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BlutMond

-Untergang einer Spezies
von

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Erkundungstour mit Schrecken

soooo... *Blätter in die Runde werf*

da bin ich wieder meine Lieben^^
 

ich hab mich extra beeilt, vor allem, weil ich zwei super Leser habe, denen ich schnell ein neues Kapitel leifern wollte. Danke an pichimaus, die Steffi und an Lumikki... ihr beide spornt einen echt zu Höchstleistungen an.
 

ach ja... Beta war mein Freund SoulDeath2 danke dir mausi und noch was... die Charas und Story sind alles auf meinem Mist gewachsen, also kusch kusch Finger weg... *gierige Finger von den Charas schlag*
 

naja... nun viel Spaß bei Kapitel 2
 

~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 2: Erkundungstour mit Schrecken
 


 

Eine Weile streifte die Gruppe durch die Stadt, damit es nicht den Anschein erweckte, dass ihr Ziel der Wald war, denn dort verlief das Grenzgebiet und das Betreten war verboten

Als sie nach einiger Zeit den Weg in den Wald einschlugen, blieb Maik nach kurzer Zeit stehe. „Seid ihr sicher, dass das eine so gute Idee ist?“ fragte er unsicher. Das sollte den anderen eigentlich eine Warnung sein, weil wenn es dem Ältesten nicht geheuer war, konnte die Idee nicht so gut sein. Doch es interessierte sie nicht.

„Ach komm schon Maik, wir gehen doch nicht in ihr Gebiet, sondern bleiben hier im Grenzgebiet und das ist, wie allseits bekannt ist das Gebiet der Regierung.“ meinte Craig und die anderen nickten zustimmend. Dagegen kam Maik nicht mehr an und folgte der Gruppe weiter in den Wald.
 

Vielleicht hätten sie auf Maiks Gefühl hören sollen zurückzugehen, doch nun war es zu spät. In ihrem jugendlichen Leichtsinn waren sie sich den Konsequenzen, die ihr Handeln hatte, nicht bewusst.
 

Nach einem kurzen Fußmarsch kamen sie auf eine Lichtung, auf der Craig zum ersten Mal inne hielt und Tonia zu sich zog. Er konnte nicht so lange ohne ihre Nähe auskommen. Sanft schloss er sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. „Pause...“ murmelte er zwischen zwei Küssen. „Nee nee Craig nix ist! Es geht weiter.“ meinte Maik scherzhaft streng.

Craig löste sich von Tonia und verdrehte die Augen, doch dann nickte er zustimmend und nahm Tonias Hand.
 

Weiter führte sie ihr Weg zu einem Bach, wo sie endlich Pause machten. Alle fünf setzten sich erst mal und beratschlagten. „Also, wie nun weiter?“ fragte Tonia. Alle blickten zu Maik, der sich im Laufe der letzten Zeit zu einer Art Wegführer gemausert hatte. „Erst mal Pause und dann sehen wir weiter ob wir uns schon heute näher an sie heranwagen können. Das kommt dann darauf an, wie viel bei ihnen los ist.“ erklärte Maik kurz.
 

Gesagt getan. Die Gruppe machten sich daran, ihr mitgebrachtes Essen zu verspeisen. Sie unterhielten sich über ihre Gedanken, was sie erwarteten, was denn auf sie zukam. Keiner wusste es genau. Bis jetzt kannten sie nur eine Seite des ganzen Gefüges. Sie kannten nur das, was sie von der Regierung und durch Lehrer, Eltern und Medien erfuhren. Darum waren sie jetzt hier. Sie wollten sich eine eigene Meinung zur Rebellion bilden. Voreingenommen waren sie zwar, aber das konnte man ändern.
 

Etwa eine halbe Stunde blieben sie so sitzen und unterhielten sich, bis sie sich endlich überwandten kurz nach ein Uhr weiterzugehen. Keiner von ihnen verschwendete auch nur einen Gedanken daran, dass das was sie taten vielleicht gefährlich war und sie besser umkehren sollten.
 

