Zum Inhalt der Seite

Erschreckende Entdeckung

oder ein Junge braucht Hilfe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Warum?

Hier ist Kapitel 3!

Es ist leider nicht betagelesen, aber ich bin grad erst fertig geworden...

Viel Spaß damit

Und DANKE für die lieben Kommis
 

Lg Neko
 

°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^
 

Kapitel 3:
 

Herein trat ein um die 20 jähriger Mann mit langen, schwarzen Haaren, die im Nacken zusammengebunden waren. Er war circa 1.85m groß und hatte dunkle, fast schwarze Augen. „Oh, verzeiht, ich wollte nicht stören. Ich wusste nicht, dass ihr Besuch habt.“ Sagte er.

„Ryan! Du störst nicht. Eventuell könntest du uns mit unserem kleinen Problem sogar helfen.“ Gestand Tom.

Die anderen Anwesenden begrüßten den Neuankömmling ebenfalls, wovon sich die zwei Jüngsten allerdings gleich wieder verabschiedeten.
 

„Was für ein Problem meinst du, Onkel Tom?“ fragte Ryan. Er hörte den Erzählungen seines Onkels interessiert zu. Der dunkle Lord erzählte die Geschehnisse, die er heute schon zweimal gehört hatte und dass sie den jungen Potter aus dem Haus seiner Verwandten geholt hatten und der jetzt im Zimmer neben Ryans schief. Nachdem er geendet hatte, blickte sein Neffe ihn entsetzt an. „Oh man! Und wie kann ich euch jetzt helfen?“

„Naja, er kennt dich nicht. Vielleicht könntest du als erster mit ihm reden. Ihm ein wenig erklären was geschehen ist. Eventuell, was unsere wahren Ziele sind, dass es nicht stimmt, was der Alte ihm erzählt hat...“ klärte Severus ihn auf. „Ich schätze halt, dass er, egal wer von uns zu ihm geht, in Panik gerät. Immerhin sind wir seine ’Feinde’, die ihn seit Jahren töten wollen!“ seufzte er frustriert auf.
 

„Ja gut, ist okay. Ich gehe morgen früh zu ihm, heiße ihn hier erst mal willkommen und dann nehme ich ihn mit zum Frühstück. Nach euren Erzählungen, kann er was Essbares gebrauchen.“ Er warf einen Blick auf die große Wanduhr. „Es ist spät! Wir sollten schauen, dass wir noch etwas Schlaf bekommen. Oder wollt ihr ihn dann mit euren schwarzen Augenringen vergraulen?“ Der Jüngste grinste in die Runde, erhielt dafür allerdings einen Klaps von seinem Paten.

Sie verabschiedeten sich noch und gingen dann ebenfalls, wie zwei bestimmte Slytherins schon Stunden zuvor, zu Bett.
 

Um 3.45 Uhr hallte ein durchdringender Schrei durch Riddle Manor. Die Bewohner saßen alle kerzengerade in ihren Betten und hatten nur einen Gedanken.

/Harry!/

Ryan war als erstes bei ihm. Er riss die Tür auf und stürmte das Zimmer. Was er sah, ließ ihn wie angewurzelt stehen bleiben. Das Bett war leer, die Decke fehlte und der dunkle Raum wirkte verlassen. Kein Laut war zu hören. Er verschloss mittels Magie die Tür und schaltete endlich das Licht ein. Er suchte den ganzen Raum ab, konnte aber nichts entdecken. /Moment, wieso liegt die Bettdecke da hinten im Eck?/ Er ging auf das Bündel zu und entdeckte eine eingerollte Gestalt in dem Haufen.
 

Harry war instinktiv, mit seiner Decke, in die von der Tür am weitesten entfernte Ecke gekrochen und hatte sich dort so klein wie möglich gemacht. Er durfte nach einem Albtraum nicht schreien. Er durfte überhaupt nie schreien! Gleich würde Onkel Vernon kommen und ihn bestrafen! In seiner panischen Angst gefangen, merkte er nicht, dass sich jemand neben ihn gesetzt hatte, erst, als er sanft in dessen Arme gezogen wurde, realisierte er, dass dies nicht sein Onkel sein konnte. Er versteifte sich sofort, aber als keine Schläge kamen, sondern ihm der Fremde beruhigend über den Rücken strich und leise auf ihn einredete, kam er wieder aus seiner Panikattacke heraus.
 

