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Tekken Love Stories

von

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Unser erster Auftritt !!!

Der nächste Tag begann für Jin sehr stressig. Akten lesen, Telefonate führen, halt alles was zum Job des Leiters eines riesigen Unternehmens dazu gehörte. Viele meinten, Jin wäre noch zu jung für den Job, er allerdings wurde schon irgendwie damit fertig. Womit er allerdings nicht fertig wurde, war das schlechte Gewiisen Xiaoyu nicht bei der Mathearbeit helfen zu können. außerdem hegte er enormen Zweifel den ganzen Karm noch rechtzeitig fertig zu kriegen.

In Lunas Wohnung hingegen begann der Tag eher freudig. Zumindest für Ginga. Sie hatte einen Brief von einer Großen Bar erhalten. "Wir dürfen spielen!",rief sie aufgeregt, "Wir ürfen tatsächlich in dieser riesen Bar spielen. Mein Gott unser allererster Auftritt. Ich kanns kaum erwarten den anderen davon zu erzählen." "Das ist ja super, Ginga.", freute Luna sich ebenfalls für ihre Schwester. "Wirst du dann berühmt?", fragte Mira neugierig.

Ginga grinste "Ja vielleicht, wenn zufälligst ein Produzent im Publikum sitzt und uns entdeckt." " Wann ist denn das ?", wollte Luna wissen. Ginga sah auf den Zettel. "Am 23. Momentmal, dass sit ja heute. Ich muss sofort zu Tetsu und Saku." Sie stürmte zur Tür hinaus. Dann kam sie jedoch zurück. "Du wirst doch dabei sein, oder?", fürgewisserte sie sich und streckte ihren Kopf durch die Tür. Luna schwieg ne Weile. Ginga sah sie an. "Ok, wenn du keine Lust hast, verstehe ich das, Samstags ist schließlich dein einziger freier Tag in der Woche." "Natürlich komme ich, ich verpasse doch nicht den Durchbruch meiner kleinen Schwester." "Supi, du kannst Jin ja auch fragen ob er kommen will", schlug Ginga vor. "Ich weiß ja nicht...", entgegnete Luna. "Aber musst du auch selber wissen, ob du Jin dabei ahben willst oder nicht. Ich bin dann mal weg." Sie nahm das Schreiben und war entgültig über alle Berge. "Darf ich auch mitkommen, Mami", fragte Mira. "Ich weiß nicht, das ist erst heute Abend, da solltest du eigentlich längst im Bett liegen." "Biittteee Maaammmiii," bettelte sie, "Ich will Ginga auch sehen !" Luna wurde weich. "Ja ok, aber nur ausnahmsweise, weils Ginga ist, die auftritt." Dann sah sie auf den Schlüssel, den Jin ihr gegeben hatte und dachte über Gingas Vorschlag nach ihn zu fragen. Bald fasste sie einen Entschluss. "Ist zwar alnge her, dass wir zusammen aus waren, aber fragen kostet ja nichts", überlegte sie. Dann stand sie auf. "Mami, wohin gehst du ?" "Zu Jin, willst du mit kommen ?" Die Kleine nickte und Luna nahm sie an die Hand. Zusammen machten sie sich auf den nicht alzu langem Weg zur Mishima Zaibatsu. Luna war allerdings im Gedanken vertieft. Sie schien sich sorgen um etwas zu machen. "Was ist los, Mami, du siehst so besorgt aus?", erkundigte Mira sich, die sofort merkte, dass sie irgendetwas beunruhigte. "ach, nichts, Schatz, ich war nur im Gedanken." Dann lenkte sie vom Thema ab. "Mmmmhh, so viele Türen, welche wohl die Richtige ist. Möchtest du mal ausprobieren, in welches Schlüsselloch der Schlüssel passt?" "Au ja." Das Mädchen stürmte mit dem Schlüsel zu den Türen. Es dauerte nicht lange, bis sie die richtige Tür gefunden hatte. "Hier müssen wir rein!" Sie verschwand in die Tür. Luna folgte ihr, schloss die Tür und zog den Schlüssel heraus. Bald satnden sie mitten im Flur. "Man ist das hier ein Gewusel, lauf mir bloß nicht weg." Luna nahm ihre Tochter wieder an die Hand. "Mami, warum sind hier so viele Leute?" "Die arbeiten alle hier, ohne diese Leute könnte ein so großes Unternehmen nicht exestieren.", erklärte sie ihrer neugierigen Tochter. Sie streiften eine zeitlang durch die Gänge. Luna fragte sich, wo sie Jin wohl finden würde. Doch lange musste sie nicht mehr überlegen, denn Amy lief ihnen überm Weg. "Ah, Luna, Jin hat mir schon erzählt, dass du wieder in der Stadt bist. Willkommen zu Hause. Du willst sicher zu ihm. Er ist in seinem Büro, Zimmer 303. Ist einen Stock über uns." "Danke Amy," bedankte sie sich und schüttelte ihre Hand. Ihr nächster Weg führte sie zu einem Aufzug, mit dem sie hinauf fuhren. Luna sah sich um und entdeckte auch bald die richtige Tür. Sie klopfte an. "ja", ertönte seine Stimme. Luna und Mira kamen ins Zimmer. "Hi," lächelte Luna. "Luna, du hier ?" "Nicht nur ich," verbesserte Luna ihn und deutete auf ihre Tochter, die sich neugierig umsah. "Wieso bist du hier. Ich denke, du hast nichts geschäftliches mit mir zu regeln", schärzte er. "Nein, ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mit mir heute abend in die große Bar zu gehen. Ginga tritt dort mit ihrer Band auf." "Heute Abend ?" Ja, ich glaube da hab ich nichts vor. Von mir aus, aber eine Frage, hast du was dagegen, wenn ich eine Fruendin mitnehme, ich hab sie gestern versetzt, als cih bei dir war und wolllte es wieder gut machen." "Wegen mir? Ist sie sehr sauer?" "Naja, begeistert war sie nicht, aber sie wird sich wieder einkriegen, denke ich." "Also ich hab nichts dagegen, wenn sie mitkommt.Mira geht ja schließlich auch mit."

