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And you touched me...

Chap 49 on!
von

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United again...

Ja, traut ruhig euren Augen! Ich bin es schon wieder, mit einem neuen Kapi im Gepäck. x3

Von meiner Seite auf jeden Fall Danke an alle, die das letzte Kapitel gelesen & kommentiert haben - ich war wirklich etwas gerührt, dass noch so viele dabei sind. ;_; Danke! <3

Aber jetzt: Viel Spaß mit diesem Teil!
 

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Ohne sich umzudrehen und auf ihre Rufe zu reagieren entfernte sich Ray immer weiter vom Haus der Tawakuyas.

Naomi lief ihm nach: „Ray, jetzt warte!“

Doch der Schwarzhaarige blieb stur und ging weiter.

Das Mädchen hinter ihm verdrehte die Augen: „Na wenigstens läuft er in die richtige Richtung.“

Irgendwann blieb er an einer Kreuzung jedoch stehen und drehte sich wütend um: „Wie lange willst du mir noch nachrennen?“

„Mann, Ray, jetzt beruhig dich mal!“, erwiderte sie.

Im selben Moment kam Kai aus der querverlaufenden Seitenstraße auf sie zu: „Oh, gutes Timing.“

Er gab Naomi einen flüchtigen Kuss, als er bei ihnen ankam.

„Morgen, Kai“, begrüßte sie ihn.

„Ich soll mich beruhigen? ICH...“, Ray beachtete Kai gar nicht weiter, „...soll MICH beruhigen? Mir geht’s beschissen und alles was meine beste Freundin zu tun hat, ist mir Befehle zu erteilen. Und dann noch vorhin die Nummer im Bett...“

Wütend drehte er sich um und ging weiter.

Naomi seufzte, als Kai sie ansprach: „Nummer im Bett? Habe ich was verpasst?“

„Äh...“, erst jetzt wurde ihr bewusst, wie das für ihn geklungen haben musste, weshalb sie ihn beschwichtigend und etwas entsetzt ansah, „nicht SO eine Nummer.“

„Sondern was für eine?“, fragte er weiter.

Sie sah zur Seite und nuschelte leise: „Ich habe ihm etwas fester am Hosenbund gezogen, um ihm aus dem Bett zu bekommen. Wusste ja nicht, dass ihm das so wehtun würde.“

Nun war es Kai, dem leichtes Entsetzen ins Gesicht trat: „Nao, wie kannst du nur? Nachher kann er noch als Sopranist arbeiten.“

Sie blickte ihn aus dem Augenwinkel an: „Immerhin ist er aufgestanden.“

„Soviel Grausamkeit hätte ich dir aber nicht zugetraut“, kam es von ihm.

„Da fragt man sich doch wirklich von wem ich solche Grausamkeiten haben könnte.“ Mit einem vielsagende Blick setze sie ihren Weg fort. „Wir verlieren ihn noch aus den Augen. Bisher geht er den richtigen Weg.“

Kai folgte ihr: „Worum geht’s eigentlich? Ich war ja schon überrascht so früh und dann noch an einem Sonntag von dir angerufen und zu Tyson bestellt zu werden.“

Sie reichte ihm den Zettel, den Mr. Dickenson ihr überreicht hatte: „Hier. Das hat mir mein Großvater eben gegeben. Ich hab’ die anderen auch angerufen – außer Tyson. Der wird vor vollendete Tatsachen gestellt.“

„Du bist heute wirklich grausam“, erwähnte Kai beiläufig.

„Sagt der netteste und rücksichtsvollste Mensch auf Erden“, erwiderte sie mit ironischem Unterton.

Ihr Freund ging darauf nicht weiter ein und las die Mitteilung: „Interessant.“

„Denke ich auch. Das wird doch gerade Tyson, der gestern noch so wegen der WM gejammert hat, sicher interessieren“, erklärte sie.

Kai nickte kurz.

Sie waren fast da, als Ray, der immer noch knapp zwanzig Meter vor ihnen ging plötzlich abbog.

„RAY!“, rief Naomi. „Verdammter Idiot, bleib stehen!“

Und schon rannte sie ihm nach, während Kai ihnen langsam folgte.
 

Kaum hatte sie ihn eingeholt, fasste sie ihn am Arm: „Man, jetzt hör doch mal auf mit dem Theater!“

„Wieso Theater?“, entgegnete er zornig. „IHR lauft MIR doch nach.“

„Wir wollen zu Tyson“, erklärte sie ruhig.

„Wegen der Mitteilung?“, fragte er.

Sie nickte.

„Und wozu braucht ihr mich da?“, wollte Ray weiter wissen, wobei er eindeutig genervt klang.

„Das wirst du noch sehen. Komm bitte mit.“, antwortete sie. „Mir tut das von vorhin und das mit dem Wecken auch leid.“

Er seufzte und wurde wieder ruhiger.

Niedergeschlagen blickte er zu Boden: „Darum geht’s nicht. Mir geht’s doch einfach wirklich schlecht. Ich will meine Ruhe.“

„Ich weiß. Und ich verstehe das auch. Aber bitte, komm mit. Nur jetzt. Wir lassen dich auch alle den restlichen Tag in Ruhe“, versuchte sie ihn umzustimmen.

