Das Leuten der Glocken
Bis in alle Ewigkeit
So^^ mal wieder ein one-shot von mir^^
Sie wird sicher nich allzu lang wie die andere *auch sehr froh darüber ist*
Nyo ich bin drum rum gekommen noch ne storry anzubauen das ist einfach nur
Ne hoffentlich sweete one-shot zu meinem allerliebsten Lieblingspäärchen^^
Leise zwitscherten die Vögel an diesem morgen. Zwei junge Menschen lagen Arm in Arm auf ihrem Bett und schliefen noch fest, einer der wichtigsten Tage ihres Lebens sollte heute sein. Seit fast vier Jahren waren sie nun verlobt. Und heute war der Tag an dem sie dieses Versprechen einlösen wollten.
Es schellte. Die junge Frau hob müde ihren Kopf. „Bleib doch einfach hier...“ kam es von dem jungen Mann, der noch im Bett lag „Ich komme doch sofort wieder Neji...“ Sie gab ihm einen Kuss und stieg aus dem gemeinsamen Bett. Sie konnte sich nicht mehr ganz an die Nachte erinnern aber die rosa Flecken auf ihrem Hals und Dekolte verrieten ihr, dass es heftig gewesen sein musste.
Zum Glück verschwanden ihre Knutschflecken immer nach ein paar Stunden, und von diesen hier war nicht mehr viel zu sehen. Sie zog sich ihren Morgenmantel an und tapste die Treppe hinunter. Es klingelte wieder „Ich komme ja schon..“ Sie machte die Tür auf.
„Was hat das denn so lange gedauert? Hast du mal auf die Uhr geschaut Ten Ten? Es ist halb neun! Und du heiratest heute!“ Ten Ten riss die Augen auf. Hinter Sakura standen noch Hinata und Ino in der Tür. „Oh verdammt!“ Ten Ten erinnerte sich „Sag mal Neji ist doch nicht etwa noch oben?“ Hinata verschränkte die Arme, sie war in den lenzten vier Jahren deutlich mutiger geworden.
„Ähhh doch...“ ten ten wurde leicht rot. Ino und Sakura seufzten. „Sasuke, Naruto, Shika kommt ihr? Wir brauchen eure Hilfe!“ Tja das war sie... Kohohas berühmteste Organisatorin, die für alles einen Plan B hatte. Seit einem Jahr verheiratet und im 4. Monat Schwanger. Sakura Ushiha. Ihr Ehemann drückte ihr einen Kuss auf die Wange und sah Ten Ten dann an „Er ist oben oder?“ „J...Ja aber wir haben nicht aufgeräumt.“ „Kein Problem!“ rief er und schon waren Naruto, Shika und er oben verschwunden.
„So und du kommst jetzt mit Tenni!“ Ino sah sie herrisch an. Tja und das ist Ino Nara, ebenfalls seit einem Jahr verheiratet. Allerdings ist sie nicht schwanger. Ten Ten fragte sich immer wie Shika es mit ihr aushielt.
Von oben hörte sie lautes Geschrei. „Ok die machen eh was sie wollen. Komm schon Ten Ten!“ Hinata riss die Autotür zu Sakuras Auto auf, in das Ten Ten kurzerhand verfrachtet wurde. Tja und das ist Hinata Uzumaki seit drei Jahren mit Naruto verheiratet, hat eine 2 Jahre alte kleine Tochter. Sie und er sind ein sehr glückliches Paar.
„Hey! Ich hab nich mal Unterwäsche an!“ Ten Ten wurde rot „Das ist das kleinste Problem. Wir haben das ganze Zeug, dass wir brauchen, letzte Nacht bei euch geklaut.“ Ino grinste „Ihr wart übrigens nicht gerade leise.“ Sakura drehte den Schlüssel um.
„Du kennst den Spruch doch: Etwas Altes, etwas Neues, etwas Blaues und etwas geborgtes.“
Jetzt meldete sich Hinata von vorne während Sakura los fuhr.
„Wir haben dir eine weiße Strumpfhose gekauft, das ist das Neue.“ Ino redete weiter. „Wir haben ein weißes Tuch aus deiner Kommode im Wohnzimmer geklaut, das ist das Alte.“
„Außerdem hab ich dir letzten Monat einen blauen Slip aus deiner Tasche geklaut, da hätten wir das Blaue.“ Sakura grinste.
„Und das geborgte siehst du wenn wir bei Saku sind.“ Hinata lächelte. »Na das kann ja heiter werden... was die Jungs wohl mit Neji anstellen...?« Ten Ten sah sich leicht unsicher um während ihre Freundinnen nur siegessicher grinsten.
„Hey ist gut! Ich mach ja schon!“ Neji zog sich unter Bewachung seinen Anzug an. „Ein bisschen schneller wenn’s geht. Wir haben nicht ewig Zeit.“ Sasuke saß am Küchentisch der Naras und grinste, genau diese Worte hatte Neji vor einem Jahr an seiner Hochzeit gesagt. Neji grinste. Er konnte sich auch noch daran erinnern.
