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DC in the Future

was sich so alles ändert nach 10 Jahren
von

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Kreuzfahrttreffen - Teil 2

SO ich mach mal weidaaaa *ggg* nach langer langer Zeit!!!
 

Hab zur Zeit schulstress -.- aber versuch tortzdem schnell zu schreiben!!!
 

Viel Spaß beim lesen!!!! Eure Toni-chan ^^
 


 

DC in the Future part 5
 

Seine Hand strich über ihren Rücken, runter zu ihrem Shirt, wo sich seine Hand nun darunter befand. Er hob es Stück für Stück, als plötzlich die Haustür aufging. " Bin wieder da!!" Rief Rei, die sich grad ihre Schuhe auszog und in ihre Pantoffeln reinschlüpfte. Hastig lösten sie sich voneinander. " Ah, da seid ihr ja." Sagte Rei, die gerade die Küchetür öffnete.

" Was machst du denn so früh hier?" Fragte Shinichi, der in diesem Moment nicht erfreut über Rei war. " Wie so früh? Ich würde mal auf die Uhr schauen. Es ist nach 4." " Ach, wirklich? Ist mir gar nicht aufgefallen. Hehehe..." Ran sagte gar nichts, sie nahm die Vase. " Wow, was für schöne Blumen. Hast du die von Papa geschenkt gekriegt?" Shinichi und sowohl auch Ran wurden rot. " Habt ihr was?" Rei zog eine Augenbraue in die Luft. " Ach, nichts." Sagte Shinichi. " Ja, die Blumen habe ich von Papa bekommen....Jetzt fällt mir was ein. Was machen wir denn mit Rei?" sagte Ran. " Stimmt, daran hab ich auch nicht gedacht." Rei verstand gar nichts. " Was ist mit mir?" Fragte Rei und zeigte mit den Finger auf sich. " Vielleicht könnten wir ja den Professor und Shiho." " Meinst du das geht, Shinichi?" " Hallo?" meldete sie Rei kleinlaut. " Denk schon. Findest du nicht?" " Schon, aber sicher haben beide viel zu tun."

" Was ist mit deinen Eltern?" " Hallo?" Rei' s Kopf drehte sich zu ihrem Vater und dann wieder zu ihrer Mutter.

" Die sind weg." Shinichi überlegte. " Was meinst, wenn ich Ayumi frage?" " Keine Ahnung. Aber lass uns erst bei Professor Agasa und bei Shiho ver...." " HALLO?!!" Ran und Shinichi schauten zur kleinen Rei runter, die Luft holte. " Was ist denn, Rii-chan? Warum schreist du so?" Fragte ihre Mutter sie. " Ich will wissen, wovon ihr redet. Ich weiß nur, dass ihr über mich redet." Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust. " Entschuldige, Schatz! Das war nicht mit Absicht." " Ist schon gut, aber über was redet ihr denn nun?" " Deine Mutter und ich werden heute Abend ausgehen und wir überlegen nun wer auf dich aufpasst während wir weg sind." " Ach so, aber ich kann gut auf mich selber aufpasst." Shinichi legte eine Hand auf ihren Kopf und strich darüber. " Das weiß ich, aber wenn du beim Professor und Shiho bist, dann fühlen wir uns besser, als wenn du hier alleine zu Hause wärst." Er hockte sich zur ihr runter. " Das verstehst du doch, oder Rii-chan?" Er lächelte seine Tochter an.

Diese nickte dann. " Okay. Wenn ihr euch sicherer fühlt, dann bleib ich beim Prof und bei Shiho-nee-chan!" " Aber wir müssen erst fragen, ob das geht." Meldete sich Ran. " Gut. Ich mach mal meine Hausaufgaben." Somit rannte Rei mit ihrem Schulranzen nach oben. " Ich ruf mal kurz den Professor an." Sagte Shinichi. " Das Telefon ist immer noch auf der Terrasse."

" Ich weiß, ich weiß!"

Der Professor und Shiho hatten zugesagt, dass sie auf Rei aufpassen würden. Shinichi und Ran sagten, dass sie spätestens so gegen halb 12 zurückseien. Sonst würden sie sich schon melden. Ran und Shinichi machten sie fertig und fuhren dann so gegen halb 8 los zum Hafen.
 

" Und was machen wir, Shiho-nee-chan?" fragte Rei.

" Lass mich mal überlegen... Was hälst du von einem Spiel? Du darfst aussuchen."

" Supi!!! Dann will ich Karten spielen!"

" Okay. Möchten Sie auch mitspielen, Professor?" Fragte Shiho aus dem Wohnzimmer zur Küche, da der Professor sich etwas zu trinken holte. " Gerne!" Antwortete er und ging mit seinem Glas ins Wohnzimmer.

Shiho holte währenddessen die Karten.
 

" Darf ich der Dame bitten beim Aussteigen behilflich zu sein?" Fragte er mit einem übertriebenen Unterton, als er die Wagentür aufmachte und Ran die Hand reichte. " Das dürfen Sie, mein Herr." Ran konnte sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen.

" Wow! So toll, hab ich es mir gar nicht vorgestellt." Als Ran ausgestiegen war und das Schiff mit großen Augen betrachtete.

" Ich auch nicht." Meinte Shinichi, der auch das Schiff betrachtete. " Sag mal, woher weißt du überhaupt das mit dieser Mondscheinfahrt?" " In der Stadt findet man einige Plakate darüber und in paar Anzeigen, mein Lieber. Außerdem war eine Bekannte schon da und hat vorgeschwärmt wie wunderschön und romantisch es war." Antwortete Ran.

" Wollen wir?" Shinichi machte eine Geste, dass Ran sich beim ihm einhacken konnte und gingen dann gemeinsam zum Schiff, wo schon einige Leute zusehen waren.

" Darf ich Sie um die Tickets bitten, mein Herr?" Fragte ein Mann in weißen Anzug. Shinichi gab ihm die Karten.

" Vielen Dank. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend auf diesen Schiff." Sagte er, als Shinichi und Ran an ihm vorbei gingen.

Auf dem Deck schauten sie sich um und waren sichtlich erstaunt über Schiff und wie es Dekoriert war. Einfach traumhaft. Das beste war heute war wieder Vollmond und es war eine sternenklare Nacht. Genau das Richtige für Verliebte.

Als Shinichi sich kurz zur Seite drehte, merkte er wie ein Mann, den er kannte, auf ihn zu kam. Es war ein Mann in mittleren Alter, der trotzdem gut aussah. Er hatte schwarze kurze Haare, einen Ziegenbart und er trug einen braunen Anzug, einem grauen Hemd und einer gold-hellblauen Krawatte....



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