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Desires of a lonely heart

Sehnsüchte eines einsamen Herzens....
von

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Ein stürmischer Abend

Hallöchen ihr Lieben!
 

Nun geht es wieder mit der eigentlichen FF weiter, Kapitel 6, viel Spaß damit!
 

@Sarai-san: Ja, die Specials kommen immer mal wieder zwischen die eigentlichen Kapis, ich bin mir nur noch nicht sicher, welches ich als Nächstes schreibe….

Auf jeden Fall wird die Begegnung zwischen Joey und Natsuki ein wenig anders verlaufen, das kann ich dir schon mal versichern….
 

06. Ein stürmischer Abend…
 

Es schüttete immer noch wie aus Eimern, der Fahre wollte gerade den Schirm auf dem Beifahrersitz nehmen und aussteigen, als ihm Kaiba von hinten einen kurzen Wink gab. „Warten Sie hier, ich bringe sie zur Tür.“ Und schon hatte er den Schirm genommen und war ausgestiegen. So schnell konnte Natsuki gar nicht schauen, wie er das Fahrzeug umrundet hatte und ihr die Tür aufhielt. Eigentlich eine noble Geste, doch ihre Angst vor diesem Mann hielt sie zurück, zumindest so lange, bis er sie am Handgelenk packte und nach draußen unter den Schirm zog, doch diesmal nicht so forsch wie auf der Feier. „Na komm schon, ich habe nicht vor, hier Wurzeln zu schlagen“, forderte er sie auf, sich in Bewegung zu setzen, was sie auch zögerlich tat. Kaum bei der Außenstiege angekommen ging auch schon die Haustür auf und ein ziemlich besorgter Bakura zog sie ohne lange Begrüßung ins Haus. „Natsuki, wo warst du denn so lange? Ich habe versucht, dich am Handy zu erreichen, doch du bist mir nicht dran gegangen. Warum nicht?“, überhäufte er sie zugleich mit Fragen, sie sah kurz in ihre Tasche, dann meinte sie. „Ich muss es in meinem Zimmer vergessen haben…“ „Na da liegt es ja gut…“, war Bakuras von Sarkasmus getränkter Kommentar, erst jetzt bemerkte der Weißhaarige ihren Begleiter und sah leicht verwundert zu ihm, dennoch stellte er sich aus einer Instinkthandlung schützend vor Natsuki und fragte: „Kaiba, wie kommt Natsuki in deine Begleitung?“ „Sie ist blindlings auf der Straße unterwegs gewesen und ist bei Rot über die Straße. Sie kann von Glück reden, dass mein Fahrer so eine gute Reaktion hat…und damit sie nicht doch noch auf dem Heimweg überfahren wird, habe ich sie hergebracht. Pass besser auf deine Freundin auf!“, kam es genervt von dem Firmenchef, Bakura sah kurz zu Natsuki, der ihr ein Handtuch zum Abtrocknen für die feuchten Haare über den Kopf geworfen hatte, dann wieder zu Kaiba. „Danke Kaiba… möchtest du vielleicht noch kurz reinkommen?“, fragte Bakura höflich, der Angesprochene überlegte kurz, zu Hause wartete ohnehin keiner auf ihn weil Mokuba bei einem Schulfreund übernachtete, also willigte er ein und wies den Fahrer mit einem Handwink an, dass er fahren konnte. „Na von mir aus“, erwiderte er schließlich und ging ins Vorhaus, Natsuki war indes ins Bad verschwunden, immerhin waren auch ihre Klamotten nass und eine Erkältung musste wirklich nicht sein. Bakura wies Kaiba den Weg ins Wohnzimmer, wo noch immer Überreste von Bakuras Hausübungen herum lagen. „Setz dich schon mal, ich muss das Zeug nur noch in die Tasche stopfen… willst du eine Tasse Tee?