Der Weil bei den Mädels:
„Wo habt ihr denn die Schuhe her?“ „Geborgt, von Inos Mutter.“ Sakura grinste. Na los zieh dir deine Unterwäsche an. Mit dem Kleid helfen wir dir dann.“ Ten Ten nickte nur gefällig und verschwand in Sakuras Schlafzimmer. Ino machte sich eine Zigarette an und stellte sich an Fenster.
„Ino hör auf zu rauchen! Das ist nicht gut für Sakus Baby und auch nicht für dich!“ Hinata regte ich immer völlig darüber auf wenn Ino auch nur eine Kippe am Tag rauchte. „Reg dich ab, sie sitzt 5 Meter von mir weg, und das Fenster ist auf...“ Sakura lachte „So schlimm ist das nicht Hinata. Ich rauche ja nicht selber, und der Qualm zieht nicht bis zu mir.“ Hinata seufzte.
Ten Ten zog sich derweil im Bad um. »Na danke... jetzt hab ich mich nicht mal richtig auf die Hochzeit gefreut... Aber die Meute dahinten, wird mich sicher noch zum lachen bringen«
Plötzlich stieg es in ihr hoch, dieses Gefühl, welches beinahe jede Frau vor ihrer Hochzeit bekam... in weniger als zwei Stunden würde sie Nejis Frau sein. Bis in alle Ewigkeit... wie sie es sich immer geschworen hatten.
Sie trat aus dem Bad. „Was ist los Ten Ten-chan?“ Sie hatte Tränen in den Augen. „Oh nein jetzt geht die „Scheiße ich heirate gleich und weiß nicht wie es danach weitergeht“ -Phase los.“ Ino quetschte ihre Zigarette aus und ging auf Ten Ten zu. „Ok ist Ok du schaffst das. Das ist nur ne Hochzeit, nicht mehr.“ Jetzt kam auch Sakura dazu: „Du liebst ihn doch so sehr.“
Hinata schob einen Stuhl zu Ten Ten: „Na komm setzt dich.“ Hinata strich ihr sanft über den Rücken. „Wie...Wieso h...heule i..i..i.ich jetzt?“ „Das war bei uns doch auch so Ten Ten... das ist ganz normal.“ Sakura lächelte. »Ok beruhig dich Ten Ten du wirst das schaffen!«
„Ok! Wo ist mein Brautkleid?“ Fragte sie mit fester Stimme. Hinata und Sakura lächelten und verschwanden dann in Richtung Wohnzimmer. „So gefällst du mit Ten Ten!“ sagte Ino fröhlich.
Die Freude der jungen Frauen, war nicht von langer Dauer, denn schon der Unterrock zu Ten Tens Kleid machte ihnen solche Probleme, dass Hinatas Ehemalige Sensei Kurenai herüber kam um ihnen zu helfen. Sie selber war seit fast sechs Jahren mit Asuma verheiratet uns hatte eine kleine Tochter namens Miyo. Kurenai lachte als sie das Chaos in Sakura Wohnung bemerkte und half den Mädchen gerne.
Nach insgesamt ein anderthalb Stunden hatte Ten Ten endlich ihr Brautkleid an. Erst jetzt bemerkten sie, dass sie anderthalb Stunden gebraucht hatten und alle außer Ten Ten rannten wie wild durch die Wohnung und wieder etwas aufzuräumen. Zwischendurch zogen sich Ino und Sakura ihre Brautjungfernkleider an, was allerdings durch Sakuras immer dicker werdenden Bauch nicht gerade einfacher wurde.
Der weil im Standesamt:
“Wann kommen die denn endlich?“ Shikamaru trat vom einen Bein aufs andere. „Die Braut kann sich Zeit lassen heißt es doch immer.“ Sasuke grinste. „Sakura kam fast eine Stunde zu spät.“ „Jetzt mach Neji nicht noch aufgeregter als er eh schon ist.“ Naruto hatte sich in den letzten Jahren ebenfalls verändert. Er war vernünftiger geworden und außerdem genauso wie Neji, Sasuke und Shikamaru ein Anbu. Ach ja und nicht zu vergessen, für Tsunade der nächste Potentielle Hokage.
Shikamaru sah sich die Trauringe ein letztes mal an und gab sie dann Sasuke.“ Wir sitzen in der ersten Reihe Neji, bloß keine Bammel kriegen. Denk immer dran Ten Ten ist drei mal so aufgeregt wie du.“ Er klopfte ihm auf die Schulter und verschwand dann mit Naruto im Gewimmel.
Es war laut im Saal. Halb Konoha war hier. Der Hyuuga Clan, Tsunade, beinahe alle Senseis und deren Kinder, und fast die Gesamte Anbueinheit. Neji schluckt, so viel Aufwand für eine Hochzeit. Was ihn am meisten ehret war, dass die ganze Hauptfamilie samt seines Onkels da war. Er lächelte ihm kurz zu. Dann sah er Hinata in ihrem Anzug auf ihn zulaufen. Sie war Ten Tens Trauzeugin und trug eine Hose und darüber eine Anzugjacke. „Sie kommt gleich.“ Flüsterte sie ihm zu.