Ray sah zur Seite: Eigentlich war es ja egal. Er war ohnehin ziellos aufgebrochen. Und was sollte er mit diesem Tag schon groß anfangen?

„Meinetwegen.“, antwortete er leise.

Und somit folgte er Naomi zurück zur Straßenecke, an der Kai wartete.

„Na? Hat unser Zicklein sich wieder beruhigt?“, fragte der Russe, kassierte dadurch jedoch einen Seitenhieb mit dem Ellenbogen von Naomi.

„Jetzt bring ihn nicht dazu, es sich wieder anders zu überlegen.“, zischte sie.

Er runzelte die Stirn: „Warum hast du ihn nicht im Bett gelassen?“

Sie sah ihn mit einem vielsagenden Blick an: „Darum?!“

Doch Kai wusste in diesem Moment nicht, was „Darum“ genau bedeutete.
 

Kurze Zeit später kamen sie am Haus der Grangers an. Davor trafen sie Tysons Großvater, der den Gehweg fegte.

„Guten Morgen, Mr. Granger“, begrüßte Naomi ihn höflich mit einer Verbeugung.

„Welch Überraschung, euch hier so früh zu sehen. Guten Morgen, Kinder. Tyson der Faulpelz liegt noch im Bett. Aber ihr könnt gerne reingehen und ihn wecken“, entgegnete der alte Mann.

„Das ist dein Job, Nao. Du hast ja jetzt Übung.“ Kai legte ihr kurz die Hand auf die Schulter und ging dann an ihr vorbei.

„Sehr witzig.“ Sie sah Ray an.

Doch dieser winkte ab: „Ne, das tue ich mir heute nicht an. Warte zur Not auf Hilary.“

Im selben Moment bog diese auch schon mit Kenny um die Ecke und betrat das Grundstück.

Naomi stürmte auf sie zu: „Guten Morgen! Hilary, du kommst wie gerufen.“

„Ähm... du hast mich ja auch angerufen und her bestellt“, erwiderte sie verwirrt, bevor sie und Kenny Mr. Granger begrüßten.

„Ach ja... egal. Geh’ doch bitte rein und weck unsere Schlafmütze. Aber beeil dich bitte“, fuhr Naomi fort und fasste Kenny am Arm. „Komm Chef, wir gehen schon mal in den Garten!“

Und schon zerrte sie den Kleineren um die Hausecke. Hilary blickte Ray irritiert an, doch dieser zuckte ahnungslos mit den Achseln und folgte dann seinen Freunden.

„Was ist denn heute mit der los? Erst ruft sie zu einer für sie ungewöhnlichen Zeit an und bestellt einen hier her und jetzt soll ich auch noch Tyson wecken?“ Etwas verwirrt und kopfschüttelnd betrat Hilary letztlich das Haus der Grangers, ohne weiter darüber nachzudenken.

Tyson, der noch friedlich in seinem Bett schlummerte, als Hilary sein Zimmer betrat, ahnte nicht, dass er auch an diesem Tag mit entsetzlicher Grausamkeit geweckt werden sollte.

„TYSON! AUFSTEHEN!“, war Hilarys gut hörbarer Weckruf, der dem eines Militärbefehlshabers gleichte und dafür sorgte, dass der Blauhaarige mit einem „Was? Hilfe!“ hochschreckte und letztlich aus dem Bett fiel.

„Na also.“ Zufrieden verschränkte das Mädchen die Arme.

Irritiert und verschlafen blickte Tyson zu ihr hoch: „Was ist denn jetzt los? Hast du einen Knall mich am Sonntagmorgen so zu wecken? Wie spät ist es überhaupt?“

„Spät genug. Und jetzt komm! Nao will uns irgendwas mitteilen oder so.“ Sie packte den Japaner an den Beinen und zog ihn bäuchlings über den glatten Holzboden in seinem Zimmer zur Tür.

„Hey, mach mal langsam!“ Tyson versuchte von ihr los zu kommen – ohne Erfolg. „Das tut doch weh!“

Doch Hilary zog in rücksichtslos weiter – endlich wusste sie, warum der Boden im Haus lackiert und damit zum größten Teil spiegelglatt war.
 

Ray hatte sich gerade auf der Veranda hinterm Haus niedergelassen, als Max um die Ecke bog und müde gähnte: „Morgen!“

„Morgen!“, entgegnete Kenny.

„Heute ohne Anhang da?“, erkundigte sich die Blonde, als ihr auffiel, dass Kyko nicht bei ihm war.

„Na hör mal – es ist Sonntag früh. Schon schlimm genug, dass du mich aus dem Bett geklingelt hast. Das konnte ich Kyko nicht antun“, kam es zähneknirschend von Max.

Im selben Moment ging die Hintertür des Hauses auf und Hilary betrat die Veranda.

Die Anderen schenkten ihr jedoch weniger Beachtung als Tyson, der, nur mit seiner Schlafanzughose bekleidet, über den Fußboden von ihr hinterher gezogen wurde.

„Hilary, was soll der Scheiß?“, moserte er.

„Frag Nao!“, konterte sie und ließ seine Beine unsanft fallen. „Morgen, Max! Morgen, Kai!“

Ihre Freunde starrten die Beiden verblüfft an, während Max ein verdattertes „Morgen!“ hervorbrachte.

„Und meine Weckmethode war grausam, Ray?“. Naomi sah weiter auf den mit allen Vieren von sich gestreckt am Boden liegenden Tyson.

