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Drei Jahre, eine viel zu lange Zeit

Sakura/Sasuke Hinata/Naruto Tenten/Neji Ino/Shika
von

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Eine Woche reicht nicht

Hallo, ich bin's schon wieder.

Auf dem Wunsch meiner Freundin Anime-girlie(dürft euch also bei ihr bedanken), hier auch schon das nächste Kappi^^

Viel Spaß beim lesen^^
 

P.S.Für alle die auch Vater werden für Anfänger lesen,ich werde mich jetzt bemühen euch demnächst auch da ein neues Kappi zu präsentieren^^
 

Die Tage gingen ins Land. Tsunade und Jiraiya saßen gerade zusammen auf einem Hügel und sahen Naruto zu, wie er mit seinem Sohn verstecken spielte. Hinata saß im Gras und lächelte. Weit und breit war keine andere Menschenseele zu sehen. „Wie unvorsichtig“, meinte Tsunade. Die Gute war leicht genervt. Shizune hatte sie nur widerwillig gehen lassen. Jiraiya lachte nur und haute Tsunade auf den Rücken. „Jetzt lass dem Jungen seinen Spaß.“ „Wenn von beiden meinst du?“ „Beide. Findest du nicht das eine Woche irgendwie zu kurz ist?“ „Hat Naruto mit dir geredet?“ „Der weiß ja noch nicht mal, das ich im Dorf bin.“ Tsunade seufzte. „Schon ich gebe es ja zu. Aber je länger sie bleiben, um so schwerer wird es ihnen fallen wieder zu gehen. Du weißt selber wie es ist.“ Jiraiya nickte zustimmend. Tsunade schaute in den Himmel. „Es tut mir halt für Hinata und so leid, aber es geht nichts anders. Die vier sind mit der Mission vertraut und außerdem fehlt nur noch eine Schriftrolle.“ „Was willst du eigentlich damit?“ „Das ist egal. Orochimaru will sie haben. Alleine das reicht schon, um wissen zu müssen das was dran sein muss.“ „Du schickste vier deiner besten Anbus los um Schriftrollen zu bekommen, wovon du nicht mal weißt, wofür sie gut sind?“ (Meine Güte was ein Satz) „So in etwa“, antwortete ihm Tsunade knapp. Gerade war ihr irgendwie nach einem Schluck Sake. Sie schaute wieder auf das zweijährigen Kind, was gerade hinter seinem Vater lang lief. Der Kleine lachte fröhlich und seine Augen leuchteten richtig. „Und vor allen dingen, könnte ich sie dann nicht mehr wegschicken.“ „Wirst du jetzt auf deine alten Tage noch sentimental, oder was?“ Tsunade sah Jiraiya vernichtend an. Dieser hatte sein übliches grinsen aufgelegt. Zu lange kannte er die Frau schon, um vor angst in Deckung zu gehen. „Irgendwann musste das bei dir ja auch mal passieren“, setzte er statt dessen noch drauf und wich einer Kopfnuss geschickt aus. „Du bist so scheiße“, meinte die Hokage darauf und begann ihren ehemaligen Teamkollegen zu ignorieren.
 

