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Das Schweigen des Windes

Ein Leben zwischen Liebe und Hass...
von

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Worte

Goooooomeeeeeen, dass ich so lahm bin!!!

Ich bin ein Arschloch. Ehrlich T.T

Hier endlich das neue Kappi von „Das Schweigen des Windes“, mit meinen geliebten Dialogen *freu*

Wir nähern uns langsam dem Ende der Story oô

Aber dazu später, jetzt erst mal viel Spaß beim Lesen^^

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Worte
 

Kankurou und Sai waren ein gutes Team. Sie hatten zwar noch nie zusammen gekämpft, doch ihre Techniken ließen sich gut kombinieren. Kankurous Puppen und Sais Tintenwesen hielten die Nuke-nin ordentlich auf Trab, und die beiden shinobi verschafften Shino und Neji genügend Gelegenheiten, einzudringen – um einiges früher als erhofft hatten die beiden die Mauer gestürmt und Sai und Kankurou zogen sich langsam zurück, das Heer ihrer Angreifer wurde eh immer kleiner. Rasch verschanzten sie sich hinter den Bäumen. Eine kurze Pause müsste drin sein…

Kankurou hatte einen Streifschuss abbekommen, und ein Shuriken steckte in seiner Schulter. Routiniert zog er das Wurfgeschoss aus der Wunde, wobei er nicht einmal mit der Wimper zuckte, obwohl es höllisch weh tat. Dann verband er die Wunden, während Sai sich umsah.

„Da drüben ist das Tor“, meinte er, „Schritt zwei des Plans…“ Kankurou nickte bloß. Dann seufzte er.

„Hoffentlich lässt Temari Shikamaru lebendig“, murmelte er, und Sai horchte auf.

„Hm? Wieso?“, fragte Sai, „Hat sie etwa vor, ihn zu zerfetzen?“ Erneut seufzte Kankurou.

„Keine Ahnung, aber ich würd’s ihr zutrauen.“ Sai zog eine Augenbraue hoch, auch, wenn seine Maske es verbarg. Kankurous Miene war unergründlich, die Schminke verschleierte seinen Gesichtsausdruck, und gerade Sai, der sich im Umgang mit Menschen doch so schwer tat, wurde dadurch verwirrt.

„Hat sie denn einen Grund dazu?“, wollte er wissen, während er lustlos mit einem seiner Pinsel herumspielte.

„Naja…“druckste Kankurou herum, „also…sag’s bitte nicht weiter, sie reißt mir sonst den Kopf ab…“ Sai nickte rasch.

„Ich bin ANBU, ich schweige wie ein grab“, versicherte er, und Kankurou fuhr fort.

„Es ist wegen Ino. Sie ist ja mit Shikamaru zusammen und Temari…Nun, sagen wir’s mal so: ihr stinkt das gewaltig…“ Etwas perplex schwieg Sai, doch er fing sich rasch, und ein leichtes Lächeln spielte um seine Mundwinkel. Diese Maske störte wirklich…

„Keine Sorge“, meinte er aufmunternd, „Shikamaru wird’s schon überleben.“ Belustigt schnaubte Kankurou.

„Man merkt, dass du Temari nie wütend erlebt hast!“

„Sie braucht aber gar nicht sauer zu sein. Shikamaru und Ino sind nicht mehr zusammen.“ Überrascht hob Kankurou eine Augenbraue.

„Wirklich?“, meinte er erstaunt, und Sai nickte.

„Woher weißt du das?“, fragte Kankurou schließlich, und Sai lief blassrosa an. Diese Maske störte wohl doch nicht…

„Tja“, entgegnete er nervös, „um ehrlich zu sein… Ich bin Inos neuer Freund.“ Nun wanderte auch Kankurous zweite Augenbraue in die Höhe, und ein leichtes Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus.

„Na dann: herzlichen Glückwunsch! Aber ich glaube nicht, dass Shikamaru noch zu retten ist, nur, weil es jetzt wieder als Single durch die Welt tingelt.“ Verständnislos blickte Sai Kankurou an, und der Suna-nin senkte den Kopf.

