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And you touched me...

Chap 49 on!
von

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My mistake

Ja, ich lebe noch. Und ja, es tut mir leid, dass es mit dem Kapitel so endlos lange gedauert hat. u___u Aber ich will/muss im Moment einfach so viele Dinge aufeinmal machen, da bleibt die FF wieder ein wenig auf der Strecke. Ich hoffe, das wird wieder besser mit der Zeit. <_<

Danke nachtürlich auch für 600 Kommentare - ich hoffe, ihr habt euch wenigstens etwas über das FA dazu gefreut, denn das war immerhin dieses Mal pünktlich. ^^' Aber ich zähle euch jetzt nicht mehr alle auf... die Liste wird iwann zu lang. Wer mir einen Kommi geschrieben hat, weiß das auch so. Also Danke. <3

Viel Spaß mit dem Kapitel.

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Fassungslos starrten seine Freunde Kenny an, nachdem dieser ihnen berichtet hatte, was in der Mail der BBA stand.

„Chef, lass den Quatsch, mit so was macht man keine Witze!“ Tyson packte seinen Freund entsetzt an den Schultern und schüttelte ihn kurz.

Kenny konnte gerade noch Dizzy auffangen, ehe das Notebook zu Boden ging: „Es steht aber da, Tyson.“

Aufgebracht lief der Blauhaarige die Veranda auf und ab: „Das darf doch nicht wahr sein! Wofür haben wir die ganze Zeit trainiert? Wieso fällt die aus?“

Kai hatte sich währenddessen wieder erhoben und las, hinter Kenny stehend, die Mail durch. Derweil spurtet Tyson auf Max und Kyko zu, die immer noch dasaßen und mit sich beschäftigt waren.

Er stieß sie weniger sanft auseinander und sah Max an: „Hast du mitbekommen, was passiert ist, Turteltaube?“

Der Blonde sah ihn irritiert an: „Öh... ist euer Kühlschrank explodiert?“

„Argh, nein!“ Er packte Max grob am Arm, zog ihn hoch und mit sich zu den Anderen.

Kyko blickte ihnen verwirrt nach, ehe auch sie aufstand und den Beiden folgte.

„Was ist denn?“, fragte der Amerikaner immer noch etwas verdattert.

„Die Weltmeisterschaft fällt aus“, wiederholte Naomi knapp für ihn, was sie und die Anderen schon Sekunden zuvor erfahren hatten.

Während Max nun völlig wirsch dreinblickte, sah Hilary Kai an: „Steht da, warum sie ausfällt?“

Der Russe nickte: „Sie soll ab sofort nur noch alle zwei Jahre stattfinden, um mehr Teams die Chance zu geben, sich darauf vorzubereiten. Logisch, nach zwei Jahren würden mehr Teams teilnehmen als nach einem.“

„Na großartig. Ich fand, ich hatte so schon immer genug aus dem Weg zu räumen, um an den Titel zu kommen“, moserte Tyson.

Hilary sah ihn aus dem Augenwinkel an: „Ich höre immer ‚ich’.“

„Wir“, seufzte der Angesprochene.

„Hmm... wundert mich, dass wir erst jetzt darüber informiert werden.“ Naomi ballte etwas die Faust. „Wozu ist man mit dem Vorsitzenden der BBA verwandt, wenn man so etwas trotzdem nicht eher erfährt?“

„Das wurde erst gestern beschlossen, Nao. So steht es zumindest hier. Deswegen hat mich die Mail auch erst letzte Nacht erreicht. Die offizielle Pressemitteilung geht auch erst heute raus“, erklärte Kenny. „Wann also hätte Mr. Dickenson uns das sagen sollen? Wir wurden mit der Mail also immer noch eher informiert, als die Öffentlichkeit.“

„Ach so“, kam es daraufhin von der Blonden, „dann ist die Mail auch von meinem Großvater?“

Kenny nickte.

„Warum schickt er die E-Mails Kenny und nicht der Teammanagerin, dem Teamleader oder seiner Enkelin?“, wollte Kyko wissen.

„Weil Kai und ich nicht dauernd am PC sitzen, so wie Chef. Den erreichst du auch noch mitten in der Nacht über das Teil. Und Hilary ist einfach eine Gefahr für jeden Computer dieser Welt“, antwortete ihr die Andere, als Hilary sie auch schon böse anfunkelte.

Kyko wunderte, dass Hilary wirklich grottenschlecht im Umgang mit dem PC sein musste, wenn nach Max’ Aussage vom Vorabend nun auch eine solche Bemerkung von Naomi kam.

„Willst du Ärger mit mir, Tawakuya?“, kam es von ihr.

Naomi wich hinter Ray zurück: „Nein, danke!“

Doch der Schwarzhaarige schien geistesabwesend: Die ganze Zeit über, seit Kenny verkündet hatte, was in der Mail stand, hatte er nur ausdruckslos zu Boden gesehen. Seine gute Laune war wie verflogen. Nun ließ er einfach die Hand seiner Freundin von seiner Schulter gleiten, indem er in Richtung Grundstückseingang davon ging. Die Anderen sahen ihm fragend nach.

„Ray?“, rief Tyson ihm irritiert hinterher.

Der Chinese beachtet ihn jedoch nicht und war wenig später um die Hausecke verschwunden.

„Warum ist er jetzt abgehauen?“, wunderte Max sich.

Hilary sah Naomi an: „Er vermisst Mariah, oder?“

Nun war es die Blonde, die ihm trübselig nachblickte und nickte.

„Ach so...“, Max sah wieder in die Runde, „...bei der WM hätten sie sich wiedergesehen.“

„Der Ärmste“, bemitleidete Hilary ihn.