Sasuke/Sakura

Sasuke, der es sich gerade im Garten der Harunos gemütlich gemacht hatte, wurde unsanft aus dem schlaf gerissen, als ein kleines zweijähriges Etwas, auf ihn gesprungen war. Sasuke schreckte hoch und sah in Seijis strahlendes Gesicht. „Nicht schlafen“, er schüttelte den Kopf und Sasuke sah ihn genervt an. „Geh zu Mama.“ „Mama sagt, Seiji soll zu Papa.“ „Mama soll zur Hölle fahren.“ „Das hat Mama gehört“, meinte Sakura, die gerade ebenfalls in den Garten trat und sich neben ihrem Mann nieder ließ. Ihren Kopf bei ihm auf die Schultern legen, legte Sasuke einen Arm um sie und zog sie an sich. Seiji hatte sich zu seinem Sandkasten aufgemacht, wobei er wieder mehr davon Essen würde, als damit spielen. Sasuke nahm Sakura und setzte sie sich zwischen die Beine. Sie hatte sich an ihn gelehnt und er hatte beide Arme fest um sie geschlungen. „Noch drei Tage“, meinte Sakura. In ihrer Stimme schwang Traurigkeit mit. Sasuke sagte dazu gar nichts. Was hätte er auch sagen sollen, statt dessen vergrub er sein Gesicht in ihren Haaren und sog ihren Duft ein. Kurz schloss er die Augen. Fast die ganze Nacht hatte er nicht geschlafen und war gerade einfach nur müde. So bekam er auch nicht mit wie er weg döste. Später in der Nacht, stand Sakura unten auf der Terrasse und schaute in den Himmel. Schlafen konnte sie nicht. Zwei Arme legten sich um sie und zogen sie an einen warmen Körper. Sasuke legte seinen Kopf auf ihren. „Warum schläfst du nicht?“ „Ich muss immer daran denken, dass du in zwei Tagen schon wieder gehen musst", sie drehte sich um und Sasuke drückte sie an sich. Sakura vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Die letzten Tage würde sie mit ihm genießen, das hatte sie sich geschworen. „Wieso bleibst du nicht einfach hier“, meinte sie traurig und Sasuke seufzte. Statt zu Antworten nahm er Sakura hoch und legte sich wieder, mit ihr zusammen ins Bett. Dort breitete er die Decke über beiden aus. Sakura umarmte ihn wieder, legte ihren Kopf bei ihm auf die Brust. Sasuke strich ihr gleichmäßig über die Haare. „Wir werden uns beeilen, das verspreche ich dir.“ „Und was wenn euch was passiert?“ „Wir sind schon Tod, angeblich.“ „Du bist so blöd“, meinte sie und kniff ihm in die Seite. „Hey.“ Er nahm ihre Hände, und hielt sie über ihrem Kopf fest. Dabei kniete er über ihr. „Ich liebe dich, und ich werde so schnell ich kann wiederkommen“, meinte er jetzt ernst und küsste sie leidenschaftlich. „Das ist Bestechung“, meinte sie, als sie sich wieder voneinander getrennt hatten. „Ich liebe es Leute zu bestechen. Doch die meisten überleben es nicht.“ „ich fühle mich geehrt“, meinte Sakura sarkastisch, würde von Sasuke aber wieder mit einem Kuss zum schweigen gebracht. Noch zwei Tage, ging ihr durch den Kopf, als Sasuke sie langsam auszog.
 

Shikamaru/Ino

Shikamaru, Ino und Sota saßen gerade zusammen im Wohnzimmer. Inos Mutter war im Blumenladen und ihr Vater war vor einem Jahr gestorben. So waren sie unter sich und Shikamaru beschäftigte sich gerade mit Sota. Mittlerweile hatte er Ino auch von Sasukes, Nejis und Narutos Rückkehr erzählt. Sota quietschte gerade vergnügt, als sein Vater ihn in die Luft warf und ihn wieder fing. Ino hatte es vorgezogen nicht hin zu schauen. „Wehe du lässt ihn fallen. Dann mach ich dir die Hölle heiß.“ Das glaubte ihr Shikamaru ungesehen. „Wie lang werdet ihr brauchen, bis ihr die Mission beendet habt?“, fragte Ino und sah ihren Mann fragend an. Dieser schüttelte den Kopf, wobei er Sota fing. „Ich hab wirklich keine Ahnung. Kommt drauf an wie gut Neji drauf ist.“ „Was hat das mit dem zu tun?“ „Er hat uns mit seinem Byakugan erheblich geholfen. Sonst wären wir bestimmt nicht so weit gekommen.“ Ino nickte nur. Sie hatte ihre ganz persönliche Meinung zu dem Hyuuga und es war nicht immer die beste. Shikamaru setzte den blonden Jungen ab und ging zu seiner Frau. Er setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Wir werden uns beeilen“, meinte er. Konnte sich aber selber nicht wirklich glauben bei dem Gedanken, das sie für die letzten drei Schriftrollen drei Jahre gebraucht hatten. „Ihr werdet doch lebend wiederkommen oder?“, riss ihn Inos Stimmte aus den Gedanken. „Da wir ja eigentlich tot sind und sonst auch keine Ninjas aus Konoha gemeldet sind, werden sei kaum nach uns suchen.“ „Aber die anderen müssen doch merken das es da jemanden gibt.“ „Jetzt hör doch auf dir meinen Kopf zu zerbrechen. Ich werde wiederkommen und damit aus.“ Er küsste sie sanft und gemeinsam sahen sie Sota beim spielen zu.
 