“, erklärte er und sah zu Kaiba, dieser nickte nur kurz. Als Bakura seine Unterlagen verstaut und Kaiba eine Tasse dampfenden Tee serviert hatte, kam auch Natsuki wieder ins Wohnzimmer, die nassen Kleider hatte sie gegen ein dunkelrosa Shirt und eine helle Jeans getauscht. „Baku –chan, hast du schon zu Abend gegessen?“, fragte sie ihn kurz, dieser schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe auf dich gewartet, außerdem wolltest du doch heute Tempuru mit Gemüse machen und das kann ich nicht sonderlich gut….“, antwortete er, sie nickte nur kurz und war dann verschwunden. Bakura wandte sich wieder dem Braunhaarigen zu. „Kaiba, danke noch mal, dass du sie sicher hierher gebracht hast, sie hat das Unwetter wohl zu spät bemerkt und ich hoffe, dass sie sich nicht erkältet, sie ist ohnehin leicht desolat.“ „Sieht man, darfst du sie eigentlich alleine weggehen lassen? Sie wirkt ziemlich neben der Spur? Meine Angestellten haben sogar etwas von einem Nervenzusammenbruch erzählt“, wollte Seto wissen, was Bakura seufzen ließ. „Das ist sie auch, aber ich vertraue ihr. Sie ist zwar nervlich am Ende, doch weiß ich, dass sie sich nichts aus einer Kurzschlussreaktion heraus antun würde, auch wenn der Psychologe vom Krankenhaus da Bedenken hat. Er hat Natsuki erst kennen gelernt, als ihre Eltern schon tot waren, er kennt sie nicht als die, die sie eigentlich ist… Eines würde mich interessieren Kaiba, warum sieht Natsuki dich so verängstigt an? Was hast du ihr getan?“, wollte er fordernd wissen. „Nichts, das tut sie, seit sie mich das erste Mal gesehen hat. Du bist doch mit ihr zusammen, frag sie doch selber.“ Bakura sah Kaiba verwundert an, da hatte er wohl etwas falsch verstanden. „Moment mal Kaiba, sag bloß, du glaubst das Gerede an der Schule auch? Ich bin nicht mit Natsuki zusammen…. Na – chan und ich kennen uns seit wir drei oder vier waren, wir sind zwar die allerbesten Freunde, aber kein Paar“, klärte Bakura den Irrtum auf, Kaiba zog eine Braue hoch. „Ihr seid nur befreundet? Und da nennt sie dich Häschen und du wohnst nun bei ihr? Eine seltsame Freundschaft…“ „Ich weiß, mein Kosename ist ein bisschen verwirrend, aber den hat sie mir gegeben, als ich mit fünf beim Fasching ein Hasenkostüm anhatte. Ich bin jetzt zu ihr gezogen, weil ich sie nicht alleine lassen kann, sie hat auch immer zu mir gehalten und mich nie alleine gelassen, auch als ich Yami Bakura war. Und so wie sie bei mir war will ich jetzt auch für sie da sein, sie war damals die Einzig, die zu mir gestanden hat, vor allem weil Yami Bakura auch ein paar krumme Dinger gedreht hat und sie mir aus der Patsche geholfen hat. Sie wusste, dass der Körper zwar der meinige war, aber nicht meine Seele diese Sachen tat, jetzt ist es an der Zeit dass ich ihr beistehe und ich sie vor der Dunkelheit bewahren kann, die an ihrem Herzen nagt…“ Bakuras Blick wirkte sehr besorgt, Kaiba schwieg besser dazu, er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte, außerdem war Natsuki nach einer Weile wieder im Wohnzimmer erscheinen. „Baku – chan, das Abendessen ist fertig…“, sagte sie zu dem Weißhaarigen, dieser nickte, sein Magen knurrte ohnehin schon. Kaiba erhob sich und wollte gehen, damit sie nun in Ruhe essen konnten, als er plötzlich ihre Stimme hörte. „Kaiba…“, meinte sie leise und sah ihn unsicher an, was wollte sie denn noch? „Ja, was ist Toran?