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Spread your wings and fly

Misakis Sis am Abgrund
von

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Spread your wings and fly
 

Das ist eine Fortsetzung zu „Deep in my heart“… Die beiden Geschichten gehören nicht unbedingt zusammen, aber es geht immer noch um ein „Problem“. Denen ich das schon bei Dimh erklärt habe, wissen worauf ich hinaus will…

Die Hälfte davon stammt so in etwa aus meinem Leben… Ich muss es verarbeiten, tut mir Leid, lest es einfach nicht, wenn es euch nicht interessiert.

Ich widme diese Shortstory meinen Süßen, vor allem meiner Psychiaterin kojirochan1
 

„There were places we would go at midnight… there were secrets that nobody else would know... there were reasons but I don´t know what, I don´t know why – I thought they all belong to me... Who´s that girl, where´s she from, no, she can´t be the one that has stolen my world. It´s not real, it´s not right, it´s my day, it´s my night... by the way: Who´s that girl – living my life...”
 

Hikari kauert in einer Ecke in ihrem Zimmer, die Beine angewinkelt, ihr Gesicht ruht auf ihren Armen, die auf den Knien liegen. Ihre langen schwarzen Haare verhüllen die Tränen. Nur das laute Schluchzen kann nicht verbergen, dass sie weint. Ihr Herz ist in Stücke zerrissen, und sie weiß nicht warum. Vor ein paar Wochen war sie noch glücklich, ihr Leben schien sich endlich zum Guten gewandt zu haben…

„Lasst mich doch einfach alle in Ruhe!“, rief Hikari der Tür zu, als es wieder einmal klingelte. Immer wieder schlug sie den Kopf nach hinten, gegen die Wand. Ihr war schwindelig, und selbst die allmählich starken Schmerzen am Hinterkopf konnten sie nicht davon abhalten sich weiter weh zutun. Für einen Moment schloss sie die Augen und atmete tief durch, sie wollte noch einmal darüber nachdenken was nun zu tun wäre…

Ihr Leben, das perfekte Leben, was sie immer wollte, fing vor gut einem Jahr an. Hikari war mit Yukari shoppen gewesen und hatten sich auf den Weg zu Yukaris Wohnung gemacht um die vergangenen Monate aufzuholen. Außerdem war es draußen verdammt kalt (klar, es war Dezember) und die beiden brauchten was Warmes zu trinken. Dabei hatte sie allerdings nicht damit gerechnet, dass ihr Verlobter, Tsubasa, aus dem Trainingscamp zurück war und auch gleich noch Besuch mitgebracht hatte. Yukari und Hikari betraten unbeschwert lachend das Wohnzimmer, als Kari Kojiro erblickte. Sofort blieb sie stehen und war im Begriff umzukehren. „Was ist los? Komm doch rein!“ Yukari zog ihre Freundin mit sich. „Was macht der den hier?“, wollte Kari wissen und sträubte sich sehr Yuki zu folgen. „Hallo Tsubasa!“ Sie umarmte ihren Schwager. Yuki war wie eine Schwester für sie, deswegen kannten sie und Tsubasa sich auch sehr gut. Kojiro warf sie nur beiläufig ein „Hi!“ zu, sah ihn dabei aber nicht mal an. So schnell es ging, verabschiedete sie sich auch nach Hause, da es noch ein schönes Stück mit dem Zug zu fahren war. „Du willst doch um diese Zeit nicht mehr mit dem Zug fahren!? Das ist gefährlich! Du bleibst am besten hi…“ „Nein! Ich muss!“ Hikari ließ sich gar nicht erst auf eine Diskussion mit Tsubasa ein. Sie drückte Yuki und umarmte auch Tsubasa. Kojiro hielt sie nur die Hand hin. Er ergriff diese und ging zur Tür, wo sie ihm folgen musste, weil er sie auch nicht los ließ. „Ich bring sie dann mal nach Hause!“, zwinkerte Kojiro und zog das hilflose Mädchen durch die Tür. Vor der Tür stand sein Auto, ein roter Porsche X Spider (kenn mich mit Autos nicht aus, aber das ist so hammer )… „Nur dass du es weißt, ich steig da nicht ein! Ich bin schon groß und komm allein heim!“, protestierte Kari. Kojiro warf einen Blick nach unten… (Kari ist ca. 20 cm kleiner als er!) „Na gut, fahr halt Zug! Um diese Zeit ist es gefährlich. Selbst wenn du am Hauptbahnhof nicht ausgeraubt oder abgestochen wirst, kann es immer noch sein, dass im Zug Perverse sind. Aber wenn du immer noch gehen willst, dann halt ich dich nicht auf!“ Kojiro hatte Recht, das war Hikari auch klar. Sie war dennoch unentschlossen, „Woher weiß ich… (*flüster*) dass du kein… Perverser… bist?“ Kojiro war dabei seine Schlüssel rauszusuchen. Angesichts von Hikaris Frage, zog er die Augenbrauen nach oben, sprach aber nicht. Stattdessen warf er ihr ein Handy zu und sagte beiläufig, „Du musst mir nicht vertrauen, aber benimm dich nicht als hätte ich dir was getan!“ „Entschuldige!“, sagte Kari nur leise, als sie endlich einstieg… (Oje, wenn das so weitergeht, komm ich nie zu dem Teil der Story, wo ich drauf hinaus will! ;_;)