Tenten/Neji

Tenten saß etwas abseits und behielt Celeste im Auge. In dem Mitte der Wiese stand Neji, mit Maske, und tat gar nichts. Doch Tenten wusste es besser. Er war gerade dabei die Reichweite seines Byakugans auszuweiten, als wäre die nicht schon weit genug. Tenten war nicht davon abzubringen gewesen, um genau zu sein, wich sie Neji eh nicht mehr von der Seite. So versank sie in ihren Tagträumen. Neji der dies genau beobachtet hatte, obwohl sie hinter ihm saß, musst leicht lächeln. Ebenfalls nahm er den Blick seines Byakugans nicht von seiner Tochter. Das braunhaarige Mädchen kam auf ihn zu und umklammerte sein Bein. „Celeste komm sofort her. Du sollst Papa doch in ruhe lassen“, hörte man Tentens Stimme und die Kleine drehte sich in ihre Richtung, wobei sie sein Bein noch fester umarmte. Neji deaktivierte sein Bluterbe und nahm Celeste hoch. Celeste kuschelte sich an ihren Vater. Langsam ging er zu Tenten. Es war schon weit nach Mittag und es ging auf den Abend zu. Tentens Eltern waren heute nicht Zuhause und so gingen sie gemeinsam nach Hause. Dort angekommen machte Tenten erst mal was zu essen, während Neji mit Celeste im Wohnzimmer war. „Papa?“ Neji sah auf. „Musst du wieder gehen?“ Celeste sah ihn traurig an. Langsam nickte Neji. „Dann will Celeste mit.“ Neji musste lächeln. „Das geht doch nicht.“ Er setzte sich und nahm sie auf den Schoss. Celeste kuschelte sich in seine Arme. Neji fuhr ihr über die Haare. Nach dem Essen ging sie ins Bett und Neji saß mit Tenten auf der Couch. Beide sagte auch nur ein Wort. Neji war sowieso fast nie nach reden und Tenten konnte es nur recht sein. Statt dessen zog er sie näher an sich und küsste ihren Nacken. Tenten gab eine Seufzen von sich. „Du darfst nicht wieder gehen“, meinte sie dann und drehte sich in seine Richtung, legte ihm dabei die Hände um den Hals. Jetzt saß sie auf seinen Schoss. Hatten wir das Gespräch nicht schon einmal“, meinte er und schaute ihr in die Augen. „Ja, aber diesmal bin ich nicht alleine. Diesmal sind es zwei Personen die du zurück läßt.“ „Und bei beiden bin ich mir sicher, das sie wunderbar zurecht kommen.“ „Und was ist wenn es drei Personen werden“, meinte Tenten an die Erinnerungen an die letzten Nächte. „Das muss ich eingehen“, meinte er dann noch und küsste sie, wobei er sie neben sich legte und sie unter sich begrub.
 

Hinata/Naruto

Hinata saß am Abend auf denm Dach des Hyuuga – Anwesens und schaute in dem Himmel. Sie hatte wahrlich keine Lust auf ihren Vater und verspürter auch nicht, den Wunsch mit ihm in einem Raum zu sein. Ein Arm legte sich um sie. Hinata hatte ein Kunai gezuckt, doch Naruto war schneller. „Daran müssen wir noch üben“, meinte er und ließ sich hinter ihr nieder. „Spinnst du hier her zu kommen.“ „Hat mich doch keiner gesehen“, meinte Naruto lässig. Hinata musste grinsen. Ja, genau diese lockere Einstellung hatte sie vermisst. „Wenn dein Vater dich erwischt, ist die Bude zu klein.“ Jetzt lehnte sie sich an ihn und Naruto schlang seine Arm um sie, zog sie ganz nah zu sich. „Ich mag es nicht, dich und Kenji in seiner Näher zu wissen. Willst du nicht wieder in das Haus?“ Hinata schaute Naruto an. „Ich weiß nicht, ob ich das kann“, meinte sie dann leise. „Aber da wäre es sichere und friedlicher.“ „Wir gehen uns ja aus dem Weg.“ Naruto nickte nur. „Du solltest jetzt schlafen.“ „Bleibst du? Ich will nicht ohne dich schlafen.“ Naruto musste grinsen undsprach sie gar nicht darauf an, das sie eben noch selber Zweifel hatte. Er nickte, natürlich blieb er, wenn sie sich das wünschte. Vorsichtig nahm er sie hoch und legte sie wenig später im Bett ab. „Kommt schnell wieder“, meinte sie dann noch. „Wir werden es versuchen.“ „Wer soll mich sonst vor meinem Vater retten?“ „Ich glaube das kannst du selber ganz gut“, meinte Naruto und ließ sich neben sie ins Bett fallen. Nicht mehr lange und sie würden wieder unterwegs sein.
 


