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Angels

von

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Angels

Angels

Prolog

Der Aufruf des alten Zaubers
 

Wir befinden uns im Jahr 15 nach der Entstehung. In eurer Zeitrechnung haben wir das Jahr 2015, denn die Enstehung von Angelland war im Jahre 2000.

Angelland ist ein friedliches Land. Doch das sollte nicht immer so sein!

Denn an einem besonders shönen Tag fielen feindliche Truppen von einem anderen Planeten in Angelland ein.

Diese Truppen wollten unsere schöne und so friedliche Welt erobern.

Und deshalb beschwor ich ,der Priester Rai von Angelland, einen alten Zauber

herauf,der die Auserwählten ersuchen sollte ,die unsere Welt retten könnten.

Dies ist jetzt schon ein Jahr her,doch bisher ist noch niemand Geeignetes gefunden worden.

Dem Zauber nach würde ich sie an ihren ausergewöhnlichen Zauberkräften erkennen. Es sollten sechs sein. Einer, der das Feuer , Einer, der das Wasser, einer der die Erde ,Einer, der den Wind, Einer, der den Blitz und Einer, der den Schatten beherrschte.

Doch als ich das in den alten Schriftrollen las, verschlug es mir die Sprache.

Denn ich beherschte den Blitz im ganzen Land am besten!

Es wäre also gut möglich, dass ich der war, der den Blitz beherrschte.

Ich fragte meinen Lehrmeister. Ich war bereits mit 13 Priester geworden.

Ich bin mitlerweile 14 und bei dem voherigen Priester.

Ich hatte schon sehr viel gelernt.

Ich sagte: “Meister,könnte es sein, dass ich einer der Auserwählten bin?“ „Rai, du beherrschst den Blitz wie kein Anderer hier. Es wäre gut möglich!“, meinte er ernst. “Ja vielecht“, meinte ich nachdenklich. “Du musst die anderen fünf suchen! Probiere doch aus, ob du das legendäre Blitzschwert Raimatsu rufen kannst!“,

sagte er, „Nur zu!“ „Ich werde es ausprobieren, aber nicht jetzt. Ich werde eine

Reise antreten, um meine Gefärten zu suchen!“, erläuterte ich meinem Meister den Plan. Er sagte: “Gut. Du wirst vermutlich länger unterwegs sein.“

Der Plan stand fest. So zog ich los, immer nach Süden.

Nach zwei Tagesmärschen kam ich in einem kleinen Dorf mit dem Namen Meresin an. Ich fragte die Dorfbewohner: “Habt ihr Angels mit besonders starken

Zauberkräften bemerkt?“ Einer der Dorfbewohner trat vor und antwortete: „Nein, es tut uns leid, Rai-sama. Ich bin das Oberhaupt des Dorfes und kann starke Zauberkräfte wahrnehmen, aber ich habe nichts Außergewöhnliches gespürt!“

Wie lautet dein Name?“, fragte ich ihn. Er sagte: “Mein Name ist Gimba.“

Ich erwiderte: “Ich danke dir Gimba-san. Hat Jemand hier etwas vom

Feuerdämon Hikaru gehört?“ Der Dorfbewohner rechts neben Gimba-san meldete sich nun zu Wort: “Ich, Ritsuka Kobayashi, habe von Hikaru gehört, aber sie ist kein Dämon! Sie ist ein zwölf jähriges nettes Mädchen!“

„Ritsuka-san kannst du mir sagen wo, ich Hikaru finden kann?“, fragte ich.

„Ja klar“, sagte er,“ von hier aus müsst ihr nach Osten, in Richtung Gumo gehen!“

„Vielen Dank!“, sagte ich.
 

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Und das war auch schon der Prolog

Es tut mir leid, wenn die FF nicht so gut ist, aber das ist meine erste.

Über Kommis und Kritik freue ich mich immer

Ich beeile mich auch mit dem weiter schreiben *vesprechen tut*

Ach ja, wenn euch die Namen stören dann sagt es mir

Ich weiß, die sind alle ein bisschen komisch.
 

Mata ne

Kan-chan

Zwei Gefärten und gute Freunde

Kapitel 1

Zwei Gefätren und gute Freunde
 

Ich verabschiedete mich und reiste weiter nach Osten. Nach zwei Tagen kam ich

in ein Dorf. Hier sollte Hikaru also wohnen. Vor dem Dorf stand ein

Schild mit der Aufschrift »Vorsicht! Dämonengebiet «.