Auch der Schwarzhaarige beäugte ihn etwas schockiert: „Na ja, so gesehen bin ich wirklich froh, dass der Fußboden bei uns nicht mal halb so glatt ist.“

„Also? Weshalb hast du uns herbestellt?“, wollte die Braunhaarige wissen.

„Wegen...“, Naomi suchte ihre Hosentaschen ab, „Hey, wo ist der Zettel?“

Da zog Kai das Schreiben von Mr. Dickenson aus seiner Tasche und hielt es ihr entgegen.

„Ach ja“, jetzt fiel es ihr mit leicht missmutigem Blick wieder ein, „ich habe ihn dir ja vorhin gegeben.“

„Scheinst auch noch nicht ganz wach zu sein“, kam es vom Teamkapitän.

„Kann schon sein. Dann kannst du ihn auch gleich den Anderen vorlesen.“ Naomi ging einige Schritte zurück zur Hausecke, um das Tor des Grundstücks und die davor liegende Straße einsehen zu können. „Ich muss eh aufpassen, wann das Taxi kommt.“

„Taxi?“, kam es von Max und Hilary gleichzeitig.

Der immer noch apathisch auf dem Boden liegenden Tyson warf winselnd ein „Aua.“ dazwischen.

„Ja, Taxi.“ Ihre Freunde blickte Naomi fragend an, als man auch schon ein Auto vor dem Haus halten hörte.

„Taxi?“, überlegte Kai – er wusste, dass heute irgendetwas war: Ihm fiel nur nicht mehr ein was.

Naomi blickte nochmals um die Ecke: „Ah, da ist es!“

Und schon wurde Ray von ihr am Arm gepackt.

Dieser sah sie verwundert an: „Was für ein Taxi? Was wird das hier?“

„Wirst du schon sehen“, war ihre knappe Antwort.

Da fiel scheinbar auch Kai wieder ein, was heute für ein Tag war: „Ach so. Hatte ich ja ganz vergessen...“

Nun blickten die Anderen ihn an.

„Was hast du vergessen?“, fragte Max irritiert. „Hätte einer von euch Beiden mal die Güte uns darüber aufzuklären, was hier heute los ist?“

„Später.“ Kai sah seine Freundin an. „Na dann, macht dass ihr endlich wegkommt!“

„Sind schon dabei.“ Naomi versuchte Ray zum Aufstehen zu bewegen.

Doch dieser blieb stur: „Sag mir erst mal, was du jetzt wieder vor hast! Du wolltest mich doch in Ruhe lassen, wenn ich mit herkomme.“

Sie seufzte: „Ich muss eine Freundin vom Flughafen abholen.“

„Toll. Und warum muss ich dann mitkommen? Nimm doch Kai mit! Du weißt, dass mir nicht nach so was ist“, moserte der Chinese.

„Ich habe leider keine Zeit“, erklärte Kai. „Wo ich schon mal hier bin, muss ich gleich noch Tyson und Max etwas schikanieren.“

Den Protest, den der Blonde nun äußerte, und das Knurren, das vom Fußboden hinter Hilary ausgingen, überhörte er großzügig.

„Was bist du denn für ein Freund? Hast keine Zeit für deine Freundin“, kam es skeptisch von Ray.

„Fragt sich was du für einer bist?! Jetzt komm!“ Und mit einem kräftige Ruck zog Naomi Ray hoch und mit sich in Richtung Taxi.

Seufzend ließ er sich mitziehen – eigentlich war ihm heute ja doch alles egal.

Naomi hielt jedoch noch mal kurz an, ließ Ray los, lief kurz zurück zu Kai, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben, und eilte dann wieder zu Ray, um ihn weiter zum Wagen zu schieben.

Keine Minute später fuhr das Auto mit den Beiden davon.

Max, der das Schauspiel auch um die Hausecke herum noch weiter beobachtet hatte, schüttelte wirsch den Kopf: „Was ist denn heute mit Nao los?“

„Nichts besonderes.“ Kai ließ sich auf die Veranda sinken und reichte Hilary das Schreiben vom Vorsitzenden der BBA. „Deshalb sind wir hier.“

Mit fragendem Gesicht nahm sie das Papier entgegen und faltete es auseinander, bevor sie laut vorlas: „Sehr geehrte Damen und Herren!...“
 

Knurrend stieg Ray nach über zwanzig Minuten Fahrt mit Naomi vor dem Tokyo International Airport aus dem Taxi, nachdem seine Freundin den Fahrer bezahlt hatte.

„Wer bezahlt dir eigentlich den Spaß, mal eben mit einem Taxi hier herzugurken?“, fragte Ray grimmig, als sie die Landseite eines Terminals betraten.

„Mein Vater – wer sonst?“, antwortete sie gelassen, während sie durch die große Flughafenhalle gingen.

„Na muss ja wichtiger Besuch sein.“ Ray war sichtlich genervt.

Naomi seufzte: „Man jetzt hör auf zu nörgeln und lass uns einfach in Ruhe warten.“

Ray blieb neben ihr stehen, als Naomi auf eine der großen Anzeigetafeln mit den Ankunftsdaten der einzelnen Flüge blickte: „Erst schmeißt du mich brutal aus dem Bett, dann bekomme ich nichts zum Frühstück, sondern werde zu Tyson gescheucht und jetzt soll ich mir hier die Beine in den Bauch stehen – hast du irgendwas gegen mich?“

Wieder seufzte sie, bevor sie ihr Portmonee hervorholte, einige Yenmünzen herausnahm und sie ihm in die Hand drückte.