Je weiter sie ins Grenzgebiet vordrangen, desto lauter wurden die Geräusche, die sie hörten. Zuordnen konnten sie die Geräusche nicht. Sie waren ihnen völlig unbekannt.

Dann, ganz überraschend, standen zwei schwarz gekleidete Personen vor der Gruppe. Die Beiden sahen die Gruppe an, ja starrten förmlich, worauf die Jugendlichen blitzschnell einen Entschluss fassten. Sie drehten sich um und rannten los, rannten so schnell sie konnten.

„Nehmt die Beine in die Hand...“ rief Craig, während die Rebellen ihnen stumm folgten. Jetzt war doch der Ernstfall eingetreten, jetzt griff ihr Versprechen, dass jeder möglichst auf die anderen ein Auge hatte.
 

Durch das Unterholz des Waldes zu rennen war schwierig, was Maik zuerst zu spüren bekam. Er übersah ein Erdloch und stürzte.

Sofort blieben die anderen vier stehen und Craig half Maik auf. „Geh, mir tun sie nichts.“ meinte Maik ernst. Craig sah ihn verwirrt an. „Ich erkläre es dir später! GEH!“ damit stieß Maik Craig von sich. Gerade noch rechtzeitig, denn kaum hatte Craig zu den anderen aufgeschlossen, waren die Rebellen bei Maik angekommen.
 

Im nächsten Moment teilten sich die vier auf und rannten in verschiedene Richtungen davon. Das war die einzige sinnvolle Idee, die sie im Moment hatten und alle bis auf Craig hatten auch das Glück sich schnell verstecken zu können.

Craig rannte noch eine kurze Strecke, bis auch er sich verstecken konnte und zwar hinter einer alten Eiche. Diese bot durch ihre Breite genug Sichtschutz.
 

Er hörte nichts, keine Vögel, keine Blätter rascheln, nichts. Nur seinen Atem und seinen eigenen Herzschlag, der ihn selbst erschreckte, da sein Herz mindestens doppelt so schnell schlug, wie sonst.

Erst nach einigen Augenblicken wagte er einen Blick um den Baum herum. Ein Fehler. Kaum hatte er nicht mehr die schützende Eiche im Rücken traf ihn ein harter Schlag auf den Hinterkopf. Alles wurde schwarz.
 

Zur selben Zeit kam Maik zurück zur Gruppe. „Wo ist Craig?“ fragte Tonia ihn sofort. Maik seufzte leise. „Sie haben ihn.“ meinte er und musste sofort Tonia zurückhalten die an ihm vorbeistürmen wollte. „Lass mich, wir müssen ihm helfen!“ fauchte sie ihn an.

„Ich versteh dich ja aber du hilfst ihm nicht, wenn du dich gefangen nehmen lässt!“ redete er ruhig auf sie ein. „Lasst uns erst mal hier verschwinden und zwar schnell. Ich nehme an, sie suchen nach uns. Wir gehen erst mal zurück und beratschlagen dort, was wir nun weiter wegen Craig unternehmen.“

Bis auf Tonia nickten alle zustimmend und sie schlugen den Weg aus dem Wald in Richtung Stadt ein. Maik drängte Tonia mit sanfter Gewalt aus dem Wald.
 

In Zwischenzeit hatten die Rebellen Craig in ihre Stadt gebracht. Erst jetzt, beim Licht der Straßenbeleuchtung erkannte man genauer ihre Kleidung und das einer der beiden eine Frau war. Beide schwarze Stiefel, schwarzer Hose und schwarzes Hemd, auch die Frau, darüber trugen sie einen schwarzen Mantel und ihr Gesicht war bis über die Nase mit einem Tuch vermummt. Soweit noch erkennbar waren beide schwarz geschminkt und die Frau hatte ein Percing an der Augenbraue.

