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Between Shadows And Light

Axel x Roxas
von

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Love....For ever...

das letzte kapi is jetz, wie schon erwähnt, aus axels sicht...

in diesem kapi hab ich maßlos übertrieben XD

ach ja, die shampoo-flasche is übrigens aus glas, war halt ne extrem teure^^

umd sorry, dass das hier voll das sprachen kuddelmuddel is.... wegen den kapi-titeln... erst keiner, dann auf deutsch und jetz auf englisch... *drop*
 


 


 

Mein Leben war nicht immer so verlaufen, wie ich es gerne gewollt hätte. Aber im Großen und Ganzen war ich doch ganz zufrieden damit.
 

Dann kamst du in mein Leben hinein geschneit, einfach so, ohne vorher um Erlaubnis zu bitten.

Nie zuvor hatte ich mich in einen Jungen verliebt. Du hast meine Liebe mit solcher Intensität erwidert, wie es noch nie einer zuvor getan hatte.

Immer hast du gelacht, mich zum Lachen gebracht, mich mit Wärme und Licht erfüllt.

Ich brauchte nichts anderes zum leben mehr als dich.

Und irgendwann kam auch der Tag, an dem wir das erste Mal ein Bett miteinander teilten. Es war wunderschön und so voller Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Doch etwas stimmte nicht. Ich war schon fast eingeschlafen, als du sagtest, du müsstest gehen.

Seitdem war es immer so gewesen, jedes Mal, wenn wir abends miteinander schliefen, musstest du danach fortgehen.

Auch, wenn ich abends mit dir ins Kino gehen wollte, hast du traurig den Kopf gesenkt und gesagt, du müsstest arbeiten gehen.

Ich wusste, dass du mir nie die Wahrheit gesagt hast. Aber ich konnte warten.

Warten, bis du bereit warst es mir zu erzählen.

Aber damals wusste ich noch nicht, dass mein Warten vergebens war. Du würdest es mir nie erzählen, eher würdest du dich umbringen.

Doch trotzdem sollte ich es irgendwann erfahren, wo du Nacht für Nacht hingingst. Allerdings nicht aus deinem Mund.
 


 

Ich war bei einem Freund gewesen und gerade auf dem Heimweg. Da sah ich dich. Du standest da, an der Straße, warst ganz anders angezogen, als ich es sonst von dir kannte.

Ich brauchte eine Weile, bis ich verstand, warum du so gekleidet warst, und warum du mit dem Fahrer eines Autos sprachst.

Und dann, gerade, als der Fahrer ausstieg, hast du mich gesehen.

Ich konnte nur starr dastehen, das verarbeitend, was ich gerade erfahren hatte.

Erst, als du dich auf dem Absatz umdrehtest und davonliefst, löste sich meine Starre. Warum liefst du weg?

Glaubtest du etwa, ich würde dich verlassen, dich nicht mehr lieben, nur weil ich nun wusste, dass du deinen Körper verkaufst? Nein, ich liebte dich immer noch.

Ich rannte los, dir hinterher, wollte dich auf keinen Fall verlieren.

Ich schwor mir, dich da raus zu holen, dich zu mir zu nehmen, aber dafür durftest du nicht von mir gehen.

Du ranntest in ein Gebäude hinein, ich immer hinter dir her, die Leute nicht beachtend, die ich fast umrannte. Endlich warst du an deinem Ziel angekommen. Aber ich konnte nicht zu dir.

Warum? Warum nur musstest du abschließen? Ich hätte das alles verhindern, dir erklären können, dass ich bei dir bleiben und dich da raus holen würde. Aber du hast mich nicht gehört. Ich rief, ich klopfte, doch nichts half.

Ich hörte dich schreien, dich alles zertrümmern, was du finden konntest.

Und dann, plötzlich, warst du still. Kein Geräusch drang mehr durch die Tür, die mich von dir trennte.

Das war das schlimmste, was du hättest tun können. Als du verstummt bist, wusste ich nicht mehr, was du tatest, wusste nicht, zu was du alles fähig warst in deiner Verzweiflung.

