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The sign of the fox

Is 'ne SasuNaru
von

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Das Gedicht

Der nächste Morgen brach an. Es war 07:00 Uhr morgens. Naruto stand auf und ging duschen. Da er in einer Stunde beim Training sein musste, verwandelte er sich in Harina und zog die üblichen Klamotten an. Sie machte für Neji ein Frühstück und ging zum Trainingsplatz. Sasuke war auch schon da. Nur Sakura und Kakashi fehlten noch. „Morgen“, meinte Harina. „Morgen“, erwiderte Sasuke. Harina stutzte kurz. Denn gestern hatte sie ihn nicht gegrüsst. Sie dachte sich nichts dabei und ahnte nicht was der Schwarzhaarige vorhatte. Harina setzte sich neben Sasuke und sie warteten gemeinsam auf den Rest des Teams. Irgendwann wurde es Sasuke zu langweilig und fragte: „Wie alt bist du eigentlich?“ Harina war etwas überrascht, fasste sich aber schnell wieder und antwortete: „Ich bin vierzehn.“ Kurzes Schweigen trat ein. Dann fragte Harina: „Kommt euer Sensei eigentlich immer zu spät?“ „Ja“, antwortete der Uchiha, „Er kommt immer mindestens einen Stunde zu spät. Einmal ist er sogar fünf Stunden zu spät gekommen.“ „Aha“, kam es von der Schwarzhaarigen. Dann stellte sie eine Frage, die der Schwarzhaarige nicht erwartet hatte: „Sag mal. Bist du verliebt? Ich habe gehört, alle Mädchen aus Konoha würden dir hinterherlaufen.“ Sasukes Gesichtszüge entgleisten für einen kurzen Moment, wodurch Harina einen Lachanfall bekam und vom Holzklotz herunterfiel. Während Sasuke sie ungläubig ansah, kringelte sich das Mädchen vor Lachen am Boden. Als sich Harina nach fünfzehn Minuten wieder beruhigt hatte, begann Sasuke auf ihre Frage zu antworten: „Nun ja. Wenn verliebt sein heisst, dass man immer an eine bestimmte Person denken muss und Schmetterlinge im Bauch hat, wenn man dieser Person nahe ist, dann bin ich verliebt. Aber ich hab irre lang gebraucht um das zu verstehen.“ „Und hast du’s der glücklichen schon gesagt?“, fragt die Weissäugige. Sasuke seufzte und meinte: „Da liegt das Problem. Sie ist ein Junge.“ „Na und. Egal wenn man liebt, Liebe ist nie etwas Falsches. Man kann sich auch nicht aussuchen in wenn man sich verliebt. Ich habe ja bei meiner Vorstellung gesagt, dass ich es hasse, wenn jemand Vorurteile hat, oder? Und mir persönlich ist es egal, ob du einen Jungen oder ein Mädchen liebst. Ich finde dich trotzdem nett“, meinte Harina ein wenig aufgebracht. Dann bemerkte die Vierzehnjährige, dass es bereits 11:00 Uhr war und meinte wütend: „Kakashi hat jetzt schon drei Stunden Verspätung. Wenn der kommt, kann er was erleben.“ Plötzlich hörte Harina ein Surren und drehte sich in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Ein Kunai flog auf sie zu. Das Mädchen fing es geschickt und sah, dass ein Zettel im den Griff gewickelt war. Sie nahm diesen und las ihn durch. „Das kommt reichlich spät. Kakashi schreibt hier, dass das Training ausfällt“, seufzte Harina, „Dann werd ich mal nach Hause gehen.“ Und schon war Harina weg. „Ein komisches Mädchen. Sie hat etwas Vertrautes“, murmelte Sasuke noch, bevor auch er nach Hause ging.