„Bring ihn mal bitte weg, Vic, und pass auf, dass er keine Scheiße baut.“ bat die Frau. „Ich hol Ian.“ Vic nickte und die Frau schritt elegant, wie man es ihr, bei dem Auftreten, kaum zutraute davon.
 

„Ian?“ fragte die Frau laut, als sie in einem großen Gebäude, was eine Mischung aus Büro und Trainingshalle war, an eine Tür klopfte. „Ian bist du da?“ fragte sie erneut, als keine Antwort kam und trat ein.

Am Schreibtisch saß ein Mann von 21 Jahren. Er wirkte bei weitem jünger, als er war, denn seine Erscheinung war sehr jugendlich. Seine blonden, schulterlangen Haare fielen ihm ins Gesicht und verdeckten die, für sein Alter, ungewöhnlich weichen Konturen seines Gesichtes und die tiefbraunen Augen. Seine Statur erinnerte irgendwie an Craig, nur das er etwas größer war. Auch er trug schwarz, bis auf den Unterschied, dass er keinen Mantel anhatte.

„Was ist denn los Luthie?“ fragte Ian und stand auf. „Wir haben einen Jungen im Grenzgebiet aufgegabelt und---“ „Also angegriffen?“ unterbrach Ian Luthies Erklärung und erkundigte sich. „Nein, wenn dann niedergeschlagen. Na ja... jedenfalls...“ sie kam ins Stocken. „Sieh ihn dir an und entscheide, was wir mit ihm machen. Vic könnte ihn übernehmen.“ Ian nickte und folgte Luthie aus dem Raum.
 

Im Raum angekommen, indem Craig saß, zogen Ian und Luthie wieder ihre Tücher über das Gesicht. Sie konnten es nicht riskieren, dass ein Außenstehender sie erkannte. Nicht jetzt, da noch nicht klar war, was sie mit ihm machen sollten. Es war durchaus möglich, dass sie ihn laufen ließen und für den Fall konnten sie sich nicht zu erkennen geben, denn er könnte sie jederzeit identifizieren und das hatte schon einigen Rebellen die Möglichkeit genommen ein Doppelleben zu führen.

Craig sah nicht auf, als die Beiden hereintraten. Er rieb sich seinen immer noch schmerzenden Hinterkopf und saß auf einem Stuhl.
 

„Was wollt ihr von mir?“ fragte Craig und sah zwischen den Dreien wütend hin und her. „Wohl eher, was treiben du und deine Freunde auf unserem Gebiet?“ fauchte Vic los, doch Ian gebot ihm mit einer Handbewegung Ruhe zu bewahren. „Du hast nicht das Recht hier einfach Fragen zu stellen, denn du kamst unbefugt in das Grenzgebiet, nicht wir. Wir haben sozusagen Gewohnheitsrecht. Für uns ist das angestammtes Gebiet, somit ist nur einer unbefugt hier, nämlich du.“ sagte Ian in einem ruhigeren Ton als Vic. Er wusste er wiederholte sich, doch es war eine gute Möglichkeit seiner Sache den nötigen Ausdruck zu verleihen.

Craig schien etwas verwirrt. „Im Grenzgebiet herrscht Waffenruhe, dort dürfen weder Übergriffe noch Gefangennahmen erfolgen.“ sagte Craig, fest davon überzeugt, dass die drei logen. Für ihn war die Regierung rechtschaffend.

Die Drei kannten diese Reaktion schon zur Genüge und mussten sich das Lachen sichtlich verkneifen. „Du glaubst wohl noch an den Weihnachtsmann und das die Welt doch bloß eine Scheibe ist, hä Junge?“ sagte Vic von oben herab.

