Zum Inhalt der Seite

Alle Einkaufen bring doch was! (zensiert ^-^)

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Autor: Ich! ^-^

Warnung: Harhar, DAS hier ist die entschärfte Fassung ^-^!!!!
 

Komment: Wie immer bitte ich Rechtschreib- Grammatik- und Sinnfehler einfach zu ignorieren!

^-^ Sind eh zu viel um drauf zu achten.
 

Jetzt schreibt doch mal Kritiker *bbbüüüüüüüüüüüüüüüüüdddeeeeeeeeeeeee*

Hm und mein Gästebuch freut sich auch für Post ;-)
 

Geschrieben vom 18-24.06.02
 


 

Alleine Einkaufen bringt doch was!
 

Ich trat aus dem Kaufhaus heraus. Mann, was für eine Hitze. Mit der Hand fächelte ich mir Luft zu und sah auf die Straße. Den anderen Leuten ging es ähnlich. Die meisten sahen im Cafes und wollten sich bei dieser Hitze nicht bewegen.
 

Ich trat einen Schritt aus den Schatten heraus ins Sonnenlicht.
 

Ich seufzte. Warum bin ich eigentlich hier? Okay, ich brauchte noch Sommersachen aber alleine einkaufen bin doch echt langweilig. Ich schulte meine Einkaufstüten. Hinten an der Kirche war das kleine Cafe am Brunnen, bevor ich nach Hause fahre könnte ich eigentlich noch was trinken.
 

Ich machte mich auf den Weg. Ich schleppte mich mit meinen Tüten durch die Sauna der Straße und war froh als ich endlich ankam. Ich setzte mich in den Schatten eines Baumes hin und wartete auf die Bediendung die ganz schön viel zutun hatte.
 

Ein bisschen kam ich mir doof vor so ganz alleine hier zusitzen. Um mich herum nur Pärchen oder Cliquen und ich dazwischen. Und jetzt fingen auch noch ein paar Leute am Nachbartisch an mich zugucken.
 

Grrr wie ich das hasse. Ich tat so als würde ich nichts mitbekommen und bestellte in Ruhe meine Cola und vergrub mich einen mein neues Buch das ich mir heute morgen gekauft hatte.
 

Plötzlich stand ein junger Mann, ungefähr 20, am Nachbartisch auf und nahm Kurs auf meinen Tisch. Will der was von mir? fragte ich mich. Na ja schlecht sah er nicht aus. Der ist richtig mein Typ. Mit einen lächeln stoppte der Kerl vor meinen Tisch und schaute mich an.
 

Ich setzte das Buch. Eine meiner Augenbrauen hob sich.
 

>> Hallo Daniela! Gott wir haben uns ja Jahre nicht gesehen! <<, sagt er laut
 

>> Ähm... Ich kenn sie nicht. <<, sagte ich verwirrt, lief rot an und vergrub mich wieder ins Buch.
 

>>Sie müssen mir helfen! <<, sagte er leise und lies sich auf einen Stuhl plumpsen und rutsche näher zu mir.
 

Ein ziemlich dämliches >> Häääh? <<, entrutsche mir.
 

>>Sehen sie die Mädchen am Nebentisch? <<, fragte er.
 

Ich schaute kurz rüber. Nicht zu übersehen. Zwei junge Mädchen ungefähr so alt wie ich, sahsen noch am Tisch und unterhielten sich angestrebt. Öfter gucken sie herüber.
 

Ich schaut verwirrt wieder der Kerl an.
 

>> Ja. Und was soll das? <<, fragte ich.
 

>> Kommen sie mal bitte mit! <<, sagte er leise und stand auf.
 

>> Bitte? Können sie mir mal sagen was das soll? <<
 

>> Bitte kommen sie mit! Es ist sehr wichtig. Ich erkläre ihnen alles gleich <<,

zögerlich trank ich meine Cola aus und stand widerwillig auf.
 

>> Okay dann zeig mir mal dein neues Auto! <<, sagte er wieder laut und zu den Mädchen gewannt.
 

Er lächelte und winke den Mädchen noch einmal zu und ging los, in Richtung einer kleinen Gasse.

Als er in die Gasse einbog blieb ich stehen.
 

