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Itai Ai (Schmerzhafte Liebe)

Pairing: Satochi & Miya (nebenbei Yukke & Tatsurou)
von

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Kapital 4 Die Nacht und der Tag danach

Da Miyas Wohnung am nächsten lag, brachte ich ihn nach Hause. Ich holte sein Schlüssel raus , da er nicht mehr in der Lage war. Als ich ihn hoch gebracht habe und wir in eine Wohnung kamen, wurde ihn schlecht. Ich bemerkte es ließ ihn los und er rannte zum Klo. Ich zog mir Schuhe und Jacke aus und ging ich ihn hinterher. Er übergab sich immer noch und ich dachte, was mit ihn nicht stimmt, denn sonst verträgt er ziemlich viel. Ich ging zu ich hin und streichelt den Rücken. Als er fertig war, sah er mich mit Tränen in den Augen an. Ich nahm ihn in meinen Arme und er krallte sich gleich fest an mich. Ich hob ihn hoch und er umarmte mich. Ich wäre fast nach hinter gekippt, da ich mein Gewicht nicht halten konnte, denn ich hatte ja auch noch Alkohol intus. Ich brachte ihn zum Bett, legte ihn gleich ihn. Er sah mich an und fragte: „Bleibst du heut Nacht hier?“ Ich sah ihn an, lächelte und meinte: „Wenn du willst.“ Miya nickte nur und sagte: „Ja das will ich.“ Ich ging raus, holte ihn was zum trinken. Als ich zurück im Zimmer war lag Miya immer noch da, wo ich ihn zu letzt gesehen habe. Ich schüttelte den Kopf, gab ihn Wasser und setzt mich zu ihn. Ich sah ihn an und lächelte. Er gab mir das Glas und leckte sich ihn. Als ich das Glas weggestellt habe, gesellte ich mich zu ihn. Er kam gleich an und legte sich zu mir auf en Bauch. Ich fing an ich zu streicheln.

Nach einer Weile sah Miya zu mir hoch, ich lächelte und streichelte ihn im Gesicht. Ich sah ihn an, er war wunderschön., soll ich es wirklich wagen. Ich tat es, ging zu ihn runter und küsste ihn um in der Hoffnung das er es erwidert. Nach einer Weile bad ich um Einlass, was er mir gewährte und unsere Zungen fingen an miteinander zu Spielen. Er kam weiter hoch und ich umarmte ihn sanft. Ich ging unter seinen Shirt und fang mit meine Behandlung an. Ich streichelte ,mit der linken Hand seinen Rücken und mit der rechten Hand sein Oberkörper. Miya tat es richtig gut, genoss richtig meine Streicheleinheiten. Nach einer Weile drehte ich den Spieß um, somit ich auf Miya lag. Ich löste mich, zog sein Shirt aus, um mich gleich an sein Oberkörper ran zu machen. Ich küsste ihn an ganzen Oberköper an, ging dann hoch. Ich fing an, an seine linken Brustwarze zu lecken und zu beißen. Ich zog sanft dran und hörte ein leichtes Stöhnen von Miya. Ich wechselte die Seite, leckte und biss nun an der rechten Seite. Mit meine Linken Hand streichelte ich über ein Oberkörper und ging dann runter bis zur Hose. Ich streichelte ihn dort ein wenig, bis ich zu seine Jeans kam, knöpfte ich seine Hose auf und mit meiner linken Hand ging ich in rein. Ich ging dann in seiner Boxershorts und berührte sein Glied. Ich massierte sein Glied und Miya stöhnte leicht. Damit wusste ich, dass ich das richtige tue. Ich leckte, küsste und biss Miyas Oberkörper, bis ich unten bei sein Bauchnabel war. Ich hörte von Miya immer ein leichtes Stöhnen und keuchen. Ich zog ihn sein Hose mit samt der Boxershorts aus und ging dann runter zu seinen rechtes Bein. Ich fing an die Innenseite sein Schenkel zu Lecken und arbeitete mich systematisch bis zu seiner entfindlichen Stelle vor. Ich leckte mit meiner Zunge an sein Glied und ich hörte Miya stöhnte laut aus. Ich quellte ihn noch eine Weile bis ich wieder zu ihn hoch ging und ihn in ein heißes Zungenspiel verwickelte.