„Ihr seid doch nichts als Lügner. Solange ihr euren Spaß hab scheren euch die Regeln und ausgehandelten Vereinbarungen einen Scheiß.“ fauchte Craig los. Ian trat wütend an den Jungen heran und beugte sich zu ihm runter. „Nun bleib mal unten Junge. Du glaubst uns nicht? Du sagst wir lügen? OK, dann liefern wir dir den Beweis, dass wir im Recht sind, doch dann verlange ich, dass du das Lügner zurücknimmst.“ auch wenn er innerlich schon kochte, sprach Ian doch in einem ruhigen, fast freundschaftlichen Ton zu Craig. Dieser nickte zustimmend. „Wenn ihr mir beweisen könnt, dass ihr Recht und ich Unrecht habe, werde ich es zurücknehmen, doch noch glaube ich nicht, dass ihr eure Behauptung beweisen könnt.“
 

Stumm verließ Ian den Raum und ließ die Drei allein. „Glaub mir Junge, dass wird dir nicht gefallen.“ meinte Luthie spöttisch. „Das werden wir ja sehen.“ erwiderte Craig nur gehässig, war sich aber seiner Sache schon nicht mehr so sicher.
 

Dann kam auch schon Ian, etwas außer Atem, wieder und hielt ein Dokument in der Hand. „Hier bitte schön.“ damit knallte er die Blätter neben Craig auf den Tisch. „Der Vertrag über die Zugehörigkeit, Rechte und Verbote im Grenzgebiet. Natürlich nicht das Original, dass liegt in der Hauptstadt, unserer Hauptstadt, aber eine beglaubigte Kopie reicht sicher.“
 

Craig hörte schon nicht mehr zu, sondern las bereits interessiert das Dokument, welches er unter normalen Umständen nie hätte einlesen können.

Dann stockte er. „Das kann doch nicht...“ meinte er geschockt, dann las er laut: „...jegliche Zugehörigkeit des Grenzgebiets kann nicht klar festgelegt werden. Aus diesem Grund wird beschlossen das kämpferische Handlungen (darunter zählen auch Gefangennahmen von zivilen und öffentlichen Personen, terroristische Anschläge und jegliche andere sonst verbotene Handlung) in den festgelegten Gebieten erlaubt sind und von keiner Seite verfolgt werden können...“ er machte eine Pause, in der er angespannt für sich weiterlas. „...weiterhin bestätigen die verhandelnden Parteien mit ihrer Unterschrift jeglichen Inhalt dieses Vertragen geheim zu halten und die Rechtskräftigkeit des Selbigen.“ damit lehnte sich Craig zurück und sah die drei geschockt an.

„Versteh ich das richtig? Die ganze Sache war nur eine Lüge? Wenn das schon gelogen ist, was ist dann wahr?“ fragte er. Für ihn war durch das eben Gelesene alles, was er bisher geglaubt hatte null und nichtig geworden. Seine Welt war in den Grundfesten erschüttert worden.
 

„Also, nach dem gehend, was man über uns in euren Medien hört und das Ganze mit den eigentlichen Tatsachen vergleichend, sind wohl so ziemlich alle Informationen, die man euch gibt, Lügen.“ sagte Luthie.

Nicht nur sie, auch die Jungs verstanden sehr wohl, dass Craig gerade ziemlich durcheinander war. Ihnen war es damals, als sie die Wahrheit erfuhren, nicht anders ergangen. Zu realisieren, dass alles, an was man geglaubt hatte eigentlich nur eine Lüge war, war eine sehr erschütternde Erfahrung.

Craig seufzte leise. „Was soll ich nun bitte machen? Ich meine, ich erfahr, dass alles eine Lüge ist. So kann ich unmöglich einfach wieder in den Alltag zurück gehen.“ meinte er und man hörte seine Unsicherheit.
 

Einen Moment war Schweigen im Raum. „Musst du rein theoretisch nicht.“ unterbrach Ian schließlich die Stille. Craig sah ihn fragend an. „Wie meinst du das?“ „Na ja, erst mal müsstest du dich entschuldigen und dann hast du die Wahl ob du gehen willst und mit dem Wissen, dass alles eine Lüge ist und auch nur Lügen hinzukommen werden, leben willst, oder ob du hier bleibst.“ erklärte Ian.