Von Dortmund (Yuki) nach Essen (Kari) ist es nicht gerade weit, aber eine halbe Stunde kann verdammt lang sein, wenn man nichts findet worüber man reden kann. Kari schaute also die ganze Zeit aus dem Fenster. Zumindest versuchte sie es. Da es bereits dunkel war, spiegelte sich das Innenleben des Autos in der Scheibe, und so beobachtete sie eher Kojiro. „Was ist eigentlich los? Wir kennen uns doch! Vor fünf Jahren waren wir doch so was wie Freunde, oder?“ Kojiro brach das Schweigen, bekam von Kari aber nur ein „Mh“ als Antwort. „Ich dachte Mädchen reden so viel, aber anscheinend bist du da ne Ausnahme… Himmel, rede mit mir!“ „Was willst du denn hören?“ Endlich gab Hikari nach und wechselte auch ihr Blickfeld. Sie tauschte die Scheibe gegen Kojiro, was, wie sie fand, ein eindeutig schöneres Motiv war. „Erzähl mir doch mal, warum du zum Beispiel so Angst vor mir hast, aber nachts Zug fahren magst – ALLEIN!?“ „Bilde dir nichts ein! Ich habe keine Angst vor dir! Es ist nur…“ Hikari hörte auf zu reden, doch Kojiros „Was-willst-du-mir-sagen?-Blick“, forderte sie auf weiterzusprechen, „Ich mag es nicht mit jemandem… einem Jungen… allein zu sein!“ Kojiro lachte laut los. So was hatte er nicht erwartet… Hikari schien beleidigt, „Halt an, ich will raus!“ „Das war ein Scherz!“ „Haha, siehst du, dass ich lache? Du weißt nichts von mir…“ „Dann lass uns das ändern!?“ „Nicht interessiert! Jetzt lass mich schon raus!“