Ich wollte zu dir, egal wie.

Ich warf mich gegen die Tür, immer wieder, doch ich schaffte es nicht, zu dir zu kommen.

Dann bekam ich Hilfe. Endlich. Jemand warf sich mit mir gegen die hölzerne Sperre, die mich daran hinderte, zu dir zu kommen.

Doch, nachdem ich meine Schulter kaum noch spürte, gab sie nach. Endlich war ich bei dir.

Da saßt du, auf dem Boden, inmitten der ganzen Trümmern, die einmal Bestandteile deines Zimmers gewesen waren. Du schautest nicht einmal auf, als wir, ich und mein Helfer, das Zimmer betraten. Du hast vor dich hingestarrt, mit glasigen, verweinten Augen, in denen ein entsetzlicher Ausdruck lag.

Und ein Messer lag in deiner Hand. Mir stockte der Atem. Was hattest du damit vor?

Sofort war ich bei dir, nahm dich in den Arm und sagte leise deinen Namen,immer wieder, wollte, dass du wieder zu dir kommst.

Und das tatest du auch. Zum Glück.

Du liest das Messer fallen, und fingst an zu schluchzen, fest in meine Arme gekuschelt.

Aber lange saßen wir nicht so da. Der junge Mann, der mir geholfen hatte, die Tür zu beseitigen, drängte uns zu gehen, und brachte uns zur Hintertür des Gebäudes hinaus und sagte zu dir, er würde versuchen, ihn aufzuhalten. Ich hatte keine Ahnung, wen er meinte und mir war es auch egal. Das einzige, was ich wollte war, dich von dort wegzubringen.
 

Ich brachte dich zu mir, hoffend, dass niemand von dort wusste, wo ich wohnte.

Bei mir zu Hause angekommen, steckte ich dich erstmal unter die Dusche, damit du dich beruhigen konntest. Du verlangtest, dass ich mitkam (unter die Dusche), und natürlich konnte ich dir diese Bitte nicht abschlagen. Nur ganz verstanden habe ich es nicht, wusste ich doch ganz genau, was du wolltest. Wie konntest du in so einer Situation nur so etwas gefühlvolles tun?

Aber natürlich genoss ich es trotzdem. Ich liebte es, deinen süßen Geschmack auf meiner Zunge zu schmecken, deine Lippen, wie sie meinen Körper überall mit heißen Spuren übersäten, deinen Mund, die Geräusche, die ich ihm entlockte, wenn meine Hände und meine Zunge jedes Stück deiner Haut immer wieder aufs neue erkundeten. Und ich liebte es, wie mein Name in solchen Momenten klang, wenn du ihn sagtest, fast schriest, wenn du mich tief in dir spürst. Selbst von den Kratzspuren, die deine Fingernägel an meinen Armen hinterließen wenn du dich an ihnen festkrallst, kann ich nicht genug bekommen. Sie beweisen mir jedes Mal, dass du bei mir warst und ich nicht nur geträumt habe, wenn ich am nächsten Morgen alleine aufwache.

Dann war es vorbei. Langsam löste ich mich von dir, sah dir tief in die Augen - und stutzte dann. Etwas stimmte nicht. Deine Augen spiegelten schon wieder diese tiefe Verzweiflung, diese Traurigkeit wieder.

Und dann hast du mich zu dir runter gezogen und meine Lippen sanft mit deinen aufgefangen. Sanft haben wir uns geküsst, den leisen Regen auf unserer Haut spürend.

Dann hörte ich ein splittern, direkt neben meinem Ohr. Ich erschrak, löste mich von dir, sah durch den sanften Nieselregen der Dusche, wie du vor mir standest. Du hattest meine Shampoo-Flasche an den Fliesen zerschlagen, an der Wand tropfte deren Inhalt herunter, der Boden der Dusche war mit Scherben übersät.

Die größte Scherbe jedoch lag in deiner Hand. Blut tropfte langsam von deinen Fingern.

Ich wusste, die Scherbe war scharf genug, dass du dich damit umbringen könntest.

