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23te10te. new kappi
von

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Prolog: Ich werde auf dich aufpassen

Prolog: Ich werde auf dich aufpassen
 

da ist sie! meine neue ff. es könnte sein, dass sie "Ich kann dich immer noch spüren" ähnelt, aber dieses mal, werde ich versuchen mehr sinn in die ff zu bringen. bei "Ich kann dich immer noch spüren" waren einige dineg sicherlich nicht immer logisch. aber glaubt nicht, dass diese ff jetzt fast genasuo wird, oder so nur weil ich jeztzt meinte dass sie "ich kann dich immer noch spüren", ein wenig ähnelt...

ähm seht ihr da noch durch???

na egal, fangen wi einfach an, okay?
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Inu Yashas Pov.:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

“Und du bist dir auch ganz sicher?”, fragt er leise in mein Ohr, hält mich fest in seinen starken Armen.

“Ja, dass bin ich”, erwidere ich nur und spüre, wie mein Herz wie wild zu schlagen beginnt. Gleich würde ich sie sehen.

“Na gut”, spricht er nur, schubst mich ein hoch, da ich ein wenig von seinen Armen herunter gerutscht bin. “Du wirst auch immer schwerer”, murrt er, aber ich weiß, dass er das liebevoll meint

“Denkst du, ich bleib für immer so ein Winzling?””, frage ich nun ihn.

“Natürlich nicht. Wenn du ewig so klein bleiben würdest, könntest du ja deine Aufgabe nicht gut meistern, nicht wahr?”

“Stimmt”, gebe ich ihm recht und grinse ihn an.

“Wir sind da”, lässt er mich wissen, nach dem wir noch einige Meter gelaufen sind. “Sicher?”, möchte er noch einmal wissen und ich nicke ihm zu und mein Herz schlägt nun noch schneller.

Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, ehe wir in das Zimmer gelangen. Sobald wir das Zimmer betreten, ist es mit der Stille vorbei, denn plötzlich schreit jemand. Nein, nicht jemand, sondern sie. Sie liegt wohlbehütet in den Armen ihrer Mutter, die uns aus müden Augen ansieht.

“Da seid ihr ja”, spricht sie meinen Vater an, der mich noch immer auf seinen Armen hat.

“Ja”, sagt er nur, beugt sich nun leicht vorn herüber, so dass ich mir das Mädchen genauer ansehen kann.

“Werdet ihr auch wirklich auf sie acht geben?” Zweifel liegen in der Stimme dieser Frau, die so eben einem wunderschönem Mädchen das Leben geschenkt hat. Sie sieht ihrer Mutter ähnlich.

“Das verspreche ich euch. Mein Sohn…” Sein Kopf zeigt in meine Richtung. “… wurde schon sehr früh ausgebildet und wird es noch immer. Wenn er größer ist, wird er diese Aufgabe übernehmen.” Auf einmal, ganz plötzlich, hört dieses kleine Wesen auf zu weinen und zu schreien, ist gänzlich verstummt und dreht ihren Kopf in meine Richtung. Überrascht warte ich, was nun passiert, während mein Vater sich noch immer mit deren Mutter unterhält.

“Aber… er ist noch so jung”, wirft sie ein. “Wird er dieser Bürde gewachsen sein?”

“Sie brauchen sich wirklich keine Sorgen zu machen. Er weiß, wie ernst es ist, auch wenn er noch jung ist. Ihm wurde sehr früh beigebracht, was er zu tun hat.” Ihr Gesicht ist nun gänzlich mir zugewandt und da! Zaghaft öffnet sie ihre winzigen Augen, starrt mir direkt ins Gesicht. Braune Augen sehen in die meinen.

“Ich weiß nicht”, zweifelt sie.

“Frau Higurashi, sie können ganz beruhigt sein. Glauben sie mir. Noch wird er sie ja nicht beschützen. Erst, wenn die Zeit reif ist.”

“Darf ich sie mal halten?”, unterbreche ich einfach das Gespräch zwischen den beiden, sehe hoffnungsvoll zu Frau Higurashi.

Unsicher starrt diese meinen Vater an. Dieser nickt nur leicht mit dem Kopf, signalisiert ihr, dass sie es versuchen soll.

“Okay”, antwortet sie mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Sanft setzt mich mein Vater auf den Boden ab, so dass ich gerade so über die Bettkante hinweg sehen kann.

Es knarrt ein wenig, als sich Frau Higurashi zu mir dreht und behutsam ihre kleine Tochter in meine Arme legt.