„Hol’ dir da vorne was zu essen und gib Ruhe!“ Etwas genervt deutete sie auf einen Snackautomaten in einiger Entfernung.

Mit einem grimmigen Blick wandte Ray sich ab und ging in besagte Richtung,

Naomi seufzte abermals: Sein Liebeskummer schien Ray nicht nur zu einem Griesgram gemacht zu haben, sondern ihn auch auf der Leitung stehen zu lassen – zumindest war es nicht normal, dass er bisher nicht darauf gekommen war, weshalb sie hier waren.

Wartend blickte sie zur Glastür, hinter der jede Sekunde die Person hervorkommen musste, wegen der sie hier waren – zumindest war der Flug laut Anzeigetafel bereits gelandet. Und tatsächlich: Naomi entdeckte ihre Freundin, nach der sie Ausschau gehalten hatte, und hob als Zeichen freudig eine Hand hoch in die Luft. Die Andere erblickte sie und eilte ebenso fröhlich auf sie zu. Kaum war sie bei ihr angekommen, fiel sie ihr um den Hals. Naomi erwiderte die Geste.

„Und wo ist er?“, erkundigte sich das Mädchen.

Naomi grinste und deutete in Richtung Snackautomat, wo Ray die Auswahl begutachtete. Ihre Freundin grinste zurück, stellte ihre Reisetasche neben der Blonden ab und ging langsam auf den Jungen zu, der auf das Essen vor ihm konzentriert war.
 

Wie von einer Tarantel gebissen sprang Tyson plötzlich auf: „Ein Turnier? Ein Turnier, ein Turnier, EIN TURNIER?“

Hilary sah ihn über die Schulter an, als er ihr völlig aus dem Häuschen das Schreiben, welches sie soeben vorgelesen hatte, entriss: „Ja, ein Turnier.“

Tyson starrte voller Übermut und Vorfreude auf das Blatt in seiner Hand, welches dabei etwas zerknitterte: „EIN TURNIER!“

„Na, der ist ja auf einmal hellwach“, stellte Max fest.

Und scheinbar hatte Mr. Dickensons simples Presseschreiben wirklich jeden Funken Müdigkeit aus dem Körper des Japaners vertrieben. Wieder und wieder las er sich den Text durch, in dem geschrieben stand, dass die BBA mit anderen großen Beybladeorgarnisationen, wie der PBB, beschlossen hatte, weltweit Benefizturniere auszurichten. Jeweils zwei Teams auf jedem Kontinent sollten also bei einem großen Wettkampf gegeneinander antreten – dabei ging es einzig und alleine um den Erlös aus den Eintrittskarten, der für einen guten Zweck gespendet werden sollte. Für Asien waren die Bladebreakers und White Tiger X vorgeschlagen worden, so wie es aus dem Schreiben hervorging.

„Jetzt krieg’ dich ein. Erst mal müssen wir überlegen, ob wir überhaupt daran teilnehmen“, erklärte Kai.

Max legte den Kopf schief: „Warum sollten wir das nicht tun?“

Der Russe verschränkte die Arme: „Ich beyblade nicht, um Kindern in Indien ihr Mittagessen zu finanzieren.“

„Du bist ein egoistischer Arsch!“, wütend über Kais Aussage verpasste Hilary dieses Mal ihm eine Kopfnuss – sehr zu Tysons Zufriedenheit.

Grimmig rieb Kai sich den schmerzenden Hinterkopf: „Meinte ich ja nicht ernst.“

Hilary und Naomi schienen heute beide die Brutalität gepachtet zu haben: Sie hatten nicht nur Ray und Tyson kaltherzig und auf grausame Art und Weise geweckt, sondern auch ihm, Kai, beide einen Hieb verpasst.

„Also ich würde sagen, wir nehmen daran teil“, unterbrach Kenny seine Freunde.

Die ganze Zeit über hatte er auf Dizzy herum getippt.

Die Anderen sahen ihn fragend an, weshalb er weiter erklärte: „Das Gästebuch auf eurer Webseite wurde seit gestern überschwämmt.“

„Wieso? Was steht denn da?“, fragte Hilary im Namen aller.

Kenny begann einige Einträge vorzulesen: „Kasumi schrieb: WAS? Die WM fällt aus? Das darf nicht sein! Ich habe mich doch so gefreut euch mal wieder live zu sehen! – Sai schrieb: Was für eine Schweinerei – werden wir Fans vielleicht auch mal gefragt? Wir wollen euch sehen! P.S. Tyson du bist der Größte!...“

Der Blauhaarige nahm eine selbstsichere Pose ein: „Recht hat er.“

Die Anderen sahen ihn kurz skeptisch an, ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder Kenny schenkten: „Ayumi schrieb: Kai und Nao ihr seid so ein süßes Paar – ich wünsche euch alles Gute! P.S. Schade, dass die WM ausfällt.“

Kai hob’ eine Augenbraue: „Den kannst du löschen.“

„Warum?“, entgegnete Hilary. „Ihr seid doch ein süßes Paar.“

„Muss da trotzdem nicht stehen“, entgegnete Kai knurrend.

