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InuYasha

von

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Es war schon spät und dunkel als InuYasha aufwachte da er etwas merkwürdiges, spürte er wusste nicht wer oder was er spürte aber er sah sich um aber er sah nichts. Einige zeit später schlief er wider ein. Plötzlich huschte ein Mädchen hinter ihn vorbei er drehte sich um und packte sie am Arm. „Wer bist du Mädchen?? Sag mir wie ist dein Name??“ Das Mädchen sagte kein Wort. InuYasha zog sie zu sich und als er ihr Gesicht sah lies er sie los. Erschrocken fragte er „Was machst du hier?? Warum?? Wie lange beobachtest du mich nun schon??“ Das Mädchen sagte „Also erkennst du mich doch nach all diesen Jahren!?!“ „Natürlich erkenne ich dich. Wieso sollte ich meine Schwester nicht erkennen? Kisuna!?!“ Kisuna sah ihn in die Augen und umarmte ihn. „Ich freu mich so das, du dich an mich erinnerst obwohl du 50 Jahre gebannt warst! Aber wie hast du mich bemerkt??“ Fragte sie ihn. Er grinste. „Du warst noch nie die beste im anschleichen.“ Sagt InuYasha. Sie lächelte. „So schlecht kann ich nicht sein den schließlich schleiche ich mich schon seit 1 Woche in eurer nähe rum.“ „Was eine Woche?!“ fragte InuYasha geschockt. „Ja ich weiß sogar wie die andern, Heißen. Das Mädchen mit denn, Juwelen-Splitter heißt Kagome, der Mönch dort heißt Miroku, die Dämonejägerin dort heißt Sango, die Katze heißt Kirara und der kleine Fuchsdämon heißt Shippo.“ InuYasha sah sie an. „Warum hast du uns denn nicht angesprochen?“ Sie sah ihn an. „Na weil ich doch ein Voller Dämon bin.“ „Nur deswegen kommst du nicht mal zu deinen Bruder?“ Sie nickte. „Ja es tut mir ja auch leid.“ Nach einer weile ging die Sonne auf und alle wachten nach und nach auf. Kisuna wollte weg laufen doch InuYasha hielt sie davon ab. „Warum begleitest du uns nicht?“ fragte er Kisuna!! Sie sah ihn an. „Bist du dir sicher das, die anderen nichts dagegen haben?“ fragte sie ihn. Er nahm sie und ging zu den anderen. „Guten Morgen InuYasha“ sagte Kagome als sie ihn sah. „Wenn hast du uns denn da mitgebracht fragte Miroku. „Das ist meine Schwester Kisuna“ sagte er. Alle sahen Kisuna an. „Wir wussten nicht das du auch eine Schwester hast!?!“ sagte Kagome. „Kisuna wird uns ab heute begleiten“ sagte InuYasha. Kagome ging zu Kisuna „Hallo ich bin Kagome“ sagte sie. „Ich weiß wie ihr heiß ihr braucht euch nicht vor stellen“ sagte Kisuna zu den anderen. „Sie schlich uns schon eine Woche nach und wir haben es nicht gemerkt“ sagt InuYasha. „Sie trägt Juwelen-Splitter bei sich“ sagte Kagome. Kisuna griff nach ihren splittern „Ja du hast recht ich habe Juwelen-Splitter“ sie nahm sie aus ihrer innen Tasche heraus und gab sie Kagome „Hier Ich gebe sie dir“ sagte Kisuna. Kagome Nahm die Splitter und tat sie zu den anderen. „Danke“ sagte Kagome. Kisuna Lächelte „Ist schon in Ordnung“ Sie gingen gemeinsam mit Kisuna ins nächste Dorf. Als sie dort ankamen kam ihnen ein kleiner junge entgegen er war ungefähr 10 Jahre alt und leicht verletzt. „Bitte Helft uns“ sagte der Junge und Brach zusammen. „Kümmert euch um den jungen“ sagten Kisuna und InuYasha wie aus einen, Munde. „Halt wartet nehmt mich bitte mit“ sagte Kagome. Sie kletterte auf Kisuna´s Rücken. „Gut fest halten“ sagte Kisuna. Und InuYasha und Kisuna rannten in windes eile Richtung Dorf. Als sie dort ankamen sagt Kisuna „Er ist hier“ „Wer ist hier“ fragte InuYasha. „Naraku“ sagte Kisuna. „Was!?! Naraku?“ fragte Kagome. „Ja stimmt der Geruch ist zwar nicht stark aber es stimmt Kisuna hat recht“ sagte InuYasha. Die drei gingen weiter und schauten sich um. „Alle Tot er hat alle getötet die hier waren“ sagte InuYasha. „Naraku ist nicht mehr hier er ist weg“ sagte Kisuna. Sie seufzte. „Er ist mir wider zu vorgekommen“ sagte sie. „Was meinst du mit zuvorgekommen? Kisuna?“ fragte Kagome. „Hier war ein Splitter vom Shiko no tama und er hat es sich geholt bevor ich es konnte. Das ist wie ein spiel das er mit mir spielt. Aber es ist mir schon gelungen sechs Splitter zu erwischen und das ist doch besser als gar nichts.“ sagte Kisuna. InuYasha sah sie an. Sie gingen wider zu den anderen. Als sie bei ihnen waren fragte Sango „Er ist der einzigste der noch lebt oder?“ Die drei nickten. „Hier in der nähe ist noch ein anderes Dorf bringen wir ihn dort hin dort ist er fürs erste sicher“ sagte Kisuna. Die anderen waren einverstanden. Am nächst Tag brachen sie wider auf. „Warum hast du nicht geschlafen Kisuna?“ fragte InuYasha. „Weil ich kein Auge zu machen konnte“ sagte Kisuna. Als sie im Dorf ankamen fragten sie den Dorfkältesten ob sie den Jungen bei ihnen lassen können. Er sagte „Ja“. Dann gingen sie weiter auf der suche nach den splittern. Nach geraumer weile sagte Kisuna „Es fängt gleich an zu regnen also sollten wir uns beeilen hier in der nähe ist eine leine Hütte es wohnt schon lange keiner mehr dort“. Als sie zu der Hütte kamen fing es an zu regnen. „Woher wusstest du das, es anfangen würde zu regnen?“ fragte Miroku. „Wie soll ich es sagen!?! Ich spüre so was eben“ sagte Kisuna. In der Hütte standen fünf betten, eine Feuer stelle, ein großer Tisch und so eine art dusche. Sie setzten sich auf die betten. „Und was sagt ihr meine Orientierung ist doch spitze oder?“ fragte Kisuna. „Ja, aber woher wusstest du das den?“ fragte Miroku. Sie lächelte. „Es war mal meine Hütte. Ich wusste das ich sie irgendwann gut gebrauche könnte.“ Sagte Kisuna. „Habt ihr Hunger??“ fragte Kisuna. Alle sagte „Ja“. Kisuna bat Miroku mit ihr zu kommen und ihr zu helfen. Er ging natürlich mit ihr und unter Wegs kam dann die übliche frage Miroku nahm Kisuna´s hand und Fragte „Kisuna möchtest du mir ein Kind gebären?“ Kisuna sah ihn an und sagte dann „Es tut mir leid aber das kann ich nicht erstens liebe ich dich nicht und zweitens bin ich en Dämon“. Sie gingen weiter als sie endlich zurück zur Hütte Kamen hatten sie die Hände voller Tellern mit essen. „Ah, da seit ihr ja wider“ rief InuYasha. Kisuna und Miroku stellten das essen ab und setzt sich zu den anderen an den Tisch. Sie aßen alles auf. Danach gingen sie schlafen. Die Drei betten der Mädchen standen zusammen. „Kisuna hat dich Miroku gefragt ob du ihn ein Kind gebären willst?“ flüsterte Kagome. „Ja“ flüsterte Kisuna zurück. „Dieser Lüstling er frägt wirklich jede sogar die Schwester von InuYasha“. Seufzt Sango die denn, Gespräch gelauscht hat. Mitten in der nacht kam Miroku zu Kisuna ins bett. „Bitte überleg es dir denn mir ist es egal das du ein Dämonin bist du bist einfach wunder schön“ flüsterte Miroku Kisuna ins Ohr.
 