Ich dachte mir// Naja es wird schon nicht so schlimm werden.//

Ich kam also in dem Dorf an. Die Dorfbewohner begrüßten mich und fragten: „Was führt euch zu uns, Rai-sama?“ Auf diese Frage antwortete ich: „Ich suche ein Mädchen. Sie heißt Hikaru und soll hier wohnen!“ „Ja, hier wohnt ein Mädchen das Hikaru heißt. Was wollt Ihr von dem ihr?“, fragten sie mich. Ich meinte: „Ich will sie nur etwas fragen. Mir wurde gesagt, sie wüsste auf meine Frage eine Antwort. Kann mich einer von euch zu ihr bringen?“ „Ich kann dich zu ihr bringen. Ich binNatsuo. Wir sind Nachbarn!“, sagte dieser. „Vielen Dank“, bedankte ich mich, „darf ich dich Natsuo-san nennen?“ „Ja“, sagte Natsuo nur. Er führte mich zu einem

Doppelhaus; die eine Seite war eisblau und die Andere rot. „In dem roten Haus wohnt Hikaru. Komm wir klopfen“, schlug Natsuo vor. Darauf hin erwiderte ich: „Ok!“ Wir klopften, warteten kurz und die Tür öffnete sich.

ein rothaariges Mädchen, das etwa zwölf Jahre alt war, blickte uns an und rief freudig: „Natsuo-chan, wie geht´s? Guten Tag, Sie müssen Rai-sama sein!“ „Ja, du hast recht, ich bin Rai. Aber nenn mich bitte Rai-san, ich hasse Förmlichkeiten!“ sagte ich. „Was verschafft mir die Ehre dass Sie, ich meine du mich besuchen kommst, Rai-san?“, fragte sie mich überrascht. „Naja“, sagte ich, „ich hab ein paar Fragen an dich. Darf ich dich Hikaru-chan nennen?“ „Klar, kommt rein. Frag mich einfach, was du wissen willst“, sagte sie fröhlich. Ihre Offenheit überraschte mich ein wenig.

Also gingen wir in Hikarus Haus. Wir setzten uns an ihren Küchentisch.

Sie holte uns etwas zum Trinken.

„Bereit?“, fragte ich. „Hm“, antwortete sie.

Ich fragte: „Hikaru-chan, weißt du etwas über den Suchzauber, der die Auserwählten finden soll? Du weißt, im ganzen Land herrscht Unruhe durch die feindlichen Truppen. Und wenn es so weiter geht, wird in unseren Land bald Krieg herrschen!“

Hikaru antwortete: „Ich weiß! Was auch sehr auffällig ist, und das kann ich sehr gut beurteilen, da ich Dämonenjägerin bin, ist, dass die Dämonen mehr, größer und stärker werden!

Ich komme mit normalen Feuerzaubern gar nicht mehr zurecht! Ich muss viel

stärkere Zauber anwenden, zum Beispiel Flammenwurf, Feuerfaust oder das alles

verbrennende Flammenmeer! Früher bin ich mit Feuerbogen, Feuerpfeil oder Flammenstreich durch gekommen! Ich musste stärker werden, damit ich den

Dämonen gewachsen war!“

Ich sagte: „Ja, das kann ich verstehen! Hier ist ja auch das Dämonengebiet!

Ich habe dir doch von dem Suchzauber erzählt; du bist die Auserwählte die

das Feuer beherrscht! Willst du mit mir kommen und für Angelland kämpfen?“

Hikaru sagte mt entschlossener Stimme: „Ja, auf jeden Fall. In der Prophezeiung ist von den heiligen Schwertern die Rede. Sag mir, wie das Feuerschwert heißt und ich werde es rufen können, denn ich beherrsche das Feuer am besten im Land und ziehe an deiner Seite in den Kampf, um unsere Welt zu befreien!“

Ich ich sagte ihr: „Das Flammenschwert heißt >FireSword<! Mein Schwert heißt Raimatsu und ist die Blitzklinge!“

Hikaru: „Ich kenne die Beschwörungsformel für mein Schwert! Ich weiß nicht woher, aber ich weiß sie einfach!“

Natsuo sagte: „Ich möchte mit euch ziehen! Ich bin zwar nicht so stark wie ihr, aber stärker als ein normaler Angel, denn ich bin der Wächter des Kristallschlüssels und

beherrsche den Kristall und somit auch das Schlüsselschwert! So lasst mich mit euch ziehen und weitere Gefährten suchen!“

Ich meinte: „Ich spüre das du sehr starke Kräfte besitzt und wir könnten dich sicher gut gebrauchen! Willkommen in unserem Team, Natsuo-san.

Du sagtest, du besitzt das Kristallschlüsselschwert! Kannst du es mal zeigen?“

Natsuo anwortete: „Ja, ich muss nur erst die Beschwörungsformel sprechen: «Oh, du Schwert des Kristalls und des Schlüssels, das große Macht besitzt, erscheine in deinem Glanze!!» Dies ist das Schwert!“

Ich sagte erstaund: „Dieses Schwert ist ja gewaltig! Wie bist du zum Kristallschlüsselwächter geworden?“

Natsuo erklärte mir: „Die Kraft des Kristalls ist vererbt! Schon seit Generationen wird das Schwert- und so auch der Schlüssel- weiter gegeben! Das eineinhalb Meter lange Schwert mit dem Symbol des gekreuzten Kristalls und des Schlüssels ist unser Clanwappen. Bei mir ist die Kraft des Kristalls aber seit langem am stärksten und somit bin ich etwas Besonderes in der Geschichte unseres Clans!“

Ich erwiederte: „Das ist für uns vorteilhaft! Aber jetzt lasst das Schwert wieder verschwinden, ja?“

Natsuo antwortete: „Geht klar!“

Hikaru meinte: „Dann lasst uns aufbrechen! Wir verabschieden uns nur noch von den Dorfbewohnern.“
 

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yub, das war auch schon das erste Kapitel.

