Die letzten Spielchen
Kouichi:
Zwar sah ich Kouji an, dass ihm so viel schon ziemlich zu schaffen macht, aber er muss stopp sagen können. „Und mit wem willst du zuerst? Taku!“, fragte Kouji und sah ihn erwartend an. Auch ich sah ihn an und wartete auf seine Antwort. „Hm . . . mit dir Kouji.“, sagte Taku und grinste mich an.
„Okay dreh du dich schon mal um . . . ich verwöhn ihn noch ein bisschen.“, sagte ich und ging zu Kouji. Taku lehnte sich an die Wand und wartete. Ich verwöhnte Koujis Männlichkeit irgendwie gerne, aber heute machte ich mir ein bisschen sorgen. Er treibt es heute schon zum 4. Mal, für seinen zweiten Tag ziemlich viel. Ich hörte schließlich auf seine Männlichkeit zu verwöhnen und ging unter Taku. „Viel Spaß.“, sagte ich leise und küsste ihn dann auf den Mund.
Ich wusste, als er aufkeuchte, dass Kouji schon in ihn eingedrungen war und deswegen hörte ich auf. Nun ging ich vor seine Männlichkeit und leckte zärtlich daran. Ich hörte Taku glücklich aufkeuchen. Langsam führte ich meine eine Hand nach hinten zu Koujis Hintern, streichelte über dessen Eingang und drang dann mit einem Finger in ihn ein. Auch Kouji keuchte jetzt. Takus Männlichkeit war nun ganz in meinem Mund und so schluckte, leckte und biss ich in seine Männlichkeit. Natürlich machte ich mit meinem Finger weiter. Über mir wurde Takus keuchen zu einem unterdrückten, aber lauten stöhnen. Ich nahm nun einen zweiten Finger in Koujis Hinter und drang mit ihnen ein. Natürlich verwöhnte ich Takus Männlichkeit in der Zwischenzeit und plötzlich hörte ich von Taku, dass ich da weg gehen sollte. Natürlich biss ich noch einmal leicht hinein und so ergoss er sich in meinem Mund. Ich schluckte es genüsslich runter, löste mich von seiner Männlichkeit und nahm meine Finger aus Kouji.
Beide sanken erleichtert und fertig auf den Boden und sahen mich an. Ich setzte mich neben dran und schaute die beiden an. Sie waren meine Schätze! Niemand außer mir soll sie haben. Ziemlich besitz ergreifend oder? Aber ich liebe Taku und Kouji. Ich kann noch nicht sagen, wen ich mehr liebe, doch ich muss auf jeden Fall aufpassen mit Kouji. Irgendwie ist er, seit er schwul ist anders. Ich finde es schade, dass schwule nicht so akzeptiert werden. Sie werden zwar schon mehr akzeptiert, als früher, aber immer noch werden viele Schwule gehänselt. Leider!
„Und jetzt bist du dran, Kouichi!“, sagte Taku und riss mich aus meinen Gedanken. „Wie bitte? Was hast du gesagt? Ich war gerade in Gedanken!“, schmunzelte ich. „Ich habe gesagt, dass wir beide jetzt dran sind . . . Schatz!“, sagte Taku und rutschte zu mir. „Ach stimmt ja.“, sagte ich schnell und will aufstehen.
Doch Taku zog mich auf den Boden und beugte sich über mich. „Äh Taku wir haben doch was anderes vereinbart.“, sagte ich etwas nervös.
„Ich weiß! Schon okay … kein Grund gleich rot zu werden.“, grinste er und stand auf. „Ich bin doch nicht rot geworden, Taku.“, sagte ich überrascht und stand ebenfalls auf. Was sollte denn dieser Kommentar gerade? Ich schaute zu Kouji und sah, dass er Taku säuerlich ansah. Oh, dass sieht nicht gut aus. „Komm machen wir weiter!“, sagte ich schnell und Taku ging an die Wand. Ich ging auch zu ihm. Kouji stellte sich hinter mich und verwöhnte mich. Keuchend stand ich an ihn gelehnt und wartete, dass ich soweit war. Als ich soweit war, ging ich zu Taku und drang in ihn ein. Da sein Keuchen gedämpft war, wusste ich das Kouji ihn geküsst hatte. Doch jetzt drang ich immer weiter in ihn ein und hörte das Taku sehr erregt aufkeuchte. Plötzlich merkte ich Koujis Finger in mir und stöhnte auf, als er sie schnell in mir bewegte.