„Ja. Und ich wollte mich gerade freuen, weil wir dann erst mal nicht mehr trainieren müssen und ich mehr Zeit für Kyko habe“, seufzte Max.

Kai, der zumindest äußerlich kein Mitgefühl für Ray zeigte, sah ihn skeptisch an: „Wie kommst du darauf, dass wir nicht mehr trainieren?“

Nicht nur Max, sondern auch Tyson sah ihn entsetzt an: „Kai, das kannst du uns nicht antun. Da fällt die WM dieses Jahr schon aus und du willst uns trotzdem weiter quälen?“

„Das nächste Turnier kommt bestimmt – spätestens dann die WM nächstes Jahr“, antwortet der Teamkapitän kühl. „Deswegen könnt ihr Zwei auch gleich da weiter machen, wo ihr aufgehört hattet: Bonusrunden ablaufen.“

„Was? Wofür?“, wollte Max wissen.

„Also da hätten wir alleine zehn Runden für jeden von euch, für die Aktion mit dem Pool an Kennys Geburtstag...“, antwortet Kai.

Er musste erst gar nicht darüber nachdenken, welche Schandtat der Beiden er bisher noch unbestraft gelassen hatte: Alleine diese ließ die Kinnladen von Max und Tyson hinunterklappen.

Dennoch fragte Kai: „Soll ich euch noch mehr aufzählen oder lauft ihr lieber los zum Park, bevor ich dazu komme?“

Max wollte gerade protestieren, dass er Kyko zurücklassen müsste, da packte Tyson ihn schon und war im Nu mit ihm vom Grundstück.

Hilary lachte: „Ich hab’ doch gewusst, dass du sie nicht ungeschoren davon kommen lassen würdest.“

Kai seufzte und ließ sich wieder an seinem Platz neben der Stützsäule nieder: „Nur gut, dass sie sofort losgelaufen sind. Mehr ihrer Taten habe ich mir nämlich nicht gemerkt. Aber so wie ich die kenne, werden sie sich eh gleich den nächstbesten Imbiss ausgucken und etwas essen.“

Hilary grinste und sah dann Kyko an: „Wo Max jetzt weg ist, soll ich dir die Innenstadt zeigen?“

Kyko, die sich nicht weiter daran gestört hatte, dass ihr Freund nun wieder Zusatzrunden ablaufen musste, nickte freudig: „Klar, warum nicht?!“

„Nao, kommst du auch mit?“, wollte die Braunhaarige wissen.

Doch Naomi blickte aus dem Augenwinkel zu Kai: „Ich wette ich werde hier nicht weggelassen. Dem fällt sicher gleich noch was ein, um mich auch laufen zu lassen.“

„Richtig. Ich habe euch schließlich nicht zum Spaß hierher geordert. Mit WM oder ohne – es wird trainiert!“, bestätigte Kai Naomis Vermutung kühl.

Hilary tätschelt Naomi mitleidig den Kopf, als diese sie und Kyko nun etwas wehmütig ansah, bevor sie sich mit der Rothaarigen verabschiedete und ebenfalls in Richtung Tor ging.

„Jetzt hat sie die CDs mit den Fotos hier liegen lassen“, bemerkte Kenny und blickte auf die drei Plastikhüllen neben sich.

„Ach die wird sie nachher schon noch holen. Ich wunder mich sowieso, warum sie unsere Fotos haben wollte, wo sie selber doch so viele gemacht hat“, antwortete Naomi.

Kenny zuckte mit den Schultern und widmete sich dann wieder seinem Laptop.

Das Mädchen blickte zu Kai: „Ich weiß ja, dass du schlechte Laune hast, aber das mit dem Training war doch nicht dein Ernst, oder? Du hättest Ray doch sonst auch nie gehen lassen ohne ein Wort zu sagen.“

„Seiner Reaktion von eben zur Folge hast du ihm immer noch kein Wort gesagt, was Mariah angeht. Und bevor es zur Diskussion kommen konnte, in der mir dann eventuell etwas herausgerutscht wäre, was er noch nicht wissen soll, habe ich ihn lieber gehen lassen. Du wärst doch sonst sauer gewesen, wenn ich etwas verraten hätte, wo du es so schön geheim hältst, obwohl dein geliebter Ray leidet wie ein Schlosshund“, erklärte Kai.

Naomi seufzte leise: „Danke.“

Etwas traurig sah sie zu Boden, da Ray wirklich sehr litt. Aber sie hatte sich vorgenommen, ihm kein Wort von den Telefonaten zu sagen, die sie schon vor drei Wochen mit Mariah geführt hatte, geschweige denn von dem, was sie vereinbart hatten – es sollte eine Überraschung bleiben.

Plötzlich streckte Kai seine Hand nach ihr aus: „Hey, jetzt lass den Kopf nicht hängen und komm her. Er wird den einen Tag schon noch überleben.“

Sie sah überrascht auf: „Ich dachte, du wärst noch sauer auf mich.“

„Ich bin nicht sauer auf dich, sondern auf die dämliche Presse“, antwortete er ruhig.

Langsam ging Naomi zu ihm und setzte sich neben ihn: „Das klang eben aber ganz anders.“

„Sollte es nicht. Tut mir leid“, sagte er sanft. „Stimmt das eigentlich, was Ray eben zu meiner Jacke gesagt hat?“

Naomi lief wieder etwas rot an und sah zur Seite: „Ähm... ja...“

Da spürte sie schon wie Kai sie zu sich hinzog und ihr einen sanften Kuss auf die Schläfe gab.