Als er merkte, dass der Junge auf seinem Schoß sich einigermaßen beruhigt hatte, stand Ryan mit seiner leichter Last auf und brachte ihn wieder auf das Bett. Harry, der erst jetzt bemerkte, dass er nicht im Ligusterweg war, wollte sich gerade entspannen, als ihm ein Gedanke kam. /Nein! Hat er mich etwa wieder verkauft?/ Sofort fing der schmächtige Körper zu zittern an, was natürlich von Ryan nicht unbemerkt blieb.
 

„Was ist los Kleiner? Du musst keine Angst haben, hier tut dir keiner was. Mein Onkel hat dich von den Muggeln weggeholt. Dein Onkel kann dir hier nichts mehr tun.“
 

Harry sah auf, direkt in zwei dunkelblaue Augen, die ihn besorgt ansahen. „Ihr schickt mich nicht zurück?“ seine Stimme klang flach. „Nein Kleiner! Du bist hier in Sicherheit. Auch wenn du mir das wahrscheinlich nicht glauben kannst.“ Fügte er leise hinzu. „Entschuldigung, aber wer sind sie? Und wo ist hier?“ fragte der noch immer zitternde Junge. „Oh verzeih mir, wo hab ich nur meine Manieren? Mein Name ist Ryan Black und wir sind hier auf Riddle Manor, dem Anwesen meines Onkels. Ich würde dich ja gern herumführen, aber es ist noch mitten in der Nacht...“ stellte Ryan sich vor. Bei Riddle Manor zuckte Harry kurz zusammen. /Also bin ich bei Voldemort. Aber warum bin ich dann nicht tot? Im Gegenteil, sie haben sogar meine Wunden geheilt./ Dann hörte er den letzten Satz. „Es tut mir leid! Ich wollte niemanden wecken.“ Sagte er leise. „Kein Problem Kleiner, aber wir sollten noch etwas schlafen, dann zeig ich dir später alles. Und ich beantworte dir gerne deine Fragen, die du mit Sicherheit hast.“
 

„Okay. Aber ich kann nicht mehr schlafen... Kann ich nach einem Albtraum nie.“ Flüsterte Harry den Schluss, doch Ryan hörte es trotzdem. „Warte einen Moment!“ damit schlüpfte er aus dem Zimmer und stieß gleich mit Tom zusammen.
 

„Was ist los? Hat er sich was getan? Wie geht es ihm?“ alle sahen den Black fragend und besorgt an. Gefragter musste schmunzeln. „Später okay? Onkel Sev, hast du einen Traumlosschlaftrank hier? Er hatte einen Albtraum und kann jetzt nicht mehr schlafen.“ Angesprochener verschwand wortlos in seinem und Toms Schlafzimmer und kam kurz darauf mit einer Phiole wieder. „Danke!“ Ryan, nahm sie an sich und verschwand wieder durch die Tür zu Harry.
 

„Das muss aber ein furchtbarer Albtraum gewesen sein, bei dem Schrei!?“ murmelte Lucius. Nach weiteren 5 Minuten kam Voldemorts Neffe wieder raus. „Lasst uns in den Salon gehen. Ich bin zu müde das im stehen zu erklären.“

Als sich alle gesetzt hatten, begann er zu erzählen wie er das Zimmer vorgefunden hat. „Ich glaube, als er realisiert hatte, dass er nicht im Haus seiner Verwandten ist, wollte er sich entspannen. Aber dann hat er plötzlich angefangen wie Espenlaub zu zittern.“ Alle machten sich so ihre Gedanken, bis Devon aussprach was sie alle befürchteten. „Meint ihr dass sein Onkel der einzige war, der sich an ihm vergangen hat? Was wenn dieser widerwärtige Muggel seinen eigenen Neffen verkauft hat?“
 

„Irgendwann muss er mit jemandem reden! Aber vorerst, sollte er sich hier eingewöhnen. Es ist kurz vor fünf... wir sollten uns noch mal hinlegen. Ryan, du kümmerst dich um den Jungen, okay?“ „Geht klar, Onkel Sev.“ Gähnte angesprochener. Sie machten sich alle auf in ihre Betten, um noch ein wenig schlaf zu finden.
 