„Ach über euch gibt’s noch mehr“, ergänzte Kenny. „Hier steht zum Beispiel: Unbekannt schrieb: Kai, du Loser, lass deine Finger von Naomi! Sie gehört uns Fans!“

„Schreib: Grüße zurück an den Loser, der sich nicht mal traut seinen Namen anzugeben“, antwortete Kai, während er ein leises Kichern von Tyson vernahm.

Doch Kenny las weiter vor: „Chi schrieb: Keine WM? Betrug! P.S. Ray, willst du mit mir gehen? – Yoshifumi schrieb: Schade, dass die Weltmeisterschaft nicht stattfindet. Ich hätte euch so gerne endlich mal live gesehen – habe das ganze Jahr schon für die Eintrittskarte gespart. – Kanaye schrieb: Wieso fällt die WM aus? Das ist nicht fair! Ihr müsst etwas unternehmen! – Fujita schrieb: Och Mensch, da freut man sich so auf die Meisterschaft und dann das! P.S. an Hilary und Naomi: Wollen wir mal zusammen was essen gehen?“

Hilary lief leicht rot an: „Da kennt mich wer?“

„Na ja, es gibt halt auch Fans, die den Namen unserer Managerin wissen“, erklärte Max.

Kenny seufzte: „Ja, es gibt noch mehr Einträge, wo du auch erwähnt wirst. Eigentlich werden wir alle irgendwo mal erwähnt. Ray führt aber, glaube ich. Aber ich lese jetzt nicht alles vor – zu viel.“

„Du wirst auch erwähnt?“, fragte Tyson überrascht.

Kenny rieb sich verlegen den Hinterkopf: „Ja, aber nicht so oft.“

„Na ja, wie auch immer. Dann müssen wir wohl teilnehmen“, erwähnte Max.

Der Braunhaarige nickte: „Andernfalls wird der Server, auf dem eure Webseite liegt, sicher demnächst abstürzen.“

„Ok, ich verstehe zwar kein Wort, von dem was du jetzt gerade gesagt hast, aber als eure Managerin habe ich beschlossen, dass wir teilnehmen“, verkündete Hilary, die sichtlich stolz war, offenbar auch Verehrer unter den Fans zu haben. „Schreib das gleich auf die Seite, Kenny!“

Doch dieser sah Kai an: „Was sagt denn der Kapitän dazu?“

„Ich bin wohl sowieso überstimmt – und so vernachlässigen wir wenigstens das Training nicht“, antwortete er.

Hilary blickte ihn argwöhnisch aus dem Augenwinkel an: „Du hast doch nur Angst, dass ich dir noch mal eins überzieh.“

Kai ignorierte sie jedoch.

„Also gut...“ Und schon machte sich Kenny als Administrator der Seite daran, auf der Homepage der Öffentlichkeit den Entschluss mitzuteilen – weitere Infos würden folgen.

„Gut, wo wir das geklärt hätten“, Tyson drehte sich um und warf den Zettel gleichgültig über seine Schulter, „kann ich ja wieder ins Bett gehen. Gute Nacht!“

Damit verschwand er wieder im Haus und zog die Tür, unter den verwunderten Blicken der anderen, hinter sich zu.

Hilary schüttelte den Kopf und wandte sich dann neugierig an Kai: „Und wo wollte Naomi vorhin so eilig hin?“

„Ach“, der Graublauhaarige lehnte sich zurück, „nur Rays Liebe vom Flughafen abholen.“
 

Erdnüsse, Chips, Reiscracker, Schokolade, Müsliriegel... Ray wusste nicht, für was er sich entscheiden sollte: Das Angebot an internationalen Leckerein war reizvoll und verlockend.

Ein Seufzen folgte: „Hach, aber eigentlich ist es auch egal.“

Somit warf er das Geld in den Münzschacht und wählte per Tastendruck eine Tüte Fruchtgummis, die sogleich mit einem leisen ‚Klatsch’ in der Ausgabe landete.

Ray nahm die Tüte an sich: Warum hatte er sich dafür entschieden? Er war doch gar nicht so für Süßes. Doch sein Hunger war stärker, als seine Abneigung. Er öffnete die Tüte und nahm sich ein rotes Fruchtgummi, das aussah wie eine Ente. Kurz betrachtete er es, bevor es in seinem Mund landete.

„Gummienten zum Frühstück – super.“ Seufzend drehte er sich um.

Er hatte seine Bewegung noch nicht ganz ausgeführt, als er plötzlich jemanden neben sich hörte: „Ich kann dir ja nachher etwas Richtiges zum Frühstück machen.“

Wie perplex erstarrte Ray in seiner Handlung, bevor er langsam den Kopf zur Seite wandte.

„Was hältst du davon, Schatz?“, lächelte ihn ein Mädchen mit rosaroten Haaren an – ein Mädchen das er nur zu gut kannte.

Doch Ray bewegte sich keinen Millimeter, sondern starrte wortlos sein Gegenüber an.