„Temari ist stolz, sehr stolz. Das mit Shikamaru hat sie tief getroffen, und so, wie ich meine Schwester kenne, wird sie ihm das nie verzeihen. Der Kerl tut mir echt leid…“
 

Henge no Jutsu war eine geniale Erfindung. Mit Sais und Kankurous Hilfe waren Neji und Shino im Nu im Lager der Nuke-nin. Rasch lösten die beiden das Jutsu – bloß kein Chakra verbraten. Dies war auch der Grund dafür, dass sie die Uniformen stehlen sollten. Klar, sie und die anderen konnten ich einfach in Nuke-nin verwandeln, aber es würde viel zu viel Chakra kosten, und außerdem wäre Lee vollkommen aufgeschmissen. Daher folgten Neji und Shino dem Plan, schlichen durch die Basis und näherten sich dem Raum mit den Uniformen.

Nejis Byaku-gan leistete gute Dienste, und auch Shinos Insekten halfen beim Ausspionieren der Basis. Im Handumdrehen waren sie an der verschlossenen Tür angelangt, und Gais Tai-jutsu-Training hatte Nejis Körper so weit gestählt, dass er mühelos die Tür aufbrach. Shino schaltete die Wachen aus, während der Hyuuga die Uniformen abzählte, und rasch schlüpften die beiden in ihre Verkleidungen.

Ihre normalen Klamotten zurrten sie sich rasch auf dem Rücken fest, und als letztes versteckten sie ihre Stirnbänder: Shino steckte es in die Tasche, und Neji band es so um den kopf, dass das Konoha-Zeichen von seinen langen Haaren verdeckt wurde. Neji wollte das Bannmahl auf seiner Stirn nach wie vor nicht zeigen, und so zupfte er den Stoff darüber, bevor er mit seinem Kameraden vom Aburame-Clan aus dem Raum stürmte.

Kurzerhand sprangen die beiden über die Mauer, ignorierten die verdutzten Blicke der übrigen Nuke-nin und eilten zum Treffpunkt, wo Tenten, Sasuke und Lee bereits warteten.
 

Als Kankurou und Sai eintrafen, waren Neji und Shino schon wieder weg. Die anderen drei waren umgezogen, auch, wenn Sasuke sich als einziger in der Uniform wohlzufühlen – Lee vermisste seinen grünen Einteiler und Tenten murrte, weil die Kleidung für Männer geschnitten war. Dennoch brachen die fünft bald gemeinsam auf, und Sai musste zu seinem Bedauern feststellen, dass er sich als gefälschter Nuke-nin von seiner Maske verabschieden musste. Die Uniformen waren mehr als schlicht – gefertigt aus grauem Stoff, ein einfacher Schnitt, keine Verzierungen. Eine Modenschau wäre der falsche Ort für die Nuke-nin gewesen. Aber wenn sie auf dem Laufsteg herumdackeln würden, wären sie auch keine Nuke-nin.

So oder so machte sich das „Mörder-Team“ schließlich auf den Weg ins Innere der Nuke-nin-Basis. Am Tor wurden sie ohne weiteres eingelassen. Zumindest mehr oder weniger. Die Wächter musterten Sasuke kurz, dann nickten sie leicht. Misstrauen stieg in Sai herauf. Klar, er wusste, dass Sasuke Konoha-gakure damals nicht verraten hatte.

Dennoch, die Wächter schienen ihn zu kennen – was, wenn alles eine Falle war?

Was, wenn Sasuke sie hierher lockte, und den Nuke-nin starke Kämpfer in die Hände zu spielen, die sie aus dem Weg räumen konnten?

Diese Vermutung veranlasste Sai, von nun an ständig den Uchiha im Auge zu behalten. Die Gruppe kam rasch voran, denn Sasuke schien im Lager bekannt zu sein – man ließ sie ohne weiteres passieren, wo auch immer sie hinkamen. Und dann waren sie plötzlich drin, standen nur noch einen Korridor entfernt von dem Raum, in dem sie die Kämpfer finden sollten.

