf man erfahren, warum ihr euch nun schon wieder streitet?“, kam es genervt von Sueda –sensei. „Der Köter mischt sich in private Angelegenheiten ein.“ „Überhaupt nicht wahr, ich muss mich doch um Natsu –chan kümmern und vor allem muss ich sie vor dir beschützen, du Eisklotz.“ Der Lehrer fasste sich an die Stirn, postpubertäre Abschlussklässler waren doch echt das Letzte! „Meine Herren, ihr solltet endlich erwachsen werden und euch nicht wie ein Haufen Barbaren zanken, man kann alles in Ruhe bereden. Wenn ihr noch einmal auffallt, dann gibt es Strafarbeiten.“ Und dann zog er von dannen, den Rest der Fahrt zogen es Joey und Kaiba vor, sich mit tödlichen Blicken anzugiften, denn eines hatten sie sich über ihren neuen Klassenlehrer gemerkt: Er machte mit seinen Drohungen immer ernst! Bakura und Natsuki war diese Stille ehrlich gesagt ziemlich recht, so konnten sie wenigstens den Rest der Hinfahrt nach Edo genießen…
 

„Wahnsinn, seht euch DAS an! Die Stadt innen muss ja riesig sein, wenn die Mauern schon so gigantisch sind!“, meinte Bakura voller Begeisterung, als sie endlich aus dem Reisebus ausgestiegen waren und nun vor den Toren Edos standen. „Ich kann was vom Palast sehen, der ist ziemlich weit hinten…“, ergänzte Joey noch, auch Natsuki war jetzt schon hin und weg. Die Gruppe setzte sich in Bewegung, immerhin sollte die Reise ja mehr beinhalten, als diese historische Stadt nur von außen zu betrachten und einige ihrer Mitschüler jammerten schon ganz massiv über Hunger, Sueda – sensei konnte einen wirklich Leid tun. Der ältere Herr begab sich zur Information, um zu erfahren, wohin er nun mit der Reisegruppe solle und nach einigen Ausführungen einer netten jungen Dame kam er mit einem rauchenden Kopf zurück. „Nun gut, also Folgendes… Ihr werdet jetzt mit mir zu den Gebäude gehen, wo man euch eure mittelalterlichen Gewänder geben wird. Je nach dem, welchen Rang ihr bekommt, werdet ihr in verschiedene Unterkünfte eingeteilt, zu meinem Bedauern kann das auch gemischt sein. Aber lasst euch keinen Blödsinn einfallen, ich habe Adleraugen und der oder die erste, die sich nicht an die Regeln halten, setze ich in den nächsten Bus nach Hause nach Domino… Soweit alles klar? Wenn ihr euch umgezogen und euer Quartier bezogen habt, könnt ihr euch noch Geld wechseln und euch eine Kleinigkeit zu essen besorgen, wir treffen uns dann in zwei stunden am großen Platz vor dem Shoguns – Palast“, erklärte Sueda –sensei seinen Schülern, die sich nun schon fragten, welchen Status sie nun erhalten würden. Natsuki konnte ihre Mitschülerinnen hinter sich leise tuscheln hören, genau die, mit denen sie kürzlich eine kleine Meinungsverschiedenheit hatte. „Also ich bin mir sicher, dass Seto – sama einen hohen Rang bekommt, bestimmt wird er Fürst oder so und dazu gibt es bestimmt auch eine Fürstin oder Prinzessin…“ „Vielleicht wird es ja eine von uns, aber eines weiß ich sicher, diese Toran wird bestimmt Küchenmagd oder so, seht sie euch doch mal an. Eine Prinzessin sieht anders aus…“ „Ja, ganz bestimmt, wir werden ranghöher und dann kommandieren wir sie die nächsten Tage herum. Doch gut, das wir uns für diesen Schulausflug entschieden haben, Geschichte ist doch nicht so öde, wie ich dachte.“ Die drei begannen zu kichern, Natsuki seufzte etwas, warum konnten diese drei Fangirlies sie nicht einfach in Frieden lassen? >Na weil Seto mich mag und nicht die drei, wenn die von unserer Verlobung wüssten, dann würden sie mich in der Luft zerreisen…< ging es der Blonden durch den Kopf, doch dnn kamen sie auch schon beim besagten Gebäude an und sie wurden einzeln hinein gebeten.

