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BlutMond

-Untergang einer Spezies
von

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Maik

*reinhüpf*

Tadaaaaa... Hallo meine lieben Leserlinge, hier und heute darf ich euch nun das 9te Kapitel Von BlutMond präsentieren *draufzeig*
 

bevor ihr loslesen könnt, bedanke ich mich fix bei  Tallianea, die mir wiedermal Beta gelesen hat und ich hoffe sehr, dass sies auch noch bis zum Ende kann.

Aber nun erstmal viel Spaß euch... wie versprochen ist es mit mehr Aktion, aba mehr nicht vorweg!
 

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Kapitel 9: Maik
 


 

Am nächsten Morgen wachte Craig gewohnt früh auf. Als er bemerkt, wo er war, seufzte er leicht. „Du kannst doch jetzt wieder ausschlafen.“ murmelte er und drehte sich auf die Seite zu Tonia.

„Was ist?“ nuschelte diese als sich ihr Freund drehte. „Schuldige Schatz, ich wollte dich nicht wecken.“ „Nicht so schlimm, so kannst du mir wenigstens erzählen, wie es wirklich war.“

Und so begann Craig seiner Freundin zu erzählen, die ihm aufmerksam zuhörte und ab und an leicht nickte.
 

Die nächste Woche ging ohne große Ereignisse über die Bühne und somit konnte Craig wieder voll und ganz in sein altes Leben zurückfinden.

Am Anfang war es ihm wirklich schwer gefallen sich ohne den festen Tagesablauf zu beschäftigen, doch als ihr Urlaub endete war er für seine Freunde wieder der Craig, der er vor seinem ungewollten Aufenthalt bei der Rebellion war.
 

An dem Tag, an dem sie zurückfahren wollten, brach im Ferienhaus die pure Hektik aus. Denn sie hatten zwar bereits so weit es ging aufgeräumt, doch daran gedacht, dass sie packen mussten, hatte natürlich keiner. So rannten sie alle durcheinander und jeder versuchte möglichst nicht als Letzter seine ganzen Sachen zusammenzuhaben.
 

Craig saß als einziger entspannt auf der Couch und sah den Anderen belustigt zu, denn er war ja kaum hier gewesen und somit waren seine ganzen Sachen binnen weniger Minuten gepackt gewesen.
 

„Anstatt hier so grinsend rumzusitzen, könntest du ja mal etwas helfen.“ schnauzte Maik Craig plötzlich ohne Grund an. Der Jüngere wunderte sich nicht im Geringsten, denn der Ältere war die letzten Tage schon öfter gereizt gewesen.

Auch wenn Beide seit Jahren guten Freunde waren, störte es Craig nicht, wenn er angemeckert wurde. Es war halt Maiks Art, wenn er gestresst war.
 

„Wenn du mir deinen Autoschlüssel gibst, kann ich die Taschen schon mal raus bringen, dann stehen sie nicht im Weg.“ schlug Craig ruhig vor und stand auf.

Im selben Moment flog ihm schon der Autoschlüssel entgegen, den er gekonnt auffing. „Das wäre uns echt eine große Hilfe! Dank dir.“ sagte Maik nur kurz und machte sich weiter ans zusammenpacken.
 

Auf der Fahrt nach Hause waren alle wieder ruhig, bis auf Maik, dem man förmlich ansah, dass etwas nicht stimmte. Doch trotzdessen, dass Craig vorn neben ihm saß, konnte er nicht herausfinden, was los war. Sein bester Freund schwieg ihn an.
 

Craig hoffte sehr, dass nichts Schlimmes passiert war, denn Maik war ihm in den letzten Jahren sehr wichtig geworden. Immerhin hatte er ihn damals getröstet als sein Bruder verschwunden war. Er war fast zu einer Art Ersatz für Ian geworden. Den brauchte er zwar jetzt nicht mehr, doch darum war Maik ihm noch lange nicht weniger wichtig.

Seine Nummer war auch bis jetzt die einzige, neben Tonias, die er in seinem neuen Handy hatte.
 

Als sie wieder daheim angekommen waren, entspannte sich die Situation mit Maik leicht. Vielleicht lag es auch nur am Schulstress, doch Craig hatte das Gefühl, dass Maik wieder ruhiger geworden war. Er spaßte wieder mit ihm und nichts erinnerte an sein gestresstes Gehabe.
 