“, kam es als Antwort von ihm, sie wurde noch unsicherer als sie dies Eiskristalle, die seine Augen waren, sah, dennoch sprach sie weiter. „Ich würde mich freuen, wenn du… wenn du mit uns zu Abend isst. Als Danke schön dafür, dass du mich heimgefahren hast.“ Er blieb stehen und sah zu ihr, hatte sie ihn wirklich gerade zum Essen eingeladen und das, obwohl sie ihn doch so fürchtete? >Einerseits überrascht es mich, dass sie mich das fragt, auf der anderen Seite aber auch wieder nicht…. Das meinte Yusaku also damit, dass ich sie sofort erkennen würde, sie scheint ihrem verstorbenen Vater in dem Punkt sehr ähnlich zu sein. Der war auch sehr höflich und zuvorkommend. Ich habe diese Einladung schon bei ihrem Vater ausgeschlagen, vielleicht sollte ich sie beim zweiten Anlauf annehmen< dachte er, dann nickte er. „Wenn du meinst, ich wäre heute ohnehin allein gewesen. Mokuba ist bei einem Freund.“ Dann begaben sich die drei aber ins Esszimmer, wo bereits für drei Personen gedeckt worden war. Als Kaiba sich niederließ fielen ihm erst die Fotos auf, die im ganzen Haus hingen. An sich nicht sehr ungewöhnlich, doch sie stachen ihm doch ins Auge, denn auf jedem dieser Fotos war Natsuki mit mindestens einen ihrer Elternteile zu sehen und sie sah so glücklich aus, ganz anders als jetzt. Auch ihr Vater wirkte sehr glücklich, er lächelte immer freudig in die Kamera, seine einzige Tochter in seinen schützenden Händen, doch auch ihre Mutter schien ein sehr frohes Gemüt gewesen zu sein. Als Kaiba jedoch ein Bild von den dreien zusammen sah, rauchte ihm der Kopf, wie konnte aus der Ehe eines Schwarzhaarigen mit dunkelblauen Augen und einer Dunkelblonden mit violetten Augen nur ein hellblondes Kind mit hellen blauen Augen hervor gehen, bei ihr waren die Farben wohl ziemlich ausgebleicht? „Natsuki –san, wo sind deine Tabletten?“, hörte Kaiba dann den Weißhaarigen fragen, die Blonde stand noch mal auf. „Oben auf meinem Zimmer, ich hole sie schnell…“ Als sie bei der Tür draußen war, rief ihr Bakura noch hinterher. „Pass aber bei der Treppe auf, da liegt mein –…“ „Autsch!“ Ein Poltern war zu hören, Bakura fasste sich an den Kopf. „Ach nicht mehr so wichtig, du hast sie ja gerade über den Haufen gerannt…“, entwich es ihm noch. „Willst du nicht nachsehen, ob sie sich verletzt hat?“ Fragte Kaiba etwas perplex, sonst sorgte sich sein Mitschüler doch auch so um Natsuki, doch dieser winkte ab. „Das ist unnötig, es ist erst was Ernstes wenn sie flucht oder sie nach ein paar herzzerreißenden Schluchzern zu weinen anfängt. Ich kenn sie schon so lange, das ist echt keine Katastrophe“ Darüber musste der Firmenchef den Kopf schütteln, ihr Vater hatte damals echt nicht übertrieben.