Es dauerte nicht lange, da kam auch Natsuki dran, sie trat in das hölzerne Gebäude ein und wurde von einer ältern unfreundlich aussehenden Dame in Empfang genommen. >Auweia, die sieht ja aus wie sieben Tage Regenwetter, da will ich mal höflich sein< dachte Natsuki und verbeugte sich leicht vor der Älteren. „Ich wünsche Ihnen einen guten Tag und möchte Sie bitten, sich die Mühe zu machen und mich einzukleiden.“ Die Ältere kam ohne Gruß näher und besah sich Natsuki ein wenig, dann meinte sie: „Na wenigstens scheinst du noch ein paar Manieren zu haben. Sag schon, wo willst du hin?“ Natsuki sah überrascht zu der Frau. „Ich dachte, Sie würden mir meinen stand zuteilen? Ich füge mich Ihrem Urteil“, antwortete sie. „Ach wirklich? Und was ist, wenn ich dich zu einer niedrige, unbedeutende Küchenmagd mache?“, kam es von der Anderen. „Dein scheine ich wohl für diese Arbeit geeignet zu sein. Ich gebe zu,, mein Rang mag unbedeutend erscheinen, doch die Arbeit selbst ist es nicht, jede Aufgabe ist sinnvoll. Wer würde den sonst den anderen das Essen zubereiten, wenn es keine Küchenmägde gäbe? Die Köche alleine wären früher sicher überfordert gewesen, für solch einen großen Hof zu kochen“, sagte die Blonde, ihr Gegenüber überlegte noch einen Augenblick, dann hielt sie Natsuki ein verschnürtes Kleiderpaket hin. „Hier, du hast Rangstatus 13. Öffne die Sachen erst, wenn du zu deinem Quartier geführt wurdest, du musst zu Führer Nummer 3.“ Natsuki nahm es dankend an und verabschiedete sich von der Alten. >Irgendwie war die Frau seltsam, doch nicht so böse, wie sie nach außen hin vorgibt zu sein. Ich denke, sie kann auch sehr nett sein< dachte Natsuki, während sie das Gebäude verließ und sich nach den Herrn mit der Nummer 3 umsah. Sie staunte nicht schlecht, als sie dort Joey, Bakura und auch Seto sah. „Hey Natsu- chan, hat dich der Drachen da drinnen auch nicht gefressen?“, begrüßte Joey sie, Natsuki musste lachen. „Joey, bitte halte dich etwas zurück, so schlimm war die Dame auch nicht. Ich finde es ein wenig komisch, dass ich als einziges Mädchen bei euch bin, was wir wohl für Ränge haben?“, gab sie zurück, dann gesellten sich auch noch Yugi, Tristan und Tea zu den Dreien, die truppe war vollzählig.