Kankurou beschwor seine erste Puppe Karasu, sai holte seine Werkzeuge heraus, Tenten griff nach einigen Waffen und Sasuke nahm Angriffshaltung ein, als Lee die Tür öffnete. Unter „öffnen“ verstand der Tai-Jutsu-Kämpfer in diesem Falle „einmal Anlauf nehmen und mit voller Karacho eintreten“, und somit segelte das grüne Biest von Konoha als erstes in den Raum, gefolgt von Karasu und Tenten.

Als Sai einen Blick in den Raum warf, erkannte er, dass er Besprechungen und Plänen diente – ein großer, runder Tisch war in der Mitte aufgebaut, Regale mit Karten säumten die Wände und einige Wachen standen hinter der Tür. Offensichtlich hatte die Konoha-Truppe, die mit Kankurou nur einen einzigen Suna-nin beinhaltete, eine Art Seitengang genommen, denn an der gegenüberliegenden Seite lag eine weitaus größere Tür, und Sai vermutete, dass im Gang dahinter Wachen warteten.

„Was zum…?“, stammelte einer der Nuke-nin-Anführer, doch Lee und die anderen ließen keine Zeit für Fragen – Lee wirbelte umher und verteilte Tritte wie ein Maschinengewehr, Tenten warf mit Kunais um sich, Kankurou ließ Karasu durch den Raum wirbeln, ohne eine zweite Puppe nötig zu haben, und Sasuke und sai standen unschlüssig in der Tür.

„Ich komme mir irgendwie unnütz vor“, seufzte Sasuke, und Sai nickte zustimmend. Sie wurden wirklich nicht gebraucht, der Rest der Truppe veranstaltete auch alleine ein Schlachtfest. Sasuke warf einige Kunais, doch Sai schaltete sich in kleinster Weise in den Kampf ein – er wollte lieber sein Chakra sparen, falls es später erneut zu Kämpfen kam.

„Sag mal, Sasuke“, sprach er schließlich die Frage aus, die ihm schon seit einer Weile auf der Zunge brannte, „woher hast du die ganzen Informationen über die Nuke-nin?“ Sasuke schwieg. Er starrte Löcher in die Luft, krallte die Finger in seine geklaute Uniform und sagte gar nichts. Erst nach einigen Minuten rang er sich zu einer Antwort durch.

„Sie halten mich für einen von ihnen“, erklärte er mit kühler, ruhiger Stimme, „weil sie denken, ich hätte Konoha verraten. Als sie mich auf die Sache ansprachen, dachte ich, sie hätten vielleicht Neuigkeiten über meinen Bruder. Die Nuke-nin, die sich hier eingefunden haben, sind ganz schön rumgekommen. Aber weiterhelfen konnte mir keiner.“ Er legte den Kopf in den Nacken und fixierte mit seinen tiefschwarzen Augen die Decke.

„Aber anstatt einfach zu verschwinden, dachte ich, ich könnte mich nützlich machen, und dme Bündnis zwischen Konoha und Suna helfen, diesen aufstand niederzuschlagen…“ Sai nickte. Auch, wenn Sasuke rachsüchtig und hasserfüllt war, die Zeit mit Naruto hatte ihn geprägt – wer eine Weile mit dem Uzumaki zusammen war, der entwickelte ganz von selbst ein gewisses Verantwortungsgefühl für sein Dorf. Sai blickte seinen Vorgänger bei Team 7 an. Er wollte Sasuke richtig ins Gesicht sehen können, als der Uchiha sich wieder ihm zuwandte. Denn Sai hatte noch eine weitere Frage.

„Wirst du nach Konoha zurückkehren?“, wollte er wissen. Sai wollte endlich sicher sein, ob sich in seinem Leben noch mehr ändern würde – ob sein Platz in Team 7 ins Wanken geraten würde. Doch Sasuke schüttelte den Kopf.