Du sahst mich an, große Tränen rollten aus deinen Augen, vermischten sich auf dem Weg zu deinem Kinn mit Wasser und Schweiß.

Dann hast du den Mund geöffnet, sagtest mit für deine Tränen viel zu ruhige Stimme, dass er uns überall finden würde, und du keine Chance mehr hättest, da raus zu kommen, nach dem du abgehauen warst. Wir hätten keine Chance mehr, keine Zukunft zusammen.

Ich hatte Angst, wie noch nie in meinem Leben. Hatte Angst, du würdest dir jeden Moment die Scherbe in den Hals rammen. Mein Blut rauschte in meinen Ohren, hinderte mich daran klar zu denken und mein Herz raste.

Ich wollte dich davon abhalten, wusste aber, dass ich das nicht konnte, da du dich dann noch schneller umbringen würdest.

Doch du hast es nicht getan.

Langsam hast du die Hand gehoben, in der die Scherbe fest in deinem Griff ruhte, hobst sie immer weiter weg von dir, in die Richtung meines Körpers. Schließlich stoppte deine Bewegung. Ich sah nicht an mir hinunter, konnte aber die Spitze der Scherbe spüren, wie sie auf meiner Haut lag, dort, wo mein Herz wie wild schlug. Stattdessen sah ich in deine Augen, sie glänzten feucht, immer mehr Tränen kullerten aus ihnen heraus.

Dann flüstertest du leise, mit erstickter Stimme, es würde dir Leid tun, und du würdest mich lieben, so sehr wie noch niemanden zuvor. Und dann begriff ich, was du vorhattest, und ich wartete. Wartete, war bereit auf den stechenden Schmerz, wie er meine Brust durchzuckte. Wenn es keinen anderen Ausweg gab, musste es halt so sein...

Doch nichts passierte. Dann unterbrachst du plötzlich unseren Blickkontakt, hast den Kopf gesenkt und haltlos angefangen zu schluchzen, die Scherbe immer noch auf meiner Brust ruhend.

Du konntest mich nicht umbringen, obwohl ich bereit dazu war. So sehr liebst du mich? Konntest du nicht einmal diese Liebe vergessen und einfach zustechen? Nein, das konntest du nicht.

Ich legte meine Hand unter dein Kinn, schob es hoch zu mir und versiegelte unsere Lippen zu einem Kuss. Mit der anderen Hand umschloss ich deine, die ihrerseits die Scherbe umschloss. Noch einmal genoss ich deinen Geschmack, das Gefühl, mit deiner Zunge zu spielen, deine weichen Lippen.

Ich verstärkte den Griff um deine Hand, die sich um die Scherbe schlang.

Dann stach ich zu. Mit einem Ruck, damit du mich nicht aufhalten konntest.

Ich spürte, wie die Scherbe glatt durch mein Fleisch rutschte, immer tiefer, spürte den stechenden Schmerz, spürte deine Hand, die sich wehrte, die Scherbe noch tiefer in meine Brust zu schieben und mit aller Kraft gegen den Druck meiner Hand ankämpfte. Ich hörte dich schreien, verzweifelt meinen Namen rufen, hörte die Dusche im Hintergrund rauschen. Sehen konnte ich nichts mehr, erst verschwamm alles, dann wurde es schwarz vor meinen Augen.

Immer noch schob ich die Scherbe tiefer, mein Körper handelte nur noch, ohne dass mein Gehirn ein Teil dazu tat, all deine Anstrengungen, dies zu verhindern ignorierend. Warum wehrst du dich so dagegen? Warum schreist du so? War es nicht das, was du wolltest?

..... dieser Schmerz.....deine Schreie......warum hörst du nicht auf damit? Am Ende bringen mich deine Schreie noch davon ab, es endgültig zu tun. Denn noch war meine Wunde nicht tödlich. Doch bald würde sie es sein.....
 

Das letzte, was ich spürte, war, wie sich mein Griff löste und du die Scherbe mit einem Ruck aus meiner Brust zogst, nun nur noch leise und verzweifelt schluchzend, hin und wieder meinen Namen murmelnd.