Kojiro hielt wirklich an, „Na gut, aber nur, weil wir sowieso da sind!“ Kari sah sich um. Erleichtert atmete sie auf. Endlich war sie wieder sicher. „Vielen Dank!“, sagte sie mit einem Lächeln und sprang aus dem Auto. Kaum draußen, wünschte sie Kojiro noch eine „Gute Nacht!“ und stapfte zur Haustür. „Hey, Hikari, hast du nicht was vergessen?“, rief ihr Kojiro nach und lehnte cool am Auto. Sich nicht bewusst was er meinen könnte, schüttelte sie nur den Kopf und schloss die Tür auf. Plötzlich wurde sie an den Schultern erfasst. Mit einem kleinen Schrei drehte sie sich um. „Was geht denn mit dir?“, fauchte sie Kojiro an, der jetzt vor ihr stand. „Du hast noch mein Handy!“, entschuldigend deutete er auf ihre Hand. Hikari drückte es ihm schnell in die Hand. „So, und wann gehen wir richtig aus?“, bemerkte Kojiro nebenbei. „Hm, lass mich nachdenken… Wie wär´s damit: GAR NICHT!“ Der dunkelhaarige Fußballer nahm Hikaris Hand, „Warum hast du Angst mit mir zusammen sein zu wollen?“ „Das habe ich nicht, es ist nur…“ Kojiro hatte etwas in seinem Blick, das in dem Mädchen Vertrauen weckte. Sie setzte sich mit ihm auf eine kleine Mauer vor dem Haus und erzählte ihm von einem Jungen, der ihr zu nahe gekommen war. Hätte ihr bester Freund damals nicht so schnell reagiert, wäre die ganze Sache nicht so glimpflich ausgegangen. Seitdem ging Kari jedem aus dem Weg. Je mehr sie von ihrer Vergangenheit erzählte, umso näher fühlte sie sich Kojiro. Gegen halb 3 morgens, war es dann doch Zeit sich zu verabschieden. „Ich hab in den nächsten Tagen viel zu tun, aber was hältst du davon, wenn wir nächsten Donnerstag ausgehen?“, schlug Kojiro vor. „Ein Date?“ Die kleine Japanerin musste kurz überlegen, bevor sie zustimmt. Mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedete sie sich von dem Fußballtalent.

Am 5. Januar war es dann soweit. Hikaris Großeltern, bei denen sie derzeit lebte, hatten sie schon gefragt warum sie sich so glücklich sei, aber heut war der Tag, an dem sie Kojiro wieder sehen würde. Es verwunderte sie selbst wie sehr sie sich darauf freute. Eigentlich hatten sie nicht viel geplant, aber die Tatsache, dass sie etwas Zeit mit Kojiro verbringen konnte, war doch schon sehr verlockend für Hikari. Die beiden versuchten es mit Shoppen. Für Hikari war das Schönste, dass sie Kojiro in Anzügen, Hemden, Shirts, Hosen und Shorts bewundern konnte. (Oh man, ich würde gern mit ihr tauschen! ^-^°) Nach etwa 3 Stunden saßen sie in einem Café. Kojiro mit fünf Taschen voll Klamotten, und Kari mit keiner einzigen! (Da sieht man mal, dass Kerle tussiger sein können als Mädels! *das positiv meint*)
 

„We were strangers, starting out on a journey… Never dreaming what we´d have to go through… Now here we are... I´m suddenly standing at the beginning with you!...”
 

Das war der Tag, an dem sich Hikari endlich verlieben konnte. Es schien so einfach mit Kojiro zu reden, obwohl sie ihn erst für selbst verliebt gehalten hatte, was er auch ein wenig war. Aber das störte sie nicht im Geringsten, im Gegenteil.

„Würdest du es noch mal wagen auf ein Date mit mir einzugehen?“, fragte er sie schließlich, nachdem er sie Zuhause abgesetzt hatte. Hikari nickte. Sie gab ihm ein zaghaftes Küsschen –auf den Mund- und rannte ins Haus.