Für Craig schien es eine ruhige Zeit zu Hause zu werden, ohne viel mehr Stress als vor dem Urlaub. Natürlich musste er immer auf Abruf sein, doch das war nicht schwer. Er genoss es sogar abends mit Ian und Vic im ICQ zu schreiben. Ihm schien es als wäre jetzt alles perfekt.
 

Seine Meinung hatte sich auch nicht geändert, als er fast vier Wochen nach Schulbeginn früh wie gewohnt in die Schule ging. Tonia neben ihm scherzte munter vor sich hin. Sie war in letzter Zeit sehr aufgedreht geworden.
 

„Wo ist eigentlich Maik?“ fragte sie, als sie auf den Schulhof einbogen. Craig sah sich um. „Keine Ahnung, vielleicht hat er verschlafen.“ meinte er nur und sah sich nochmal um. „Süße, verhalt dich ganz normal!“ zischte er Tonia zu. Die sah ihn kurz an. „Fall mir um de Hals. Los mach!“ zischte er erneut und Tonia tat einfach, was ihr Freund wollte. Es würde schon einen Grund haben.

„Regierungsagenten. Überall. An den Eingängen und auf dem Hof!“ zischte er ihr unter ihren Haaren verborgen zu. Sie sah ihn nur fragend an, als sie sich wieder lösten. „Kuck nicht so besorgt Schatz! Heute steht nix besonderes an, also wird auch nix passieren.“ sagte Craig, nahm ihre Hand und ging ins Gebäude.
 

Auf seinem Platz sitzend, tippte er sofort Vic und Ian eine SMS: „Hier wimmelt es von Agenten, was zur Hölle ist passiert?!“

Leicht nervös stellte er den Vibrationsalarm an und steckte das Handy wieder ein.
 

„Maus?“ fragte Tonia besorgt, doch Craig schüttelte nur den Kopf. „Keine Ahnung was los ist!“ er seufzte nur und lehnte sich zurück. „Wir werden schon sehen, was passiert.“ meinte der Rebell nur. „Wenn was ist werde ich es schon merken!“ damit klopfte er sich auf die Tasche, wo das Handy drin war.
 

Doch eine ganze Weile geschah nichts. Die ersten beiden Stunden, und die erste Pause lang, kam nichts auf dem Handy an und auch von Maik fehlte jede Spur.

Aber als die dritte Stunde bereits zehn Minuten lief, gab es eine Durchsage: „Der Schüler Craig Miller, bitte umgehend zum Sekretariat!“
 

Die ganze Klasse schwieg und Craig stand verwundert auf und verließ das Zimmer. Als er den Gang etwas entlanggegangen war, wurde er in einen abzweigenden Gang gezogen und gegen die Wand gedrückt. „Psssst!“ zischte sein Entführer, es war Vic. „Was zur Hölle machst du hier?“ flüsterte Craig.

„Nicht hier, komm mit!“ damit zog ihn der Ältere den Gang entlang bis zu einem Zimmer, wo er die Tür öffnete. „Rein hier und lehn die Tür nur an.“ meine Vic und ging rein.
 

„Was zur Hölle geht hier vor?“ fragte Craig, als er im Raum war. „Einer unserer Leute ist aufgeflogen und somit auch seine ganze Familie. Sie sind hier und suchen ihren Sohn.“ „Ihren Sohn?“

Vic schwieg und starrt zur Tür, dort konnte man Schritte hören. Jemand rannte über den Gang. Als derjenige auf Höhe der Tür war, zog Vic ihn schnell in das Zimmer und schloss die Tür.

„Ganz ruhig.“ sagte Vic nur und legte beide Hände auf die Schultern des Menschen, den er eben in den Raum gezogen hatte. Es war Maik. „Das sagt sich so leicht!“ keuchte der nur. „Weißt du wo sie sind?“ „Bist du irre, ich bin froh, dass ich sie abgeschüttelt habe.“

„Halt mal! Leute könnte mir mal wer erklären, was hier gerade abgeht?“ fragte Craig total verwirrt. „Wieso wirst du verfolgt?“ fragte er Maik, „Wieso kennst du meinen besten Freund?“ fragte Craig Vic.
 

Maik setzte sich auf den Lehrertisch und sah seinen Freund an. „Bleib ruhig, ich werde dir alles erklären.“ meinte er nur. „Und ich werde alles in die Wege leiten, ihr bleibt hier, bis ich euch das Signal gebe, dann kommst du so schnell es geht vorne raus.“ sagte Vic und verschwand aus dem Raum.
 