Kenny, der die ganze Zeit nur halbherzig zugehört hatte, beobachtet dies nun von der Seite her, klappte Dizzy zu und stand auf: „Wie soll man so denn arbeiten?“

Kai und Naomi, die nun wesentlich enger umschlugen dasaßen als noch kurz zuvor, beobachteten ihn verwundert.

„Ich bin zu Hause, falls ihr mich suchen solltet.“ Der Braunhaarige nahm mit Mühe noch Max' PC hoch und stapfte dann ebenfalls davon.

Die Zurückgebliebenen blickten ihm noch nach, bis er um die Hausecke verschwunden war, sahen sich dann gegenseitig mit einem Schmunzeln an und verfielen letztlich in einen innigen Kuss, um ihre Zweisamkeit auszunutzen.
 

„Der geht doch nicht echt davon aus, dass wir uns die Hacken ablaufen, oder?“, fluchte Tyson unterwegs.

Längst hatten er und Max ihren Laufschritt aufgegeben und schlenderten nun beide mit einem Eis in der Hand eine Seitenstraße entlang in Richtung Park.

„Na ja... zumindest sollten wir noch so viel laufen, bis wir verschwitzt sind. Sonst fällt es auf, dass wir uns nicht sonderlich angestrengt haben“, entgegnete sein Freund.

Während der Park in Sichtweite kam, blickte Tyson ihn skeptisch von der Seite an: „Ich habe eine bessere Idee: Du ziehst mein T-Shirt gleich auch noch an und läufst alleine.“

Der blonde zog die Augenbraue hoch: „Träum weiter.“

„Aber wenn du wärmer angezogen bist, schwitzt du schneller. Also brauchst du nicht so lange laufen“, kam es von Tyson.

„Damit ich für dich die Drecksarbeit mache, brauchst du schon bessere Argumente.“ Mit diesen Worten leckte Max erneut an der Vanillekugel in seinem Waffelhörnchen.

Sein Freund grinste: „Schade, hätte ja klappen können.“

Einige Meter gingen sie schweigend weiter, bevor Tyson beiläufig fragte: „Sag mal, wie läuft es eigentlich mit dir und Kyko?“

Der Blonde blickte ihn verwundert an: „Wie soll es laufen? Gut. Alles wie immer. Warum?“

„Ach nur so...“, antwortete der Andere.

„Nur so? Tyson, du fragst so was nicht ‚nur so’.“ Max kannte seinen Freund einfach zu gut.

Dieser seufzte: „Hilary liegt mir schon seit einigen Tagen damit in den Ohren, dass sie glaubt, bei euch läuft nicht alles rund.“

„Wie kommt sie bitte darauf?“ Der Amerikaner hob skeptisch die Augenbraue. „Hat die keine eigenen Sorgen?“

„Du kennst sie doch. Sieht in jeder Mücke einen Elefanten. Aber wenn du sagst, es ist alles in Ordnung, dann wird das schon so sein.“ Tyson lachte etwas gezwungen auf und schlug seinem Freund leicht auf die Schulter: Er hatte keine Ahnung von diesen Liebes- und Beziehungskisten, aber wegen Hilary fühlte er sich plötzlich dazu verpflichtet, sich in die seines Freundes einzumischen, obwohl er dazu gar keine Lust hatte.

Max schüttelte wirsch den Kopf: Was hatte Hilary sich für seine Beziehung zu interessieren? Abgesehen davon, dass sie sowieso perfekt war?!

Tyson wollte seine Hand gerade wieder von Max’ Schulter nehmen, als hinter dem Kragen des Hemds seines Freundes, das bei dem leichten Schlag etwas verrutscht war, etwas zum Vorschein kam.

Mit großen Augen starrt der Blauhaarige auf den dunklen Fleck am Hals seines Freundes: „War das Kyko?“

Max bemerkte nun Tysons Blick und zog hastig sein Oberteil wieder über die Stelle, wo der Hals in die Schulter überging: „Wer sonst?“

Tyson lachte, um seine Verlegenheit zu überspielen: „Dann muss ja echt alles in Ordnung sein.“

Max sah ihn kurz etwas grimmig an, ehe sie ihren Weg wortlos fortsetzten.

Gemeinsam betraten sie im Schneckentempo den Park. Vor dem einzelnen Klettergerüst nicht weit vom kleinen Ententeich im Zentrum der Grünanlage stand eine kleine Gruppe Kinder, die sich um zwei Jungen gruppiert hatten. Die Zwei in der Mitte duellierten sich mit ihren Beyblades, die in einer kleinen Beyarena vor ihnen auf dem Boden kreiselten.

„Sieh mal, der Nachwuchs trainiert wieder.“ Tyson nickte zu ihnen hinüber. „Erinnert mich immer an die alten Zeiten, als ich noch so klein war.“

„Ach ja, du alter Mann“, kam es daraufhin von Max, der seinen Ärger über Hilary, die sich seiner Meinung nach zu sehr in die Angelegenheit Anderer einmischte, längst wieder vergessen hatte.

Tyson jedoch störte sich nicht an dem Kommentar seines Freundes, sondern steckte sich den Rest seines Eishörnchens in den Mund, ehe er bereits einige Schritte auf die Gruppe zuging: „Komm, lass uns zusehen!“

„Du willst doch sowieso nur wieder den Weltmeister raushängen lassen“, schoss es Max durch den Kopf.

Dennoch folgte er dem Anderen, dabei weiter sein Eis essend.

„Hey, seht mal, da sind Tyson und Max!“, rief ein kleiner Junge unter den Zuschauern, als er die beiden Älteren bemerkte.