Dann merkte ich, wie ich mich langsam von meinem Körper löste.

Du würdest mir folgen, das wusste ich. Wir würden dem Licht entgegen fliegen... zusammen, für immer...
 

Alles, was zurückblieb, waren unsere leblosen Körper, inmitten des Scherbenmeeres liegend. Das Blut, welches unsere Körper befleckte, vermischte sich mit dem fallenden Regen der Dusche und wurde in den Abfluss gespült. Bald schon würde es ganz verschwunden sein, unsere Körper blutleer zurückgelassen.
 


 


 


 

waaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ich mach so was nie wieder!!!!!!!!! TTTTT.TTTTT

*schwört*
 

ich mag das ende nich. aber nich, weil die beiden abkrepeln, sondern weil ich die art, wie es geschrieben is nich mag.... ich mag das ganze kapi nich.... *es am liebsten in den blauen sammelordner werfen würd* u.u

njop, und irgendwie is da so viel unlogisch.... z.b. hätte roxas hand auch durchbort werden müssen, als axel sich das teil (mit roxas hand dazwischen) in die brust geschoben hat. und kein mensch stirbt von so ner dämlichen scherbe, oder?
 

danke an meine kommischreiber! *euchknuddel* (bitte bringt mich nich um leute! T.T)
 

Xalphania



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  rei093
2009-10-19T00:29:27+00:00 19.10.2009 02:29
*Heul* Omg Noooiinn Wiso nur wiso mussten sie sterben *heul*
Die FF Ist total toll und das ende mega Traurig =(
Liebe grüße =,)
Von:  Donald
2008-04-22T19:07:27+00:00 22.04.2008 21:07
FÜR SOWAS SOLL MAN DICH NICH UMBRINGEN???!!!!
Das is ja wohl die HÖHE!!!
;___;
Wie konntest du nur?!
Ich will nen anderen Teil mit nem Happy End auch noch, also hopp xD
Von:  Pusti
2008-03-05T16:44:59+00:00 05.03.2008 17:44
T_________________________________________________________________T
*fast angefangen hätte zu weinen*

Boah...so traurig und so schön Q____________________Q
*schluchz*
Von:  Saki-hime
2008-02-05T20:28:41+00:00 05.02.2008 21:28
*reinstürm*
WAAAAAS?? Hier AUCH nich? O.O
ohje ohje... mit mir gehts zu ende... -.-°
..aber ich weiß glaub ich warum ich hier kein kommi zu stande gebracht hab... TT^TT
warum schreibsu auch sowas trauriges... ;_; is ya schlimm... xD
also ne, ne, ne... aber is wie immer super geschriebn^^ *keks geb*

Saki-hime *flausch*
Von:  Sorano-chan
2008-01-27T19:35:18+00:00 27.01.2008 20:35
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHH!!!!!!!! WAS!!!!!????
wie kannst du die beiden einfach umbringen...*schniff* das geht doch net *in tränen ausbrech* die FF war am anfang noch so schön, aber warum musste sie so enden...ich hab alles Kapis gelesen aba...*worte fehl* das is so traurig *in trennen ausbrech*
ich finde deine FF voll cool...muss ich jetzt ma sagen...RoxasInLove hat mia deine FF's empfohlen und ich les sie gerne :D :D...
auch wenn die hier ein trauriges ende hat -.-
ich hoffe das du noch mehr schreibst...das kannst du nämlich toll hehe~^^
das wars aba auch schon...mia hat die FF gefallen um es kurz zu sagen hehe mach büdde noch viele andere ^^
lg _-_Roxylein_-_
Von:  Khaosprinz
2007-05-19T20:39:59+00:00 19.05.2007 22:39
+heul+ das ende is so shöööööööööööööön +flenn+

ach, un was cih ncoh anmerken wollt;
wenn die Scherbe lang, spitz un sharf genug is, kann man dadurch wirklich sterben, sie muss das herz nur treffen, mehr ncih, dann bist du shon so gut wie tot, vor allem, wenn ncih innerhalb der nächsten 3 min ein notarztwagen da is xD

