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Cid Highwind - Pilot, Kampfgefährte und Liebhaber

Cid % Vincent / Reno & Rude
von

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Disclaimer:

Die Rechte an den Charakteren und der Welt des Animes/Mangas/Spiels, zu

dem ich diese Geschichte verfasst habe, liegen nicht bei mir. Ich möchte

mit dem Verfassen dieser Geschichte keinerlei Rechte verletzen.

Desweiteren erhalte ich hierfür kein Geld.
 

Zur Verständnis ich habe zwar das Spiel Dirge of Cerberus, aber es noch nicht gespielt – bin noch bei anderem FF-Teil, daher wird vieles nicht stimmen, aber ist ja schließlich meinem Kopf entsprungen.

Viel Spaß beim lesen!
 

Nach ihrem Sieg über die Tsviets hatte Cid fast alle Freunde und Mitstreiter abgesetzt, der einzige der noch mit ihm auf der Brücke stand war Vincent. Seine Freude Vincent nach fast einem Jahr endlich mal wieder zu sehen war riesig, auch wenn der Anlass nicht der beste war. Cid brauchte auch nicht zu fragen wo er Vincent absetzen sollte, er wusste es und konnte es gut verstehen. Die Shera flog auf die verlorene Stadt zu, der Ort an dem Lucrecia mittlerweile ruhte.

Eigentlich wollte Cid etwas mit Vincent besprechen, aber das Anliegen war ihm doch etwas zu heikel, darum ließ er es lieber auf sich beruhen. Alle die ihn kannten, hatten ihn als einen Mann kennen gelernt, der gerne Fluchte und sein Herz auf der Zunge liegen hatte. Aber in Vincents Gegenwart war das anders, er war ruhiger und vor allem nachdenklicher.

„Wo bist du mit deinen Gedanken?“ Vincent hatte sich neben ihn gestellt und sah ihn ausdruckslos an, aber in seinen Augen konnte Cid leichte Besorgnis erkennen.

„Seit die anderen weg sind bist du sehr schweigsam geworden, das kenne ich gar nicht von dir. Es ist doch eigentlich mein Part den schweigsamen zu mimen. Ist alles in Ordnung?“ Cid war sich nicht sicher ob er Vincent nicht einfach hier und jetzt die Wahrheit sagen sollte, schließlich entschied er sich dagegen und schüttelte nur den Kopf.

„Alles in Ordnung, mach dir keine Gedanken. Sieh wir sind gleich da!“ Vincent sah hinaus in den Abendhimmel und erblickte am Horizont die Umrisse der verlorenen Stadt schnell näher kommen, ein lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Dies war der einzige Ort den er zur Zeit sein zu Hause nennen konnte, wo er sich wohl fühlte. Ein Ort der absoluten Stille und das wichtigste - Lucrecia war hier.

„Sollen wir runtergehen?“ Die Frage war überflüssig und Cid wusste dies ganz genau, aber trotzdem konnte er es sich nicht verkneifen. Er winkte einen der Lotsen zu sich und übergab ihm für kurze Zeit das Steuer.

„Komm Vincent, ich begleite dich noch ein Stück.“ Er klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und ließ die Hand länger als nötig dort verweilen. Sobald sie die Brücke hinter sich gelassen hatte, steckte Cid sich erst mal eine Zigarette an. Er rauchte zwar gerne und auch viel, aber Cid hatte sich selbst das verbot gegeben dies auf der Brücke zu tun.

„Das wird irgendwann dein Ende sein!“ Vincent deutete auf die Zigarette, was ihm einen düsteren Blick von Cid einbrachte, der einen extra tiefen Zug nahm.

„Wir sind nicht die Art von Menschen die von Krankheiten dahingesiecht werden. Wir werden im Kampf sterben ob wir es wollen oder nicht, spielt dabei keine Rolle.“ Vincent blieb erstaunt stehen, Cid hatte sich seit ihrem letzten beisammen sein wirklich sehr verändert. Damals als sie sich das erste mal trafen, lernte er ihn als ein Mann kennen der kein Risiko scheute, mit der Einstellung – hier komme ich und ich kriege euch alle. Vincent hatte die Art und Weise wie Cid mit seinen Gefühlen umging immer bewundert, selbst jetzt noch, hatte er doch während seines langen Schlafes irgendwie verlernt Gefühle offen zu zeigen. Auch heute trug er fast nur seine Gefühlslose Maske. Aber etwas sagte ihm, das mit Cid was nicht stimmte, er war so verdammt ruhig und seine Aussage vorhin klang sehr melancholisch. Trotzdem fragte er ihn nicht, sie kannte sich schon lange und gut genug um zu wissen das sie sich alles erzählen konnten, aber wenn Cid dazu noch nicht bereit war, musste er halt warten.

Sie erreichten den Frachtraum, als Cid zu Ende geraucht hatte. Den ganzen Weg über wurde kein einziges Wort mehr zwischen ihnen gewechselt, warum auch, der eine wollte anscheinend nicht und der andere mochte noch nie viele Worte.