 

So das wars mal wieder.

Hoffe es hat euch gefallen^^

Ich geb es ernsthaft zu, es war eine Art Lückenfüller.

Im nächsten werden unsre vier Männer wieder gehen.

Danke für die letzten Kommis^^

Ihr seit dfie besten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  Monny
2008-05-12T16:08:44+00:00 12.05.2008 18:08
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Hast du echt klasse geschrieben^^.

gez. Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2007-09-16T13:43:20+00:00 16.09.2007 15:43
ich finds echt geil, ich will mit lesen garnet mehr aufhören!!!!!!!!!
das is soooooo cool, man ey, das macht süchtig...
aba is ja schon schade, dass sie wieder gehn müssen....naja...trotzdem sehr, sehr geil
Von: abgemeldet
2007-07-12T17:57:58+00:00 12.07.2007 19:57
hehee..du hast das echt subba gemacht..und immer wieder nen bissl was von den stürmischen mädels gemacht...also nich nur dauernd dass sie sie vermissen,sondern au frauen-power,was ich ja besonders liebe^^
des mit sasuke und sakura mag ich au au wenn mich sasuysaku ncih so interessiert(die beiden nich mag)
ich würd mich freuen wenn du wieder mehr über tenten und neji oder ino und shika bringst^^
trotzdem:
fettes lob,subba fanifc^^
Von:  hey-hey
2007-07-06T13:09:48+00:00 06.07.2007 15:09
hey hey
wow, tolle ff...^_^ eben gefunden...
und wow...keine ahnung was man noch sagen könnte...^_^
auf jeden fall sind die 4 kinder über süß^_^
bis denne...
und würdest du mir ne ens schicken wenn es weiter geht? bitte...
Von: abgemeldet
2007-07-05T14:53:06+00:00 05.07.2007 16:53
yeah x3
hüpsches Kappi xD
ENS wenns weidageht xD
dat Kosa xD
PS. Meine Cousine heißt Celeste xD
Von:  Southern-Banshee
2007-07-03T15:23:15+00:00 03.07.2007 17:23
Die armen!
Da sind sie endlich wieder zu hause, mussten den Schock verdauen, inzwischen Kinder zu haben, und dann ist ihnen gerade mal eine Woche vergönnt, in der sie mit ihrer Familie zusammen sein können.
Und Hinata muss auch noch wieder allein mit ihrem Vater zurecht kommen wenn Naruto wieder weg ist, ich glaub nicht, dass das seine Sorge um sie schmälert.
Bin gespannt wie´s weiter geht^^
*knuddel dich*

Alles Liebe S-B
Von:  Ilana-chan
2007-06-30T21:20:45+00:00 30.06.2007 23:20
also wenn se hinterher wieder kommen und jede der Frauen hat noch ein kind müssen die sich gar nicht wundern*hehe* njo mia geviel das Kapitel oder eher die beiden kapitel sehr gut mach weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! X3
Von:  Yuuhi-K
2007-06-30T21:19:49+00:00 30.06.2007 23:19
Ein echt tolles Kapitel!
Ich find´s einfach nur traurig, weil die nicht viel zeit haben...
aber wie die Jungs mit ihren Kindern umgehen, ist soo süüß!!
ich freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
also hoffe ich, es geht bald weiter, ne?
ganz lg
Ju
Von: abgemeldet
2007-06-30T13:25:02+00:00 30.06.2007 15:25
oh, das ist soo traugrig!! aber ich finde, du beschreibst wirklich schön!!! und neji ist einfach zu süss, wie er mit seiner tochter umgeht! neji mit weiblichem nachwuchs kann ich mir einfach viel besser vorstellen als mit einem jungen!! du schreibst wirklich sehr schön und glaubhaft. manchmal könntest du noch ein kleines bisschen mehr aus den situationen herausholen, aber im grossen und ganzn sehr schön!! mach weiter so
*knuddel*
kiwi
Von:  Tonja
2007-06-30T12:44:48+00:00 30.06.2007 14:44
WOW!!!
Ist wieder mal ein super Kapitel!
Bin schon super gespannt wie´s weiter geht.
Ich hätte dann wieder gerne eine ENS.
Bis bald
Tonja


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