Die Gruppen teilten sich auf und sie staunten nicht schlecht, als sie über de Treppen des großen Palastes geführt wurden, ihnen kam es sogar noch komischer vor, als sie in die hoheitlichen Gemächer geführt wurden. „Nun gut, ich denke, ich habe euch nun lange genug in Ungewissheit gelassen…sagt mir eure Nummern“, kam es von ihrem Führer. Tristan und Joey hatten Nummer 21, Seto 7, Yugi und Bakura 4 und Natsuki 13, sowie Tea Nummer 19. „Meine Dame mit den blonden Haar, Ihr nehmt die Rolle der Fürstin ein, Ihr mit den braunen Haaren den Rang einer Prinzessin am Hofe… erstaunlich, Ihr müsst Yuyi – sama sehr beeindruckt haben, normalerweise bleiben diese Ränge immer unbesetzt und einige Akteure müssen einspringen. Aber nun gut, Nummer 7 steht für den Fürsten, die 4 für das Am des Gelehrten und ihr beide mit der Nummer 21, ihr seid die Leibgarde der Fürstenfamilie. Soweit alles klar?“ Natsuki sah völlig aus der Bahn geworfen auf ihr Paket, sie und Fürstin? „Natsuki, was hast du denn der Frau gesagt, was du sein möchtest?“, fragte Tea sie, auch diese sah perplex zu ihren noch verpackten Kleidern. „Nichts spezielles, ich war nur höflich…“, sagte Natsuki, der Angestellte musste schmunzeln. „Höflich und vor allem ehrlich, denke ich. Yuya – sama geht bei der Auswahl nicht nur nach dem Aussehen sondern auch nach den Tugenden…“ Dann ließ er die sieben aber alleine, damit sie sich einkleiden konnten.