Harina war so gegen 11:15 Uhr zu Hause. Dort zog sie sich um. Sie zog eine schwarze Hose an, die im Schritt eng war und ab den Knien weit wurde, und ein weinrotes, enges T-Shirt. Dazu kamen noch schwarze Turnschuhe. Wieder einmal erschien Kyuubi neben ihr. °Sehr schönes Outfit. Dem zu Folge, was Sasuke gesagt hat, gibt es noch Hoffnung für dich°, meinte er. Harina nickte. Sie nahm ihr hüftlanges Haar und band es hoch zusammen (Ich hoffe man versteht, was damit gemeint ist). Nur zwei Strähnen lies sie rechts und links vor den Ohren herabfallen. °Was hast du vor?°, fragte Kyuubi, da sich Harina schick machte. °Nun ja. Offiziell ist Naruto ja verreist, oder? Also muss ich als Harina durch die Stadt gehen. Ich sollte wieder einmal eine Nudelsuppe essen. Was das Outfit angeht. Ich wollt nur mal was ausprobieren°, gab die Schwarzhaarige zur Antwort. Kyuubi verschwand wieder und Harina machte sich auf zum Ramenstand. Dort angekommen, bestellte sie sich eine Schüssel Ramen. Manchmal pfiffen ihr Jungs im vorbeigehen zu. Harina ignorierte dies und ass gemütlich ihre Nudelsuppe zu Ende. Danach ging sie in Richtung Dorfzentrum. Auf dem Weg dorthin wurde sie plötzlich an die Wand gedrückt. „Hey, Süsse. Hast du Lust auf ein kleines Spiel“, fragte der Braunhaarige Junge mit grauen Augen, der sie and die Wand drückte und einen lasziven Blick hatte. Harina fackelte nicht lang und riss das Kunai, welches sie in der Hosentasche bei sich trug, heraus und hielt es dem Jungen an die Kehle. Dabei knurrte sie gefährlich: „Hau ab oder es passiert was.“ Doch der Junge liess sich nicht beeindrucken und kam mit seinem Gesicht immer näher an das der Schwarzhaarigen. Langsam hatte Harina genug und sie stiess da Kunai in die rechte Schulter des Braunhaarigen. Dieser wich kurz zurück. Diese Gelegenheit nutze die Weissäugige und verpasste ihm einen starken Tritt in den Genitalbereich, so dass er jaulend zu Boden ging. „Lass dir dies einen Lehre sein. Man vergreift sich nicht an Mädchen“, sprach sie abfällig. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen ging sie weiter. Sie hatte deutlich gespürt, dass der Kerl sie vergewaltigen wollte. Jetzt war sie froh ein Kunai mitgenommen zu haben. Sie fand sich eine halbe Stunde später in einem Laden für Büro- und Schulmaterial. Kurzerhand entschloss sie sich, einen Stapel Papier, jede menge Tinte in den verschiedensten Farben und eine Schreibfeder zu kaufen. Mit diesen Waren machte sie sich auf den Weg zum Hyuuga-Anwesen.

Mittlerweile war es 16:00 Uhr. Alle Hyuugas waren anwesend und sassen am Tisch. Neji, Hinata und Hanabi hatten gerade erzählt, was sie alles erlebt hatten. „Und wie war dein Tag, Harina“, fragte Hinatas und Hanabis Mutter. „Es war alles ganz normal. Ich war ein wenig im Dorfzentrum. Es gab nur einen kleinen Zwischenfall. So ein komischer Typ hat mich an die Wand gedrückt und hatte einen echt perversen Blick. Ich hab nicht lange überlegt und ihm das Kunai, welches ich zur Sicherheit mitgenommen hatte, an den Hals gedrückt. Als er dann immer noch nicht lockerlassen wollte, hab ich ihm das Kunai in die Schulter gerammt und im einen Tritt gegeben. Also nichts Aufregendes“, antwortete Harina. „Da fällt mir ein. Warum bist du immer noch Harina?“, fragte Neji verwundert. „Ups“, kam es verlegen von dem schwarzhaarigen Mädchen, „Hab total vergessen mich zurück zu verwandeln.“ Und nach diesen Worten verwandelte sie sich zurück in Naruto. Neji stand auf und zog Naruto mit sich, auf ihr gemeinsames Zimmer. Als Neji die Tür geschlossen hatte, fragte er sogleich: „Und. Wie ist es heute gelaufen?“ „Nun ja. Ich hab herausgefunden, dass Sasuke in einen Jungen verliebt ist. Ich schlage vor, wir beobachten ihn in den nächsten Tagen noch ein wenig. Du hast ja kein Training in den nächsten Tagen“, meinte der Blondschopf. Neji nickte zustimmend. Dann setzte sich Naruto an den Schreibtisch und nahm Papier, Tinte und Schreibfeder hervor und begann zu schreiben. Er nahm rote Tinte:
 

Wenn ich dich unerwartet sehe,

beginne ich zu zittern,

weiss nicht was sagen,

möchte dir doch nur etwas sagen.
 

Wenn ich mich alleine fühle,

möchte ich deine Nähe spüren,

von dir im Arm gehalten werden

und deine Wärme spüren.
 

Empfindest du genau so?

Wenn ich nur wüsste,

was du empfindest,

was du denkst.
 

Wenn ich dich unerwartet sehe,

beginne ich zu zittern,

weiss nicht was sagen,

möchte dir doch nur drei Worte sagen.
 