“Sie ist so leicht”, sage ich, kaum das ich ihr Gewicht alleine tragen muss.

“Das wird sich noch ändern”, meint Frau Higurashi belustigt.

“Das ist wohl wahr”, spricht mein Vater und lächelt mich wissend an. Er

erinnert sich an unser Gespräch, draußen im Flur.

Sanft wiege ich dieses zarte Geschöpf hin und her, während sie mich gespannt dabei mustert.

“Du machst das ziemlich gut”, spricht Frau Higurashi mich erschöpft an.

“Danke”, sage ich brav, so wie man es mir beigebracht hat. Noch immer sehe ich auf sie hinab, als mir etwas einfällt.

“Wie heißt sie denn?”, möchte ich wissen und sehe auf zu ihr.

“Ich habe mir noch keinen Namen überlegen können. Hättest du den einen für sie?”

“Ja”, gebe ich schüchtern von mir.

“Verrätst du ihn mir?”

“Sie… Also… Kagome.”

“Kagome?”, fragt sie.

“Kagome”, antworte ich.

“Ein schöner Name. So soll ab jetzt ihr Name sein.” Stolz sehe ich auf Kagome hinab und erstaunt weiten sich meine Augen, mein Herz schlägt wie verrückt gegen meinen Brustkorb - sie lächelt. Sie lächelt mich selig an, während sich langsam ihre kleinen Augen schließen. Anscheinend ist sie müde.

“Wir werden jetzt gehen, Frau Higurashi”, mischt sich mein Vater wieder in das Gespräch ein. “Wir wollen sie nicht länger stören.” Nun sieht mein Vater zu mir. “Möchtest du sie noch ein wenig auf dem Arm halten?” Ich nicke sofort begeistert. “Gut, dann komm.” Sanft legt er seine Hände auf meine Schultern und schiebt mich aus dem Zimmer.

“Leben sie wohl, Frau Higurashi”, sagt er noch, bevor er die Tür schließt.

“Wird sie sich gar nicht um Kagome kümmern?”, frage ich verwundert, bleibe vor der verschlossenen Zimmertür stehen.

“InuYasha”, beginnt er, begibt sich in die Hocke, um auf gleicher Augenhöhe wie ich zu sein. “Frau Higurashi ist sehr schwach und nicht mehr lange genug da sein, um auf Kagome zu achten”, erklärt er mir, so schonend wie möglich.

“Wo wird sie dann leben? Wer wird sich um sie kümmern?”, möchte ich augenblicklich von ihm wissen, mache mir Sorgen um Kagome.

“Wir haben eine Familie für sie gefunden, die sich um sie kümmern wird. Sie wissen nicht, wer Kagome einmal sein wird und das ist auch besser so.”

“Ist diese Familie auch nett?”

“Das war das wichtigste Kriterium.” Er lächelt mich an. “Können wir sie dann, zu ihrer neuen Familie bringen?”, möchte mein Vater wissen.

“Ja”, murmele ich, sehe erneut auf dieses liebliche Mädchen in meinen Armen. Während mein Vater nun fröhlich pfeifend vor läuft, bin ich mit Absicht langsamer, möchte die letzten paar Augenblicke mit Kagome genießen.

“Wenn ich groß bin, dann werde ich auf dich aufpassen, Kagome. Versprochen”, flüstere ich leise. Daraufhin öffnet sie ihre kleinen Knopfaugen und sieht mich fröhlich lächelnd an.
 

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to be continued...
 

so das war der prolog und jetzt lade ich noch ein kleinen teil des ersten kapis hoch. wundert euch nicht, wenn es so wenig ist, aber ich habe erst heute angefangen die ff zu schreiben. also keine ahnung, wann ich das nächste kap hochlade, da noch immer prüfungen anstehen



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-03-25T13:16:15+00:00 25.03.2009 14:16
wow das hört sich toll an.....
Von:  _abbelmousse_
2007-07-30T17:37:33+00:00 30.07.2007 19:37
so. also ich muss sagen... dein schreibstil zu anfang is cool^^ so anders wie sonst xD mal sehen wies weitageht^^ bin schon gespannt xD
*knutsch*
Von:  TiniBini
2007-06-10T13:33:09+00:00 10.06.2007 15:33
lol...so ne ff hast du ja noch nie geschrieben *gespannt bin*
Von: abgemeldet
2007-06-03T17:36:26+00:00 03.06.2007 19:36
Waaah!! Wie geil!! Das ist ja echt cool, dass Inuyasha Kagome schon als kleines Kind gekannt hat!!
Bin mal gespannt wie es weitrgeht.


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