„Also, ich warte.“ sagte Craig und setze sich vor Maik auf einen Stuhl. „Also, ganz kurz, ich gehöre, wie du, zur Rebellion. Meine Eltern waren bereits da und ich wurde hineingeboren, mit dem Unterschied, zu Vic, dass ich schon immer hier wohnte. Wir waren Spione, solange ich denken kann. Doch durch einen dummen Fehler sind wir aufgeflogen und nun müssen wir hier weg.“ erklärte Maik schnell. So schnell, dass es fast schien, als würde er nicht einmal Luftholen. „Wegen dir sind die also hier. Aber eine Frage habe ich noch. Woher weißt du, dass ich dazu gehöre, ich meine außer, dass du dazu gehörst, du warst doch die ganze Zeit bei den anderen.“ meinte Craig.
 

Maik schüttelte den Kopf. „Nein, ich war oft drüben. Unter anderem war ich derjenige, der dir den Ast auf den Kopf gehauen hat.“ „WAS?! Spinnst du leicht?“ fragte Craig geschockt. „Nein, ich hab doch damals mitbekommen, wie sehr du Ian vermisst hast und da ich wusste, dass du ihn zumindest siehst, wenn du da hinkommst, habe ich einfach gedacht, dass es besser ist. Ich wollte nur, dass ihr euch trefft!“ versuchte Maik sich zu erklären. Craig nickte nur, denn er verstand natürlich seinen Freund.
 

Dann gingen plötzlich Craigs und Maiks Handy synchron los. Sie hatten Beide dieselbe SMS: „Der Transporter steht bereit, müsst nur raus, doch passt auf! Die sind überall!“

Sie sahen sich an und nickten sich nur zu. „Ich werde dir helfen, wenn was ist. Es ist gerade Pause, da könnte es noch einfach werden.“ sagte Craig nur und Maik lächelte leicht.
 

Die Beiden verließen gemeinsam den Raum. Craig ließ sich zurückfallen um ungehindert eingreifen zu können. Bis zum Haupteingang kamen sie ohne Probleme, doch sie sahen schon draußen die Agenten und kaum, dass Maik die Tür verließ stürzten sie auf ihn zu.

Craig sah seinen Freund aus dem Gebäude rennen und stürzte ihm hinterher.
 

Er sah, wie Maik draußen immer mehr in Bedrängnis kam. Wie in Trance stand Craig in der Tür, am Ende des Hofes sah er den Transporter, dessen Seitentür offen war und in dem Ian stand.

Hilflos sah er seinen Bruder an, der ihm zunickte. Darauf fasste sich Craig ein Herz und stürzte zu Maik. Der erste Agent, der Maik festhielt, bekam von ihm einen Schlag in den Nacken und ging zu Boden. „Ich halt dir den Rücken frei!“ schrie Craig seinen Freund an, der sich dank Craigs Hilfe langsam von den nervigen Agenten befreien konnte. „Los, lauf endlich!“ schrie Craig den Älteren an.

Der nickte ihn an und rannte los, während Craig weiterhin versuchte die Agenten von seinem besten Freund fernzuhalten.
 

Als Maik fast am Transporter war, wurden Craig von einem der Agenten gekonnt die Beine weggezogen und er fiel kopfüber zu Boden. Er schlug hart auf und schrie kurz, worauf Maik stehen blieb und sich umdrehte.

Er wollte schon umkehren, als Craig aufsah und den Kopf schüttelte. „Wag es nicht! GEH!“ schrie Craig nur, während er versuchte sich irgendwie aus den Griffen der Agenten zu befreien. Doch er schaffte es nicht, sie hatten ihn endgültig geschnappt. Das letzte, was Craig sah, war, dass Maik in den Transporter sprang und davon fuhr, dann brachten ihn die Agenten zurück ins Gebäude.
 

In der Schule brachten sie Craig ins Krankenzimmer, wo sie ihn auf die Liege stießen und einschlossen.

Craig blieb dort sitzen. Ihm tat alles weh, von dem Sturz allein hatte er sich eine Platzwunde über der rechten Augenbraue, wahrscheinlich eine gebrochene Nase, sowie mehrere Prellungen und blaue Flecke zugezogen. Vom weiteren Kampf, wenn er es richtig einschätze, mindestens einen verstauchten Knöchel.
 

