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Tekken Love Stories

von

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Beweis genug.....

Niemand wusste wie lange sie wirklich dort noch wirklich gestanden haben. Niemand konnte fassen, was gerade geschehen war und vor allem konnte niemand irgendetwas dagegegen tun oder es aufhalten. Wer sich den größten Vorwurf machte war natürlich Jin. Er saß alleine in seinem Büro. Geseltschafft konnte er wirklich nicht gebrauchen. "Wieso bin ich nicht da gewesen. Wieso war mir meine Verdammte arbeit mal wieder wichtiger. Wäre ich da gewesen hätte sie noch leben können.", schnaufte er wütend auf sich selber und trat so heftig gegen den Stuhl, dass dieser gegen die Wand flog und zerschellte. "Wenn ich den Kerl erwische, der ihr das angetan hat, dann bringe ich ihn eigenhändig um und wenn ich dafür 5 Jahre in den knast wandere, das hat er nicht umsonst getan." Jin wusste, so wütend war er lange nicht mehr und auch Amy, die vor der Tür stand und alles mit anhörte, hatte ihn lange nicht mehr so aufgebracht erlebt. Sicher war seine Wut verständlich, immerhin hatte er seine große Liebe verloren. Aber würde ein mord einen anderen denn rechtfertigen? Bisher konnte Amy ihm immer helfen, aber diesmal war selbst sie ratlos und lief daher traurig weiter. Die die es am meisten getroffen hatte, war natürlich Mira, die Amy auch sorgen bereitete. Seit dem Tod ihrer Mutter lag sie nur in ihrem Bett und schwieg, rührte nichts zu essen an und trank wenig. Als Ärztin wusste Amy natürlich den Grund dafür. Das Kind vermisste seine Mutter, das einzige Elternteil, das sie noch hatte und das ihr ebenfalls genommen wurde. Auch Ginga war gestürzt. Tetsu war stets an ihrer Seite um ihr beizustehen. genauso wie er es anch sakus Tod getan hatte. Auch Ginga hatte innhealb eines halben Jahres zwei geliebte Menschen verloren und das wusste Tetsu nur zu gut, immerhin war Saku sein bester Freund und mit Luna verstand er sich auch gut. Dennoch versuchte er für Ginga stark zu bleiben. "Wieso Luna. Wieso hätte ich nicht sterben können.", fragte Jin sich im Geiste. "Wieso nicht ich???"
 

Plötzlich kamen Hwoarng und Ling zur Tür rein. Sie waren durch den Hintereingang gekommen Jin sah zu ihnen auf. "Wir haben gehört, was passiert ist, das tut uns so leid.", seufzte Ling. Hwoarang nickte. "Von mir auch meine herztlichtes Mitgefühl Kumpel.", meinte der Rote. Jin schwieg. "Wer tut nur sowas??" Ling war den Tränen nahe, denn da Jin ihr bester Freund war,merkte sie wie mies es ihm ging und sie mochte garnicht, wenn es ihm schlecht geht. "Ich brauche kein Mitgefühl, man. Das bringt sie mir auch nicht zurück.", durchbrach er lautstark die stille und lief zum Fenster. Xiaoyu war erschrocken. So hatte sie Jin noch nicht erlebt. Hwoarang nahm die erschrockende Ling in den Arm. "Man, Kazama. Wir wollen dir doch nur helfen. du benimmst dich wie das letzte Arschloch. Ich weiß, dasss es jetzt fies klingt, aber wir können auch nichts dafür das sie tot ist. Wenn ja, würden wirs ändern.", entgegnete Hwoarang ebenfalls lautstark. Jin drhte sich um. Er sah auf den Fußboden. "Ihr habt ja Recht. Es tut mir leid.", entschuldigte er sich und setzte sich wieder auf den Schreibtisch. "Aber ich kanns halt immer noch nicht fassen, dass sie weg ist." Ling lächelte. "Ist schon gut. du weißt, dass wir immer für dich da sind. Egal was kommt. Wir stehen das durch.", sagte Ling und schmmiegte sich an Jin. Hwoarang klopfte im auf die schultern. "Sie hat recht Alter. Auf uns kannst du zählen." Jin lächelte.
 

Unten an der Repzesion stand Lei. Er schien Neuigkeiten zu haben. Auch wenn er Jin eigentlich nicht stören wollte. Es schien wichtig zu sein. "Lee, wo ist Jin. Ich muss mit ihm reden?", wandte Lei sich an Lee, der die Repzesion leitete. "Tut mir leid Lei, aber er will niemanden sehen. das hat er ausdrücklich gesagt. Ich will keinen Stress.", äußerte Lee sich. "Ja, das kann ich ja verstehen. Aber es ist wichtig. Ich denke es könnte ihn interessieren. Ich weiß wer Luna umgebracht hat.", erwiderte Lei aufgebracht. "Also bitte, lass mich zu ihm." Lee überlegte ne Weile, gab dann aber doch nach, da Lei nicht locker ließ. "Ok, weil dus bist. Aber ich warne dich, er hat verdammt schlechte Laune, nichtmal Amy dringt richtig zu ihm durch und die beiden kennen sich nun schon ewig. "Danke Alter.", bedankte Lei sich und lief zu Jins Büro.
 

Er klopfte an die Tür. "Jin bist du da. Ich bins Lei.", rief er. Jin, Hwoarang und Ling waren überascht. Was Lei wohl wollte ??? "Darf ich reinkommen???", frgate er dann. "Ja, lei ist schon ok, die Tür ist offen.", antwortete Jin. Lei platzte ins Zimmer. "Was gibs denn ???" "Tut mir leid, dass ich dich störe, aber es gibt neuigkeiten im bezug auf Lunas Tod. Eigentlich darf ich mich da ja nicht einmischen, da ich noch immer suspendiert bin. Ich finde jedoch, du hast ein REcht darauf es zu wissen." "Klar, danke Lei, alles was sich in Hinsicht auf Lunas Tod tut, ist eine Erleichterung für mich." Lei gab ihm einige Akten. Jin blätetrte sie durch. "Was ist das fürn Zettelkrieg ???, fragte Hwoarang.