Dann zog mich Miya hastig aus und verwöhnte mich ein wenig. Das heißt, er ging mit seiner rechten Hand an mein Glied, berührte es sanft. Ich genoss es und fing an leicht auszustöhnen. Dann löste es sich von mir und leckte über meine ganzen Oberkörper. Da heißt, Miya ging runter zu meiner rechten Brustwarze und leckte sie daran. Danach ging er weiter runter zum Bauchnabel und leckte daran. Ich stöhnte leicht auf. Er ging weiter runter zu mein Bauchnabel leckte dort rum, danach ging er runter an mein rechtes Bein leckte, biss und küsste daran. Ich biss mir auf die Unterlippe, es war einfach genial. Nach einer Weile kam er wieder hoch und wir küssten uns. Ich drehte ihn um, somit er auf den Rücken liegt. Ich küsste ihn über den ganzen Oberkörper, ging dann wieder hoch. Miya hielt e nicht mehr aus, ich bemerkte es weil er an ganzen Körper zitterte. Er sagte mit zitternde Stimme: „Mach schon! Fick mich!!!“ Ich sah ihn an nickte nur. Ich hob sein Becken und drang dann in hin ein. Er stöhnte vor schmerzen auf. Ich bemerkte es und bewegte mich nicht weiter. Ich ging zu ihn runter, küsste ihn sanft. Miya gewöhnte ich schnell daran und somit fing ich mich langsam an mich in ihn zu bewegen. Er stöhnte auf und ich genoss seine Enge. Miya passte sich langsam an meine Bewegungen und ich wurde langsam schneller. Nach einer Weile schrie Miya auf, denn ich habe eine Prostata getroffen. Ich stieß immer auf seiner Prostata und er stöhnte. Mir wurde langsam total komisch und genoss alles und stöhnte sein Namen. Ich hörte auch manchmal, das Miya meinen Namen rief. Unsere Bewegungen würden immer schneller, wilder und härter, bis wir zu unseren Höhepunkt kamen.

Ich fiel erschöpft auf Miya und atmete schwer. Das war richtig geil und ich beschloss innerlich, das Miya mich das nächste Mal ficken soll. Ich sah auf und sah ein Ausgepowerten Miya unter mir liegen. Sah ich s richtig, oder lächelte er. Ich konnte nicht weiter nach denken, den ich wurde von Miya runtergezogen und wir fingen uns wieder an zu Küssen. Nach einer Weile lösten wir uns von einander, und ich legte mich neben meinen Koi. Er kuschelt sich an mich und streichelte mich über meinen Körper. Ich merkte das er langsamer wird und später gar nicht mehr. Miya mit eingeschlafen und ich schlief dann paar Minuten später auch ein.
 

