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Die verbotenen Liebesschaften

von

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Sollten wir nicht unsere Hausaufgaben machen?

Kouichi:

Bevor Kouji, Takuya und ich aus dem Schultor gingen, wurden wir von unserer Physiklehrerin Frau Finn aufgehalten. „Kouichi, Kouji ich muss noch mit euch beiden reden.“, sagte sie streng. Grinsend schauten wir uns an. „Okay!“, sagte ich und ging grinsend auf die Lehrerin zu. Da die Lehrerin genauso groß war, wie Kouji und ich, fühlte sie sich plötzlich etwas Unbehagen. Trotzdem befiel sie streng: „In eurem Klassenzimmer.“ Ich sah Takuya an, grinste kurz und ging wie Kouji, der Lehrerin nach.

Auf dem Weg machten wir einen Plan. „Okay, wer macht es?“, flüsterte Kouji neben mir. „Ich mache es. Der Plan im schnell durchlauf. Also du hältst sie fest und ich führe `es´ dann durch. Okay?“, fragte ich leise. Kouji nickte nur.

Schon standen wir vor der Tür. Unsere Lehrerin schloss die Tür auf und ging mit uns rein. Leise schloss ich die Tür wieder ab und gab ihr leicht grinsend den Schlüssel wieder. „Also, über was wollten sie reden?“, fragte ich und stellte mich so vor sie, dass sie sich an die Wand anlehnte. Kouji ging neben mich und machte unauffällig einen Schritt nach vorne. „Es ist so, dass ihr beide und auch Takuya . . . na ja den Eindruck macht, dass ihr schwul seid und das macht den anderen Schüler sorgen.“, fing sie an. Währenddessen ging Kouji langsam auf sie zu und war nun fast bei ihr. Ich lenkte sie mit der Frage „Schwul?“ ab. Sie guckte nur noch zu mir und Kouji schlich leise auf sie zu, während sie „Ja. Sie sagen ihr seid schwul und außerdem habt ihr zwei euch nach meinem Unterricht im Klassenzimmer geküsst.“, antwortete sie.

Jetzt war er bei ihr, drückte sie mit seiner ganzen Kraft gegen die Wand und küsste sie. Schnell kam ich dazu, hielt sie fest und als Kouji sie aufhörte sie zu küssen, küsste ich sie gleich weiter. Er ließ sie los, ging hinter sie und hielt sie dann wieder fest. Verwirrt schaute sie mich an. Ich ließ ihre Arme los und knöpfte danach ihre Bluse auf. Zufrieden merkte ich, dass sie schwerer Atmete, als vorher. Ich steckte meine Zunge in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge. Grinsend führte ich meine Hände runter zu dem Knopf an ihrem Rock, machte ihn auf, worauf der Rock runter fiel, ging mit der einen Hand unter ihr Höschen und massierte ihren Schritt. Die Lehrerin keuchte während des Kusses auf. Runter damit. Kurz darauf war auch das Höschen auf dem Boden. Schnell machte ich meine Hose auf, zog sie samt Boxer runter, lehnte mich an sie und drang in sie ein. Kurz löste ich den Kuss, damit sie schön aufstöhnen konnte und küsste sie dann wieder. So schnell wie es ging, drang ich immer weiter in sie ein und traf schon nach ein paar Minuten ihren Lustpunkt. Leicht keuchend ergoss ich mich in ihr und ging aus ihr raus. Danach zog ich ihren Rock hoch, machte ihn zu, machte kurz ihren Bh vorne auf, saugte kurz an ihren Brustwarzen und machte sowohl den Bh als auch ihre Bluse zu. „Wenn sie etwas sagen, dann könnte etwas Schreckliches passieren also sagen sie bloß nichts.“, grinste ich sie an. Kouji lies sie los, ich nahm den Schlüssel, schloss die Tür auf und wir beide verließen das Klassenzimmer, wo Frau Finn stand.

„Du treibst es mit Lehrer und Lehrerinnen und dir scheint das gar nichts zu bedeuten.“, stellte Kouji zögernd fest und schaute mich an. Ich grinste. „Wenn ich bei jeder oder jedem Gefühle hätte, wäre das ziemlich viel. Bist du etwa eifersüchtig?“, lächelte ich, stupste ihn gegen die nächste Wand und ging ganz nah zu seinem Gesicht. „Nein bin ich nicht. Takuya und du seit vielleicht schwul, aber nicht ich.“, sagte er sauer und stieß mich weg. Entschuldigend sah ich ihn an. „Schon gut . . . deine Hormone sind mit dir durchgegangen.“, seufzte Kouji und sah mich an. „Du Kouji bekomm ich einen Kuss . . . diese Lehrerin hat scheußlich geschmeckt. Ich brauch ein Gegengift.“, fragte er leise. Kouji wurde sauer. „Hast du sie vielleicht noch alle? Du kannst Takuya fragen, aber doch nicht mich.“, sagte er wieder genau so sauer wie vor ein paar Minuten. Ich sah ihn bittend an. „Nein vergiss es! Frag Taku und nicht mich.“, wiederholte er stur. Ich wurde ungeduldig, wenn er mich nicht freiwillig lässt, muss ich es mir holen. So küsste ich ihn lange. Jetzt war er anscheinend sauer genug und knallte mir eine. Natürlich hörte ich sofort auf. „Du hast sie doch nicht alle.“, rief er und drehte sich zur Treppe um. „Sorry, ich konnte nicht anders. Tut mir fürchterlich Leid.“, entschuldigte ich mich. Kouji schien zufrieden und lächelte mich an. „Na gut! Komm gehen wir zu Takuya. Er wartet schon.“, lächelte er und wir gingen endlich zu Takuya. „Sorry, dass es so lange gedauert hat.“, sagten wir beiden und gingen mit Takuya im Schlepptau nach Hause.