"Das sind die Akten von denen die in letzten Tagen aus der Haft enlassen wurden.", erklärte Lei. "Schau mal ganz unten, bitte." Jin richtete seinen Blick in die letzte Zeile und bekam einen Schock. "Mamoro Hitaru.", sagte er schockiert. "Aber wie??? Ich dachte der hätte vier Jahre gekriegt." "Ein Kollege hat erzählt, er wurde freigekauft und rate mal von wem???", meinte Lei. "Von Mister Matsuo." Jin und auch die anderen waren erschrocken. "Dann heißt das ja, dass Mr Matsuo in gewisser Weise schuld an Lunas Tod ist.", stotterte Ling. "Wie konnte er das nur tun. das darf nicht wahr sein, dieses verdammte Schwein." Jin lief schnurrstrags zur Tür. "Jin wohin gehst du ???" "Zu Matsuo San. Der kriegt das was er verdient hat." Lei hielt ihn auf. "Halt Jin, das bringt doch nichts, wenn du ihn nun zusammenschlägst oder was auch immer, dann bist du der Gelackeierte. Wir gehen da zusammen hin und stellen ihn zur Rede, was ihm einfällt einen Serienmörder frei zu kaufen. Den Rest wird die Polizei machen. "Die Polizei, die Polizei. Nichts macht die Polizei. Die lassen ja sogar zu, dass so ein Mörder frei gelassen wird.", schnaufte Jin. "Jetzt nichts gegen dich Lei, aber er hat recht.", stimmte der Rote ihm zu. "Ok, aber ich komme mit, ich bin jetzt mal ehrlich zu dir, ich will nicht, dass du Scheiße baust, so wie du drauf bist, was ich allerdings auch verstehen kann, aber das schützt dich nicht vor Strafe." "Wir gehen auch mit.", beschloss Ling. "Wir wollen Jin auf jeden Fall helfen." Lei und Jin waren einverstanden und sie machten sich auf zum Haus von Matsuo-San dessen Frau sich von ihm getrennt hatte. Davon wusste allerdings niemand.
 

Davor erlebetn sie allerdings eine Überraschung, als die Polizei vor der Tür stand. lei rannte hin "Was ist passiert.", wandte er sich an einen Kollegen. "Dedective Lei, Sie dürften nicht hier sein.", flüsterte er. "Ich weiß, aber ich hab ein Recht daruf es zu erfahren. Noch habe ich keine Kündigung in der Hand." "Ok, aber leise. Mr Matsuo wurde ermordet.", klärte sie der Polizist auf. "Waaasss?"; meinten alle im Chor. "Hitaru, es war dieser Hitaru.", meinte Lei sicher. "Ihr müsst ihn sofort suchen und fest nehmen, sonst wird er einen nach den anderen töten." "Das können wir nicht, wir haben keine Beweise.", entgegnete der Polizist. "Und ob, er hat die junge Frau getötet und er hat auch Mr matsuo getötet, weil sie wahrscheinlich irgendeine Meinungsverschiedenheit hatten. Ihr müsst ihn wieder einbuchten, verdammt nochmal, der Kerl ist gefährlich!!! Zwei Leichen für deren Mord, er beide ein Motiv hat, und alles zufälligst nachdem er auf freiem Fuß ist, ist das nicht beweis genug ????", brüllte Lei. "Bedaure Dedectiv. Leider nicht. Wir brauchen Augenzeugen. Aber nichtmal die Tochter der jungen Frau hat was gesehen, der Typ muss so schnell handeln." "Ja, so schnell, dass wir morgen das nächste Opfer haben, wenn wir nicht handeln.", sagte Lei fast überzeugt. Dann ging er. Jin und die anderen folgten ihm. "Ich weiß nicht, was ihr denkt, aber wenn die nichts machen, müssen wirs selbst in die Hand nehmen.", murmelte Lei, während er am steuer des Autos saß. "Ja, der Meinung bin ich auch. Ich lassse nicht zu, dass ihr Mörder frei herum läuft.", stimmte Jin ihm zu. "Und noch mehr Leuten weh tut." "Lei, dir ist schon klar, dass du dadurch deinen Job für immer verlieren könntest oder?", vergewisserte Hwoarang sich und streckte seinen Kopf zwischen die beiden Vordersitze hindurch. "Ja, meinen Job schon, aber nicht die Gewissheit einen Mörder dingfest gemacht zu haben."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ling-Xiao
2009-02-21T17:04:19+00:00 21.02.2009 18:04
Warum bin ich hier im Kapi einzigste Kommischreiberin????
Leute lasst mich net allein und est diese FF die ist super toll.
Ich will doch, dass weitergeschrieben wird T_T.
Von:  Ling-Xiao
2009-02-19T19:46:00+00:00 19.02.2009 20:46
Hey ich würde mich freuen wenn du weiterschreibst.^^
Machst du das bitte????
Von:  Ling-Xiao
2008-09-14T11:58:40+00:00 14.09.2008 13:58
Dein Kapi ist mal wieder megacool geworden.
Ich bin gespannt ob sie es schaffen werden den Mörder zu schnappen und was noch alles so passiert.
Freu mich schon aufs nächste Kpitel.
Liebe Grüße Ling.
Und wenn ich mal wieder nen Black out habe frag ich dich. ^.~


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