Naomi gesellte sich dazu und setzte das Gepäck des Ankömmlings grinsend ab: „Hmm, ich glaube, es hat ihm die Sprache verschlagen.“

Aber schon im selben Moment, ließ Ray die Fruchtgummitüte fallen und fiel dem Mädchen ihm gegenüber um den Hals: „Mao...“

Naomi stolperte nach vorne und konnte gerade noch die Süßwaren auffangen, ehe sich kleine Enten, Hasen und anderes Getier auf dem Boden des Terminals verstreuten.

„Wirf doch nicht gleich die schönen Süßigkeiten weg“, murmelte sie, während sie neben Ray hockte und sich eine der Leckerein in den Mund schob.

Doch der Schwarzhaarige nahm sie nicht wahr: Tränen liefen über sein Gesicht, während er das Mädchen in seinen Armen fest an sich drückte.

Und sie erwiderte seine Umarmung glücklich: „Ich habe dich auch vermisst, Ray. Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin hier zu sein.“

Mit verweinten Augen sah der Chinese wehmütig seine Freundin an: „Ich dachte, du wärst vielleicht sauer, weil ich mich nicht gemeldet habe.“

„Ach, Blödsinn. Nao, hat mir am Telefon erzählt, wie sehr du leidest“, auch Mariah traten Tränen in die Augen, „und mir ging es ja nicht anders – ich hätte es nicht ertragen, nur deine Stimme am Telefon zu hören.“

Sie klammerte sich wieder fest an ihn.

Ray legte seinen Kopf auf ihren: „Ich liebe dich so sehr.“

„Ich dich auch“, bekam er gleich darauf zur Antwort, ehe Mariah sich zu ihm hochreckte und ihn sanft küsste.

Naomi richtete sich wieder auf und beobachtete die beiden: „Hach, wie kitschig.“

Allerdings wurde sie von dem Liebespaar erneut ignoriert, sodass sie sich wieder den Fruchtgummis widmete.

Ray konnte nicht glauben, dass es wirklich Mariah war – seine Mariah – die vor ihm stand. Sein Herz schien Achterbahn zu fahren – so glücklich war er plötzlich. Und auch seiner Freundin ging es nicht anders – wie sehr hatte sie ihn vermisst?

Sanft strich Ray ihr eine Träne aus dem Augenwinkel: „Nicht weinen.“

Mariah musste unter Tränen grinsen: „Du weinst doch selber!“

„Ach egal.“ Wieder küsste er sie und schloss sie dann wieder fest in seine Arme. „Ich kann’s einfach nicht glauben, dass du da bist. Ich hab dich so vermisst.“

„Ich dich auch“, kam es leise von ihr.

Naomi rollte mit den Augen und schob sich dann zwischen die Beiden: „Soweit wart ihr schon.“

Verwundert blickte die Beiden sie an – ihr Tränenfluss hatte scheinbar durch Naomis Dazwischengehen nachgelassen.

Die Blonde stützte eine Hand in die Hüfte: „Ihr könnte zu Hause weiter rumturteln, aber ICH habe auch noch nicht gefrühstückt. Also lasst uns endlich fahren! Ich habe Mao schließlich nicht hergeholt, damit wir jetzt die ganze Zeit hier am Flughafen rumstehen.“

Ray und Mariah grinsten sich kurz an, bevor Ray seine Arme um Naomis Taille legte und sie hochhob.

„HEY!“, protestierte sie erschrocken, während sie an seinen Schultern Halt suchte. „Lass mich runter!“

„Danke, Nao!“ Sie blickte verwundert zu ihm hinab. „Ich liebe dich!“

Das Mädchen sah ihn skeptisch an: „Wozu habe ich meinen Vater angebettelt, damit er Maos Flug zahlt und mir dein Genörgel angetan, wenn du in Wirklichkeit mich liebst?“

„Du weißt genau wie ich das meine“, grinste Ray.

„Ja, weiß ich wohl“, grinste Naomi zurück, bevor sie ihrem besten Freund mit der Fruchtgummitüte auf dem Kopf schlug. „Und jetzt lass mich wieder runter!“

Ray gehorchte und setzte sie wieder ab, bevor sie sich auch schon in einer erneuten Umarmung Mariahs wiederfand: „Vor mir auch ein riesiges Dankeschön – du bist wirklich eine Freundin.“

„Na, ich muss mich wohl eher bei dir bedanken, dass du so kurzfristig kommen konntest - Rays Gejammer war ja in den letzten Tagen nicht mehr auszuhalten“, witzelte Naomi.

Mariah lachte und sah Ray an: „Und ich dachte Lee wäre der Einzige gewesen, der sich so ein Gejaule anhören musste.“

„Nein“, seufzte ihr Freund und blickte die Andere wieder an. „Sorry dafür, Nao.“

„Schon vergessen. Guckt mal, der Frosch kann Gymnastik machen!“ Das Mädchen hielt den beiden einen grünen Fruchtgummifrosch vor die nun verwirrten Gesichter und drückten ihn an den Seiten mit zwei Fingerspitzen immer wieder zusammen, sodass er seine Gummibeine bei jedem Druck spreizte.

„Nao...“, kam es skeptisch von Mariah.

Die Angesprochene schob sich den Frosch in den Mund: „Hmm?“

„Du siehst: Sie ist kein Stück erwachsener geworden, obwohl sie jetzt mit Kai zusammen ist“, seufzte Ray.

„Tzz, ich wollte euch nur von eurem Gesäusel abbringen“, schmollte sie.