Schneller als erwartet, ergoss sich Taku in Koujis Mund. Auch ich ergoss mich in Taku und ging aus mir raus. Kouji nahm seine Finger raus und wir sanken auf den Boden.
Als ich mich beruhigt hatte, stand ich auf und zog mich an. Ich musste zugeben, dass ich ziemlich fertig war. „Ich fand es super … mit euch beiden.“, sagte ich, wendete mich zu ihnen um und lächelte sie an. Sie nickten zustimmend und zogen sich danach auch an.
Ich wusste zwar nicht wie es den beiden ging, aber ich fühlte mich so kaputt. Wieso denn so …. „Kouichi … pass auf“, rief Kouji und fing mich auf. Erst jetzt merkte ich, dass ich beinahe umgekippt wäre. Na toll und dann auch noch jetzt … wie peinlich. Schnell stellte ich mich wieder richtig hin. „U- Ups sorry.“, sagte ich leicht verwirrt und sah die beiden an. „Ist alles okay mit dir Kouichi?“, fragte Kouji besorgt. „Ihm geht es gut“, grinste Taku plötzlich „doch ist unser kleiner etwas kaputt“ Ich wurde rot und sah weg. Oh Mann warum konnte Taku nur immer vor mir wissen, was mit mir los ist. „Ach wirklich und dabei müsste ich doch eher kaputt sein als du … oh du bist rot Kouichi“, stellte Kouji entzückt fest. Schneller als ich gucken konnte, war Kouji schon bei mir, zog mich zu sich und küsste mich. War das die Rache für vorhin? Nun hatte ich genug! Die beiden sollten erst gar nicht anfangen aufeinander eifersüchtig zu werden oder den anderen eifersüchtig machen mit mir. Ich löste den Kuss von Kouji und ging seufzend zu meinem Bett.
„Was ist denn Kouichi?“, fragte mich Kouji und die beiden setzten sich vor mich. „Denkt ihr ich bin blöd und bekomme das nicht mit?“, fragte ich und sah sie an. „Warum blöd? Du …“, fing Taku an, doch unterbrach ich ihn. „Ihr beiden fangt jetzt schon an euch gegenseitig eifersüchtig zu machen“, sagte ich leicht gereizt. Sie beiden sahen sich an. „Das stimmt doch gar nicht“, sagte Taku plötzlich und sah verwundert zu mir. „Ich habe doch gar nichts gemacht“, meinte Kouji und sah mich auch an. Etwa extra zickig, weil es stimmt oder was? Plötzlich fingen die beiden an sich Sätze an den Kopf zu werfen, so lange bis ich die Schnauze voll hatte. „RAUS HIER ALLE BEIDE! IHR KOMMT ERST WIEDER REIN UND DÜRFT ERST WIEDER MIT MIR REDEN WENN IHR EUCH AUSGESPROCHEN HABT UND EUCH GENEINIGT HABT … SOLANG DAS NICHT GEKLÄRT IST MIT EUCH WERDE ICH MIT KEINEM VON EUCH SCHLAFEN!!!“, schrie ich und drehte mich von ihnen weg. Beide blieben jedoch sitzen. Na toll ich bin der jüngste von uns und schmeiße die älteren raus. Also stand ich auf und nahm sie beiden an den Ohren. „Hey was soll das Kouichi?“, fragten beide und standen lieber auf. „IHR HABT MICH WOHL NICHT VERSTANDEN! IHR BLEIBT SOLANGE DRAUßEN BIS EUCH EINE LÖSUNG EINGEFALLEN IST!“, wiederholte ich kurz und ging bis zur Tür. Ich ließ ihre Ohren los und sah sie wütend an. Anscheinend sah ich so wütend aus, dass die beiden ihre Schuhe anzogen und schnell raus gingen. Als sie weg waren, seufzte ich auf. Ich wollte sie gar nicht anschreien … na toll jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Gerade als ich im Halbschlaf war, klingelte es. Sind sie etwa schon wieder da? Das ging aber schnell. Schnell ging ich zur Tür und öffnete sie ohne aufzusehen. „ Na habt ihr euch aus- gesprochen?“, fragte ich nur und sah auf. Als ich die Person draußen erkannt hatte, wurde ich leichenblass und schrie auf.