Seine Freunde sahen ebenfalls zu ihnen hinüber.

„Hi!“, begrüßte Tyson sie freundlich. „Alles klar?“

„Sicher!“, freute sich ein anderer Junge über das Kommen der beiden Berühmtheiten.

Einer der beiden Jungen an der Arena blickte wieder nach unten und fand sein Beyblade außerhalb des Rondells vor: „Oh nein, ich habe verloren!“

Während auch die anderen Anwesend auf das Beyblade blickten, grinste Tyson selbstsicher: „Du darfst dich beim Beybladen nun mal nicht ablenken lassen.“

„Ich werde versuchen, daran zu denken.“ Der Junge hob seinen Kreisel wieder auf.

„Was macht ihr alleine hier? Müsst ihr nicht mit eurem Team für die Weltmeisterschaft trainieren?“, wollte ein Anderer wissen.

Der blauhaarige Japaner grinste: „Wir haben heute einen freien Tag.“

Max belächelte seine Aussage stumm: „Von wegen freier Tag. Die WM fällt aus und wir müssen eigentlich Strafrunden ablaufen. Aber das würde der große Tyson ja nie vor seinen Fans zugeben.“

Eines der einzigen beiden Mädchen in der Truppe blickte Tyson fragend an: „Könnt ihr uns nicht ein bisschen was zeigen?“

Der Angesprochene grinste erneut: „Na klar.“

Er drehte sich auffordernd zu Max um.

Dieser seufzte und warf den kläglichen Rest seines Eishörnchens in einen nahestehenden Mülleimer: „Was tut man nicht alles, um seinem besten Freund die Show nicht zu vermasseln.“

Und so fanden sie sich Sekunden später umringt von den Kindern, die gebannt zusahen, in einem mehr oder weniger ernsten Match wieder.

Tyson konnte es sie wie üblich nicht verkneifen seine volle Stärke zu demonstrieren und die Kinnladen der Zuschauer weiter herunterklappen zu lassen, sodass er nach kurzer Zeit Dragoon zum Vorschein kommen ließ. Und ehe er sich versah, war Max Dank eines gehörigen Windstoßes mit seinem Allerwertesten voran im Teich gelandet, der unmittelbar hinter ihm lag.

„Ups!“, grinste Tyson, während die Kinder um sie herum lachten. „Mein Fehler.“

Max blickte ihn vorwurfsvoll an, während er nun in dem seichten Gewässer auf seinen vier Buchstaben saß und Draciel noch vor ihm am Ufer kreiselte: „Danke, Tyson!“

„Tut mir leid.“ Das Grinsen wollte jedoch nicht aus dem Gesicht des Japaners weiche., „Aber siehe es positiv: Jetzt sieht es zumindest bei dir danach aus, als hättest du geschwitzt.“

Der Amerikaner richtete sich mit skeptischem Gesichtsausdruck wieder auf, prüfte kurz, ob sein Handy noch funktionierte, was es zu seiner Erleichterung noch tat, und steckte es wieder ein: „Ganz toll. Das bekommst du trotzdem zurück.“

Und somit war es nun sein Bitbeast, das gnadenlos angriff, nachdem der Blonde wieder im Trockenen war.
 

Seit fast zwei Stunden schlenderten Hilary und Kyko bereits durch die Tokioter Innenstadt, als Hilary plötzlich an einem Laden Halt machte: „Warte mal kurz. Hier muss ich eben rein, wo ich schon mal hier bin. Ich brauche noch ein Geburtstagsgeschenk für meine Mutter.“

Auch Kyko blieb stehen und blickte auf den Eingang des Haushaltswarenladen: „Hmm, meinetwegen. Aber ich warte hier, wenn es dir nichts ausmacht. Solche Geschäfte finde ich schrecklich öde.“

„Okay, ich beeile mich.“ Damit verschwand die Braunhaarige im Gebäude.

Kyko blieb draußen stehen und sah sich etwas um: Sie war umgeben von Tausenden vorbeieilenden Menschen, einem Haufen Autos und anderen Fahrzeugen, die sich durch die überfüllte Straße quetschten, und den hohen Häusern auf beiden Straßenseiten mit ihren bunten Werbetafeln. Eigentlich war kaum ein Unterschied zum Osakaer Stadtleben erkennbar. Dennoch oder gerade deshalb fühlte sie sich hier wohl. Zuvor hatte Hilary sie zu einigen Tempelanlagen geschleppt, die man ihrer Meinung nach unbedingt gesehen haben musste. Und auch ein Kurztrip zum Tokiotower war ihr nicht erspart geblieben.

„Sie sollte Fremdenführerin werden“, überlegte Kyko, während sie abwechselnd ihr Körpergewicht auf den einen und dann wieder auf den anderen ihrer Füße, die inzwischen ziemlich schmerzten, verlagerte.

Es war nicht so, dass sie ansonsten nicht viel lief – im Gegenteil: Sie liebte es Nachmittags stundenlang mit ihren Freundinnen Shoppingtouren in Osaka zu veranstalten - aber Einkaufen war etwas anderes als ein Kulturrundgang durch die Stadt. Im Gegensatz zu Hilary interessierte sie sich nur begrenzt für die alten Tempel und Sehenswürdigkeiten, wodurch ihr viel schneller auffiel, wenn ihre Füße wehtaten. Doch hatte sie ihr das nicht auf die Nase gebunden, da sie wusste, dass Hilary es nur gut meinte. Und jetzt, wo sie hier in Shibuya, Tokios beliebtestem Einkaufsviertel, waren, hatte sie wieder bessere Laune.