Vor der Wohnungstür hörten wir plötzlich unsere Mutter schimpfen. Kouji machte seufzend die Tür auf und wir gingen alle rein. Als wir drinnen waren, kam uns schon unsere Mutter entgegen und ging mit dem Worten „Tschüss! Ich muss gehen. Es wird heute Abend spät.“ aus dem Haus. „Gott sei Dank! Dann haben wir wieder ruhe vor denen.“, sagte Kouji und ging in sein Zimmer. Takuya folgte mir in mein Zimmer.

„Wollen wir wirklich Hausaufgaben machen?“, wollte Takuya grinsend wissen. „Nein. Nicht das ich wüsste, wir können natürlich auch etwas anderes machen.“, antwortete ich, stellte meine Sachen ab und ging auf Takuya zu. „Hast du oder Kouji die Lehrerin beglückt?“, fragte Taku plötzlich grinsend. „Das war ich. Sie hat scheußlich geküsst und geschmeckt. Ich hatte ein Gegengift gebraucht.“, erzählte ich und hörte extra an dieser Stelle auf, denn Taku wusste schon, was ich meinte. „So schaffst du es nie, dass Kouji dich liebt, wenn du ihn die ganze Zeit ohne seine Erlaubnis küsst.“, seufzte Taku und sah mich an. Er hatte schöne Augen.

Ich hatte keine Lust mehr auf dieses Thema und deswegen fragte ich: „Wo waren wir vor dem Thema stehen geblieben?“ Grinsend legte Taku seine Sachen auf den Boden und wartete auf mich. „Hierbei und auf was hast du genau Lust?“, antwortete Taku, obwohl er die Antwort bereits wusste. „Ich will einer Person, die vor mir steht . . .“ ich grinste „ . . . gerne vernaschen. Ich darf doch.“ Ich schaute ihn erwartend an. Als ich ihn nicken sah, ging ich ganz nah an ihn, so dass unsere Männlichkeiten sich rieben und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss. Ich spielte mit seiner Zunge, als sie in meinen Mund kam. Seine Zunge war neu, aber schön. Ich merkte, dass sowohl meine als auch seine Erregung sich schon bemerkbar machten. Grinsend nahm Taku mich an den Hüften etwas hoch, legte mich aufs Bett und kniete sich über mich. Das war ein Fehler, denn seine Hose war schneller offen und runter gezogen, als er gucken konnte. Kurz sah er mich verwirrt an, doch dann machte er auch meine Hose auf und zog sie runter. Ich zog ihn neben mich aufs Bett, kniete mich auf den Boden, zog seine Boxer runter, die auf den Boden landete und leckte mit meiner Zunge an seinem Muskelring. Takuya keuchte kurz auf.

Plötzlich klopfte jemand an die Tür. „Kann ich reinkommen?“, hörten wir Kouji fragen. Schnell zog ich Takuyas Boxer + Hose hoch und er legte sich aufs Bett. Danach zog ich noch meine Hose hoch und setzte mich auf meinen Stuhl. „Ja.“, antwortete ich. Kouji machte die Tür auf und stand mit einer Zigarette im Mund am Türrahmen gelehnt. „Du sollst doch aufhören zu rauchen, dass hab ich dir schon 20 mal gesagt.“, seufzte ich auf. „Kann dir doch egal sein. Also ich wollte nur sagen, dass ich spazieren gehe.“, giftete er und ging. Ich schrie ihm ein „Das geht mich sehr wohl etwas an. Du bist schließlich mein Bruder.“ hinterher. Kurz darauf tauchte er noch einmal auf und fragte grinsend: „Nur das?“ „Nein.“, antwortete ich. Kouji war in wenigen Sekunden schon aus dem Haus verschwunden.