Sie sah ihn an und dachte: „Er meint es ernst er ist der erste den es egal ist. Und eigentlich finde ich ihn auch ganz Süß“ „Aber nur einmal Miroku“ flüsterte Kisuna. Am nächsten morgen wachte Kisuna als erstes auf und Miroku war nicht mehr bei ihr. „War also doch nur ein Traum“ dachte sie. Dann wachte auch Miroku auf und ging raus. Sie ging ihn, nach und fragte ihn „Miroku hast du mit mir geschlafen?? Ich kann mich nämlich an nichts erinnern!?!“ Er sagte „Ja wir haben mit einander geschlafen. Du sagtest nur dieses eine mal“ Einige tage später ging Kisuna zu Miroku und sagte ihn „ Miroku ich bin schwanger“ er strahlte „Ist das wahr? Ich werde endlich Vater“ „Ja InuYasha und Sessohmaru werden beide Onkel“ sagte Kisuna. Sie sagten es den anderen und sie sahen Miroku mit einen Blick an der kälter nicht gehet. Aber nach kurzer zeit freuten sie sich für die beiden. Neun Monate später gebar, Kisuna zwei gesunde Zwillinge ein Mädchen und ein Junge. Das Mädchen nannten sie Midori und den Jungen Kohaku nach Sango´s kleinen Bruder. Sie Baten einen freund Von Miroku sich um die beiden zu Kümmern. Sie aber suchten mit den anderen weiter Nach den splittern des Juwels.



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