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Eine Mission zu Zweit

und was daraus wird
von

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Zurück in Konoha

“Ja schon gut ich hab es kapiert.” “Endlich, dass man dir das alles zehn mal sagen muss.” “So bin ich halt.” “Ja, leider.” “Hättest mich ja nicht heiraten brauchen, wenn dir das zu nervig ist.” “Noch so ein Scherz und du kannst alleine Laufen” “Ja ok, ich halt meine Klappe” Auf einmal fängt Hinata an zu lachen. “Was ist?” “Ich wusste gar nicht das man dich so leicht zum Schweigen bringen kann und dein Gesicht war zu komisch.” “So, jetzt komme ich mir richtig verarscht vor” “Ich mir auch” hörte man das noch 10 mal. Hinata kriegt sich langsam wieder ein und sagt: “Ich glaub es brauch nur ein Naruto reden.” “Ja ok” kam es von Allen gleichzeitig. “Es war zwar eine gute Idee 10 Schattendoppelgänger los zu schicken, sie haben unsere Sachen schnell geholt und uns noch eingeholt, aber jetzt bin ich dafür das du ein Paar auflöst.” “Mache ich aber nicht” “Ich auch nicht” kam es wieder gleichzeitig von allen 10 Doppelgängern. “Ich glaub ich renne ab jetzt immer mit mindestens 2 Doppelgänger rum. Dann kann ich mich immer unterhalten.” “Und was ist mit mir?” “Ich glaub nicht, dass du die ganze Zeit mit mir im Büro sitzt.” “Ok schon möglich, aber du machst dann doch nicht alles mit denen oder?.” “Wieso? Kann ich doch machen.” “Ich sehe schon die Ramen Rechnung vor mir. Normalerweise 8 Schüsseln Ramen, aus denen werden dann 24 Schüsseln, dass wird verdammt teuer auf Dauer.” “Dann kann ich die ja wieder auflösen” “Du bist schlimm, weist du das?.” “Ja, wurde mir oft gesagt.” Beide fingen an zu lachen.

Naomi ist in dem Moment im Dorf und beim Hyuga-Anwesen angekommen.

“Du bist also eine Bekannte von Naruto und meiner Tochter.” sagt Hiashi mit ernsten Ton “Ja das bin ich, wir haben uns zwar erst heute getroffen, aber sie kennen meinen Freund Riku, ist er hier auch irgendwo?” “Wenn das so ist, wie es hier drin steht, lasse ich dich hier die Tage übernachten. Und was diesem Riku angeht, da solltest du die Torwachen fragen.” “Danke, ich werde sofort nachfragen.” “Warte mal.” “Was ist?” “Ist das wirklich so, wie es hier drin steht? Wenn ja würde ich ihn nicht suchen, sonders Abstand von ihm halten, bis Naruto alles geregelt hat.” “Aber ich will ihn jetzt sehen.” “Tut mir Leid, Naruto bittet mich dafür zusorgen, dass du von ihm fern bleibst. Ich finde er hat vollkommen Recht. Was meinst du, was er machen würde, wenn du ihm zu nahe kommst?” sagt Hiashi sehr ernst. “Ich weiß es nicht,” sagt Naomi und guckt zu Boden. “Es ist besser wenn wir auf Naruto warten, er wird das regeln können.” “Sie haben wohl Recht.”

“Da ist Konoha wir haben es geschafft,” sagt Naruto fröhlich. “Siehe mal da! Sie haben dich schon fertig.” Erst ist Naruto total verwirrt, bis er zum Hokagefelsen sieht und anfängt zu grinsen.

“Jetzt bin ich auch verewigt. Am liebsten würde ich dein Kopf daneben machen, damit ich immer dein Gesicht sehen kann und dein Anblick mir neue Kraft für Schreibarbeit geben kann,” sagt Naruto und küsst seine Frau. Hinata erwidert mit Freuden und sagt dann. “Ich glaub ein Bild reicht, das wir dann auf den Schreibtisch stellen.” “Ein sehr schlechter Platz, wenn ich wieder so viel Schreibkram bekomme, sehe ich das Bild doch gar nicht,” sagt Naruto und muss lachen, was so schnell verstummt wie es gekommen ist. “Was hast du?” “Meinst du das Tsunade meine Arbeit übernommen hat, ich glaub sie hat nur die wichtigsten Sachen gemacht. Also ist das ein riesiger Haufen Arbeit, den der Tisch gerade noch aushält!” als er das sagt, will er wieder zurück. “Das schaffst du schon, ich kann dir ja helfen.” “Wenn du nicht von deinem Vater im Anwesen gebraucht wirst. Du sollst ja lernen, wie der Clan geführt wird.” “Stimmt auch wieder, nur komisch ist, dass ich den Hyuga Clan weiter führen muss, obwohl ich jetzt Uzumaki mit Nachnamen heiße.” “Aber du hast das Bluterbe, also bist du in dem Sinne immer noch ne Hyuga.” “Ok stimmt schon.” “Ach das ist mir jetzt zu kompliziert ich, will heute einfach nur Riku und Naomi helfen und dann entspannen.” “Und dich von mir verwöhnen lassen.” “Nein, wir entspannen Beide und zwar… ich habe keine Ahnung.” “Dann verwöhne ich dich halt” “Nein wir entspannen uns in den heißen Quellen.” “Du weißt das wir nur getrennte dort rein dürfen.” “Stimmt, dann verwöhnen wir uns Gegenseitig.” “Du weißt, aber wo wir uns dann wieder finden.” “Stimmt, entweder du auf mir oder ich auf dir.” Bei dem Gedanken bekommt Naruto einen kleinen roten Schimmer der, gegenüber Hinatas Schimmer, ziemlich bleich aussieht. “Musst du so direkt sein?” “Eigentlich nicht, bin ich aber.” “Am besten ich verwöhne dich nur.” “Meinst du, ich kann mich dann zurück halten?” “Ich habe nicht gesagt, dass du dich zurückhalten sollst.” “Du willst es wirklich wissen.” “Schon möglich.”

“Na dann, mal gucken was Tsunade dazu sagt, wenn ich mir ein freien Tag genehmigen will.” “Wahrscheinlich, vergiss es, du musst noch die restlichen Papierberge bearbeiten oder sie sagt das du zum Training sollst.” “Auch wenn ich sage warum?” “Das wagst du nicht!” “Werde ich auch nicht, das ist vor Anderen sehr peinlich.” “Du sagst es” Naruto und Hinata kommen an dem Tor von Konoha an. “Hokage-sama was machen sie hier? Wir dachten sie sind noch weg,” sagt einer der Torwachen, worauf Naruto antwortet “Wir haben was Wichtiges zu erledigen. Sind heute zwei Ninjas mit meiner Bescheinigung hier eingetroffen?” “Zwei? Nein es ist nur eine Frau mit so einer Bescheinigung eingetroffen.” Hinata und Naruto gucken sich erschrocken an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-11-16T06:12:01+00:00 16.11.2007 07:12
erste!!^^
echt super kapitek ich find es toll das es so schnell weiter ging
hoffe das nächste kapi kommt auch su schnell^^


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