Bei ihrer nächsten Verabredung, in einem Vergnügungspark, kam für Hikari der Schock. Diesmal war sie es, die nach einem neuen Treffen fragte, aber Kojiro erklärte ihr, dass er wieder nach Italien müsste. Ihre Welt zerbrach. Sie konnte ihm nicht folgen, und das wollte sie auch nicht. Noch waren sie nicht mal wirklich zusammen, und dann kam ihr das alles wie eine Ausrede vor. Kojiro redete weiter, und irgendwie wurde sie aus ihren Vorstellungen gerissen, als sie aus seinem Mund den Satz „Ich werde für die Wochenenden zu dir kommen!“ hörte. Fragend starrte sie ihn an, bis er das wiederholte. Was ein Hyuga verspricht, hält er auch, und so kam es, dass aus den beiden ein Paar wurde. Das war die glücklichste Zeit in Hikaris Leben… Doch dann kam es ganz anders. Etwa vier Monate nach ihrer Verlobung mit Kojiro, machte sie Kurzurlaub mit einer Freundin. Dieses eine Wochenende reichte aus, um Karis schönes neues Leben aus dem Konzept zu bringen… Cat und Kari waren unterwegs in Frankfurt, als Kojiros Freundin einem Typen genau in die Arme lief. Als sie zu ihm auf sah um sich zu entschuldigen, traf ihr Blick auf die wohl schönsten blauen Augen, die sie je gesehen hatte. Schnell versuchte sie von ihm wegzukommen. In den letzten Monaten hatte sie sich nicht mal Typen angesehen, und nun musste sie ständig an diese blauen Augen denken. Was soll´s, sie würde ihn nicht wieder sehen, dachte sie zumindest. Als Cat und sie sich auf den Heimweg machten – mit dem Zug, liefen die beiden durch das volle Abteil und wurde durch die Fliehkraft etwas durch den Gang geschleudert. Kari konnte sie nicht gut genug festhalten, als sie auf den Schoß des Jungen fiel. „Schon wieder du!?“, hörte sie ihn nur lachen. Mit hochrotem Kopf stammelte sie eine Entschuldigung. Den Jungen störte das gar nicht so sehr, er stellte sich als Matt vor und unterhielt sich eine Weile mit den beiden. Warum sie das tat, wusste Hikari nicht, aber sie gab ihm beim Aussteigen die Handynummer. Cat war etwas genervt, „Musste das jetzt sein? Denk an Kojiro! Ts... Weiber!” Immer wenn sie diesen Spruch sagte, musste Kari innerlich lachen. Was war Cat denn dann?

Es kam wie Kari es sich gedacht hatte, Matt meldete sich nicht. Sie musste viel an ihn denken, und Kojiro merkte, dass mit seiner Freundin etwas nicht stimmte. Als er sie darauf ansprach, sackte sie weinend in sich zusammen. Sie liebte Kojiro wirklich, aber sie musste immer mehr an Matt denken und war dabei sich in ihn zu verlieben. „Es tut mir so Leid…“, schluchzte sie. Kojiro nahm seinen Fußball und ging noch etwas trainieren, wie er sagte. (Ein Hyuga will nicht verlassen werden!)
 

„I find a way to make you stay… I still believe in our love!“
 

Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, bekam Kari eine SMS – von Matt! Er entschuldigte sich, dass er so lange brauchte, aber er hatte Karis Handynummer verlegt. In den nächsten Tagen & Wochen erwischte sich Kari immer wieder dabei wie sie an den Jungen aus dem Zug dachte und ihr Herz dabei immer mehr klopfte. Sie hatte sich nun doch verliebt. Aber wie sollte sie das Kojiro erklären. Die beiden waren nun fast ein Jahr zusammen, und den Jungen hatte Kari erst zweimal gesehen… Es war verwirrend…
 

„Baby, don´t matter anyone could see the sign… I caught you looking over with just a beautiful smile... You tell him that you love him, while I´m runnin´ through your mind. Coz´ I know that you know, your cover will blow, it´s just a matter of time...”
 