Ich liebe dich… Sasuke
 

Naruto
 

Dann legte er die Schreibfeder nieder und gab es Neji, damit er es durchlas. „Das Gedicht ist wunderschön. Wann willst du es ihm geben?“, gab Neji kund. Naruto meinte: „Spätestens in drei Tagen.“ „Du hast sicher Stunden an diesem Gedicht gesessen“, meinte Neji. Naruto schüttelte den Kopf und sagte: „Das ist mir gerade eben in den Sinn gekommen.“ Neji staunte nicht schlecht und sprach dann: „Was die Liebe alles bewirken kann.“ „Ja“, dachte sich Naruto, „Die Liebe ist etwas wundervolles.“ Dann klingelte plötzlich das Telefon. Neji ging ran. „Hyuuga.“ Nach kurzer Zeit meinte Neji: „Für dich, Naruto. Es ist Tsunade.“ Naruto nahm den Telefonhörer und sprach mit Tsunade. Nach fünf Minuten war das Gespräch beendet. „Und?“, fragte Neji. „Gaara, Kankuro und Temari sind da“, antwortete Naruto, verwandelte sich in Harina und zog Neji zum Büro der Hokage. Dort angekommen, staunten die drei Suna-nins nicht schlecht. Harina erklärte die Angelegenheit. Die drei suchten nach einer Unterkunft. Harina führte sie zu ihrer Wohnung (Damit ist Narutos Wohnung gemeint). Sie könnten so lange, wie sie in Konoha waren, in dieser wohnen. So gegen 19:00 Uhr kamen sie bei der Wohnung an. Sie setzten sich ins Wohnzimmer. „Also. Was gibt es so wichtige, dass du persönlich hierher kommst?“, fragte Harina. Gaara begann zu erklären: „1. Du hast bald Geburtstag und 2. soll ich dir das hier geben. Du sollst es am Vorabend deines Geburtstage öffnen.“ Der Rothaarige hielt ihr eine Holzkiste entgegen. Auf dem Deckel war die Aufschrift: Naruto Uzumaki. Harina nickte nur. Nun meldete sich Neji zu Wort: „Was halte ihr davon, wenn wir morgen im Wald picknicken?“ „Gute Idee“, meinte Gaara. Temari und Kankuro winkten jedoch ab: „Wir haben morgen schon was vor“ Die anderen drei zuckten nur mit der Schulter. „Wie wäre es mit 14:00 Uhr beim Eingangstor?“, fragte Harina. Gaara und Neji nickten und dann meinte Harina: „Gut. Dann werde ich uns ein schönes Picknick zaubern. Hab morgen nur bis 12:00 Uhr Training.“ Danach unterhielten sie sich über verschiedene Dinge. Um 22:00 Uhr verabschiedeten Harina und Neji sich von den Suna-nins und die Schwarzhaarige gab ihnen den Hausschlüssel. Im Zimmer von Neji verwandelte sich Harina wieder in Naruto zurück. Beide legten sich auf ihre Futons. Neji schlief kurz darauf ein. Dann erschien Kyuubi neben Naruto. °Was wohl in der Kiste ist?°, fragte Kyuubi. °Das erfahren wir in fünf Tagen°, meinte Naruto. Der Blondschopf ahnte nicht, was sonst noch an besagtem Tag passieren würde. Und vor allem nicht, was in den nächsten Tagen geschehen würde.
 

TBC
 

So. Das war das 3. Kapitel. Ich hoffe er hat euch gefallen. Ich würde mich sehr über Kommis freuen. Wer wissen will, wann’s weitergeht, soll mir ein Kommi oder eine ENS schreiben.
 

Keigu

TyraKasumi



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  GolDRoger
2008-02-24T09:23:20+00:00 24.02.2008 10:23
Hach -sfz- ich find deine ff voll klasse.
un dein schreibstil is ach toll.
ach ja hast du das gedicht selbst geschrieben??
war nämlich echt spitze.
hoffentlich gehts schnell weiter!!!

würd mich über eine ens freun!!!

mfg Angle_of_trinity
Von:  Angelcerise
2007-10-23T04:29:25+00:00 23.10.2007 06:29
Geile FF^^
Freue mich wenn du sie bald fortsetzt XD
Von: abgemeldet
2007-10-05T10:23:34+00:00 05.10.2007 12:23
hey^^
also mir gefällt deine ff und würde mich freuen wenn ich eine ENS bekomme wenns weiter geht^^
Von:  ShiroyamaYuu
2007-06-27T11:42:01+00:00 27.06.2007 13:42
Wow, das kapi war voll Gefühlvoll. Hat mir super gut gefallen. Was ist den in der Kiste?? ^^ *Ich bin ja schlimmer als Kyuubi*

Schreibst du mir wenn´s weiter geht? *Hundeblick aufsetzt*

Deine ItachiSensei
Von: abgemeldet
2007-06-20T19:51:24+00:00 20.06.2007 21:51
Das Chapter ist mal voll schön
und da sGedicht ist auch klasse.
Aber das Sasu jemand `Fremdes` so etwas erzählt...

erfahre ich wenns weiter geht?

lg
Von:  KeKsi
2007-06-20T16:37:31+00:00 20.06.2007 18:37
richtig geil diese Kap... mach schnell weiter

ist toll wie du das hinkriegst....:D
Von:  Hotaru-kun
2007-06-20T12:41:41+00:00 20.06.2007 14:41
Uhhh.... Was ist in der Kiste?! Was ist drin?! *sich die Haare rauf*

Das Kapi ist übrigens spitze!!! Ich hätte zugern Sasus Gesicht gesehen!!!! *lol* Das Gedicht ist auch klasse!!! Hast du das selber geschrieben? Schickstu mir wieder ne ENS? ^^

Lg ake-chan
Von: abgemeldet
2007-06-20T05:25:24+00:00 20.06.2007 07:25
Ich fand das gedicht voll schön *schniff* Hast du dir das selber ausgedacht?
Aucg das kapi hat mir gut gefallen und ich finde es echt klasse wie du schreibst ^.~
Schickst mir wieder ne ens ja??

ConanTwins

PS: Danke für die ens^^


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