Cid sah sich genaustens um, er wollte sicher gehen, das sie alleine waren, falls er doch noch seinen Mut wieder fand. Er betätigte einen Knopf damit sich die riesige Laderampe langsam senken konnte. Augenblicklich wurden sie von eine eisigen Windböe erfasst, sie bauschte den Umhang von Vincent auf und ließ Cid ein wenig frösteln.

Ein kleines Stückchen vom Umhang hatte sich zwischen Cids Arm und Oberkörper geschlingert, bewegte sich hin und her, zog sich aber nicht zurück. Vincent war immer darauf bedacht andere Personen nicht mehr als nötig zu berühren, wenn es ging gar nicht, dies galt auch für seinen Umhang. Cid wusste um das Problem, was Vincent in Bezug auf Körperkontakt hatte und das dieser sehr ungemütlich werden konnte, wenn irgendjemand ihm ungewollt zu nahe kam. Aber er wusste auch das weder Vincent noch sein roter Umhang mit Eigenleben ihn je verletzen würden. Er lächelte leicht und seine Finger fingen an mit dem kleinen Stück Stoff zu spielen. Es wabbelte, pulsierte und war ständig in Bewegung, wirkte aber dennoch nicht real. Das einzige was wirklich unangenehm war, war die Kälte die von ihm ausging. Es gab einem das Gefühl als wollte sie einen einlullen um sich dann an der Kraft und Lebensenergie zulaben. Aber Cid hatte weder Angst vor Vincent noch vor seinem Umhang und die davon ausgehende Kälte, er fühlte sich sicher in Vincents nähe. Während er weiter mit dem Stoff spielte sah Cid sich nochmals verstollen um, sie waren alleine.

„Du bist der einzige der ihn freiwillig berührt und er scheint dich zu akzeptieren!“ Mit einem matten lächeln entließ er den Stoff aus seinen Fingern. Es war Zeit sich zu verabschieden, aber wer weiß wie lange es diesmal dauerte bis sie sich wieder sahen.

„Hör zu Vincent, also ich… ich… verdammt.“ Vincents Mund umspielte ein flüchtiges Lächeln, Cid war halt kein Mann der offen über seine Gefühle reden konnte und ihm schien wirklich etwas schwer auf dem Herzen zu liegen.

„Ist wirklich alles in Ordnung?“ Cid sah Vincent gequält an, fand aber fast sofort wieder zu seinem alten fröhlichen Gesicht zurück.

„Ja, vergiß es einfach.“ Er streckte Vincent seine Hand entgegen und als dieser sie ergriff, umfasste Cid sie noch mit seiner anderen.

„Junge, bitte pass auf dich auf.“ Cid spürte wie seine Hände leicht anfingen zu zittern, die ganze Situation war ihm sehr unangenehm. Und Vincents Blick der immer besorgter wirkte half auch nicht wirklich.

„Cid wenn irgendetwas nicht stimmt, dann sag es mir.“

„Nein es ist alles in Ordnung. Aber ich mag dich halt sehr gerne und wenn dir etwas passiert dann… Pass einfach nur auf dich auf.“

„Cid…“

Vincent hatte bemerkt das Cid sich fast krampfhaft an seiner Hand festhielt. Er schenkte dem Piloten eines seiner seltenen ehrlichen Lächeln und zog sich dann langsam zur Laderampe zurück. Soviel nähe war er nicht gewohnt und die ganze Situation brachte ihn etwas aus dem Konzept. Er stellte sich ans Ende der Rampe und sah Cid noch einige Zeit an, darauf hoffend, das er vielleicht doch noch etwas sagt. Cid war schließlich einer der wenigen Menschen die er immer um sich haben konnte, ohne sich gestört oder eingeengt zu fühlen. Hatte der Pilot ihm doch ein wenig von der Welt gezeigt, wie es anders sein konnte. Oft genug hatte Cid ihn abends mitgenommen um etwas zu trinken oder einfach nur zusammen zu sitzen und reden, meistens war Cid es der geredet hatte und Vincent hörte interessiert zu. Zwar hatte Cid manchmal eine sehr raue Art an sich, aber sie gingen sehr Respektvoll miteinander um.

Cid schwieg und schob sich eine weitere Zigarette zwischen die Lippen, ohne sie anzustecken. Da Cid anscheinend wirklich nicht bereit war ihm etwas zu erzählen, nickte er ihm zu und ließ sich fallen.

Der Umhang breitete sich erst zu seiner vollen Größe aus, um nach einigen Meter des Falls sich schützend um Vincent zusammen zu ziehen. Vincent hörte wie Cid ihm etwas hinter rief und dann war da nur noch Stille. Er landete geschickt auf einem kahlen Ast und ließ sich dann zu Boden gleiten. Er blickte sich um und hob dann das Gesicht, er sah dem Luftschiff hinter her, das sich langsam entfernte. Vincent hatte das unbestimmte Gefühl, das Cid ihm eigentlich etwas ganz anderes erzählen wollte. Als die Shera komplett aus seinem Blickfeld verschwunden war, drehte er sich zum gehen um und wurde eins mit den Schatten.
 