>>Was soll das? <<, fragte ich sauer.
 

>> Pst! <<, sagte er und zog mich in die Gasse.
 

>> Sitzen die Mädchen noch am Tisch? <<, fragte er leise.
 

Ich schaute zum Café und sah die beiden Mädchen noch da sitzen.

>> Ja. <<
 

>> Guuuuuut. <<, sagte er lang gezogen und atmete aus.

>> Schnell weg hier! <<,
 

Er griff meine Hand und zog mich mit.
 

>> He! Was...? <<
 

Wie ein Verrückter, zog er mich mit sich. Nach ungefähr 300 Meter konnte ich mit endlich los reißen.
 

>> Kann ich mal endlich eine Erklärung bekommen? <<, keifte ich.
 

Der Kerl sah um sich.

>> Okay hier dürfte es sicher sein. <<, meinte er und blieb stehen.
 

Ich schaute ihn an. Verdammt hübsch der Typ. Seine dunkeln kurzen Haare standen wild vom Kopf ab. Seine Haut war schön und gleichmäßig gebräunt und man sah seine Muskel unter den T-Shirts abheben. Er war etwas größer als ich und hatte wunderschöne grüne Augen. Er lächelte.
 

>> Jetzt bin ich wohl eine Erklärung schuldig was? <<, fragte er. Ich nickte.
 

>> Ja und für diese Entführung mindestens ein Wasser<<, grummelte ich lächelnd.

Er grinste >> Okay dann setzen wir uns doch dahin. <<
 

Er zeigte auf eine kleine Eisdiele.

Ich nickte wieder. Er packte zwei meiner Einkaufstaschen und ging zu einen freien Platz vor der Eisdiele. Wir setzten uns hin und er bestellte für uns beiden Wasser.
 

>> Also, was sollte das? <<, fragte ich.

Er lief leicht rot an. >> Ich weiß das hört sich doof an aber ich musste da weg! <<,
 

>> Weg? <<,
 

>> Die beiden Mädchen die du gesehen hast sind meine beiden verhassten Cousinen. Ich wurde von meiner Mutter gezwungen mit den beiden einzukaufen. Aber ich sag's dir die sind der reine Horror! Ich durfte mich von heute morgen sieben Uhr bis jetzt ihre Probleme anhören. Aber wenn ich mal was dazu sagen wollte kam ich gar nicht dazwischen weil, die einfach weiter sprechen. Na auf jeden Fall brauche ich eine Ausrede um den beiden zu entkommen und da kamst du ins Spiel. Ich habe dich heute schon öfter in den großen Kaufhäusern gesehen, und da dachte ich mir spreche sie einfach mal an. Verzeihst du mir das kleine Szenario? Huch ich heiße Überrings Tom.<< Er streckte die Hand aus.
 

>> Ja, auch wenn ich das ziemlich verrückt finde. << Ich ergriff seine Hand und Tom schüttelte sie.
 

>> Sorry, ich mach's nie wieder. Wie heißt du wirklich? Sag mir nicht Andrea! <<, er grinste und trank einen Schluck Wasser
 

>> Doch so heiß ich wirklich. <<, sagte ich und Tom erschluckte.
 

Er hustet gequält und schaute mich an. >> Jetzt echt? <<,
 

>> Nein das war ein Witz! <<, lachte ich und nach einen zögern viel er mit in das Lachen ein.

So kamen wir langsam ins Gespräch.
 

>> ....und deshalb mach ich jetzt den Job. <<, fragte Tom grade als ich auf meine Uhr gucke.
 

>> Oh scheiße! Ich hab meinen letzten Bus verpasst! <<, rief ich und wurde bleich.
 

>> Fährt keiner mehr? <<, fragte Tom und schielte auf meine Uhr.
 

>> Nein erst morgen früh wieder! Man was mach ich denn jetzt? <<,
 

>> Ich könnte dich nach Hause bringen, aber mein Auto ist grade in der Werkstatt. Einzig andere Möglichkeit wäre, das du bei mir schläfst. <<, er grinste.
 