Als Natsuki fertig mit ihren Kimono war, der aus einigen Schichten bestand und zu ihren bedauern auch einiges wog, kam sie zu den anderen in die Vorhalle. Einige bewundernde Blicke trafen sie, kein Wunder, sie sah in diesem Gewand wirklich wie eine wahrhaftige Edeldame aus… feinster Stoff mit kräftigen Farben und kunstvollen Verzierungen, für ihre Frisur war extra eine Angestellte gekommen, bei Tea war es ein wenig schwer, die Haare hochzustecken. „Wo w Natsu –chan, in dem Teil siehst du ja echt traumhaft aus…“, machte joey ihr ein Kompliment, was die Blonde verlegen lächeln ließ. „Wirklich? Na ich weiß nicht…“, gab sie zurück, doch dann trat Seto neben sie. „Sei nicht immer so bescheiden, es steht dir wirklich gut…und jetzt lass uns gehen, der köter hat verlauten lassen, dass er uns gleich verhungert.“ „Kaiba, du mieser…“, begann Joey, doch Bakura bremste ihn. „Halt dich zurück, oder hast du vergessen, dass du in den nächsten Tagen ein Elite – Samurai bist, der sowohl Tea, Na – chan als auch Kaibas persönliche Sicherheit gewährleisten soll?“ Nun konnte man nur noch ein Grummeln von Joey hören, was Seto innerlich natürlich sehr amüsierte, während er mit Natsuki schon mal voranging, die anderen mussten den Blonden erstmal wieder beruhigen. „Seto, dein Komono… du siehst fantastisch darin aus“, meinte Natsuki, dieser weiße Kimono mit den blauen und gelben Farbstreifen (Bild lade ich euch hoch) passte ihm wirklich gut. „Ja, aber ich mag solche Gewänder nicht, sie sind total veraltet. Was mir aber gefällt ist die Tatsache, dass wir uns ein gemeinsames Zimmer teilen“, gab er zurück. „Bitte Seto, komm dabei aber nicht auf dumme Gedanken, Sueda – sensei hat seine Augen und Ohren wirklich überall und ich möchte wirklich nicht, dass wir im letzten Jahr noch ein Disziplinarverfahren kriegen“, erwiderte seine Verlobte, er seufzte etwas. „Das wird schwierig werden, aber ich versuche es, die Gelegenheit wäre einfach zu verlockend.“ „Widersteh der Versuchung, sonst lege ich mich zu Tea, obwohl ich mir da nicht sicher bin, ob sie mal nächtlichen Besuch von Yugi bekommt, zwischen denen läuft doch was…“, kam es von Natsuki, das bezweifelte Seto. „Kann ich mir nicht vorstellen, du müsstest doch von Wheeler wissen, wie verklemmt der Kleine ist.“ „Na und außerdem ist da doch noch die Seele von diesem Pharao, er ist so gut wie nie allein, Yugi hat sogar jetzt das Puzzle noch um. Oh entschuldige, ich weiß ja, dass du nicht daran glaubst…“ Natsuki sah zu Seto hinauf, dieser nickte, doch dann fragte er: „Warum glaubst du eigentlich diesen Blödsinn? Du hattest doch bestimmt noch nie mit den Milleniumsartefakten zu tun?“ Natsukis Augen wurden leicht traurig, hatte er etwas Falsches gesagt? „Doch das habe ich… zwar nicht so bei Turnieren wie du, doch ich hatte mit ihnen zu tun, sowohl mit Milleniumsgegenständen als auch mit diesem Orichalchosstein. Als diese grünen Steine auf die Erde fielen, da hat auch mich so ein Monster verfolgt, ich hatte aber Gott sei dank in paar Duel Monsters karten bei mir, die ich mir zuvor besorgt hatte… und auch habe ich mit dem Geist des Milleniumsrings zu tun gehabt. Eigentlich wollte mir Bakura an diesem Abend klar machen, dass ich nicht mehr länger in seiner Nähe sein solle, doch ich habe nicht aufihn gehört und irgendwann konnte er den Geist in sich nicht mehr zurückhalten und er hat Besitz von Baku –chans Körper genommen. Ich verstand zuerst nicht ganz, doch spätestens dann, als er mir gedroht hat, er würde mich ins Schattenreich verbannen, wenn ich ihm nicht Gehorsam leiste… Das Pech für Ymi Baku –chan war nur, dass Bakura an jenem Tag Geburtstag hatte und ich ihm eine Karte schenken wollte, „Wandel des Herzens“ (Ich weiß, ganz korrekt würde sie „Überläufer“ heißen), ich habe sie ihm aus einem Reflex heraus hingehalten, weil er auch sein Deck gezückt hat und da hat meine karte geleuchtet und Baku - chan ist ohnmächtig vor mir zusammen gebrochen. Er war ein einziges Nervenbündel als er wieder aufgewacht ist, er hat sich große Vorwürfe gemacht, dass mich Yami Baku – chan bedroht hat, aber die brauchte er sich nicht zu machen, mir ging es gut. Ich habe also meine Gründe, an diese dubiosen Dinge zu glauben…“, erklärte Natsuki ihm, doch dann stießen auch die restlichen fünf zu ihnen und es ging ab zum Essen, was vor allem Joey und Tristan sehr freute…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sarai-san
2007-10-29T22:53:31+00:00 29.10.2007 23:53
Spät, aber doch noch.
Ständige Müdigkeit, entweder wird sie krank oder...haben die beiden eigentlich verhütet?
Na die Ränge wurden ja passend verteilt, wie? Konnte die Frau Gedanken lesen? Bin ja mal neugierig, ob sich Joey seiner Rolle noch anpassen kann ;-)

Bye
Sarai
Von:  miraculous
2007-10-21T14:09:34+00:00 21.10.2007 16:09
wahhhhh! *.*
also ehrlich woher kommen eigentlich immer wieder diese brillianten ideen? is ja unglaublich! RESPEKT! ;)
fand ich wirklich einsame spitze das kappi!
joey hat seto den krieg erklärt!? xDDDDD so cool^^

freu mich schon auf nächste kappi^^
hdgdl eyesister^^
Von:  AyA_AyA
2007-10-17T19:46:45+00:00 17.10.2007 21:46
HAHA!
Also, das Kapitel war inhaltlich wie auch sprachlich sehr gut geschrieben.
Du hast das Interesse der Leser geweckt..
Sorry, ich schreib morgen ne Interpretation, daher das geschreibsel da oben...
aber im ernst, ich fand das Kappi klasse und freue mich schon auf das nächste.
Bis zu nächsten mal
Aya=^-^=


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