Sie sah sich weiter um, als sie zwei Jungen erblickte, die an einer Imbissbude in einiger Entfernung standen und sie scharf musterten, wobei sie miteinander tuschelten. Kyko, die sich ein verlockendes Lächeln nicht verkneifen konnte, sah wieder in eine andere Richtung, beobachtet die beiden jungen Männer, die etwas älter als sie zu sein schiene, auf sie aber äußerst attraktiv wirkten, aber immer wieder aus dem Augenwinkel. Irgendwann sah sie dann, dass die Beiden auf sie zukamen. Innerlich grinste sie.
 

Es hatte nicht lange gedauert, bis Hilary gefunden hatte, wonach sie gesucht hatte, und so stand sie nun an der Kasse des Geschäfts und bezahlte das Küchengerät, dass sie ihrer Mutter schenken wollte. Nachdem die Verkäuferin es in eine Plastiktüte gepackt und ihr gereicht hatte, verneigte Hilary sich ein kleines Stück höflich zum Abschied und verließ das Geschäft. Sie sah sich nach Kyko um und entdeckte sie einige Meter neben dem Eingang. Doch sie war nicht alleine: Zwei Jungen, die Hilary nicht kannte, standen bei ihr und unterhielten sich mit ihr. Einer von ihnen tippte etwas in sein Handy ein, während Kyko ihm etwas diktierte, ehe sie sich von ihr verabschiedeten und davon gingen. Kyko sah ihnen nach, bis Hilary neben ihr stand.

„Oh, das bist du ja wieder! Und? Hast du bekommen, was du wolltest?“, fragte die Rothaarige freundlich, als sie die Andere neben sich bemerkte.

Die Braunhaarige nickte: „Ja. Wer waren den die Beiden gerade?“

„Seiichi und Kaito“, antwortete sie.

„Und woher kennst du sie, wenn ich fragen darf?“, erkundigte Hilary sich.

„Och, die haben mich gerade einfach so angesprochen und wir haben etwas geplaudert“, antwortete sie und zog ihre Handtasche etwas höher über ihre Schulter. „Waren ganz nett.“

„Und du hast ihnen deine Handynummer gegeben?“, fragte die Braunhaarige skeptisch.

Kyko bejahte dies: „Warum auch nicht?!“

„Hmm.“ Hilary war drauf und dran ihr vorzuhalten, dass sie einen Freund hatte, unterlies es dann jedoch.

Es war Kykos Sache und sie konnte ihr schlecht vorschreiben, mit wie vielen und mit welchen Leuten sie Kontakt hatte. Es war nur Max, der ihr leid tat, denn Hilary war sich sicher, dass Kyko ihm nichts von ihrer neuen Bekanntschaft erzählen würde.

Während sie weiter über das Verhalten der Rothaarigen nachdachte, war diese bereits im Begriff weiterzugehen: „Kommst du? Ich habe Hunger. Lass uns irgendwo eine Kleinigkeit essen.“

Somit folgte Hilary ihr mit gemischten Gefühlen.
 

Gespielt außer Atem kamen Max und Tyson wieder bei Letzterem zu Hause an, nachdem sie geschlagene zwei Stunden im Park mit Beybladen verbracht hatten. Max’ Kleidung war inzwischen wieder getrocknet, sodass die Zwei bezweifelten, dass Kai ihnen auch nur ansatzweise abkaufen würde, dass sie gelaufen waren. Doch zu ihrem Überraschen fanden sie niemanden mehr hinter dem Haus vor, als sie dort ankamen.

„Wo sind die denn jetzt alle?“, wunderte Max sich.

Im selben Augenblick ging die Hintertür auf und Tysons Großvater trat hinaus: „Ah, da seid ihr ja wieder. Ich soll euch von Naomi ausrichten, dass sie, Kai und Kenny wieder nach Hause und Hilary und Kyko einkaufen gegangen sind. Hilarys CDs liegen übrigens in deinem Zimmer auf dem Schreibtisch.“

„Na wunderbar! Sieht denen ja wieder ähnlich!“, schimpfte Tyson. „Kai dieser Penner wollte uns nur wieder schikanieren. Typisch für ihn.“

„Was fluchst du hier denn wieder rum?“, hörte er plötzlich Hilarys Stimme hinter sich.

Er drehte sich zu ihr um: „Die sind alle nach Hause gegangen, während wir laufen durften.“

„Jetzt beruhig dich mal wieder, Tyson. Du weißt genau, dass wir nicht gelaufen sind“, erklärte Max, ehe er glücklich auf Kyko zuging und sie küsste.

„Trotzdem“, moserte der Andere.

Sein Großvater lachte kurz, ehe er ins Haus zurückkehrte.

„Ach dann schimpf weiter über Kai. Ich geh mit Kyko auch nach Hause“, sagte der Amerikaner, ehe er und Kyko sich verabschiedeten und davongingen.

Grimmig sah Tyson ihnen nach, während er beiläufig knurrte: „Dein CDs liegen auf meinem Schreibtisch.“

„Unwichtig!“, schoss es wie aus der Pistole aus Hilary heraus, als Max und Kyko um die Hausecke verschwunden waren.

Tyson blickte sie nun irritiert an.

„Wir müssen ihnen nach“, zischte sie und stellte ihren Einkauf auf der Veranda ab. „Ich lasse das solange hier und hole es nachher mit den CDs ab.“

„Warum willst du ihnen hinterherlaufen?“, wunderte er sich.

Sie hielt sich einen Zeigefinger vor den Mund: „Pssst. Sie sollen uns nicht hören.“

Tysons Blick wurde immer misstrauischer. Daher begann das Mädchen leise von Kykos neuen Bekanntschaften und ihrer Skepsis dem gegenüber zu erzählen.