>> Na ich weiß nicht. <<
 

>> Ach komm meine Wohnung ist groß genug für zwei. Ich wohn da schließlich ganz alleine. Ich werde schon noch einen Platz im Schrank finden. <<
 

>> Toll, ich bekomme einen ganzen Schrank! <<
 

>> Okay, wenn du lieb bist vielleicht das Sofa. <<
 

>> Na was meine Eltern dazu sagen... Hey Mama ich schlafen bei einen Kerl den ich vor zwei Stunden kennen gelernt habe! <<
 

>> He du bist Achtzehn also volljährig! <<, er grinste wieder breit. >> Außerdem müssen die ja nicht wissen das ich von der Polizei gesucht werde! <<
 

>> Na dann. <<, Ich zwinkerte mit einem Auge und angelte mein Handy aus der Tasche.

Nach den vierten Klingel nahm meine Mutter ab. >> Hallo Mama bin's. Du ich Schlaf heute bei Steffi. Ja ich muss nämlich noch... <<, Nach einigen Ringen mit meiner Mutter konnte ich sie überzeugen das ich nach den Einkaufen bei Stefanie vorbei gefahren war und bei ihr schlafen würde.
 

Nachdem ich aufgelegt hatte grinste ich Tom an.
 

>> Kannst du gut lügen <<, meinte er während er wir aufstanden und uns auf den Weg machten.
 

>> Tja das macht die Erziehung <<, lächelte ich zurück.
 

>> Merkt man. <<, lachte er. Er hob seinen rechten Arm und legt ihn vorsichtig um mich.

Erstaunt sah ich ihn an. Mit leichter röte im Gesicht lächelte er zurück.
 

Ich merkte das ich innerlich leicht zittere. Es war angenehm, so neben ihn herzu gehen, die anderen Leute bemerkte ich gar nicht mehr.
 

Wir stoppten vor einen großen Haus mit 4 Stockwerken.
 

>> So hier ist es. <<, sagte Tom und schloss die Tür auf.
 

>> Meine Wohnung liegt im vierten Stock. Ist die größte in Haus. Hab aber eine super billige Miete weil, die Besitzer des Hauses sehr gute Freunde meiner Eltern sind. <<,
 

Ich ging vor Tom die alte Holztreppe hoch bis, ich vor einen alten Holztür stand.

>> Und du wohnst da ganz alleine? <<,
 

>> Ja ganz alleine. Warte ich mach die Tür auf <<, Er holte einen Schüsselbund aus der Tasche, schloss auf und machte Licht.
 

Die Wohnung war wirklich sehr groß. Von der Eingangstür führte, links herunter, eine Treppe in das Wohnzimmer. In der Linkenecke des Raum stand ein großes schwarzes Ledersofa mit Tisch, Sessel und großen Fernsehgerät. Eine große Schrankwand, an der war voll gesteht mit allen möglichen Bücher und Sachen. Der Raum war mit einer blauen Tapete tapeziert. An der Wand hingen Poster von Comicfiguren und Dali. An der Fensterwand die sich gegenüber der Eingangstür befand führe eine Glastür hinaus auf einen Balkon auf den eine Hängematte und einige Pflanzen standen. An der rechten Wand befand sich eine Tür, die offen stand, zum Badezimmer.
 

>> Wow! <<, sagte ich bewundernd und ging die Treppe hinab. >> Genau so eine Wohnung wollte ich immer haben. Hast du sie so eingerichtet? <<,
 

>> Ja gefällt es dir? <<, fragte er schüchtern.
 

>> Ja und wie! Darf ich mal gucken? <<, fragte ich und gucke um die Ecke in einen Raum. Die Küche wie ich fest stellte.

>> Klar aber wundern dich nicht, wenn's etwas Durcheinander ist. Ich bin bisschen schlampig. <<, Er grinste. >> Bin auch nur ein Mann. <<,
 

Ich schaute mir kurz die Küche an und wandte mich dann dem Badezimmer und besonders Toms Schlafzimmer zu.
 

>> Du hast ja ein Futonbett! <<, rief ich laut. Frech legte ich mich auf die schwarze Matratze.
 

>> Ich liebe solche Betten! Die sind so schön groß und gemütlich! <<, summte ich und knuddelte mich in die Bettdecke.
 