//Meine kleine Natsuki ist ein echter Tollpatsch. Ich müsste mir mehr Sorgen darüber machen, wenn ihr mal einen Tag nichts passieren würde als wenn sie mal wieder irgendwo dagegen läuft oder über irgendwas stolpert. So ist sie nun mal, man gewöhnt sich an alles…//

Natsuki kam wieder zurück, Bakura besah sie sich kurz, dann frage er. „Alles noch heil?“ Sie nickte kurz, dann erwiderte sie: „Ja, aber ich glaube, das gibt einen blauen Fleck, das Übliche. Deine Tasche habe ich dir wieder eingeräumt, aber warum hast du das Ding überhaupt auf der Treppe stehen? Dein Zimmer ist hier im Erdgeschoß?“ Bakura sah sie etwas verlegen an und kratzte sich am Hinterkopf. „Macht der Gewohnheit Na –chan, immerhin war meine alte Wohnung wie du weißt zweistöckig und mein Schlafzimmer war im oberen Geschoß, deshalb.“ Dann widmeten sich die drei aber ihrer Mahlzeit und Kaiba konnte mit eigenen Augen sehen, dass Natsuki wirklich so wenig aß wie Bakura es dem Köter heute erzählt hatte. >Für sie wäre es wirklich besser, wenn sie zu einem Psychologen ginge, aber dagegen scheint sie sich ja vehement zu wehren. Bakura hat es wirklich nichtleicht mit ihr und die Sorgen des Köters sind auch berechtigt. Es ist mir nur immer noch ein Rätsel, warum er heute so ausgeflippt ist, hat er denn wirklich eine so starke Bindung zu dieser Familie gehabt?…um ehrlich zu sein wollte ich keine abschätzige Bemerkung über Yusaku Toran machen, es war doch nur eine reine Tatsache, dass man mich in der Firma dringender brauchen würde als im Sportunterricht, eben weil ich einen meiner besten Mitarbeiter verloren habe. Aber das werde ich dem Köter sicher nicht sagen, das geht ihn überhaupt nichts an und ich muss mich wirklich nicht vor ihm rechtfertigen. Wäre ja noch schöner< waren Setos Gedanken während des Essens, es wäre vielleicht doch besser gewesen, wenn er nach Hause gefahren wäre, aber auch er wollte nicht ständig alleine zu Hause sitzen, manchmal ertrug auch er die Einsamkeit nicht, er war es zu sehr gewohnt, Mokuba um sich zu haben. Natsukis Gericht schmeckte nicht schlecht, da hatte ihr Vater aber untertrieben, oder vielleicht hätte ihre Mutter noch besser gekocht, trotzdem war es genießbar und mal eine Abwechslung zu den Fertiggerichten, die es sonst oft im Hause Kaiba gab, weil die beiden Brüder beschlossen hatten, ohne einen Koch aus zu kommen und keiner sich diese Fehleinschätzung eingestehen wollte, denn keiner der zwei konnte sonderlich gut kochen und hatte zudem spät Abends noch Lust dazu.