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Am nächsten Morgen wachte ich total benebelt auf. Was war getan passiert. Ich hatte keine Ahnung was passiert war. Ich schaute ich um und stellte fest, das ich nicht zu Haue war. Nach einer Weile bemerkte ich, das ich bei Miya war. Ich sah mich um, aber er lag neben nicht neben mir. Ich schaute mich um und ich bemerkte das ich keine Sachen an hatte. Wo warten bei meine Sachen.? Ich sah mich um und fand meine Shorts, zog mir sie an. Ich ging dann aus Miyas Schlafzimmer direkt in die Küche. Es roch wunderbar nah Kaffee. Ich holte mir erst mal ein Kaffee und ging ins Wohnzimmer. Dort saß Miya mit einen Kopf auf seinen Knien. Ich sah ihn an und sagte automatisch „Morgen“ Er sah hoch, sah mich an und lächelte leicht. Ich setzte mich neben ihn und trank mein Kaffee. Eine Weile sagte niemand was, bis Miya leise sagte: „Tut dir auch alles weh?“ Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. Nach meiner Tasse Kaffee, stand ich auf und ging mich umziehen. Okey es stellte sich schwerer vor als es ist. Wo war verdammt noch mal meine Hose und meine Socken. Ich stellte das ganze Zimmer auf den Kop um meine Sachen zu suchen. Ich bemerkte nicht mal, das Miya in Zimmer war. Er sah mich skeptisch an und fragte: „Was machst du da?“ Ich sah auf und meinte: „Ich suche meine Sachen. ... Wo verdammt noch mal ist meine Hose?“ Er sah sich um und realisierte erst jetzt, das in sein Zimmer ein Chaos herrscht. Er schaute sich um und half mir suchen. Er fand sie auch gleich, aber ich weiß nicht warum (Autor: Is klar! Er hat sie ihn ja auch ausgezogen XD). Miya gab sie mir und ich bedankte mich. Ich zog mich an und wollte gehen, da hielt mich Miya fest. Ich sah ihn an und er fragte: „Warum gehst du mir aus en Weg?“ Ich sah ihn mit großen Augen an und meinte: „Ich gehe mir nicht aus den Weg Miya.“ Er runzelt mich mit der Stirn und meinte auf einmal: „Du hast mir weh getan mit deiner Aussage letztens. Hast du mich so sehr:“ Ich hörte den Traurigen unterton von ihn und sah ihn nicht mehr an. Ich wusste nicht das ich darauf sagen sollte also schwieg ich. Er sah mich traurig an und fragte: „War es ein Ausrutscher?“ Ich hob den Kopf und ah ihn verwirrt an. Er merkte es und meinte: „Na was du vor zwei tagen gesagt hat. Das du nicht dein Freund bin sondern nur Mitläufer.“ Ich sah ihn an, musste schlucken. Ich sah ihn ernst an, versuchte nicht anzumerken, das es mir schwer fällt ihn anzulügen. Ich verschränke meine Arme und meinte ernst: „Ja da mein ich ernst und es war kein Ausrutscher, war’s das.“ Miya sah mich mit geschockten an und meinte: „Warum sagst du das? Das was wir uns aufgebaut haben, willst du weg werfen. Die Freundschaft die wir hat, die Band. Ist dir das nichts wert.“ Ich sah ihn an und meinte: „Was hat das eine mit den anderen zutun. Die Band ist nur ein Job.“ Er sah mich mit großen Augen an und schrie: „Wie bitte! Nur ein Job!“ „Ja nur ein Job und wenn es dir nicht passt, dann schmeiß mich doch raus. Ich habe he kein Bock mehr.“ Mit diesen Worten verließ ich Miyas Wohnung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-09-21T01:50:23+00:00 21.09.2007 03:50
Hab gerade die ganze FF gelesen, von der Idee ist ziemlich gut. Aber vielleicht solltst du nicht jeden satz mit "Ich" oder je nach Situation "Wir" u.s.w. anfangen.
Ansonsten schliesse ich mich der Frage von Armaterasu an.
Auf jeden Fall werde ich das nächste Kapitel auch lesen.^.^
Von:  Armaterasu
2007-09-14T23:20:05+00:00 15.09.2007 01:20
Oh ja, die tippfehler... und irgendwie scheint es, dass du dieses Kapitel wirklich mit Krampf geschrieben hast... (so empfinde ich das)... wo ist dein lockerer schreibstil hin?

Alles in allem finde ich dieses Kapitel trotzdem sehr schön, nur hätten die beiden am nächsten morgen auf diese nacht mit eingehen sollen, oder waren beide so besoffen, dass sich keiner mehr daran erinnern kann, dass sie sex miteinander hatten? ^^
aber trotzdem sehr gelungen^^
Von:  kodomo
2007-09-14T20:01:34+00:00 14.09.2007 22:01
hab ich das überlesen, oder ist keiner von beiden weiter auf die gemeinsame nacht eingegangen?
das hättest du gut noch am ende mit reinbringen können... immerhin hat man doch nicht einfach so sex mit wem, der nicht mehr als ein job für einen ist... zumindest hab ich das nicht XD
nya, aber mir gefällt die story trotzdem ^.^
(auch wenn da manchmal ein paar sehr viele tippfehler drinne sind >.<)
mach schnell weiter, ja?


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