„Also komm!“ Der Blauhaarige hatte nicht einmal mehr die Zeit darauf zu reagieren, denn er wurde umgehend von Hilary am Arm gepackt und mitgezogen.

Doch wenn er sich überlegte, dass er die Wahl hatte sich von ihr durch die Gegend zerren zu lassen oder sich von seinem Großvater zwingen zu lassen, bei der Hausarbeit zu helfen, viel ihm die Wahl recht leicht. Am liebsten wäre er zwar zurück in den Park gegangen und hätte weiter sein Können demonstriert, doch, dass Hilary ihn nicht einfach so gehen lassen würde, wusste er nur zu gut. Also war er genötigt sich nun mit ihr an einer Straßenecke zu verstecken und zu beobachten wie Max mit Kyko, der dieser verliebt den Arm um die Taille gelegt hatte, durch die nächste Seitenstraße schlendert. Aber um genau zu sein war es nur Hilary, die sich vorbeugte, um in Straße um die Ecke blicken zu können. Tyson stand einfach hinter ihr und beobachtete sie skeptisch.

„Das ist doch albern, Hilary“, moserte er.

„Pssst! Sei still!“ Wieder ihr bekanntes Zischen, ehe sie ihn erneut am Arm packte und ihn weiterzog, bis zu einigen Mülltonnen, hinter denen sie ihn nun in die Hocke zwang.

„Was, wenn sie es ihm erst zu Hause erzählt?“, gähnte Tyson gelangweilt.

„So etwas erzählt man entweder sofort oder gar nicht.“, davon ging Hilary aus.

Doch ob dem wirklich so war? Sie würde es zwar machen, aber sie selber würde auch erst gar nicht in so eine Situation kommen, weil sie nicht mit anderen Jungen flirten würde, wenn sie vergeben wäre. Eigentlich flirtete sie generell nicht.

„Vielleicht bin ich deswegen noch solo“, seufzte sie.

„Was?“, irritiert blickte Tyson sie an.

Erschrocken hielt sie sich kurz die Hand vor den Mund, als ihr bewusst wurde, dass sie gerade aus Versehen laut gedacht hatte.

Um davon abzulenken fasste sie erneut seinen Arm: „Wir müssen näher ran. So verstehen wir nichts.“

„Dann entdecken sie uns aber sicher“, entgegnete er.

„Werden sie schon nicht.“ Und schon zog sie ihn weiter hinter in ein Gebüsch auf der anderen Straßenseite.

Dadurch dass sie schnell diagonal über die Straße gelaufen waren, um die anderen Beiden etwas einzuholen, hatten sie zwar den Abstand verringert, dabei aber auch durch ihre Schritte auf sich aufmerksam gemacht.

Zumindest dreht Max sich verwundert um: „War da gerade jemand?“

Auch seine Freundin wandte ihren Blick nach hinten: „Ich sehe niemanden. Das hast du dir sicher eingebildet.“

Doch Max blieb stehen, da ihm plötzlich etwas einfiel – eine Erinnerung an eine Nacht vor nicht allzu langer Zeit: „Den Fehler das zu ignorieren mache ich nicht noch mal.“

Er ging ein Stück zurück und sah sich suchend um. Kyko beobachtete ihn dabei misstrauisch. Und auch aus dem Gebüsch, dem er sich nun langsam nährte, wurde er von zwei Augenpaaren beobachtet – allerdings eher panisch. Und es dauerte nicht lange, bis er seinen Kopf über das Grün streckte und ihre Verfolger entdeckte.

„Also war das doch keine Einbildung“, kam es von ihm, „Warum schleicht ihr uns nach?“

„Wir sind euch nicht nachgeschlichen. Wir...“, Hilary suchte unter den skeptischen Blicken der Jungen nach einer Ausrede, während auch Kyko dazukam, „wir suchen Beeren.“

„An einem Strauch an dem gar keine Beeren wachsen?“ Max Blick wurde allmählich für ihn ungewohnt finster.

Selbst Tyson fand, seinem Blick nach zu urteilen, Hilarys Ausrede äußerst dumm.

Er richtete sich auf und sah Max ruhig an: „Ich kann nichts dafür. Sie hat mich mitgeschliffen. Mich interessieren eure Problemchen, die ihr wahrscheinlich nicht mal habt, wirklich nicht.“

„Danke, dass du mir in den Rücken fällst, Tyson!“ Hilary war aufgesprungen und sah den Jungen neben sich grimmig an.

Er schob schmollend die Unterlippe vor: „Dann lass dir halt bessere Ausreden einfallen.“

„Oder hör am besten gleich auf uns nachzuspionieren!“, kam es plötzlich aufgebracht von Max.

Die Freunde blickten den Blonden erschrocken an, da es bei ihm äußerst selten vorkam, dass er wütend war. Doch dies schien nun der Fall zu sein.

„Aber, Max...“ Hilary konnte nicht glauben, dass er deswegen wirklich so sauer war.

„Kyko und ich sind glücklich – also halte dich aus unserer Beziehung raus! Verstanden?“ Ohne eine Antwort abzuwarten fasste er Kykos Hand, drehte sich um und ging mit ihr davon.

Hilary blickte ihnen traurig nach, ehe sie zu Boden sah. Tyson beobachtete sie dabei.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht“, kam es von ihm.