. Draußen war ein richtiger Sturm aufgezogen, der Wind fegte mit beachtlicher Geschwindigkeit durch die Straßen, es würde wohl noch die ganze Nacht so weiter gehen. Hie und da hörte man wieder irgendwelche Gegenstände poltern und gegen Wände und andere massive Gegenstände krachen und im Radio hörte man schon von entwurzelten Bäumen und nieder gerissenen Masten, das hörte sich nicht gut an. Bakura wandte sich an Kaiba, der auch gerade den Nachrichten gelauscht hatte, Natsuki machte sich in der Zwischenzeit daran, den mittlerweile reparierten Geschirrspüler zu befüllen und klar Schiff im Esszimmer zu machen. „Sag mal Kaiba, hast du wirklich vor, bei dem Sturm noch einen Fuß vor die Tür zu machen?“ „Muss ich ja wohl, immerhin muss ich noch nach Hause in meine Villa fahren“, entgegnete der Firmenchef, der Weißhaarige überlegte kurz. „Na ja, es ist ziemlich gefährlich draußen, hast du ja selber gehört. Außerdem haben sie gesagt, dass man das Haus zurzeit nicht verlassen soll, außer es liegt ein Notfall vor… wenn du möchtest Kaiba, dann kannst du heute hier übernachten.“ „Danke für das Angebot, aber ich werde trotzdem nach Hause fahren, ich rufe gleich den Chauffeur an“, entgegnete Kaiba. „Spinnst du Kaiba? Weißt du, was dir da draußen alles um die Ohren fliegen könnte? Sei vernünftig und bleibe hier! Du hast doch selbst gesagt, dass du heute alleine zu Hause bist, also wartet Mokuba nicht zu hause auf dich um sich Sorgen zu machen“, meinte Bakura aufgebracht, währen Kaiba von seinem Platz aufstand und Richtung Tür ging, Natsuki hatte Bakuras erhöhte Stimme gehört und kam herein, es war nicht normal, dass er laut wurde. „Bakuu –chan, was ist denn los?“, fragte sie ihn, dieser erwiderte nur: „Kaiba will bei dem Wetter nach Hause fahren…“ Sie sah zu dem Firmenchef, der durch ihre Ankunft stehen geblieben war und sah ihn etwas besorgt an. „Aber… das ist gefährlich.“ „Ach was, die kurze Strecke wird schon nichts passieren…“, tat er die ganze Geschichte ab, sie schüttelte den Kopf. „Doch kann es…“ Mit Schrecken dachte sie daran, was ihren Eltern widerfahren ist und die waren bei schönem Wetter unterwegs gewesen und da hätte auch keiner nur einen Gedanken daran verschwendet, dass sie durch einen Verkehrsunfall getötet werden könnten. Ihr kam wieder der Anblick ihres Vaters in den Sinn, als sie ihn zum letzen Mal gesehen hatte und schon war sie wieder den Tränen nahe, sie bleib dennoch stark und ließ es nicht zu, wieder einmal loszuheulen. „Kaiba, ist es denn wirklich so ungeheuer wichtig, heute noch nach Hause zu fahren? Natsuki hat recht, es ist zu gefährlich“, warf nun Bakura wieder ein, das wollte der Firmenchef nicht hören, immerhin war er nicht der Typ, der auf andere hörte. Er sah noch einmal zu Natsuki und wollte ihr eigentlich sagen, dass er nun seinen Fahrer rufen würde, doch ihr Blick war wieder so traurig geworden, doch konnte er auch Besorgnis darin sehen. Ihre Blicke trafen sich und Natsuki zuckte wieder unweigerlich unter der Intensität dieser eisigen Augen zurück. Wieder leicht von Angst geplagt sagte sie dennoch zu ihrem Gegenüber mit diesem kalten Blick. „Kaiba, bitte bleib…ich möchte nicht, dass dir etwas passiert….“ Kaiba sah sie noch einige Augenblicke unverändert an, sie hatte nun ihren Blick wieder zur Seite gelenkt, weil sie dem seinen nicht mehr Stand halten konnte, dann meinte er jedoch schließlich: „Nun gut, es ist wohl wirklich vernünftiger so, immerhin liegt es auch in meinem Interesse, wenn mir nichts passiert…ich werde heute Nacht hier bleiben, zu meiner eigenen Sicherheit.“ Das hörten die beiden anderen gerne….
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AyA_AyA
2007-10-04T08:16:58+00:00 04.10.2007 10:16
Hmmm~
Was da wohl passieren wird?
Muss wohl was sein, denn sonst würde Kaiba ja nicht über Nacht beleiben...
*neugirieg ist*
Bis zum nächsten Chap
Aya=^-^=
Von:  Sarai-san
2007-07-30T22:07:12+00:00 31.07.2007 00:07
Das hat sich ja zu einer interessanten Situation entwickelt. Jetzt lernt Kaiba Natsuki und Bakura mal von einer persönlicheren Seite kennen. Aber was hast du jetzt noch mit ihnen vor, dass Kaiba die Nacht über dableiben soll und Natsuki den Unfall ihrer Eltern auf Kaiba überträgt? Er geht netterweise auf sie ein und verhält sich sonst auch sehr hilfsbereit. Trotzdem hat sie noch so Angst vor seinen Augen.
Du bringst viele Dinge zwischen den Zeilen, dieser Stil gefällt mir. Also, ich bin gespannt wie es weiter geht.
Bye
Sarai


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