Cid sah mit entsetzen wie Vincent sich einfach von der Rampe fallen ließ. Obwohl sein Verstand wusste das ihm nichts passieren konnte, sträubte sich sein Herz es zu realisieren. Er hielt den Atem an und rannte zum Ende der Rampe, dort schrie er Vincent aus Leibeskräften hinterher.

„Ich hasse es, wenn du das machst!“

Als sein Puls sich einigermaßen wieder beruhigt hatte, ging er zurück und schloss die Rampe wieder. Über Funk gab er bescheid das sie das Heimatdock ansteuern sollten und das er heute nicht mehr zu sprechen sei. Bedrückt, mit hängendem Kopf und eingezogenen Schultern schlich er durch das Schiff. Er bekam nicht wirklich mit wo er hin lief und grüßte noch nicht mal seine Untergebenen an denen er vorbei lief. Auf der Brücke sahen ihn zwar einige besorgt von der Seite an, aber selbst das bemerkte er nicht. Er zog sich in seine Kabine zurück die gleich hinter dem Steuer lag, sehr geräumig war und gottlob hatte er dafür gesorgt das keine Geräusche nach außen drangen, aber er dennoch hören konnte wenn einer an seiner Tür klopfte.

Automatisch wollte er sich eine Zigarette anzünden, aber sie landete samt Feuerzeug und Schachtel auf dem Bett, ebenso seine Brille, Handschuhe und Jacke, die er um die Hüften gebunden hatte. Sein Blick fiel auf seinen Schreibtisch, der milde gesagt das reinste Chaos beherrschte. Aus allen Schubladen lugten Papiere und Zeichnungen und auf der Arbeitsfläche sah es auch nicht viel besser aus. Niemand hätte gewagt auch nur ein einzelnes Blatt auf den Tisch zulegen, aus angst er bricht dann unter dem Gewicht zusammen, aber Cid wusste dieses Chaos zu beherrschen. Er wusste genau wo er seine Sachen hingelegt hatte und brauchte selten mehr als ein paar Sekunden um gewünschtes hervor zu holen.

Es gab einen winzigen Platz an dem nichts lag, nur ein einzelnes Bild in einem Gläsernen Rahmen stand dort. Cid langte über den Schreibtisch und nahm das Bild an sich. Es zeigte alle Avalanche-Mitglieder nach ihrem Sieg über Kadaj und seine Brüder vor mehr als einem Jahr. Vincent stand etwas hinter ihm, die Arme vor der Brust verschränkt und wie immer mit ausdruckslosem Gesicht. Keine Gefühlsregung, nicht mal der Anflug eines Lächelns war zu sehen.

„Hast du wirklich verlernt, was es heißt zu fühlen oder verdrängst du sie einfach.“ Er setzte sich an Ort und Stelle auf den Boden, das Bild fest in seinen Händen und mit seinen Augen fixierte er Vincent. Auf einmal tropfte etwas nasses auf den Rahmen, erst eine Träne und dann immer mehr. Cid versuchte erst gar nicht sie weg zuwischen, hatte er sie doch oft genug hinunter geschluckt. Das Bild flog mit voller wucht gegen die nächste Wand, sofort zersprang der Rahmen und die Splitter verteilten sich über den Boden. Cid verbarg den Kopf zwischen den Armen und rollte sich schließlich auf dem Boden wie ein Embryo zusammen, dort ließ er seinen Tränen freien lauf.

„Scheiße, warum du…“

Es dauert sehr lange bis die Tränen nicht mehr flossen und er sich vom Boden erhob. Cid ließ sich aufs Bett fallen und besah sich die Scherben, das Bild war unbeschadet davon gekommen.

Es klopfte an der Tür und einer seiner Lotsen teilte ihm mit das sie das Heimatdock erreicht hatten. Er drückte auf die Kommunikationsanlage über seinem Bett und gab seiner Mannschaft eine erfreuliche Mitteilung.

„Vier Tage frei für alle und das ihr mir vollständig wieder kommt. Und das mir keine Klagen zu Ohren kommen.“

„Jawohl, Captain. Danke!“ Schnell entfernte sich der Lotse um die gute Nachricht zu verbreiten, schließlich kam es nicht oft vor, das die ganze Mannschaft frei bekam. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und innerhalb von einer Stunde war das Luftschiff wie leer gefegt, nur eine einzelne Person saß immer noch bewegungslos auf ihrem Bett.

Cid überlegt wie es jetzt weiter gehen sollte, er wusste weder wann oder ob er Vincent überhaupt jemals wieder sehen würde und wenn hatte er dann den Mut ihm die Wahrheit zu sagen, eher nicht. Aber das erste was er jetzt tun konnte war eine heiße Dusche zunehmen und sich dann in die Arbeit stürzen, denn was half besser als den Kummer mit Arbeit zu verdrängen.
 