>> Sollen wir noch was Essen? Oder hast du keinen Hunger mehr? <<, fragte Tom. Ich schaute auf. Er lehnte am der Rahmen der Tür und grinste mich an. Die Sonne schien hinter seinen Rücken durch die Fenster.
 

>> Hast du denn außer Tiefkühlpizza noch was in deinen Männerhaushalt? <<, kicherte ich.
 

>> Ähm nicht wirklich. <<,
 

>> Wahr klar. <<, lachte ich und stand auf. >> Zeig mir mal deinen Kühlschrank vielleicht ist ja was brauchliches drin. <<,
 

Nach den ich mir den doch ziemlich gut gefüllten Kühlschrank angeguckt hatte. Entschlossen

Wir uns doch für Tiefkühlpizza. Nachdem sie fertig gebacken war, setzten wir uns ins Wohnzimmer.
 

>> Aua heiß. <<, Ich konnte mal wieder nicht warten und verbrannte mir die Finger.
 

>> Gib her! <<, sagte Tom und nahm meine Hand. Er pustete Vorsicht.
 

Ich merkte wir mir etwas röte ins Gesicht stieg.
 

>> Besser? <<, sagte er ganz leise.
 

>> Ja. <<, antworte ich. Vorsichtig begangen wir zu essen.

Plötzlich kicherte Tom.
 

>> Was ist? <<, fragte ich verwundert.
 

>> Du hast da was im Gesicht. Warte ich mach's weg <<, kicherte er und rückte näher zu mir.

Er hob seine Hand und berührte vorsichtig mein Gesicht.

Langsam kam er näher. Mir wurde Schlag artig warm.
 

>> So ist weg. <<, lächelte Tom. Er war mir so nahe das ich seinen Atmen in meinen Gesicht fühlen konnte. Noch immer verweilte seine Hand an meinen Gesicht. Ich schaute in seine Augen.
 

>> Hey. <<, murmelte ich. >> Du hast ja dunkel-grüne Augen. <<
 

>> Und du hast blaue Augen. <<, flüsterte er zurück.
 

Unsere Gesichter näherten sich und vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Tom schlang seine Arme um mich und zog mich zu sich. Aus den flüchtigen Kuss wurde ein leidenschaftlicher. Verdammt konnte er gut Küssen. Die Pizza war vergessen. Seine Hände streichelte meinen Rücken und glitten langsam herunter zum Po. Ich merkte wie mir warm wurde.
 

BRRR BRRR! Verdammt noch mal! Das §"%§$% Telefon!
 

Wir stoppten. Tom griff zum Hörer. >> Ja? <<, brüllte er fast ins Telefon.
 

Eine Frauen stimme meldete sich und lies einen Wasserfall von Geschrei los.
 

>> Nein hab ich nicht! Das... <<,
 

Er wurde von der jungen Frauenstimme unterbrochen.
 

>> Nein! Das hab ich dir schon zweimal gesagt. Ja, sorry! <<
 

Die Frauenstimme schrie laut auf.

>> Jetzt stell dich nicht so an. Ich hab dir zweimal gesagt das ich nicht so denke. Versteh es doch endlich! << Wieder hörte man die Frauenstimme aber nur konnte man hören das sie weinte
 

>> Liebe? Das ist keine Liebe! <<
 

War das vielleicht seine Freundin?
 

>> Kommt beruhig dich wieder. Ja wenn's sein muss wir treffen uns übermorgen. Schlaf etwas. Ja. Tschüß! <<, Er knallte den Hörer auf die Gabel.
 

Die Stimmung die eben noch herrschte war zerstört! .

Ich stand auf.
 

>> Ich geh mal auf Klo! <<
 

Ich merkte wie Tom mir nachsah und schloss schnell die Badtür.

Oh Gott was mach ich nur? Ich muss doch wirklich verrückt sein! Einfach so bei einen wild Fremden zu übernachten! Ich stützte die Hände auf das Waschbecken und sah in den Spiegel. Man was machst du wieder für Sachen. War das vielleicht seine Freundin? War klar so was konnte nur mir passieren. Wahrscheinlich hat er noch 10 duzend andere. Ich musste traurig grinsen. Himmel, bin bin drauf und dran mich zu verlieben und der hat vielleicht noch eine Freundin. Hm aber eigentlich schätze ich ihn nicht so ein. Einschätzen? Wie lange kenn ich ihn denn schon? Argh!