„OK, also erst mal. Es tut mir leid, ihr hattet Recht und ich Unrecht, doch wie sollte ich es auch besser wissen.“ fing Craig an. „Und... ich würde eigentlich gern das Angebot annehmen, nicht mehr zurück zu müssen, wenn es möglich wäre.“

Ian nickte. „Natürlich ist es das. Am besten Vic zeigt dir gleich mal, wo du schlafen kannst und dann zeigt er dir etwas die Stadt und wenn du Fragen hast, dann frag einen von uns. Der Rest hier wird dich akzeptieren, sie haben eigentlich noch nie eine Entscheidung von mir angezweifelt.“ damit trat Ian zur Tür. „Ich wird mich um das Nötigste kümmern, wenn alles für die entgültige Aufnahme vorbereitet ist, werde ich euch bescheid geben.“

Somit verließ Ian den Raum und Luthie folgte ihm. „Glaubst du, das war die richtige Entscheidung?“ fragte sie ihn. „Zweifelst du?“ damit sah er sie an. „Glaub mir Süße, wenn es jemand schafft, dann er, da bin ich mir sicher.“ „Aber wie...“ „Schhhh...“ unterbrach sie Ian und legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Sag, hab ich mich je geirrt?“ Luthie schüttelte den Kopf, worauf Ian lächelte und ihr eine Kuss aufdrückte. „Da siehst du es. Vertrau mir ruhig, er schafft es schon.“ mit diesen Worten ging er wieder in sein Arbeitszimmer. Luthie hingegen schritt nach draußen, immerhin musste sie eine Versammlung organisieren.
 

Craig sah in Zwischenzeit verwirrt zu Vic. „Was meint der mit entgültiger Aufnahme.“ Vic antwortete erst gar nicht, sondern gebar Craig ihm zu folgen. „Erstens, hat der einen Namen, nämlich Ian und er ist der Verwalter dieser Stadt. Ich bin übrigens Vic, wie du vielleicht bemerkt hast und die Frau war Luthie. Und was er meinte war, dass du noch einen Schwur ablegen musst. Dazu werden sich, wenn er es schafft, noch heute Abend alle Stadtbewohner versammeln, damit sie alle sicher wissen, dass sie dir vertrauen können.“ erklärte Vic. „Und was muss ich da genau schwören?“ „Wirst du zu gegebener Zeit erfahren. Ich sag mal soviel, wenn du deiner Regierung nicht vertraust und sicher bist, dass du hier sein willst, wird es dir nicht schwer fallen. Da ist dein Zimmer.“

Craig war gar nicht aufgefallen, das sie ein ganzes Stück durch das Gebäude gegangen waren. „Zumindest vorerst. Hast du den Schwur abgelegt ziehst du mit zu mir.“ meinte Vic noch. „Zieh dich am Besten gleich um, dann zeig ich dir die Stadt mal etwas.“
 

Craig tat wie ihm geheißen und auch wenn er nicht sicher war, was heute Abend auf ihn zukam, war er doch sicher, sich richtig entschieden zu haben. Irgendwie fühlte er sich hier fast sicherer als zu Hause, auch wenn er erst wenige Stunden hier war.
 

Die Sonne ging gerade auf, als Vic von Craig gefolgt das Gebäude verließen und auch wenn es für Vic nichts besonderes war, so war es doch ein besonderer Moment für Craig. Er wusste genau, ab dem heutigen Tag war sein Leben nicht mehr das Alte, es war neu und besser als früher. Für ihn war alles neu und gleichzeitig seltsam vertraut und so ließ er sich gern von Vic die Stadt zeigen.
 