ok, wieder zurück zum anfang... wääh +heul+ das is soooooooooooo ein trauriges ende, aba doch iwie toll +snüff+
cih geh mcih ma ausheulen... +na 30er packung tashentücher intersichher hslaeif, ls in die letzte ecke des zimmers geh un ein axel-plüshie ansich drück+
Von: abgemeldet
2007-05-19T13:54:23+00:00 19.05.2007 15:54
Der ganze Fanfic ist eigentlich super bis auf die Sachen, die du auch schon angemerkt hast, aber sonst ... richtig zärtlich!
Von:  Anfang
2007-05-04T15:08:39+00:00 04.05.2007 17:08
omg ... ich muss ehrlich sagen ich habe geheult wie ein schlosshund ..
auf so eine Idee muss man erstmal kommen und meine Augen sind immer noch voller Tränen
zwischen mir und dem Bildschirm waren grade mal 2 cm platz weil ich so gespannt war.
Ich bin wirklich beeindruckt ...
omg ich bin eifersüchtig ...
aber was solls das war es wirklich wert.
Das alles war so traurig ... aaaaach ich würde sowieso nur diese eine Sache sagen können ...
es ist die gelungenste AkuRoku FF die ich je gelesen habe ... ohne witz...
Von:  Niffty
2007-03-17T19:33:19+00:00 17.03.2007 20:33
*ärmel hochkrempel*
Was habe ich denn da gerade gelesen?!?!?!
*Meine Hände langsam an deinem Hals leg*
Sie sind tot?? Axel und Roxas sind tot??????
*dich würg und dabei schüttel*
Wie kannst du nurrrrrr!!!!!!!!!!!
*dich wieder los lass*
UppS!! War wohl zu viel des guten
*dir nen Zettel zu werf*
*langsam ab hau*
Ich hoffe du wirst diesen Zettel noch lese können!! xD

Zettel:
Alllloooo xDD
Mal abgesehen davon das die beiden sterben, ist das Chapi doch supaaa :)
Weiß echt nicht was du hast!!
Hab sogar ne Gänsehaut bekommen!!
und du wirst es nicht glauben aber ich hab wirklich T-T
*Das ernst mein*
Naja ich hoffe du schreibst noch viele weitere FF
Und ich hoffe du gebst mia dann wieder bescheid ;)

Mandyyyyy *dich noch mal knuddel*

PS: Ich hoffe, ich habe dich nicht umgebracht xD
Von:  Akikochan
2007-03-16T13:06:01+00:00 16.03.2007 14:06
TTTTTTTTTTTTTT.TTTTTTTTTTTT Du hast sie ja nicht mehr alle!!!! *sich zu tode flenn*
ahhhhh, jetzt hast du nicht nur meinen kleinen Engel umgebracht, sondern auch noch Axel !!! TTTT.TTTT
Wo sind die Fleischmesser ??? *sich eines nehm*
Verdammt, wie kann man nur so grausam sein und die beiden so schön und traurig sterben lassen????
*selbstmordgefärdet ist*
*nicht mehr aufhörn kann zu flennen*
Das war ja sooooooooooo verdammt schön, das war einfach nur super!!!
Und ich fand es auch wieder seeeehr gut geschrieben! So romantisch *träum* und zu gleich so *schnieeeef*
*dir einen sseeeehr bösen Blick zuwerf* traaaauuuuuriiiig* T.T
*dich hau*
Das kann doch nicht...
Das geht doch nicht....
u.u
*es aufgibt*
Deine FF war wirklich spitze, schreib doch biiiiittte nochmehr *dich auf knien anbettel*
Soooo schöööön und sooo traurig (« wiederholt sich)
*sich mit dem Fleischmesser verkrümelt*
>Und wenn sie nicht gestorben ist, dann weint sie noch heute über diese FF<
*fleeehheeennn*
A...*schnief*..kikochan (<<< wird des Lebens nicht mehr froh u.u)


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