Ich verscheuchte den Gedanken.

Ich wusch mir die Hände ab und verschließ das Badezimmer.

Tom hatte schon den Keller weg geräumt und die Spülmaschine angemacht.

Ich trat in die Küche.

Tom sah mich an. >> Ich glaube, wir sollten schlafen. Du bekommst mein geliebtes Futonbett okay? <<,
 

>> Und wo willst du schlafen? <<
 

>> Na das Sofa! <<
 

>> Komm gar nicht in frage! Ich nehme das Sofa! <<, sagte ich und marschierte in das Wohnzimmer.
 

>> He, ich bin hier der Mann. Ich muss eigentlich da schlafen! <<, grinste Tom.
 

>> Ich nehme das Sofa! <<
 

>> Das ist aber nicht grade gemütlich... <<, warnte Tom ein.
 

>> Ach das geht schon, bin nicht aus Zucker. Hast du eine Decke für mich? <<,
 

>> Unter dem Sofa in der Lade. Aber willst du wirklich... <<
 

>> Jaaaa. <<, lächelte ich. Ich holte die Decke aus der Schublade.
 

>> Okay, okay dann geh ich mal in mein Zimmer. Wenn was ist weißt du ja wo ich bin. <<, sagte er. Vor der Schlafzimmertür drehte er sich noch mal um.
 

>> Schlaf gut kleine. <<, lächelte er.
 

>> Danke, großer. <<, grinste ich zurück.
 

Er schloss seine Schlafzimmertür.

Langsam zog ich mich bis auf T-Shirt und Slip aus. Man, ich könnte mir in den Hintern beissen! Warum bin ich jetzt nicht bei ihn in Zimmer? Zusammen im Futonbett? Aber wenn nun wirklich seine Freundin am Telefon war... Ich nahm die Decke und legte mich auf das Sofa. Müde war ich eigentlich nicht und so guckte ich in die Schwärze der Nacht.
 

Ich muss wohl eingenickt sein denn plötzlich schreckte ich hoch! Da war doch was! Schon wieder ein Geräusch! Mir lief es kalt den Rücken runter.

Das Geräusch kam von Balkon! Die Vorgänge waren zwar zugezogen aber ich konnte trotzdem etwas vorm Fenster erkennen! Es kratzte immer lauter gegen das Glas.
 

So leise wie möglich stand ich auf und schleichte in das Zimmer von Tom.
 

Ich hörte ihn leise atmen.

>> Tom? Bist du wach? <<, fragte ich leise. Ich krabbelte auf das Bett und schüttele ihn vorsichtig an der Schulter.
 

>> Hmmm was ist denn? <<, murmelte er und drehte sich zu mir.
 

>> Da ist was auf den Balkon! Ich hab eben ein Geräusch gehört! <<, erzählte ich aufgeregt.
 

>> Was? <<, Schnell stand er auf. >> Ich guck nach! <<,
 

Vorsichtig schlichen wir aus dem Zimmer. Noch immer kratzte was an dem Fenster. Tom griff sich eine große Vase als Waffe. Mit einen ruck zog er die Tür auf. Wir beiden hielten die Luft an.

Und was kam mit Schwanz noch oben in das Zimmer gelaufen?
 

>> Das ist meine Katze... <<, sagte Tom verblüfft. Wir sahen uns an und fingen an zu lachen.
 

>> Und ich dachte sonst was! <<, sagte ich.
 

Ein plötzlich kalter Windstoss durch zog das Zimmer. Ich zuckte zusammen. Plötzlich fühlte ich wie mich Tom von hinten umarmte. Ich fühlte seine Brust an meinen Rücken. Seine Arme umschlagen meine Taille.

Doch ich rührte mich nicht.
 

>> Wer war das eben am Telefon? Deine Freundin? <<, fragte ich leise.
 