"Na dann, bis heute Abend. Ich hole euch ab. Ich kann auch etwas früher kommen, dann können Ginga und ihre Kollegen auch gleich mitfahren." Luna begann zu lachen. "Waaas, ich bin gespannt, wei du alle in ein Auto kriegen willst." "Lass dich überraschen." Luna wandte sich zur Tür und lächelte noch immer. "Tschau Luna, tschau Mira, bis heute Abend." "Ok, bis dann," erwiederte Luna. "Tschüss", meinte auch Mira und sie gingen durch die Tür in den Flur und schließlich verließen sie das Gebäude. Auch Jin wusste, was er zu tun hatte. Er machte sich fertig und beschloss nach Xiaoyu zu gehen und diesmal die Sache nicht per Telefon zu regeln. Schließlich hatte er einen Fehler geamcht, nicht das Telefon. Also machte er sich auf den Weg zu ihr. Er drückte auf die Türklingel. Es dauerte nicht lange, bis Xiaoyu öffnete. "Jin?!," sprach sie ein wenig überrascht, "Musst du nicht arbeiten?" "Ist schon gut, Lee übernimmt kurz meinen Posten. Ich bin hier um mich wegen gestern zu entschuldigen, darf ich rein kommen." Xiaoyu trat ein Stück zur Seite. "Ja klar," nickte sie noch immer von den Socken. Er hatte sie zwar schon öfters besucht, aber irgendwie war es anders als sonst. "Jin, ich hätte nicht gedacht, dass du vorbei kommst, eher, dass du mich nochmal wieder anrufst." "Ja, und ich dachte mir, da du nur um die Ecke wohnst, kannst du auch hingehen." "also Jin, wegen gestern, ich muss mich auch bei dir entschuldigen, ich hab ziemlich übereagiert, wegen dieser doofen Mathearbeit, die nochnichtmal so schwer war, wie ich dachte. Nicht so schwer, dass ich unsere Freundschaft hätte aufs Spiel setzen müssen. Jeder amcht mal Fehler. Auch gegen Luna ahb ich nichts, damit du mich nicht falsch verstehtst." "Nein Xiaoyu, ist schon ok, da dass jetzt geklärt ist wolte ich dich fragen ob du Lust hast mit Luna, ihrer Tochter und mir in die große neue Bar zu gehen. Ihre Schwester tritt dort auf." Xiaoyu stimmte zu und so konnte Jin an die Arbeit zurück gehen. Er kam jedoch nicht alzubald dort an, denn Hwoarang heilt ihn ab. "Kazama," rief er, "Bleib mal stehen." "Was ist los Hwoarang?" Jin drehte sich um. "Ich hab von Xiaoyu gehört, dass luna wieder in der Stadt ist. Na sag schon, läuft da wieder was zwischen euch. Ich hab sie und ihre Tochter heute nämlich durch die Hintertür gehen sehen und den Schlüssel gibst du nicht jedem," stichelte er. "Da läuft nichts," stritt Jin alles ab. "Ich knn dich nicht hören", machte Hwoarang weiter. Jin gab zu am Abend eine Verabredung mit Luna zu haben, er erwähnte allerdings auch, dass sie nicht allein sein würden. "Das amcht ja nichts, Ich wette um einen Hunni, dass ihr heute abend wieder zusammen kommt." "Ach, halt mal inne. Soviel Kohle hast du ja garnicht", entgegnete Jin grinsend. "Ich nich, aber du und du verlierst die Wette ja eh.", widersprach der Roothaarige überzeugt. Jin ging weiter an ihm vorbei. "Alle Indzien sprechen gegen dich," rief Hwoarang ihm nach.

Wieder in der Mishima Zaibatsu angekommen wurde er von Amy empfangen. Sie leif mit ihm zum Büro, da sie dort etwas leigen gelassen hatte. Jin wirkte viel ausgeglichener als sonst. "Jin dir fällt schon auf, dass du wie ausgewechselt bist, seit du Luna wieder getroffen hast." "Ach Quatsch, das hat doch ncihts mit Luna zu tun.", stritt er mal wieder alles ab. Amy wusste, dass es doch etwas mit Luna zu tun hatte. Doch sie beschloss ihn in Ruhe zu lassen.

Hwoarang war inzwischen nach Hause gegangen, wo er gleich von seiner Verlobten Kim empfangen wurde. "Hwoarang, wo hast du die Marmelade hin gepackt," zickte sie rum. "In den Schrank!" "Wie oft noch, die Marmelade muss in den Kühlschrank," motzte sie. "Jaaaa, ist ja gut." "Nicht immer ja,ja,ja! Hör mir gefälligst mal zu !" "Kim", sagte er dann und legte seine Arme um ihre Schultern. "Wir gehen heute Abend aus." "Wie bitte !? Höre ich schlecht, wie komme ich denn zu der Ehre. Du gehst doch sonst so gut wei nie mit mir aus." "Ja, sonst ist aber nicht heute", entgegnete er und küsste sie sanft auf die Wange. "Hwoarang, du hast doch was vor," durchschaute sie ihn und lächelte.



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