Sie jedoch sah ihn nicht an, sondern verließ das Gebüsch und wandte sich zum Gehen: „Das war diesmal nicht deine Schuld.“

Sie klang traurig. Der Blauhaarige sah sie mitleidig an, wusste aber nicht, was er sagen sollte. Und so trat auch er wieder auf die Straße, blieb stehen und sah ihr nach, bis sie in die nächste Straßenseite gebogen war. Er konnte sie verstehen: Wenn man es schaffte, Max so wütend zu machen, dann musste man wirklich einen großen Fehler gemacht haben – das wusste sie und das tat ihr nun leid. Aber er hatte auch Verständnis für Max’ Reaktion: Hilary hatte es wirklich übertrieben. Sollte das gerade der Auslöser für einen wirklichen Streit zwischen den Beiden gewesen sein, würde allerdings er der sein, der unmittelbar zwischen den Fronten stünde. Ein Seufzer kam über Tysons Lippen, bevor er sich auf den Heimweg machte.

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Ich hoffe mal, das war ein halbwegs interessantes Kapitel. ^^°



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  Arashi_Kishu
2008-05-14T16:45:38+00:00 14.05.2008 18:45
Soooooo, schaff ich es auch ma den Kommi zu schreiben xD
Nyo, du quälst Ray total oo Da freut der sich Mariah wiederzusehen, un du lässt die WM ausfallen xD Aber ok, es gibt ja ne Überraschung für ihn *g* Hoffe, du lüftest sie bald ^^
Naja und Kyko....BÄH XD Ich mag sie nicht >.< Sie hat doch Max, was will sie mit den anderen Typen oo Wehe, die geht fremd ò.ó
Von:  kyoko-hiwatari
2008-04-20T22:27:40+00:00 21.04.2008 00:27
hey, tys idee mit dem verschwitzten shirt fand ich ich toll =P
und weißt du..
auch wenn es nich nett von kyko is.. und man so was nich machen sollte, mist, ich mag sie eben immer noch =P
aber da ich max mehr mag, kann es schon mal passieren, dass ich sie mal nich mehr so gern hab ^^
hilary is einfach klasse ^___^
*hahahaha* sie suchen beeren *hahahaha*
also das kapitel fand ich toll ^^

kyo-chan
Von: abgemeldet
2008-04-14T18:38:39+00:00 14.04.2008 20:38
Also, erst einmal, coole story. ^^ Ich mag Beyblade echt total und finde es wirklich toll, so eine gute FF auf Animexx zu finden. Ich hoffe, dass noch mehr MariaxRay kommt, da das mein Lieblingspairing ist.

Ansonsten ist die story gut strukturiert und der Schreibstil ist auch klasse.
Mach weiter so...

hdgdl deine maana
Von: abgemeldet
2008-04-13T12:42:12+00:00 13.04.2008 14:42
Hi, sry das ich so spät komentiere,
*keine eit hatte*
naja, ich werd jatzt mal ein negativen punkt sagen, ist aber nicht böse gemeint;)

- In der ganzen FF habe ich gemerkt, das du sehr viel die Umgebung beschreibst, was manchmal dazuführt dass man die Lust am lesen verliert, wie z.b das Kapitel mit Kais Wohnung, obwohl es trotzdem sehr gut beschrieben ist.

- Ich find es schade, dass Kai und Naomi immer so wenig auftauchen oder über die so wenig geschrieben wird..
dafür aber die anderen immer sehr viel, wie z.b Max o. Tyson.. wobei Max viel mehr~

Im ganz ist es aber trotzdem gut durchdacht und von der idee her sehr gut ;)
ich freu mich aufs nächste Kapitel~
alos ich würd mich über eine ENS freuen.

Bye


Von:  Friday_Ocean
2008-04-05T21:43:36+00:00 05.04.2008 23:43
Geil!

ich hab es tatsächlich geschafft das hier zu lesen! puuhhh! bin ich glücklich!
kai und nao!!! man kann ja richtig neidisch auf nao werden. seit dieser ff ist mir ja kenny richtig ans herz gewachsen! ^^

LG _May-chan_
Von:  Juih
2008-03-28T19:53:16+00:00 28.03.2008 20:53
jaja XD Fräulein Ju schreibt jetzt auch endlich ein Kommi ^^
immerhin bin ich noch der 20 Kommi, das geht ja noch XDD ^^
ich fand das kappi wie immer gut aber iwie kam es mir so vor als hättest du viele "enter"-tasten reingehauen? ôO vllt täuscht das aber auch nur ^^
ich wusste doch schon immer das an Ky was nicht stimmt .. und ich mochte die auch noch nie XDD ^^
Ty der Angeber vom Dienst XDD
Und Hil die Schnüffelnase.... *wart das endlich mal was zwischen den beiden passiert* ^^ seit unsere RPG bin ich iwie voll TyHil bezogen x"D ich weiß auch nicht ^o^
HUCH?! wo sind denn Kai und Nao plötzlich?? *grins* bahnt sich da was an?? XDD ^^
und ja.. Ray leidet aber wenn es nur noch einen Tag ist dann gehts ja ^^
freu mich schon riesig auf nexte Kappi ^^
auf das es diesmal nicht ganz solange dauert ^^
LG Ju <3
Von: abgemeldet
2008-03-23T21:01:55+00:00 23.03.2008 22:01
Huhu! ^^
Erst mal wünsch ich dir noch frohe ostern ^^
bin jetzt endlich mal dazu gekommen, dein Kap zu lesen!!!