Warum kam Kari gerade dieser Song in den Sinn? Sie verfluchte sich kurz, packte ihre Sachen und fuhr zurück nach Frankfurt um sich noch ein letztes Mal mit Matt zu treffen. Danach würde sie ihn bestimmt vergessen können. Doch Hikari machte an diesem Tag einen Fehler nach dem anderen… Der erste war, dass sie sich bei ihm trafen, und erst nur redeten, aber dann kam es, dass sich ihre Lippen berührten. Erst zaghaft, dann immer fordernder. Kari tropfte eine Träne von der Wange. Sie dachte einen kurzen Moment an Kojiro, konnte aber nicht aufhören. Auf dem Weg in ihre Wohnung, fuhren Hikaris Gedanken Achterbahn. Sie kauerte sich in eine Ecke und überlegte wie sie es Kojiro erklären könnte, aber das konnte sie nicht… Mit diesem einen Wochenende hatte sie alles verloren, ihre Liebe und auch die einzige Chance glücklich zu werden.
 

Ihre einzige Chance noch einmal anzufangen sah Hikari darin sich schlafen zu legen. Sie ließ sich ein Bad ein, bis das Wasser schon fast über den Rand stieg. Als sie hinein stieg fühlte sie gar nichts mehr, nur noch die Wärme des Wassers auf ihrer Haut. Ein Gefühl mit dem sie einschlief und immer tiefer ins Wasser sank… Nun war sie wieder frei und weit weg von allem…
 

„We could write a story of how we felt apart... but your truth and mine ain´t the same... Everytime I rise and fall... swear I thought I´ve seen it all... put my back against a wall... Is it heaven or is it hell? Why do I do?”
 

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Ist doch etwas kürzer geworden, als ich dachte. So genau konnte ich das alles nicht mehr schreiben. Das ist auch mehr so eine Zusammenfassung wie es mir in den letzten 15 Monaten ging. Ich kann das alles nicht so genau aufschreiben ohne zu verzweifeln… Erst mal finde ich die Worte auch gar nicht so gut. Verzeiht mir also, wenn ich eure Zeit mit der Geschichte verschwende. Es ist wie gesagt, meine Therapie… Trotzdem danke, falls es wer liest!

Tigers-Kitten *knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-02-10T21:53:24+00:00 10.02.2007 22:53
danke für die widmung!!^0^
*gerührt is*
*froi*
ja du bist mein kleiner tiger!!
*knuffelz*
*meinZ* hihi xD okay spaß bei seite^-^
dat kappi war wirklich richtig toll
die gefühle hast du echt gut beschrieben und so
am besten fand ichs ja, als hikari gemeint hat kojiro ein perverser wäre xDDD
also kojiro und pervers könnt ich mia echt nich vorstelln!
ich fands echt süß wo die beiden geredet ham und so und dann ihr date hatten=^.^=
>Für Hikari war das Schönste, dass sie Kojiro in Anzügen, >Hemden, Shirts, Hosen und Shorts bewundern konnte. (Oh >man, ich würde gern mit ihr tauschen! ^-^°)
wenn du wüsstest wir gerne ich mit ihr getauscht hätte...*schwärm*
dieser Matt gefällt mia ganz und gar nicht! der sollte sie mal schön in ruhe lassen!
aber des is doch net dat letzte kappi oda? oO
*ganz doll in arm nimms*
du schaffst das schon!
und wenn du probs hast und reden willst, weißt du ja wo du hin musst^^
ich hab imma ein offenes ohr für dich, vergiss das nich^-^
*ganz doll knuddel*
hab dich ganz ganz ganz doll liep!!
Von: abgemeldet
2007-02-10T21:01:25+00:00 10.02.2007 22:01
die FF ist echt genial!! Du hast die Gefühle extrem gut beschrieben, man konnte richtig mit leiden! Meine Zeit hast du ganz sicherlich nicht verschwendet!
Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen! *knuddel*
Zusammenfassung der letzten 15 Monate?! *noch einmal in den Arm nehm und durchknuddel*
wird schon wieder alles gut werden, du schaffst das!
cu Jarna


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