Die anderen Beiden lachten angesichts ihrer Miene, ehe Ray Mariahs Tasche hochnahm: „Dann lasst uns endlich gehen – ich brauche was anderes zu essen, als Gymnastikgummifrösche.“

„Mir schmecken sie zwar, aber wahrscheinlich hast du Recht“, bestätige Naomi, sodass die Drei sich auf den Weg in Richtung Ausgang begaben.

Die Blonde reichte Mariah die Tüte, welche dankend hineingriff und, so wie ihr Freund kurz zuvor, eine Ente erwischte.

„Und wo wir eben beim Thema waren: Du bist jetzt mit Kai zusammen?“, fragte sie interessiert.

„Na ja... ja“, gab Naomi mit schüchternem Blick auf die Süßigkeiten in ihrer Hand zu.

„Hat sie dir das nicht erzählt?“, mischte Ray sich ein.

Mariah schüttelte den Kopf: „Nein. Sie hat mir nur von dir berichtet – ich hatte mich schon gefragt, wie sie an Kais Handy gekommen war, als sie mich aus eurem Trainingsurlaub anrief.“

„DA hast du Mao schon angerufen?“, fragte Ray Naomi überrascht.

Diese nickte lediglich.

„Na dann erzähl mal“, kam es weiter von Mariah, „wie kam das mit Kai und dir?“

„Och...“ Naomi druckste herum.

Doch Ray legte seiner Freundin einen Arm um die Schulter und begann zu erzählen: „Das fing so an...“

Naomi blieb verdattert stehen, während der Schwarzhaarige Mariah nun alles berichtete, und sah ihnen nach, wie sie gemeinsam die Halle verließen und sich die Glastür hinter ihnen schloss.

Erst einige Sekunden später rannte sie ihnen nach: „Hey, wartet! Ray, ich kann das selber erzählen!“

Und so schloss sich die große automatische Schiebetür am Ausgang kurz darauf auch hinter ihr.
 

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So, ich hoffe alle Seelen unter euch, die Ray nicht mehr leiden sehen konnten, sind nun glücklich. XDDD

Klar, dass die gute Mariah auch sofort ihren Stecki bei den Charabeschreibung erhalten hat. ^___^

Aber wer denkt, hier kommt jetzt eine Frieden-Freude-Eierkuche-Phase, kennt mich schlecht. *schomal das nächste große Leid aus dem See des Dramas fischt* xP



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  kyoko-hiwatari
2009-01-28T13:05:21+00:00 28.01.2009 14:05
yuhey ~ kaum zu glauben, aber ich hab auch mal wieder ein kapi gelesen XD

*gg* oh, ich mochte das, was kai sagte, mit den indischen kindern xD
und ly, was ich echt so sehr bewunder, is dein wortschatz-reichtum, diese ganzen süßigkeit, dass du dir die mühe machst, sie alle aufzuzählen ^^
mmh... weißt du... nao hat mich fei voll genervt *lach*
da am flughafen =P

ich mochte das kapi und ein neues turnier *freu* ich freu mich drauf ^^
cu kyo-chan
Von:  Arashi_Kishu
2008-11-09T22:58:10+00:00 09.11.2008 23:58
Och wie süß ^^
Endlich hadda sie wieder ^.^
Wurd aber auch langsam Zeit ey xD
Un welche Sorte Fruchtgummis muss man kaufen, dass man diesen Gymnastikfrosch bekommt? xD
Von: abgemeldet
2008-11-09T03:22:22+00:00 09.11.2008 04:22
Finally me. Muhaha.

Hach, ich kann Ray, diese Arme Sau, ja so gut verstehen. Find’s zwar nicht gut, wie er sich verhält – aber unter den Umständen wär’s mit mir glaub’ ich unerträglicher. Was’n Glück, dass Nao so’n Dickkopf sein kann. <3
Dann kam Kai an... „Dann noch eben die Nummer im Bett.“ – XD Der kam zu geiL.
Kais Reaktion auf die Aktion mit Rays Hosenbund war aber echt toll. Kann mir sein dermaßen entsetztes Gesicht zu gut vorstellen. <3
Jaja, is’ man fast am Ziel, passiert ir’was. Zum Beispiel falsches Abbiegen. Haha. :D
Vielleicht hätte Nao sich einfach früher entschuldigen sollen, dann wär’ er vielleicht wenigstens nicht so lange auf hundertachtzig gewesen.
Hach, von wegen Takao noch am pennen und blahblubb.. MACH’S DOCH NET SO SPANNEND!! xD Nein, Scherz. Is’ schon richtig so. :D
Schön, dass Hil auch endlich weiß, was es für einen Nutzen hat, das der Boden so lackiert & spiegelglatt ist. xD Hat doch was für sich. Zwar nicht für Takao… aber naju. xD
Hach ja, ich mag’s, wenn die Weibers mal grob zu den Kerlen sind. Sprich Nao+ Hil und Rei+Takao+Kai. FRAUENPOWER. <3 Anyway, ich liebe deinen Szenenwechsel immer. Wie die doofen Filme beim Fersehen, immer wenn’s höchstspannend wird. xD
Dass Rei ‚ne lange Leitung hat, habe ich mir auch schon gedacht gehabt. „Ich muss ’ne Freundin vom Flughafen abholen“ – „Und wozu brauchst du mich dabei!?“ [oder so, huh!?] Doofe Frage, ir’wie. Öö Ach, und ich hab mich umentschieden… ich hasse deinen Szenenwechsel!! xD Nein, Scherz.
Is’ ja niedlich mit den GBEinträgen. Kai do Loser!? Wo er sie doch gekriegt hat, du Vollhorst! xD Kaggendreistichkeit halt, woll!? Hach, ich würd’ über alle schreiben. Aber am meisten wohl von/über/an Kyôju, weil der so tolle Arbeit leistet und jeder der Bladebreakers [außer VLLT Kai!?] ein Nichts ohne ihn wär’. :D Und dass Rei die Nr.1 der GB-Eintrag-Schreibs’Lerz is’, hätte ich auch nicht gedacht. *zu Kai schiel* Ich weiß zwar nicht warum, aber soweit ich mich auskenne, is’ er’s ja in unserer Welt. Ôo
Aber seine Gleichgültigkeit bei dem Satz „Ach, nur Reis Liebe vom Flughafen abholen“ is’ auch wieder so vorstellenswert. :3 Die Reaktion der anderen hätte ich zu gerne mitbekommen. <3
DAS Wiedersehen von Mao und Rei war so schön! *ebenfalls Tränen kuLLern gehabt* An Nao’s Stelle wär’ mir das auch am Flughafen da passiert. Sowas reißt mich ir’wie voll mit. x3
„Nicht weinen.“ Woher kenn ich den Spruch aber. xD Und dann aber selber heulen, is’ doch das Schönste! Das war so toll. *___*
-Zusatz: Lee. :D xD Kommt der auch noch ir’wie dazu!?
-Anhang: Jaa, ich bin glücklich! Aber – wie ich dich mittlerweile kenne – nicht mehr lange. Du alte Sadistin! xD
Liebe Grüße. :D