Und Cid überschüttete sich regelrecht mit Arbeit. Den ganzen Tag rackerte er und gönnte sich kaum eine Pause, selbst wenn es auf dem Luftschiff nicht zu tun gab, er fand immer etwas. Meistens landete er total erschöpft und todmüde, erst mitten in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden im Bett und das auch nur für wenige Stunden. Sogar der Shera verlangte er alles ab, er nahm jeden Auftrag an egal wie gefährlich dieser war, es war ihm egal. Aber trotzdem achtete er immer darauf, das es seiner Mannschaft gut ging und das er genügend Mitglieder hatte, damit sie sich wenigstens ausruhen konnten.

Die heftigsten Aufträge bekam er von Rufus ShinRa. Bei manchen hatte er das Gefühl der Präsident hätte sich ein neues Hobby gesucht, das hieß: wie bringe ich Cid Highwind von einer heiklen Situation in die nächste. Während einer dieser ominösen Aufträge, hatten Monster die halbe Shera auseinander genommen, gottlob wurde keiner seiner Mannschaft ernsthaft verletzt und das war dann einer der leichteren Aufträge.

Sehr oft waren Turks mit an Bord, um alles zu überwachen. Cid hatte mit ihnen eigentlich keine Probleme obwohl sie sich früher gegenseitig an die Gurgel gegangen waren. Tseng war ein sehr ruhiger Typ, der selten an Bord war und dann mit Elena. Er mochte diese Frau noch nie, sie hatte etwas an sich, das ihn sehr misstrauisch machte und er konnte noch nicht mal sagen warum. Anders sah es da bei Reno und Rude aus, sie kamen ganz gut miteinander aus.

Aber wehe, wenn Reno seinen Kopf durchsetzen wollte, dann war das reinste Chaos auf der Brücke los.

Es war mal wieder einer dieser Tage. Reno meinte alles besser zu wissen und versuchte Cid in einer Ohrenbetäubenden Lautstärke zum Landen zu bringen. Natürlich war der Platz weder groß noch sicher genug, aber Reno hörte überhaupt nicht auf eines von Cids Argumenten und irgendwann fiel das Wort unfähiger Pilot. Das war für Cid zuviel, in aller Ruhe winkte er einen Lotsen zu sich und befahl ihm die Shera in Position zu halten, dann sah er hinunter zu Reno und auf seinem Gesicht zeigte sich ein fieses Grinsen, das nichts gutes verhieß.

„Unfähiger Pilot?“ Was dann passierte war für die beiden Turks nicht vorhersehbar und sie hatten keine Chance zu reagieren. Cid sprang mit einem riesen Satz von der Reling genau auf Reno zu und verpasste ihm einen kräftigen Faustschlag mitten ins Gesicht, das dieser ächzend zu Boden ging. Rude wollte eingreifen, aber das Feuer das in Cids blauen Augen glühte ließ ihn einige Schritte zurück treten. Reno rieb sich die schmerzende Wange und wollte schon lautstark protestieren, als Cid sich drohend vor ihm aufbaute. Ohne auf das Geschrei und Gezappel zu achten, zog er Reno grob am langen Haarschwanz hoch und zerrte ihn dann hinter sich her.

Viele Köpfe lugten aus den Türen an denen sie vorbei zogen und sahen ihnen verwundert hinter her. Reno schrie, keifte und versuchte sich zu befreien, in dem er seine Finger in Cids Hand verkrallte, zum Glück trug Cid immer Lederhandschuhe beim arbeiten und er merkte gar nichts von Renos Bemühungen. Reno stemmte sich mit seinem ganzen Gewicht gegen Cid, aber auch das brachte rein gar nichts. Wer konnte den ahnen das der Pilot so ausflippen würde und das er kräftemäßig nicht gegen Cid ankam.

Cid schleifte den Rothaarigen durch das halbe Schiff, jeder machte ihnen freiwillig Platz und dachte nicht im Traum daran Reno zu helfen. Selbst Rude der ihnen mit einigem Abstand folgte griff nicht ein, er hatte das Gefühl das Cid seinem Partner nur einen gewaltigen Denkzettel verpassen würde, aber Reno hatte das anscheinend nicht gemerkt.

Im Frachtraum öffnete Cid ohne zu zögern die Laderampe, schleifte Reno auf diese und zwang ihn in die Tiefe zu sehen.

„Ich bin also ein unfähiger Pilot. Dann wirst du jetzt vorgehen und mir sagen ob genug Platz zum landen da ist oder ich die Shera zu Schrott mache, wenn ich da runter gehe.“

Den Versuch sich zu befreien, gab Reno schlagartig auf als er in die Tiefe sehen musste und starke Windböen an ihren Körpern zerrten. Die Panik erfasste ihn und er klammerte sich Hilfe suchend an Cids Hand, mit der Hoffnung das dieser ihn nicht loslässt. Aber Cid zeigte überhaupt keine Regung, er hielt Reno immer noch an seinem Haarschwanz fest und sah ihn todernst an. Langsam aber sicher wurden Renos Knie weich und der erste Anflug der Panik wich purer Angst.