Und es war sooooooo toll...
eigentlich wie immer, einfach nur hammer
Am anfang mit Kai und Nao....gott sei dank haben die scih wieder eingekriegt und den plan von den beiden *ggg* holen die etwa Mariah nach Japan? *ggg*
Ja und das mit der Jacke war auch süß, wie Kai da so nachgefragt hat *ggg*
So aber nun zu Hilary!
Mensch, die Frau sieht echt Gespenster, würde ich meinen....
okay, ich trau Kyko auch nicht soo 100%, aber ich fang doch nicht an, denen hinterher zu laufen und zu spionieren!
Max seine Reaktion kann ich darauf vollkommen verstehen, echt!
Hoffentlich lässt Hilary die beiden in Ruhe und konzentriert sich auf sich selbst und ihre Umgebung *g*

Freu mich riesig auf ein neues Kappi ^^
hoffe das kommt bald
ciao bussele lg sweety^^
Von:  Coco
2008-03-21T20:44:07+00:00 21.03.2008 21:44
x3333
super kapitel x333
hrhr
ich hoffe es geht ganz schnell weitaaaaaaa

*knuff*
Von:  Mao-Sakura
2008-03-21T12:12:55+00:00 21.03.2008 13:12
Hey das Kapi war mal wieder voll cool, aber wann kommt den endlich Mao?!
Bitte bitte schreib schnell weiter! Sonst platze ich vor vorfreude! ^-^
Mao-Sakura^^
Von: abgemeldet
2008-03-20T03:06:00+00:00 20.03.2008 04:06
Soo, nach kurzer Unterbrechung bin ich wieder da. ^^
Boah, is' das spät.. ich hab Sätze mit mehr als zwei Kommas nicht gerafft. x___x''

Ich fand's ja irwo voll süß, wie Tyson meinte, mit sowas mache man keine Witze, dass die WM ausfällt und Kenny durchshaket. xD
Oder sein Spruch, als davon die Rede war, dass dann mehr Teams an der WM teilnehmen würden: ''Ich finde, ich hatte schon immer genug aus dem Weg zu räumen, um an den Titel zu kommen.'' XD DROLLIQ.
Aber, wie Hilary daschon anmerkte.. Ty immer mit seinem ICH. Das is' ehrlich 'ne schlechte Angewohnheit von ihm. Genauso wie dieses Angeberische. Dafür könnte ich den auch öfters eine batzen. Ich mein, mal ganz ehrlich: Ohne sein Team wäre er gar nichts. Höchstens der beste Einzelblader der Gegend, aber bei den Meisterschaften würde er kläglich abkacken. ^^'
Wouhh, kleiner Zickenterror im Hofe Kinomiya!? xD [:]
''Und Hilary ist eine Gefahr für jeden Computer dieser Welt.'' XD
Und Hil's Kommentar darauf[den ich grad nimmer auswendig weiß]. XD Uiui.. und sowas in dieser Zeit. Halleluja. öö' Oh ja, da geht sie ab die Hil. XD
RAY. T____T Er tut mir so endleid.. Jetzt wo die WM ausfällt.. ohne WM, keine Möglichkeit Mao zu sehen, hm.. Das ist so tottraurig. T___T
[Wie du sie alle leiden lässt.. manchmal echt gemein von dir. xD]
Ouh ha, hat Kai schlechte Laune. öö' Kann ich aber verstehen, erst die scheiß Presse und dann der scheiß Ausfall. WM-Ausfall! ôo
Aber dann aus Wut die anderen weiter trainieren und laufen lassen is' doch doof. ~___~
Kaum zu Hause is' der wieder voll die Kühltruhe. .____.''
Zum Glück is' er wenigstens nicht sauer auf Nao. Ich kann die Presse aber auch nicht ab. [Die schreiben meinen Namen falsch. XD -___-''] Aber war irwo klar, dass er nicht sauer auf sie ist, sondern einfach nicht weiß, wie er damit umgehen soll, was die Presse da verzapft hat.
Armes Kenny, muss der sich das Geturtel von den beiden allein antun. Meint der ''So kann man doch nicht arbeiten.'' XDD Der Spruch war echt gayL. xD
Und als er dann geht.. hach, so was süßes mit Kai und Nao. xD
Ahja! Tyson fühlt sich wegen Hil verpflichtet, in Max Liebesleben zu schnüffeln? ôo
Ich glaub mal eher auch, dass er sich selber langsam für sowas intressiert, oder zumindest mal mehr drüber nachdenkt und ... WOUH, kommt da etwa jemand in die Pubertät? XD
AAHH XD:
Ty: ''Guck mal, der Nachwuchs trainiert wieder. Erinnert mich immer an die alten Zeiten, als ich noch so klein war.''
Max: ''Ach ja, du alter Mann.'' XD Ich liebe so blöde Witze. XD
Na ja, zu der Szene im Park. Angeberisch is' Tyson ja schon ziemlich. Da wär' ich auch unheimlich angenervt. Aber irwo muss man auch hier Verständnis aufbringen, schließlich wird auf ihm immer rumgehackt. Aber z.B. das mit Max hier - man kann's auch übertreiben mit dem Angeben.
Wär' ich Max, ich hätte den jetzt unheimlich vor seinen Fans bloßgestellt und den voll alle gemacht.
Jaja, is' Kyko einmal von allen vertrauten Augen verlassen, degradiert die gleich zur Bitch. -____- [Sry für solche Ausdrücke. ^.^']
Seiichi und Kaito? Öö. WOUH, KAITO KID!! x3
Uhh, mal abgesehen davon, dass er jetzt Streit mit Hil hat... find ich das endsäxy wenn Max mal böhse is'. *____*
Und jop, Hil hat diesmal unheimlich übertrieben. Dennoch.. hoffentlich kümmert Ty sich jetzt ein wenig um sie. x3 -hrhr-

Souh.. sry, dass es nicht ganz so lang ist, aber ich bin endmüde. x____x''
LIEBE GRUESSE. x3


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