Nachdem Harry den Trank getrunken hatte, schlief er ohne Albträume durch. Als er erwachte, sah er sich erst mal verschlafen in dem Raum um. Er lag auf einem Bett aus dunklem Holz, in dem locker 3 Personen Platz finden würden. Daneben stand ein Nachkästchen aus dem gleichen dunklen Holz wie auch das Bett. Rechts von ihm, vor einem großen Fenster mit slytheringrünen Vorhängen, stand ein massiver Holzschreibtisch, mit einem bequemen Schreibtischsessel davor. Auf der linken Seite stand ein großer Kleiderschrank, ebenfalls aus dem Material wie Bett, Schreibtisch und Nachtkasten. Neben dem Schrank war eine Tür, die wohl in ein Badezimmer führte. An der gegenüberliegenden Wand vom Bett, war eine weitere Tür, durch die der junge Mann vor einigen Stunden verschwunden war. Es dauerte etwas, bis die Erinnerungen an den gestrigen Tag und die darauffolgende Nacht wieder kamen.
 

Ein Blick auf die Uhr, die auf dem Nachtkästchen stand, verriet ihm, dass es bereits halb neun war. Er wollte sich gerade aus den Satinlaken schälen, als es an der Tür klopfte. „Herein“ rief er unsicher.

„Guten Morgen Harry, hast du gut geschlafen?“ strahlte ihm ein gutgelaunter Ryan entgegen. „Ja, danke.“ Nuschelte Harry. „Wie geht’s dir heut morgen? Fühlst du dich gut genug, um unten im Speisesaal zu Brunchen?“ Angesprochener nickte nur leicht mit dem Kopf. Er konnte noch nicht ganz glauben, dass ihm hier nichts geschehen würde. Ausgerechnet hier. Bei Voldemort!
 

„Na dann. Ab ins Bad! Ich lege dir ein paar Klamotten von einem Freund hier aufs Bett, die müssten dir passen. Ich warte dann draußen vor der Tür, ja?“ damit scheuchte er den schmächtigen Jungen ins Badezimmer, holte besagte Kleidung und verschwand dann aus dem Zimmer.
 

Harry verrichtete seine Morgentoilette und betrachtete sich dann erst mal im Spiegel, der über dem Waschbecken hing. Ein blasser, viel zu dünner Junge mit dunklen Augenringen und eingefallenen Wangen sah ihm entgegen. „Du siehst richtig scheiße aus, Potter.“ Seufzend nahm er sich die Zahnbürste, die extra für ihn bereitgelegt wurde und putzte sich die Zähne. Nach einer kurzen Katzenwäsche ging er wieder ins Zimmer zurück und zog die Sachen an, die Ryan aufs Bett gelegt hatte. Eine schwarze Boxershorts, eine ebenso schwarze Stoffhose und ein dunkelgrünes Seidenhemd. Als er fertig angezogen war, ging er vor die Tür.
 