„Okay machen wir weiter.“, lächelte ich Taku an. Dieser nickte grinsend und fügte hinzu: „Aber ich möchte dich verwöhnen.“ Ich überlegte einen Moment und sah aus dem Augenwinkel, dass Takuya auf mich zukam. Plötzlich nahm er mich hoch und in kürzester Zeit lag ich auf meinem Bett. Takuya lag über mir und sah mich an. „Und?“, fragte er. „Okay!“, antwortete ich grinsend. Schon war das Wort ausgesprochen, war meine Hose + Boxer runter gezogen und er war mit seiner Zunge an meinem besten Stück. Erleichtert keuchte ich auf. Er leckte ein bisschen rum und begann dann auch noch leicht zu saugen. Oh Gott, das war Folter! Nach wenigen Minuten, der Folter spürte ich es schon. „Pass auf . . . geh da weg.“, keuchte ich. Doch er ging nicht weg und schluckte nun heftig. So ergoss ich mich in seinem Mund. „Du Idiot. Du hast es geschluckt.“, keuchte ich. Er kniete sich jetzt wieder über mich und antwortete nur: „Du schmeckst gut.“ Seufzend schüttelte ich den Kopf, doch dann grinste ich auch, rutschte etwas runter und riss regelrecht seine Hose + Boxer runter. Seine Männlichkeit war schon ziemlich erregt. Ich beugte mich ein bisschen hoch und leckte an seiner Männlichkeit. Keuchend bog er seinen Rücken durch. Doch dann rückte ich wieder nach oben, zog ihn auf mich, wobei wir beide aufkeuchen mussten und küsste ihn. Nach einer Zeit spielten wir leidenschaftlich mit unseren Zungen.

Wir waren so beschäftigt, dass wir gar nicht bemerkten, dass Kouji uns sah. Doch schnell machte er die Tür wieder zu.

Takuyas Hand tastete über meinen Rücken bis zum Hintern, streichelte mit einem Finger kurz über das Loch und drang dann in mich ein. Zufrieden keuchte ich auf. Kurz darauf steckte er einen zweiten rein, bewegte beide, spreizte sie und führe schließlich einen dritten Finger hinzu. Das aber quälend langsam. Mach endlich! Dann suchte er meine Prostata und stieß mit seinen Fingern zu. Immer wieder! Keuchend lag ich unter ihm und lies es mir gefallen. Dann nahm er seine Finger raus und ersetzte sie durch sein Glied. Stöhnend beugte ich meinen Rücken durch. Langsam drang er immer mehr in mich ein. Keuchend lag er auf mir und küsste mich. Den ich nur zu gern erwiderte. Endlich stieß er an meine Prostata. Ein bisschen zu lange für meinen Geschmack. Ich stöhnte während des Kusses laut auf. Auch er stöhnte und stieß immer kräftiger und schneller zu. Bei jedem neuen Stoß stöhnten wir beiden auf. Wir dachten gar nicht an Kouji, der in seinem Zimmer saß und in einem Buch las. Ich löste unseren Kuss und saugte mich an seinem Hals fest. Takuya streichelte mit seiner Hand über meinen Rücken und stöhnte bei jedem seiner harten, schnellen Stöße auf. Zufrieden löste ich mich von seinem Hals und kam mit einem lauten Aufstöhnen. Ich hatte davor noch schnell meine Hand um meine Männlichkeit gelegt. Trotz meiner Hand spritzte etwas auf seine Beine. Auch Takuya konnte es nicht mehr aushalten und ergoss sich in mir. Er ging aus mir raus und legte sich mit einem „Tut mir Leid“ neben mich. Noch etwas außer Atem antwortete ich: „ Nicht schlimm. Ich denke mal du hast keine Krankheit. Oder?“ Ich sah, dass er den Kopf schüttelte.

Ich wartete noch ein paar Minuten, stand dann schließlich auf und zog mich an. Davor hatte ich mir meine Hand natürlich mit einem Taschentuch abgeputzt. Auch Takuya stand nun auf, wischte die Reste weg, zog sich an und nahm seinen Ranzen. „Ich muss gehen! Sonst bekomme ich anschiss von meiner Mutter.“, sagte er und sah mich an. Als Antwort bekam er nur ein „Okay.“ von mir zu hören. „Wollten wir nicht unsere Hausaufgaben machen?“, grinste er plötzlich und ging wieder zu mir. „Egal! Ich mache sie heute Nacht.“, antwortete ich ihm auch grinsend. „Ich glaube du solltest Kouji mal ein bisschen `Verwöhnen`. Sodass er endlich merkt, dass er so wie wir ist.“, flüsterte Takuya. Ich zögerte einen Moment, doch dann nickte ich schließlich grinsend. „Gut, dann bis morgen.“, sagte Taku noch, küsste mich zum Abschied und war schon aus dem Haus. Na, dann wollen wir mal. Mit diesen Gedanken ging ich zu Kouji.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sweden_
2007-05-31T19:04:01+00:00 31.05.2007 21:04
*_______*
Wie geilx333333333333
Omfgx33 ich will die nächsten beiden au lesenTT'
*16 desuX'D*
Von:  Zess
2007-05-30T13:13:33+00:00 30.05.2007 15:13
Ich mag den fiesen Kouichi *__*
Armer Kouji! xD
Freue mich wenn es weiter geht ^__^

Kami


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