 

-TBC-
 

~~~~~~~~~~~~~
 

sooo... ende erstmal^^
 

ich hoffe es hat euch gefallen^^ ist ja auch etwas länger als gewöhnlich ausgefallen...
 

hoffe es gesellen sich weitere Leser hinzu!
 

bye bye Krischl

*blätter einsammel und wegflitz*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Trollfrau
2010-02-27T16:25:17+00:00 27.02.2010 17:25
Erst rät Maik davon ab und schließlich macht er doch den Führer? Na ja, okay...
Na, das war doch vorherzusehen, dass denen da irgendwer über den Weg läuft. hihi...
He, wen Maik die Leute kennt: Kann er da nicht ein gutes Wort einlegen?
Wie? Der bleibt einfach dort? Ganz einfach so? Ohne, an seine Leute zu denken? Ist es so einfach, dort aufgenommen zu werden?
Haben die eigentlich immer noch das Tuch vor dem Mund?
Von: abgemeldet
2009-09-02T10:23:00+00:00 02.09.2009 12:23
ok, dieses Kapi wirft ein paar fragen auf von denen ich hoffe dass sie noch geklärt werden (aber ich bin da guter dinge)

Wieso wurde Maik (mike?) wieder freigelassen aber Craig mitgenommen? steckt der mit denen unter einer Decke?
Ich kann mir schon vorstellen, wieso Craig bereit war sich den rebellen anzuschließen, aber ich verstehe nicht, wieso er keinen Gedanken an seine Freunde und vor allem seine Freundin verschwendet, er verlässt sein "altes" leben einfach ohne reue???

hmmm... ich les mal besser weiter^^
Von:  germania
2007-04-16T17:05:21+00:00 16.04.2007 19:05
Ich fand gut das das Kapitel etwas länger geworden ist als die Vorrigen, aber was ich blöd fand war: als sie craig in diese Halle gebracht haben, hätte ich gern mehr Infos über das Gebäude gelesen(wie sieht es aus usw.)
Ich fand es auch verwirrend das Craig sofort bei den Rebellen bleiben wollte, hab ich nicht ganz kapiert.
Wenn das einen ganz bestimmten Grund hat oder sonst was dahinter steckt, hätte ich mehr Andeutungen gemacht.
Aber das Kapitel macht neugierig!^^
Und dein Schreibstil macht auch was her!
Von:  ZokuKiba
2007-03-23T21:45:43+00:00 23.03.2007 22:45
wow das is voll spannend wenn man einmal angefangen hat kann nich mehr aufhören >< beeil dich schnell mit dem nächsten Kapitel ich kanns kaum erwarten
Von: abgemeldet
2007-03-18T11:42:30+00:00 18.03.2007 12:42
also mir gefällt das kapitel wieder sehr!
bin gespannt, wie dus weitergehen lässt!

und auch ein danke von mir für die sondererwähnung!^^
Von: abgemeldet
2007-03-17T20:10:20+00:00 17.03.2007 21:10
Das kapi is echt
toll geworden freu
mich schon aufs nächste
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-03-17T19:58:19+00:00 17.03.2007 20:58
hey erst mal danke für die sondererwähnung ^^
und dann schließe ich mich dem beta voll und ganz an wer diese spannende gechichte nicht liest ist selber blöd..also mir geföllts und rechtschreibfehler wo denn ,,,....wie dennn...wer achtet denn bei ner tollen geschichte noch auf sowas ^^
Von: abgemeldet
2007-03-17T19:45:23+00:00 17.03.2007 20:45
joa da isch ja der erste bin und auch der beta werd ich mal das erste Kommentar setzen.
Also die Story geht spannend weiter wie ich ja selbst gelesen habe,die Einzelnen Tippfehler die im ersten kapitel oder im prolog passiert sind existieren nun nicht mehr alles korrekt.
Ich brings mal mit an das es Wert wäre diese Geschichte zu lesen.
Die Länge find ich persönlich völlig in Ordnung.
Na ok dann mehr weiß ich erstma nit zu zu sagen.*wink*^^


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