„Fertig? Die Sachen sind ja immer noch zu groß.“ Stellte der Black fest und griff nach Harrys Hand. Der zuckte bei der Berührung kurz zusammen, entzog ihm die Hand jedoch nicht. Sie begaben sich durch unzählige Gänge zum Speisesaal. /Ich werde mich hier furchtbar verlaufen, wenn ich allein bin!/ dachte sich Harry. Um nächsten Moment schüttelte er über sich selbst den Kopf. /Was denke ich da bloß. Die werden mich doch nicht allein hier rumlaufen lassen. Aber ich verstehe immer noch nicht, warum ich überhaupt hier bin. Wieso hat mich Voldemort nicht einfach umgebracht? Das war doch seine Chance? Aber ich werde sowieso nicht mehr kämpfen! Nicht für Leute, die mich einfach wegwerfen, wenn sie mich grad nicht gebrauchen können und erst wieder aufbauen, wenn sie wieder einen Nutzen daraus ziehen!/
 

Harry wurde aus seinen Grübelein geholt, als Ryan vor einer großen Flügeltüre stehen blieb, die mit Runen verziert war und er beinahe in ihn reingelaufen wäre. Der Größere öffnete die schweren Türen und zog Harry hinter sich in den Saal. Er steuerte den Tisch an und platzierte Harry neben seinen eigenen Platz und begrüßte dann erst die anwesenden Personen.
 

~~~~~~~~~~
 

Severus und Tom betraten um halb neun den Speisesaal. Außer ihnen war nur Devon Zabini anwesend. „Morgen“ gähnten die Beiden dem Heiler entgegen. „Morgen! Auch schon wach? Man sollte meinen Severus, als Lehrer wärst du das ‚frühe’ aufstehen gewohnt.“ grinste der zurück. Sev goss sich gerade eine Tasse Kaffee ein und bedachte den Satz nur mit einem seiner Todesblicke, der allerdings keine Wirkung zeigte.
 

Nach der zweiten Tasse Kaffee konnte man dann mit den beiden Schwarzhaarigen sprechen. „Warst du noch mal bei Harry?“ fragte Tom. „Nein. Ich wollte ihn schlafen lassen. Sein Körper ist sehr geschwächt. Wie es in seinem Inneren aussieht, kann ich nicht sagen.“ „Okay... hoffen wir mal, dass er noch nicht ganz gebrochen wurde. Ryan wird ihn schon dazu bringen, mit uns zu reden. Er hat es bis jetzt noch immer geschafft.“
 

In dem Moment öffneten sich die Türen und Lucius Malfoy betrat den Raum.

„Guten Morgen!“ das Malfoy-Oberhaupt ließ sich an seinem Platz nieder und genehmigte sich erst mal eine Tasse Kaffee. Er wollte gerade zu sprechen anfangen, als die Türen wieder geöffnet wurden. Herein trat Ryan, gefolgt von ihrem Ehrengast.
 

Nachdem der Neffe Voldemorts den Jungen auf einen Stuhl gedrückt hatte, sich selbst daneben fallen lies und sich und dem kleinsten der Runde eine Tasse Kaffee genommen hatte, begrüßte er die Erwachsenen.
 

„Guten Morgen Onkel Tom, Onkel Sev, Devon, Lucius.“ Er nickte den Angesprochenen kurz zu und wendete sich dann wieder dem Jüngsten zu. „Harry, darf ich dir meinen Onkel vorstellen? Tom Riddle.“ Harry sah verunsichert und ein wenig ängstlich zu dem hochgewachsenen, schwarzhaarigen Mann vor sich auf. Er sah ganz anders aus, als in seinen Erinnerungen. Vor ihm saß ein junger Mann, der ihm ein freundliches Lächeln zeigte. Er wirkte nicht älter als 38 Jahre, was unmöglich stimmen konnte. Voldemort war doch mindestens siebzig.
 

„Meinen Paten muss ich dir wahrscheinlich nicht erst vorstellen, oder?“ machte Ryan wieder auf sich aufmerksam und deutete auf Snape. Harry schüttelte den Kopf. „Lucius Malfoy auch nicht.“ Flüsterte er. „Gut. Dann hätten wir da noch Devon Zabini. Er ist Heiler und hat deine Wunden versorgt. Ich schätze mal, er wird dich nach dem Essen noch mal untersuchen?!“ Devon nickte zur Bestätigung.
 

Da ging die Tür erneut auf und Draco und Blaise kamen herein. „Morgen. Sorry... wir haben wohl verschlafen.“ meinte Blaise beschämt. „Kein Problem. Setzt euch, damit wir endlich anfangen können zu frühstücken.“ Schmunzelte Tom.
 

Harry war nun erst richtig verwirrt. Das konnte unmöglich Voldemort sein! Oder hatte Dumbledore ihn die ganze Zeit angelogen, wenn er seine Geschichten über Tom Riddle erzählt hat? Aber er hatte Voldemort doch getroffen. Und das nicht nur einmal. Konnte er diesen Leuten vertrauen?
 

Plötzlich stellte jemand einen befüllten Teller vor seine Nase. „Hier Harry, du musst was essen! Du bist viel zu dünn!“ lächelte ihn da niemand anderer als Draco Malfoy entgegen. Harry warf einen Blick auf den Teller und dann wieder auf seinen Sitznachbarn. „Keine Angst, es ist nicht vergiftet, wenn du das meinst.“ Sagte der Blondschopf. Doch der Kleinere aß immer noch nicht. Er sah sich nur noch mal unsicher um. „Harry. Wir wollen dir wirklich nichts böses. Wir wollen dir helfen! Und wenn du uns zuhören würdest, könnten wir dir die Wahrheit über Dumbledore und den dunklen Lord erzählen.“
 

„Wieso will ausgerechnet Voldemort mir helfen? Ich bin Harry Potter! Dumbledores Schachfigur. Wieso wollt ihr mir auf einmal helfen?“ Harry sah alle der Reihe nach an und blieb dann an Tom hängen. „Ich verstehe das nicht. Sie wollten mich ganze fünf Jahre lang töten und jetzt helfen sie mir aus meiner persönlichen Hölle.“
 

Harry verstand die Welt nicht mehr. Hier am Tisch saßen seine beiden größten Erzfeinde und lächelten ihn an. Waren freundlich zu ihm.
 