„Cid. Bitte es tut mir wirklich leid!“ Die Worte waren nicht nur so daher geredet, er meinte sie wirklich ernst. Cid ließ ihn augenblicklich frei und Reno in seiner Angst doch noch zu fallen, klammerte sich an das erstbeste was er zu fassen bekam und kniff die Augen fest zu. Erst als es Windstill wurde öffnete er die Augen und sah direkt in Cids blaue, der ihn von oben amüsiert an sah. War das erstbeste doch Cid gewesen und den hielt er immer noch fest umschlungen, nicht gewillt ihn in nächster Zeit loszulassen.

„Na komm Kleiner. Du hast doch nicht wirklich gedacht das ich dich rausschmeiße, oder?“ Reno stieß seinen angehaltenen Atem aus, er hatte gar nicht bemerkt das er ihn angehalten hatte. Cid gebot ihm sich hinzusetzen, setzte sich direkt daneben und steckte beiden erstmal eine Zigarette an. Reno hatte diese wahrscheinlich jetzt sehr nötig, denn dessen Hände zitterten deutlich. Cid reichte ihm die Zigarette und legte dann seinen Arm und Renos Schulter.

„Ich dachte immer du würdest nur den Kampf suchen, ein Lebemann mit Zigarette, dem so ziemlich alles egal ist. Ab durch die Mitte, egal wie die Verluste aussehen, aber anscheinend habe ich mich geirrt, du hast ein Herz und das auf dem richtigen Fleck!“

„Pass demnächst auf Kleiner, sonst werfe ich dich doch noch irgendwann über Bord.“

Reno schöpfte tief Atem und legte seinen Kopf auf Cids Schulter ab. Das war das erste Mal das irgendjemand ihn in die Schranken gewiesen hatte, Rude zählte da nicht mit und das auf eine sehr brachiale Art, aber es hatte gewirkt.

Von dem Tag an lief es wesentlich ruhiger auf der Shera, wenn die beiden Turks an Bord waren, sie fassten oft mit an und versuchten keinen ärger zu machen. Reno hatte Respekt vor Cid und es gab nur wenige die dies von sich sagen konnten.
 

Mittlerweile war ein halbes Jahr seit ihrem Sieg vergangen und die Freunde waren alle ihre Wege gegangen.

Cid war seit langem mal wieder zu Hause in Rocket Town, alleine, denn Shera war zu Besuch bei ihrer Familie und wollte auch einen kleinen Abstecher zu Tifa machen. Er konnte sich denken das sie hoffte Barret zu treffen und er gönnte es ihr von ganzem Herzen.

Den ganzen Tag hatte er rumgebastelt und mal wieder vollkommen die Zeit vergessen. Als die Sonne langsam hinterm Horizont verschwand und den kleinen Hof von Cids Haus im Schatten lag, wollte er Feierabend machen und morgen dann etwas eher anfangen. Mit einem Handtuch wischte er sich den Schweiß vom Gesicht, legte es sich um die nackten Schultern und schlenderte dann ins Haus um sich eine erfrischende Dusche zu gönnen. Nach einem kleinen Abendbrot, einer Flasche Bier und einer wohlverdienten Zigarette fiel er zufrieden ins Bett.

Mitten in der Nacht erwachte er, irgendetwas war anders, aber er wusste nicht was. Blinzelnd öffnete er die Augen und sah sich langsam in seinem Schlafzimmer um. Der Mond war zwar nur als Sichel am Himmel zu sehen, trotzdem konnte er alles sehr gut erkennen. Alles schien an seinem gewohnten Platz zu sein, so wie immer. Seine Augen suchten das Zimmer nach Veränderungen ab, glitten über das Bett…

„Hallo Vincent!“ … suchten weiter. Vincent? Sein Kopf zuckte zurück und da saß tatsächlich Vincent an seinem Bettende, als ob es das normalste der Welt sei. Er saß einfach nur da und sah ihn mit seinen roten Augen an und hatte einen Fuß aufs Bett abgestützt.

„Hallo Cid!“ Cid musste sich erst mal hinsetzen, er fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht um die restliche Müdigkeit zu vertreiben. Ihm fiel auf das Vincent verändert wirkte obwohl sein äußeres Erscheinungsbild sich nicht geändert hatte, aber etwas war anders.

„Was tust…“

„Ich will Antworten!“ Er hatte sich definitiv verändert, seine Stimme hatte einen Ton den Cids Nackenhärchen aufstellen ließ.

„Antworten? Wenn du mir die Fragen sagst, kann ich dir vielleicht weiterhelfen. Anscheinend ist es dir sehr wichtig, wenn es nicht bis Morgenfrüh Zeit hat.“ Cid kratzte sich leicht am Kinn und wollte Vincent dann freundschaftlich gegen die Schulter stupsen, aber seine Hand bewegte sich nur wenige Zentimeter. Vincents Hand schnellte hervor und umschloss sein Handgelenk, er drückte so lange zu bis Cid glaubte er wolle ihm das Gelenk brechen.

„Vincent hör auf!“ Doch Vincent hörte nicht, er zwang Cid wieder zurück aufs Bett und setzte sich einfach auf ihn drauf.

