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Dunkle Zeiten

von

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Böses Erwachen

Kapitel 2. Böses erwachen
 

Nami wachte langsam wieder auf, sie hatte riesige Kopfschmerzen. Allmählich merkte sie auch dass sie gefesselt war, langsam schaute sie sich um. Sie wusste nicht wo sie war. „Bin ich etwa in einer Höhle?“ fragte Nami sich, „Garantiert nicht in einem Schloss!“ sagte ihr eine raue Männerstimme. Nami schaute ruckartig in die Richtung woher die Stimme kam und sah in das Gesicht von Silver der sie angrinste. Er saß auf einem Stein vor einem Feuer und starrte Nami an. Als Nami Silver sah wollte sie zurück weichen konnte es aber nicht. Es hinderte sich was. Etwa eine Wand? Nein, das war keine Wand, als Nami nach hinten schaute erkannte sie Zorro, mit dem sie Rücken an Rücken festgebunden auf dem Boden saß. Er war anscheinend immer noch bewusstlos. So kam es ihr vor.
 

Nami schaute wieder zu Silver, der sich nicht von der Stelle bewegt hatte „Was habt ihr vor?“ fragte sie und versucht vor Silver nicht zu zeigen dass sie Angst hatte, was eigentlich schon zu spät war. Aber das war Nami egal. Silvers grinsen wurde breiter „Das wirst du schon noch sehen, mein Täubchen!“. Nami wollte ihn gerade sagen das er sie nicht Täubchen nennen sollte, aber dazu kam sie nicht mehr. „Käpt´n wir haben sie leider nicht gefunden“ berichtete Sichelgarry der mit Gren im Schlepptau zurückkam in die Höhle kam. „Wie bitte! Und ihr wagt es wieder her zu kommen“ brüllte Silver laut und schaute zu den beiden nach hinten. Beide standen wie versteinert da und wagten nicht zu reden. „Käpt´n!“ kam es von Kei der gerade zurückkam. „Was ist?“ man merkte an Silvers Stimme das er sauer und keine weitern miss erfolge hören wollte. „Ich habe sie gefunden“ meinte Kei ohne jegliche Gefühlsregung, „Was? Du hast sie gefunden?“ Sichelgarry war ziemlich überrascht, wie konnte Kei sie nur finden wenn er und Gren sie nich finden konnten?!

„Wo sind sie Kei?“ fragte Silver „Nicht sehr weit drei Inseln entfernt von hier“ antwortete Kei. „Gut gemacht“ sagte Silver und stand von seinem Platz auf „Dann sollten wir uns auf dem Weg machen und den restlichen Strohhüten einen Besuch abstatten“ fügte er noch hinzu.

Bevor sie gingen banden sie Nami und Zorro noch an einem Felsen, dann gingen die vier los. Nami versucht Zorro zuwecken was ziemlich schwer war, weil sie ja gefesselt war.
 

Währendessen suchten die restlichen Mitglieder der Strohhutbande nach Nami und Zorro, aber vergebens. Sie hatten die ganze Insel durchsucht aber ohne jede Spur von ihnen, um andere Inseln nach ihnen ab zu suchen konnten sie nicht. Die Grand line war dafür zu unberechenbar. Also saßen sie auf dieser Insel fest.
 

Am nächsten Tag wollten Sanji und Yosuke Lebensmittel einkaufen. Natürlich gingen auch die anderen vom Bord, Nana und Lala blieben und passten auf das Schiff auf.

Ruffy und Lysop trennten sich von Robin, Chopper und Sara, um sich genauer in der Stadt um zu sehen. Robin und Chopper hatten sowie so etwas mit Sara vor, um ihre Trübsinnigen Gedanken wieder wegzubekommen. Deshalb schleppten sie sie mit in einem Buchladen. Sie hofften so, das sie das ablenken würde.
 

In dem Buchladen ging Sara jedes einzelne Regal durch und fand nach ihrer Meinung kein Buch das sie wirklich interessierte. Um es genau zu sein, sie wollte kein Buch lesen, was hätte es ihr gebracht einpaar stunden diese Gedanken weg zubekommen, weiter nichts. Sie wollte sie für immer weg haben. Sara ging wieder raus und wartete draußen auf die beiden.

Von einer Gasse aus wurde Sara von einem Mann mit Schnurrbart beobachtet, ohne es zu merken. Sie war wieder zu sehr in ihren Gedanken vertieft.



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