~~~~~~~~~~
 

Also kurze Erklärung...

Ryan Black ist der Sohn von Toms verstorbenem Bruder und das Patenkind von Severus! Woher da das Black kommt, erzählt er später selbst ^^

oder habt ihr spezielle wünsche???
 

Das war’s für heute... Bitter lasst mir doch ein Kommi da ;)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-26T16:26:05+00:00 26.07.2009 18:26
Lol^^
Es ist einfach genial, wie du diese ganzen Badfics auf die Schippe nimmst und verarschst^^
Es hat zwar einige Zeit gedauert, bis ich kapiert hatte, dass deine FF bloß eine Parodie und nicht ernstgemeint ist (etwas so beklopptes kann man gar nicht ernst meinen), aber jetzt finde ich es lustig^^
Von: abgemeldet
2007-06-26T15:10:57+00:00 26.06.2007 17:10
ach wie schööööööööööööööööööön
das kapi liest sich klasse
freu mich schon auf das nächste
Von: abgemeldet
2007-06-26T14:10:24+00:00 26.06.2007 16:10
Hey super!
nachdem ich deine ENS bekommen hab, bin ich gleich gucken gegangen aber irgendwie hat mein compi gesponnen und ich hab das pitel erst heute gefunden.
also find ich total super!
Harry tut mir soo leid, die anderen hast du echt nett gestaltet, warte sehnsüchtig auf die fortsetzung, schreib doch bitte schnell weiter!!!
lg^^
Von: abgemeldet
2007-06-26T12:22:09+00:00 26.06.2007 14:22
Ciao ciao! Sehr gutes Kapitel! Liest sich in windeseile, was ich schade finde...Deshalb schreib schnell weiter ^^
Armer Harry...er ist so niedlich, wenn er sich vorne und hinten nicht auskennt ^.-
Ich gkaube, ich hab da so ne Ahnung, woher das Black kommt, aber ich sag erstmal nichts...
Freu mich schon auf die Fortsetztung!

...bastet
Von: abgemeldet
2007-06-26T09:41:31+00:00 26.06.2007 11:41
Hey ho!
Super Käppi!
Bin mal gespannt woher das Black kommt!!! ^^
Schreib schnell weiter ja?

Liebe Grüße
Die Geliebte ^^



Zurück