P.S.: Ich muss das Lesen des nächsten Chaps verschieben, bin jetzt voll müde. =___=

Von: abgemeldet
2008-11-02T19:51:22+00:00 02.11.2008 20:51
Hach!!
*schmatz*
*gerade brötchen isst*
Ein geiles Ende!!
Hätte soetwas nicht hinbekommen!
Trotzdem ist dieser kapitel auch einfach genial...sc hön,dass Ray Mao wiederishet..*heult*
Ich konnte mir es soooo gut vorstellen *weiter heult*

mfg lala
Von: abgemeldet
2008-11-02T14:06:18+00:00 02.11.2008 15:06
Kitsch!!!! *-* Awwe *ReixMao-Fähnchen schwenk*
Ich liebe das Kapitel ^^b
Freu mich schon aufs nächste.
Von: abgemeldet
2008-11-01T14:43:36+00:00 01.11.2008 15:43

Endlich!!!
Rays Leiden hat ein ENDE!
Ich bin gespannt, was du auf sie zukommen lässt...
Hätte übrigens nie gedacht, dass Kai auch einmal eine Kopfnuss von Hil kassiert! ^^

Von:  Juih
2008-11-01T13:00:56+00:00 01.11.2008 14:00
Das Kapi war mal richtig lustig xD und schön ^0^
Ray ist mal wieder glücklich, du bist zu gutmütig xD
Hilary ist die Allmacht glaub ich xD löl die Frau ist schon cooli ^^ aber frau muss sich schließlich durchsetzten. Weiter so ^0^
Ich würde ja jetzt sagen armer Kai aber irgendwie hat er es schon verdient xD
Borr ich würde da echt verrückt werden, bei den Weckmethoden xD wo ich doch auch sone Langschläfer bin x.X
die Jungs müssen da schon leiden xD aber so ist das halt Frauen sind stärker ^0^
Von:  Suzame
2008-10-31T21:11:54+00:00 31.10.2008 22:11
Also das Kapitel war genial.
Irgendwie hat mir das Ende am besten gefallen^.^
so die letzten 15 Zeilen...Das konnte man sich einfacj total gut vorstellen^.^
Ich freu mich total, dass Mao jetzt da ist und es Ray wieder besser geht <3
Und Hil und Nao sind ja echt mal seeehr gewalttätig xDDD
Ich würd an der Stelle der Jungs zu viel kriegen^.^
Allein schon das wecken an sich ist ja schlimm...aber dann noch die Methoden *gg*
Aber Kai hats echt mal verdient, dass er von Hil ne Kopfnuss verpast bekommt...
Die Fannachrichten fand cih auch super. Das macht die Bladebreakers so "realistisch"....wenn du verstehst was ich meine^.^"
Ich bin ja mal gespannt wies weiter geht.
Bis zum nächsten kappi.

lg
Suzame
Von:  Mopsfloh
2008-10-31T16:11:48+00:00 31.10.2008 17:11
ui wie süß
endlich hat ray seine mariah wieder und is wieder glücklich
war ja nich mehr mit anzusehn wie der drauf war...echt schlimm
abba etz is ja wieder alles gut =)
und des ganze kapi is toll und alles und überhaupt *_*
alles toll *dich lob*
mach bitte ganz ganz ganz schnell weiter so wie diesesmal =)
lg finstar =)
Von:  Mao-Sakura
2008-10-31T15:22:13+00:00 31.10.2008 16:22
Jipi mao ist da!!!!!!!
das hat nao ja super hingekriegt. BIG lob


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