>> Ach du denkst. <<, er schaute mich an und schüttelte den Kopf
 

>> Nein, nein! Das war eine von meinen Cousinen! <<,
 

>> Cousine? <<,
 

>> Ja, die hat mich zusammen gestaucht warum ich plötzlich weg war! Und hat mich wieder

mit ihren Liebeskummer zu geredet. <<,
 

>> Und ich dachte... <<,
 

>> Nein das war nicht meine Freundin. Ich bin schon seid einen Jahr solo. <<
 

Er drückte mich an sich und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
 

Eine Weile blieben wir so stehen bis, ich mich umdrehte. Unsere Gesichter nährten sich. Mein Bauch machte Purzelbäume als wir uns Küssten. Leidenschaftlich spielten unsere Zungen miteinander. Unsere Hände fuhren über unsere Körper. Ich drückte mich an ihn und fühlte wie sich bei ihn was regte.

Meine Hand fuhr über seine Hose. Er stöhnte leise auf.
 

>> Fühl ich da was? <<, fragte ich grinsend.
 

>> Guck nach dann weißt du's. <<, stöhnte Tom.
 

Er küsste meine Hand und knabberte an meinen Ohrläppchen, während ich über seiner Brust strich. Es war klar was wir beiden wollten.
 

>> Hab dich vermisst. Das Bett war so groß und leer... <<, sagte er leise und lachte.
 

>> Ach so schlimm? <<, fragte ich und dreht mich um.

Eine Sekunde sahen wir uns wieder in die Augen. Dann lächelte ich und zog ihn in sein Schlafzimmer.
 

>> Hier ist es bestimmt viel gemütlicher als auf dem Sofa <<, sagte ich und lies mich auf das Bett fallen. Ich streckte mich und blieb dann entspannt liegen. Tom setzte sich neben mich und schaute auf mich herab.
 

>> Was ist willst du so die ganze Nacht sitzen bleiben? <<, fragte ich frech.
 

>> Ich muss dir was sagen. <<, meinte er.
 

>> Ja? <<,
 

>> Also.... ich hab... keine Kondome. <<,
 

Ich schaute ihn mit großen Augen an.
 

Plötzlich grinste er.
 

>> Verarscht! <<, zwinkerte er und strecke die Zunge raus.
 

>> Du Arschkeks! <<, schrie ich und schlug mit einen Kissen um mich.

Tom lachte auf und wehrte sich.

Plötzlich hielt er meine Hand fest und drückte mich sanft auf die Matratze. Unsere Lippen näherten sich und ich schloss die Augen.
 

>> Oh ja! <<, stöhnte ich. Schneller immer schneller.

Ich konnte gar nicht mehr Denken, war ganz der Lust hingegeben. Unsere Becken schlugen aneinander.

Immer wilder und fester werden.

Unsere Stöhnen wurde lauter und höher.

Immer fester schlugen unsere Becken zusammen.

Bis wir konnten uns nicht mehr halten konnten. Mit einem gemeinsamen Stöhnen kamen wir zum Orgasmus. Unsere Körper verschmelzten für einen Augenblick. Mit den Zähnen biss ich mich sanft in seine Haut am Hals fest.
 

Ich keuchte und lies mich in seinen Arme sinken. Mein Kopf lagt an seiner Schulter. Ich umarmte Tom und drückte ihn an mich. Er erwidert meine Umarmung.
 

>> Mhmmm. <<, murmelte ich. Er strich über meinen Rücken und meine Haare.
 

>> Das jemand bei Sex beisst ist mir auch neu! <<, sagte Tom und fühlte die rote Stelle an seinen Hals.
 

Ich wurde rot.
 

>> Na ja eigentlich Mach ich das auch nicht. <<, murmelte ich knallrot.
 

>> Mach doch nichts. So hab ich ein Geschenk von dir. <<, grinste er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
 

Wir glitten wieder zusammen auf die Matratze. Tom breitet die Decke über uns beide aus.
 

>> So was verrücktes hab ich echt noch nie gemacht! <<, sagte ich leise als ich in seinen Arm lag.
 

>> Ich auch nicht! Hätte mich mir heute morgen jemand gesagt das ich durch einen Trick meine Horror-Cousinen los würde und noch ein jemanden treffen würde, hätte ich das bestimmt nie geglaubt! <<
 

>> Aber genau das hast du! <<, kicherte ich.
 

>> Genau. <<, schnurrte er und drückte mich an sich.