„Was meintest du mit - `ich mag dich halt sehr gerne und wenn dir etwas passiert dann…´ Sag es mir.“

Cid musste schwer Schlucken, er konnte doch nicht in dieser Situation Vincent die wahre Bedeutung seiner Worte erklären, das war nicht richtig und wahrscheinlich würde er es falsch verstehen. Also blieben ihm nur Ausflüchte.

„So wie ich es gesagt habe.“ Ein leises Knurren ging von Vincent aus und er lehnte sich noch mehr über Cid, presste das Handgelenk hart aufs Bett.

„Und das soll ich dir glauben. Das ist eine unbefriedigende Antwort und ich denke das sie nicht der Wahrheit entspricht.“ Fieberhaft überlegte Cid wie er aus dieser verzwickten Situation rauskommt, ohne irgendwelche Blessuren mit zu nehmen. Er sah in Vincents Augen und merkte das sie noch bedrohlicher als sonst wirkten und irgendwie fremd aussahen.

„Vertraust du mir?“ Vincent stieß einen abfälligen Laut aus und legte seine Klauenhand um Cids Hals.

„Vielleicht tue ich das, aber wie steht es mit dir. Vertraust du mir?“ Er drückte etwas zu, kratzte über die empfindliche Haut und hinterließ leichte rote Striemen. Er konnte deutlich die Bewegung des Adamsapfel spüren, als Cid trocken schluckte. Er fuhr mit den spitzen Klauen hinab zum Schlüsselbein, Kratzspuren hinterlassend und kurz darunter stoppte seine Hand.

„Würdest du mir auch vertrauen, wenn meine dunkle Seite deine Haut in Fetzen reißt. Sich an deinem Blut labt, dich aussaugt und nichts als eine leere Hülle übrig lässt?“

Mit jedem Wort drückte Vincent die Spitzen weiter in die weiche Haut, bis sie nachgab und aufplatzte, Blut floss, so rot wie Vincents Augen und er drückte weiter zu. Er vergrub seine Klauen in das warme Fleisch, in die Muskeln und hörte ein leises wimmern von Cid, der Schmerz war unerträglich. Cids Atem verschnellerte sich, er konnte nichts tun, nur darauf hoffen, das Vincents Anfall des Wahnsinns bald ein Ende hätte.

Doch Vincent schien gerade erst anzufangen. Ohne Cid eine Chance zu geben die Schmerzen zu verarbeiten die er ihm bereitete, zog er die Klauenhand ruckartig zu sich und vergrub sie sogleich in dessen Hüfte. Auch dort hinterließ er blutige Druckstellen.

„Vertraust du mir immer noch?“ Cid traf die Erkenntnis wie ein Blitz, als er das unnatürliche Glühen in Vincents Augen sah. Er legte seine freie Hand auf Vincents Brust, unterhalb der Umhangschnallen.

„Ich vertraue dir mit allem was dazu gehört. Dem galianischen Biest und auch Chaos. So habe ich dich kennen gelernt. Und du müsstest eigentlich wissen wie ich meine Worte gemeint habe.“ Das Glühen erlosch und auch der schmerzhafte Griff wurde gelöst.

„Dann zeig es mir!“

„Aber ich…“

„Zeig es mir!“ Vincents Stimme klang energisch und fordernd. Kurz sahen sie sich in die Augen, in beiden glimmte eine Entschlossenheit, wie noch nie in ihrem leben zuvor.
 

Weder Cid noch Vincent realisierten was sie taten. Es war keine Zärtlichkeit dabei, es war eine Lust tief in ihnen drinnen, die gestillt werden musste und das auf fast animalischer Weise.

Es dauerte kaum eine Minute da war Cid nackt und Vincents Lederhose hing irgendwo bei den Kniekehlen. Cid hatte es irgendwie geschafft Vincent in eine kniende Position zu bringen und ließ sich ebenfalls auf diese hinter ihm nieder. Ungestüm und im Strudel der Lust drang er mit seiner harten Erektion in den zierlich wirkenden Körper ein. Vincent bäumte sich kurz auf, wegen des ungewohnten und im ersten Moment auch sehr unangenehmen Gefühls, aber im nächsten Moment drängte er sich mit seinem Unterleib gegen Cids.

Sie keuchten und stöhnten, ihre Bewegungen waren hart und schnell. Während Cid sich in Vincents Hüfte krallte und seinen Gefühlen freien lauf ließ in dem sein Stöhnen an Lautstärke zunahm, zerfetzte Vincent mit seiner Klauenhand und den Schuhen das Bettzeug. Wie konnte etwas was für beide neu war, sich anfühlen als währe es etwas vertrautes, eine Empfindung die lange Zeit geschlummert hatte und sich jetzt in ihrer Ekstase den Weg an die Oberfläche gesucht hatte. Es war unbeschreiblich!

Sie erlebten den Gipfel ihrer Befriedigung zusammen, Cid laut und tief stöhnend. Sie pressten sich nochmals so eng aneinander wie möglich und dann löste Cid langsam seinen festen Griff um Vincents Hüfte. Erschöpft und Schweißgebadet löste er den Griff gänzlich und umfasste Vincents Hüfte komplett mit einem Arm und legte sie beide auf die Seite. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem und genauso langsam sickerte in ihren Verstand was sie soeben getan hatten.