Als er eine Weile dort gesessen hatte, kam die Krankenschwester in den Raum. „Sie stehen zu viert vor der Tür, du musst also gar nicht denken, dass du hier raus kommst!“ erklärte sie, „Des weiteren wurden deine Eltern bereits informiert, sie werden in Kürze da sein---“ „CRAIG!“ platze Tonia, die in den Raum stürzte, der Krankenschwester dazwischen. „Schatz, du siehst ja grausam aus!“ sagte sie nur und schnappte sich sofort einen Erste-Hilfe-Kasten. „Schon ok, nicht so schlimm, wie es aussieht.“ meinte Craig nur, doch er konnte nicht verhindern, dass seine Freundin ihn verarztete.

Sie war wirklich gut in sowas, schon als sie noch kleiner war, konnte sie einfach alle Verletzungen fast so gut verarzten, wie ein Arzt. Darum ließ Craig sie auch gewähren. Er wusste, dass er kaum eine bessere Versorgung bekommen würde, als von ihr.
 

Tonia blieb auch bei ihrem Freund, als der bereits fertig verarztet war. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt zu warten, bis seine Eltern kommen würden.

Als diese ankamen, hörte man es schon fünf Minuten, bevor sie das Zimmer betraten, denn Craigs Vater meckerte lauthals.

„Das kann doch wohl nur ein schlechter Scherz sein! Sie wollen mir also sagen, dass mein Sohn---“ hörte man ihn schon auf dem Gang und er stoppte, als er seinen Sohn auf der Liege sah.

„DAS KANN DOCH WOHL NICHT WAHR SEIN!“ schrie er sofort los und gab Craig eine schallende Ohrfeige. „Hey!“ stieß Tonia hervor und stand auf. „Du bist ruhig junge Dame!“ drohte Craigs Vater ihr nur. „Lass sie da raus, sie hat mit der ganzen Sache überhaupt nichts zu tun!“ verteidigte Craig seine Freundin.

„KLAPPE, REBELL!“ schrie Craigs Vater und schlug ihn so hart, das er zu Boden ging. „Schatz!“ damit ging Tonia neben ihrem Freund in die Knie. „Schon ok, Schatz. Am Besten gehst du, sonst kriegst du nur auch noch Probleme. Ich melde mich bei dir!“ meinte Craig und schob sie in Richtung Tür.
 

Tonia nickte nur, stand auf und verschwand schnell aus dem Raum.

„So mein lieber Rebellensohn.“ fing Craigs Vater an und zog seinen Sohn am Arm hoch. „Wir fahren jetzt nach Hause und dort wird festgelegt, wie wir weiter mit dir vorgehen. Sei froh das du mein Sohn bist, sonst wärst du eliminiert worden!“ „Pfff, und wenn schon!“ stieß Craig heraus.
 

Sei Vater hielt ihn weiter am Arm fest und führte ihn aus dem Gebäude. Seine Mutter sah ihn kurz an und legte ihm eine Hand auf die Schulter, worauf Craig ihr nur kurz aufbauend zunickte.
 

Bei sich zu Hause wurden Craig und seine Eltern von ihren, persönlich für sie angestellten, Agenten in den Speisesaal begleitet und diese positionierten sich an der Tür.

„Kannst du mir das erklären?“ fragte Craigs Vater. „Wieso sollte ich? Soll ich etwa anfangen es zu leugnen, hast du deswegen deine Affen hier stehen, damit sie es bezeugen? Vergiss es! Ich gehöre zur Rebellion und ich bin stolz darauf! Alles ist besser als diese Familie!“ meinte Craig respektlos, worauf er sich erneut eine Ohrfeige seines Vaters einfing.

„Dann haben wir leider keine andere Wahl! Du wirst dein Handy abgeben, dein Telefonanschluss wird ab jetzt überwacht. Desweiteren werden wir auch veranlassen, deinen Computer zu überwachen. Du wirst jeden Morgen zur Schule gefahren und wieder geholt, danach bleibst du im Haus. Besuch ist nur deinem uns bekannten Freundeskreis erlaubt, die sind bereits überprüft und sauber. Dieser Maik natürlich ausgeschlossen, der ist ja Schuld an dem Desaster.“ erklärte Craigs Vater ihm kalt.
 

Während sein Vater redete legte Craig bereitwillig das Handy auf den Tisch. Wenn sie seinen Computer noch nicht überwachten, hatte er noch eine Chance Ian zu kontaktieren.
 