Endlich hatte ich das Gefühl geborgen zu sein. Ich fühlte mich wohl wie noch nie in meinen Leben und am liebsten sollte diese Nacht nie enden. Meine Atmung wurde ruhiger und langsam schlief ich in seinen Armen ein.
 


 

Am Morgen wurde ich durch ein Geräusch geweckt. Tom lief auf Zehenspitzen durch das Zimmer. Ich vergrub mich wieder in das Kissen und döste vor mich hin. Ich konnte Tom in der Küche hantieren hören. Nach ungefähr 15 min kam er leise ins Zimmer. Ich tat so als würde ich schlafen. Vorsichtig setzte er sich aufs Bett und beugt sich zu mir herunter.
 

>> Aufwachen! <<, flüsterte er mir leise ins Ohr. Ich schlug die Augen auf.
 

>> Morgen süße! <<, Toms Gesicht befand sich genau vor meinen.
 

>> Morgäääähn! <<, gähnte ich.
 

>> Hast du gut geschlafen? <<, fragte er und legte einen Arm um meine Taille.

>> Mhmm ja sehr, sehr gut! <<, murmelte ich.
 

>> Gut es gibt Frühstück! <<
 

>> Wie kein Frühstück im Bett? <<, sagte ich und grinste frech.
 

>> Auch noch verwöhnt was? <<, grinste Tom.
 

>> Natürlich alles nur vom feinsten! Champagner und Kaviar bitte! <<, lachte ich.

Tom schüttelte den Kopf und gab mir einen Kuss.
 

>> Na komm, der Kaffee wird kalt! <<, sagte er und zog mich aus dem Bett
 

Ich suche meinen Slip bis Tom hin lächeln über seinen Kopf schwebte.
 

>> Eine Topfähe! << grölte er.
 

Ich schüttelte grinsend den Kopf und hüfte in meine Kleidung.
 

Der Frühstückstisch war reichlich gedenkt. Dicht neben einander sitzend begangen wir zuessen.

Der Späte Morgen und der Nachmittag vergingen viel zu schnell.

Es war schon spät und als ich den Bus nach Hause nahm. Tom und ich warten grade auf den ihn.
 

>>Sag mal... <<, fing Tom plötzlich an. >> Ähm bisschen blöd wenn, ich die Frage jetzt stelle... <<
 

>> Was denn? <<, Mein Bus bog um die Ecke
 

>> Was hältst du davon. wenn wir.........es mit einander versuchen würden? <<,

Der Bus hielt vor uns an.
 

Mit einen lächeln griff ich meine Tüten, sah Tom an und umarmte ihn. Leidenschaftlich drückte ich ihn einen langen Kuss auf die Lippen.
 

>> Antwort genug? <<,
 

Tom nickt und lachte.
 

>> Ich Ruf dich an wenn, ich Zuhause bin..... Schatz! <<, zwinkerte ich und stieg in den Bus

ein. Ich setzte mich an Fenster und drückte die Hand an das Glas. Tom stand drauf und machte das gleich. Ich lächelte über das ganze Gesicht. Langsam fuhr der Bus los. Ich winkte zum Abschluss. Mit einen glücklichen >> Puh! << lies ich mich zurück in den Sitzplatz plumpsen. Ich fühle ich mich wohl wie schon lange nicht mehr und nur noch ein Gedanke schoss mir durch den Kopf:
 

Alleine einkaufen bringt doch was...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tanga
2002-10-01T11:26:43+00:00 01.10.2002 13:26
Ach ja domo arigato für die Kommentare ^.^
Von:  Tanga
2002-10-01T11:26:13+00:00 01.10.2002 13:26
Ich kann hoffentlich schon ^-^ Hmm mal sehen im Moment sitzt ich noch an Nebenjob...
Von: abgemeldet
2002-09-29T18:30:12+00:00 29.09.2002 20:30
Och kannst du nicht doch noch ne fortsetzung schreiben?
Von:  Tanga
2002-09-25T10:15:53+00:00 25.09.2002 12:15
Also eigentlich ist die Geschichte zuende........
Von: abgemeldet
2002-09-19T21:16:49+00:00 19.09.2002 23:16
schreib bitte schnell weiter


Zurück