Plötzlich begannen die Glocken zu läuten. Doch Neji hatte das Gefühl sein Herz würde noch lauter pochen. Seine Nichte Hinabi ging mit einem strahlenden Gesicht vorne weg und streute überall die Rosenblätter aus ihrem Korb. Hinter ihr kamen Sakura und Ino in ihren Rosa Brautjungfernkleidern. Die beiden lächelten ruhig in die Gesichter der Anwesenden. Und dann kam sie. Sensei Gai führte sie durch den langen Gang.
Ihr Kleid war an ihren Schulter festgebunden und hing bis zum Bonden hinab. Es war mit kleinen weißen Rosen besetzt, die das Kleid an der Berührungsstelle ein stück hochzogen. Unter ihrem Schleier war sie kaum zu erkenne, aber sie trug offene Haare fein und glatt gekämmt so, dass sie noch auf ihrem Dekolte lagen.
Um den Hals trug sie die Kette, die er ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Lieblich lächelte sie, als Sensei Gai sie auf die Wange küsste und ihr etwas zu flüsterte .»Jetzt geht es lost Ten-chan... du schaffst das...« Hinata lächelte ihr ermutigend entgegen als Ten Ten Nejis Hand nahm um die letzten Schritte als Ten Ten Yokomichi zu gehen. Sie lächelte.
Nach etwa einer halben Stunde Formalitäten bearbeiten und Gesängen begann das, worauf sie immer gewartet hatten und der Pfarrer endlich die entscheidende Frag stellte:
Neji Hyuuga , willst du die hier anwesende Ten Ten Yokomichi, als deine Ehefrau lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, bis der Tod euch scheidet, so antworte: "Ja, ich will."“
Neji sah seien Braut an, lächelte und wendete sich wieder dem Pfarrer zu.
„Ja ich will!“ antwortet er mit fester Stimme.
Ebenso frage ich dich, Ten Ten Yokomichi,., willst du Neji Hyuuga., als deinen Ehemann lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, bis der Tod euch scheidet, so antworte: "Ja, ich will."“
Ten Ten errötet. Auch sie sah ihn an. Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen bevor sie sich wieder dem Pfarrer zuwand und mit entschlossener, fester Stimme sagte:
„Ja ich will!“
Als sie die Ringe getauscht hatten sagte der Pfarrer zu Neji. „Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“
Langsam hob er ihr den Schleier über das Gesicht und wurde von ihrem Lächeln empfangen. Langsam kamen sich ihre Gesichter näher, bis sie nur noch wenige mm trennte. „Du bist wunderhübsch... Ten Ten Hyuuga...“ flüsterte er ihr zu bevor sich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen.
Ten Ten lächelte... Nun war sie eine Hyuuga, seine Hyuuga...
Er bot ihr seinen Arm an und zusammen verließen unter Geklatsche und Blütenregen die das Standesamt. Sakura und Ino folgten ihnen und Sasuke und Hinata machten den Kürenden Abschluss. Draußen wurden sie von der Anbueinheit empfangen. Sie hielten Schwerter über die Treppe, die zur der Kutsche führte. Ten Ten strahlte.
Hinata sprang die Stufen hinab und hielt dann ihre Kamera auf die beiden:“ Na los wir wollen einen Kuss sehen!“
Und sie bekam einen Kuss zu sehen. Ten Ten legte ihre Arme um seinen Nacken und zog sich an ihn heran. Hinata wurde so rot, dass sie fast vergas das Foto zu machen.
Nach dem Hochzeitsessen wurden noch etliche Bilder gemacht. Und die lustigsten Hochzeitspiele. Erst gegen halb ein Uhr morgens am nächsten Tag verabschiedeten sich auch Sakura, Ino und Hinata mit ihren Männern. Ten Ten und Neji räumten lachend den Saal auf und gingen dann müde nach hause.
Ten Ten wurde gegen die Innenseite der Tür gedrückt als sie aufgeschlossen hatte. „Von unserer Hochzeitsnacht bleibt nicht mehr viel übrig“ flüsterte er. Ten Ten lachte. „Dann lass uns die restliche Zeit nutzen. Sanft küsste er ihren Hals während seine Hände auf ihren Hüften ruhten. Während sie langsam durch die Wohnung zum Schlafzimmer wandelten verloren sie immer mehr ihrer Anziehsachen bis sie völlig entblößt auf ihr Bett fielen...
Als Ten Ten am nächsten Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt wurde war ihr erste Gedanke, dass sie jetzt verheiratet war. Ihr Kopf lag auf Nejis Brust und sie konnte spüren wie sein Oberkörper sich sanft hob und senkte. „Ich liebe dich...Ten Ten Hyuuga... bis in alle Ewigkeit“ „Ich dich auch... Neji Hyuuga...“ Er zog sie sanft an seine Lippen und sie verschmolzen zu einem sanften Kuss…
So das wars^^ mal wieder sehr kitschig geworden x3 nyo ich finds eigentlich ganz sweet bare nyo^^ bei kekkeigenkai geht’s au bald weiter versprochen^^ die ersten Absätze hab ich schon^^ oki bis denne ma
xxx Wasserkind