„Nein“, entgegnete er, und seine Miene wurde eiskalt, „nicht, solange Itachi noch lebt. Meine Reise ist erst beendet, wenn ich seine Leiche sehe…“
 

Warten. Warten war unerträglich. Erst recht, wenn man Sabakuno Temari hieß, gerade auf einer wichtigen, geheimen Mission war und neben einem derjenige im Gras hockte, der einem vor kurzem das Herz gebrochen hatte. Seufzend lehnte Temari sich auf ihren Fächer. Sie hätte sich etwas besseres einfallen lassen, als mit Shikamaru ein Team zu bilden, bis Neji und Shino aufkreuzten – das Genie des Nara-Clans hatte sich einfach ins Gras gelegt und faulenzte.

Super.

Wirklich, ganz große Klasse!

Seufzend lehnte Temari sich auf ihren Fächer, die Arme verschränkt. Shikamaru drehte sich zu ihr um, doch sie blickte ihn nur kalt an. Sollte er doch glotzen, er ging ihr eh nur auf den Senkel. Shikamaru zog eine Augenbraue hoch.

„Kann es sein, dass du andauernd angepisst auf mich bist?“, fragte er grummelnd.

„Was dagegen?“, gab Temari bissig zurück, und Shikamaru setzte sich auf.

„Irgendwie schon“, meinte er, „es ist ehrlich gesagt beschissen, wenn man von jemandem andauernd ignoriert wird. Gibt es einen Grund dafür, dass du mir immer nur die kalte Schulter zeigst?“

„Ja“, knurrte Temari. Dieser Kerl regte sei einfach nur auf…

„Und der wäre?“

„Geht dich nix an!“ Shikamaru lachte schnaubend.

„Na hör mal, es geht hier auch um mich!“, grinste er, „und wie mich das was angeht!“ Temari blickte ihn nur mit einem Blick, der hätte töten können, an und sagte vorerst nichts.

„Willst du es wirklich wissen?“, fragte sie schließlich mit ruhiger, aber eisiger Stimme. Shikamaru nickte.

„Klar. Nur raus mit der Sprache.“ Temaris grüne Augen fixierten seine, und eine ungewöhnliche Spannung zitterte durch die Luft.

„Shikamaru…“, begann Temari, und kurz huschte wieder dieser seltsame Gesichtsausdruck über ihr Gesicht – schutzlos, verletzt, traurig. Doch Shikamaru musste nicht nur erkennen, dass er Schuld an dieser Traurigkeit war, sondern auch, dass temari darüber hinweggekommen war, und dass sie darum diese kalte, abweisende Haltung ihm gegenüber eingenommen hatte. Temari holte tief Luft, bevor sie fortfuhr.

„Ich habe dich mal geliebt“, sprach sie mit fester Stimme, ohne auch nur die Spur einer Gefühlsregung in Stimme, Mimik und Körperhaltung. Shikamarus Kinnlade fiel buchstäblich hinunter.

„W-wa-wa-was?“, stammelte er ungläubig und ein herablassendes, triumphierendes Lächeln legte sich auf Temaris Lippen.

„Hättest du nicht gedacht, was?“ Shikamaru schüttelte den Kopf und klappte den Mund endlich wieder zu.

„Bild dir bloß nichts drauf ein“, zischte Temari, „das war einmal. Inzwischen denke ich anders über diese Sache…“ Gerade, als Shikamaru etwas erwidern wollte, tauchten Shino und Neji zwischen den Büschen auf, und temari drehte sich um. Stolz und unnahbar wie eh und je wandte sie sich wieder der Mission zu, während Shikamaru noch komplett durch den Wind war…
 

__________________________
 

Hui, es ist raus^^

Na gut, zumindest so in etwa – jetzt weiß Shika endlich, was Temari für ihn fühlte. Die Betonung liegt allerdings auf dem letzten „e“ – Wie sieht es derzeit in ihrem herzen aus? Hat Shikamaru endgültig verkackt?

Und was wird eigentlich aus der Mission?