„Dein Sohn ist kein Desaster!“ versuchte seine Mutter Craig zu verteidigen, doch der schüttelte leicht den Kopf. „Oh doch meine Liebe. Er untergräbt damit unsere soziale Stellung!“ meinte Craigs Vater.

„Ist es erlaubt, dass ich mich verpisse oder brauch ich dazu jetzt auch immer eine Erlaubnis von dir und einen deiner Affen?“ scherzte Craig. „Verschwinde! Geh mir aus den Augen!“ schrie Craigs Vater und deutete auf die Tür.
 

Als Craig oben in seinem Zimmer ankam ging der erste Griff zu seinem Computer, der binnen weiniger Minuten hochgefahren war. Er schaltete das ICQ an und schrieb sofort Ian an: //Die wollen meinen PC überwachen!// Da Ian am Computer war, antwortete er sofort: //Schon veranlasst, sie werden zwar sehen, das du ICQ benutzt hast, jedoch schreibst du nur mit den Freunden, die auch erlaubt sind.//

Craig lies sich zurückfallen und atmete innerlich auf. //Was soll ich jetzt tun?// //Bleib da, tu was sie verlangen, so wie die Umstände gerade sind, bist du wohl eine der Personen, die am Besten überwacht wird. Wir werden dich holen, nur es braucht Zeit!// erklärte sein Bruder ihm. Craig seufzte leicht. //Wie geht es Maik?// fragte er leicht interessiert, leicht aus dem Grund sich abzulenken. //Er ist zu Hause! Bald wir auch er wieder on kommen, dann kannst du selbst mit ihm schreiben! Seine Familie muss sich von dem Schreck erst erholen. Aber eins kann ich dir sagen, er macht sich Vorwürfe, dass er dich dalassen musste!// //Es war richtig so!// verteidigte Craig seinen besten Freund.
 

So schrieben er und Ian bis spät in die Nacht. Nebenbei telefonierte Craig noch mit Tonia, die sich natürlich auch ihre Gedanken machte.

Er wusste zwar, jetzt dass es verdammt schwer wurde, doch ihm war klar, dass es dieses Opfer wert war. Für ihn war die Situation nur ein weiterer Kampf auf dem Weg zu einem besseren Leben.

Craig wusste, dass es jetzt lange dauern würde, bis er zurück konnte, doch er schwor sich selbst diese Nacht, dass er es durchhalten würde. Für sich. Für Maik. Und für die Rebellion.

Sein Opfer würde sich irgendwann bezahlt machen und auf diesen Tag musste er jetzt nur noch warten.
 


 

-TBC-

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*zugesehen hat*

uuund?? ey ich hoffe verdammt, das es euch gefallen hat, hab ja versprochen, dass es jetzt voran geht^^ und das Schlag auf Schlag! Mit diesem Kapitel befinden wir uns kurz vorm Ende und damit möchte ich zu einem anderen Thema kommen...

Auf meinem Steckbrief findet ihr eine Umfrage bezüglich BlutMond und einer Fortsetzung. Ich bitte euch daran teilzunehmen und vielleicht zu kommentieren, wenn ihr es für nötig haltet.
 

Sou... damit ist das ernste erledigt^^ wenns euch gefallen hat freue ich mich natürlich immer über Kommentare, wäre nach der flaute mal wieder schön, aber am Ende eure Entscheidung...
 

ich hüpf weg...

*weghüpf*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Trollfrau
2010-03-01T17:57:33+00:00 01.03.2010 18:57
Da hat der die ganzen 3 Taschen umsonst gepackt... hihi ^^
Der Arme Kerl hat jetzt bestimmt keine ruhige Minute mehr, in der er sich entspannen kann... Die ganzen Typen müssen einen doch voll nervös machen.
Ich frage mich, wer Craig da eigentlich ausrufen ließ in der Schule...
Was für eine noble Geste von Maik, ihm eine überzubraten. ^^
Jetzt ist die Dampfe aber wirklich am kacken...
Desaster? Oder meinst du Deserteur?
Meinst du nicht, seine Eltern kommen dahinter, dass er dennoch telefoniert? Die sind ja schließlich nicht taub.
Und ist dir mal aufgefallen, dass du unheimlich gerne schreibst, dass sie leicht nickten? ^^
Von: abgemeldet
2009-09-02T12:18:40+00:00 02.09.2009 14:18
Wieder erstes Kommi zu diesem Kapi, ist ja eigentlich schade...

und ich muss wieder das 'Ich habs dir ja gesagt Schild' auspacken... das mit Maik war mir so klar...


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