Cid hätte sich gerne an Vincents Rücken geschmiegt und das ganze wiederholt, aber auf einer anderen Ebene. Stattdessen lag sein Arm locker über dessen Hüfte und er starrte auf die schwarze Mähne. Nach einiger Zeit zog er sich vorsichtig aus Vincent raus und erntete dafür ein scharfes Luft einziehen. Sperma und ein kleines Blutrinnsal flossen auf das Bettlaken, schnell suchte Cid einen losen Fetzen Stoff um Vincent zu säubern. Aber Vincent riss ihm den Stoff aus der Hand und tat es selber, dann zog er sich vorsichtig wieder an. Er setzte sich auf den Bettrand und schwieg, das Gesicht verbarg er in seinen Händen, mit den Ellenbogen stützte er sich schwer auf seine Knie ab. Cid hatte sich ebenfalls gesäubert und sah verunsichert zu dem schwarzhaarigen.

Was sollte er jetzt sagen und vor allem wie würden sie beide damit umgehen, schweigen, verdrängen und vergessen. Er hob seine Hand und näherte sich Vincents Rücken, er wollte Gewissheit haben.

„Vincent?“ Seine Stimme war leise, rau und soviel Hoffnung lag in ihr. Vincent rührte sich immer noch nicht und als Cid ihn fast berührte, hörte er ein Wort, das mit einem mal alles zerstörte.

„Lucrecia…“ Cid biss sich hart auf die Unterlippe, seine Brust schmerzte und das nicht nur wegen dem Schweiß der in seine Wunden eingedrungen war. Seine Hand sank kraftlos zurück aufs Bett. Er hätte es wissen müssen! Vincents große Liebe und anscheinend die einzige die sein Herz erreichen konnte. Wie konnte er glauben das Vincent sie vergessen würde, nur weil sie mit einander geschlafen hatten.

Vincent stand etwas unsicher auf, seine Knie waren zittrig und in seinem Unterleib zog es, aber was ihn am meisten irritierte war das er mehr wollte. Er sah Cid von oben herab an und sofort fiel sein Blick auf dessen Brust. Dadurch das Cids Körper von einem Schweißfilm bedeckt wurde und die Wunden nicht aufgehört hatten leicht zu bluten, sah seine Brust blutverschmiert aus.

„Du solltest deine Wunden versorgen!“ Kurz trafen sich ihre Augen, der Kontakt wurde aber von beiden sofort unterbrochen. Ohne ein weiteres Wort oder irgendwelche Emotionen zu zeigen drehte Vincent sich um und auf die Tür zu. Als er halb aus dem Zimmer war rief Cid ihn leise.

„Vincent… versuch das mit dir und Lucrecia ins reine zu bringen. Bis dahin… ich… ich… werde immer dein Freund bleiben.“ Vincent blieb kurz regungslos in der Tür stehen, ob er nachdachte oder darauf wartete das Cid noch etwas sagte konnte Cid nicht erkennen, dann ging er und verließ das Haus.

„Ich werde auf dich warten, mein Freund…“ hauchte Cid leise in den dunklen Raum. Lange Zeit saß Cid bewegungslos auf seinem Bett und lauschte aufmerksam in die Nacht. Vielleicht kam Vincent noch mal zurück, aber es waren keine Schritte zu hören. Nach schier unendlicher Zeit legte er sich auf die Seite und vergrub sein Gesicht im Kissen. Er wollte nicht weinen – nicht dieses mal, aber er verlor den Kampf sie wieder zu unterdrücken und irgendwann schlief Cid erschöpft ein. Immer noch liefen ihm vereinzelt Tränen übers Gesicht.
 

Der Schlaf war nicht erholsam und auch nicht besonders lang, das Aufwachen war dem entsprechend die reinste Qual. Die Kopfschmerzen waren Cids geringstes Problem. Seine Brust und seine linke Hüfte brannten höllisch, sein Hals war gereizt und sein Handgelenk puckerte als wollte es jeden Moment zerspringen, vielleicht war es gebrochen. Mühsam quälte er sich aus dem Bett und verschwand ins Bad, um in den Spiegel zu sehen. Als er sein Spiegelbild erblickte, wünschte er sich ins Bett zurück. Das er fürchterlich aussah war die reinste Untertreibung.

An seinem Hals am Adamsapfel waren etliche rote Striemen zu sehen, die aber keine Spuren hinterlassen würden, seine rechte Brusthälfte sah da ganz anders aus. Sein ganzer Brustkorb war mit Blut getrocknetem Blut verschmiert und unterhalb des rechten Schlüsselbeins waren fünf verkrustete tiefe Einstiche und bei dreien von ihnen führten lange ebenfalls verkrustete tiefe Kratzer, die kurz über seiner Brustwarze aufhörten. Würde er sie nicht richtig behandeln, hätte er ein Andenken für den Rest seines Lebens. Seine rechte Hüfte hatte ebenfalls fünf blutverkrustete Einstiche, aber Gottlob keine Kratzer. Das Handgelenk war zwar nicht gebrochen, aber ein Hämatom von dunkel lila bis schwarz zierte das ganze Gelenk.