Abwarten^^

Wie gesagt, viele Kappis werden nicht mehr kommen, aber ich hab schon ideen für ne Fortsetzung, allerdings habe ich eine Frage:

Wie sieht’s mit Shônen-ai aus? Ich wollte gerne ein Pairing zwischen zwei Boyz reinbringen, hätte aber gerne eure Zustimmung…

Shcreibt mir bitte nen Kommi, damit ich bescheid waiß, wie ihr das Kappi und Shônen-ain findet^^

Heagmdl,
 

~Nara Temari~



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Neville
2008-03-24T20:56:43+00:00 24.03.2008 21:56
Manno...Shika und Tema ;___;
ein weit entfernter Traum v__v
*depri desu*

KLaaaar <33~
ich liebe shonen-ai <333~
WUUUUUUUUUSAAA
Von: abgemeldet
2007-12-27T22:50:53+00:00 27.12.2007 23:50
Fortsetzung? Shonen-ai?
-Da sag ich nur:jaaaaaaaaaaaaaaa~~~ *_* wo? will haben!!!
Von:  Tonja
2007-07-10T15:14:15+00:00 10.07.2007 17:14
Hi,
klasse Kappi
Hoffe das es bald weiter geht und ich dann ne Ens bekomme.
Tonja
Von:  Hannes-Sama
2007-07-06T16:33:25+00:00 06.07.2007 18:33
Kritik: keine
Anregung: mach weiter xD

ist echt super, bin gespannt, wies weitergeht, also mach bitte schnell weiter =)
Von:  Nefertiri
2007-06-24T13:03:48+00:00 24.06.2007 15:03
Wow das kapi war echt super^^
ich finde es echt toll wie du die situationen genau beschreibst weil so kann ich i-wie mit temari mitfühlen.. echt schon die ff...
hoffe aber das temari sich doch noch anders überlegt...^^
ich freu mich schon aufs nächste kapitel
und naja mal sehen... ich hoff es wird kein drama XDDD
ach und ich finde als shonen-ai pairing i-wie NaruSasu ganz toll^^
okay das wars von mir^^

Von:  -Temari_Nara-
2007-06-24T02:22:02+00:00 24.06.2007 04:22
Hi!!!
Bitte schreib schnell weiter ist gerade so spannen!
Ich würde mich auch sehr freuen wenn du dich wenn es weiter geht bei mir melden könnetst!!!

Bye 111TeMaRi111
Von: abgemeldet
2007-06-13T15:25:16+00:00 13.06.2007 17:25
Alsooooooooooooo BongoJulia voll anschließ echt toll!!!!!!! Also es ist soooooooo spanned find ich ich freu mich schon total!^^ Ich find einen süßen SaiKankuro als Shonen-Ai Nebenpairing schön!!! Aber ich hab echt kein Problem mit Shonen-Ai (in sofern es nicht zu grafisch ist) also mach ruhig^^ !!!
Von: abgemeldet
2007-06-13T15:16:32+00:00 13.06.2007 17:16
Das kapi war echt gut!!! Total spannend!!!
Tema kann doch nich einfach aufhörn Sika zu lieben!!! Er hat ja auch mit Ino schluss gemacht,ok umgekert aba egal...
Und Sasuke muss doch nach Konoha,und zu Sakura,zurückkeren!!!(nich wundern,ich mag das paaring Sasu/Saku,vielleicht kannste das ja als nebenpaaring rein bringen... :P)
War aba echt n gutes kapi!!!
Bye GVLG Julia

Ps.krieg ich wieda ne ENS???
Von:  Fantasia
2007-06-13T15:15:16+00:00 13.06.2007 17:15
Hehe, erste (hoff ich halt, dass keiner gerade schneller eins schreibt)

War cool, alles mega toll beschrieben und ich konnte mir alles haargenau vorstellen...
Aber das Sai einfach das von ihm und Ino erzählt... naja ^^
Und es tut mir Leid, dass Sasuke nicht zurückkommen will... aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, wie es so schön heißt ^^

Schade, dass Temari und Shika nur so kurz war, aber jetzt hab ich Lust auf mehr!

Mach bitte schnell weiter!

Deine Fantasa


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