„Du hast wirklich ganze Arbeit geleistet, Vincent Valentine.“

Das wirklich schmerzhafte kam dann in form einer eigentlich erholsamen Dusche, die Cid dringend nötig hatte, aber das war nichts im vergleich zu seinem seelischen Schmerz.
 

Die Hoffnung das Vincent sich in der nächsten Zeit melden würde, wurde jeden Tag geringer und so zogen nicht nur Tage und Monate ins Land sondern Jahre.

Alle bemerkten das Cid sich verändert hatte, er wurde ruhiger und war nicht mehr sooft am Fluchen, aber wenn dann richtig. Seine lustige Art die jeder liebte und die seiner Crew an manchen schweren Tagen das Leben leichter machte, kam nur noch selten zum Vorschein. Niemand fand heraus, was Cid bedrückte, sogar Shera und Reno waren am verzweifeln.

Irgendwie und irgendwo trafen sich die alten Weggefährten alle mal zufällig, aber nie wurde Vincent gesehen und keiner hatte das kleinste Lebenszeichen von ihm gehört. Sie wussten das Vincent selber auf sich aufpassen konnte und einer derjenigen war die am wenigsten Hilfe von anderen brauchte oder verlangte.

Wenn es aber nach Cid gegangen wäre, hätte er den ganzen Planeten nach ihm abgesucht, mit allen Mannen die er hätte auftreiben können, aber er tat nichts dergleichen. Er wartete ebenso wie die anderen und hoffte täglich auf ein klitzekleines Lebenszeichen von ihm. Er war sich sicher das Vincent eines Tages wieder auftauchen würde und dann wahrscheinlich so wie immer aus dem Nichts, mit einem Gesichtsausdruck der auf nichts schließen ließ. Er hatte Vincent Zeit gegeben oder eher sich selbst um auf ihn zu warten, aber für was hatte er diese Vincent gegeben. Damit er Lucrecia endgültig folgen konnte oder das er sich entschied einen Neuanfang mit ihm zu wagen. Hatte er sich vielleicht die ganze Zeit an etwas geklammert, was von Anfang an zum scheitern verurteilt war, aber daran mochte Cid nicht denken. Niemals die Hoffnung aufgeben, das war immer seine Devise und wird es auch immer bleiben. Oft verfiel er der Grübelei und wenn er mal zu Hause war, erwischte er sich dabei, wie er nachts wach lag und auf ganz bestimmte Schritte wartete.
 

Aber Vincent blieb verschwunden und das für ganze drei Jahre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-07-12T19:06:49+00:00 12.07.2011 21:06
vincent ist ja ein richtiger spätzünder!
nach nem halben jahr stellt er cid erst zur rede, was seine worte bedeuteten? da hat er aber lange selber drüber gegrübelt.

ich fand das gesamte kapitel wieder sehr schön geschrieben. es war nicht nur traurig, sondern hatte auch seine lustigen passagen. Das brachte gute abwechslung!

ich habe nur nicht verstanden, warum vincent so wütend war, als er nachts bei cid auftauchte. war es wegen dessen worten? oder war er einfach mal sexuell ein wenig frustriert und suchte sich nen sündenbock?
oder gab es nen anderen grund (wie z.B. beeinflussung von Chaos oder Gallien)

dass vinc am ende wieder aubhaute war schon ein wenig traurig. man hätte gedacht er ist sich schon im reinen mit der sache mit lucretia.
vorallem, wenn er so plötzlich mit cid schläft. aber nun gut, man kann nur hoffen, dass das noch passiert,

alleine schon um cids willen.

Von: abgemeldet
2008-05-07T17:49:50+00:00 07.05.2008 19:49
Mein erster Gedanke.. aua ^^°.
Einmal wegen Reno, und dann natürlich wegen Cid ^^°. Ich liebe die Pärchen einfach (Beide ^^)
Schlimm, diese Story ist wie ne Sucht und ich will nun weiter lesen!.
Von:  AlbelNox
2007-12-09T22:51:07+00:00 09.12.2007 23:51
omfg o.o eigentlich mag ich das Pairing ja mal so gar nicht.
Aber irgendwie is die FF sehr toll geschrieben *weiter les* XD

Also bisher find ich sie sehr gut ^^
Von:  Rabbit
2007-03-17T22:03:05+00:00 17.03.2007 23:03
was für ein schöner ff.
dein schreibstyle is einfach schön^^
und die geschichte ist auch schön^^
würde mich freuen, wenn ich benachrichtigt werde wenn es weiter geht^^

Dat Wolfi
Von:  Black_Polaris
2007-03-16T18:40:36+00:00 16.03.2007 19:40
Wahhhhhhhhh, wie traurig
*Cid in die armenimmt*
*ihn tröstend will*
Vinni komm zu cidi!!!!!!!!!!
schreib bitte weiter


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