Ich hoffe, es hat euch gefallen!!

Und shreibt bitte viele Kommis. Einrt pro leser reiht eigentlich auch o.ô

Tja, wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, müsst ihr weiter lesen
 

mata ne

Kan-chan

(Fortsetzung folgt)

Ein neuer Mitstreiter für unser Team

Kapitel 2

Ein neuer Mitstreiter für unser Team
 


 

So verabschiedeten wir uns von den Dorfbewohnern, um weitere Gefährten für unser Team zu suchen. Wir ritten mit unseren Pferden und unseren zwei Packpferden

weiter durch das Land. „Einen Tagesritt von hier entfernt liegt eine größere Stadt. Sie heißt Taiyuna-Kumaru!“, sagte Hikaru. Und auch Natsuo-san sagte: „Ja, in dieser Stadt können wir in den Gasthäusern vielleicht etwas über besonders starke Angels

erfahren! Vielleicht finden wir einen neuen Verbündeten.“ Ich sagte: „das ist gut möglich! Also lasst uns in dieser Stadt rasten!“

Hikaru und Natsuo antworteten: „Gut, das machen wir!“

Wir kamen also nach einem Tag in Taiyuna-Kumaru an. Dies war die Handelshauptstadt dieses Landesbezirks. Es war wirklich keine... kleine Stadt!

Bei Sonnenaufgang traten wir durch das mächtige Stadttor und ritten ein wenig

durch die Stadt. Man sah, dass es keine arme Stadt war.

Als die erste Kneipe öffnete und Frühstück anbot, gingen wir hinein, setzten

uns an einen Tisch und bestellten eine Frühstücksplatte. Wir fragten den Wirt:

„Habt Ihr etwas ungewöhnliches bemerkt? Oder einen besonders starken Angel gesehen?“ Der Wirt sagte: „Gesehen oder bemerkt habe ich nichts! Aber ich habe

von meinem Bruder gehört, dass in der Mitte der Stadt, auf dem großen Marktplatzes ein Kampf toben soll!“

Ich dankte: „Vielen Dank für die Auskunft. Du hast uns sehr weiter geholfen!“

Nach diesem kurzen, aber hilfreichen Gespräch machten wir uns auf den Weg zur

Stadtmitte, wo sich der große Marktplatz befand. Wir sahen das was einfach

unübersehbar war. Denn der Kampf war von einem so gewaltigen Ausmaß, dass man

die Druckwellen, der auf einander krachenden Attacken spüren konnte! Ich erschuf eine Schutzhülle aus einem dünnen Blitzgeflecht! Es flogen wortwörtlich die Fetzen!

Eine schattenhafte Gestalt kämpfte mit einer Schlangenbestie.

Man sah, dass der mutige und dazu noch sehr stake Angel mit der Bestie nicht fertig werden würde. Und so setzte ich eine Magie-Attacke gegen dieses Monster ein: „GEWALTIGER BLITZEINSCHLAG!!!“, brüllte ich.

Zeitgleich setzte auch der Schwarze eine Magie-Attacke ein! Er rief: „Alles

verschlingende Schattenwindmühle!!“ Das Monster wurde von einem kugelblitz-

artigen Etwas getroffen, und dadurch getötet! Dieser Kugelblitz war allerdings nicht gleißend hell, sondern schwarz wie die Nacht!

Der Schattenangel sagte: „Du hast mir das Leben gerettet! Wärst du nicht gewesen, Rai-san, dann würde ich nicht mehr auf dieser Welt wandeln!! Danke! Mein

Name ist Shadow. Ihr seid doch Rai-san, oder?“ Ich antwortete: „Ja, gut dass du gleich >san< und nicht >sama< sagst. Ich kann das nicht ausstehen! Du musst auch einer der Auserwählten sein. Du weißt doch, was ich meine?“

Shadow antwortete mir: „Ja, einer derer, die unsere Welt befreien sollen.“

Ich erwiderte: „Genau! Willst du mit uns reisen und unsere Mitstreiter suchen gehen?“

Shadow antwortete: „Ja, du kannst dich auf mich verlassen!! Es kann sein, dass sich in dieser Stadt noch mehr der Auserwählten befinden!“

Hikaru stellte sich vor: „Hallo ich bin Hikaru. Du hast recht, Shadow-san!“

Shadow sagte freundlich: „Sag doch bitte nur Shadow.

Hikaru meinte darauf: „Okay“

Ich meldete mich wieder: „Shadow, das ist unser Gefährte Natsuo-san!

Er ist zwar kein Auserwählter aber immerhin der Kristallschlüsselwächter.“

Shadow fragte Natsuo: „Darf ich dich Natsu-kun nennen?“

Natsuo antwortete: „ Klar, wenn ich dich Shady nennen darf!“

Shadow sagte: „Okay. Also auf die Freundschaft Natsu-kun!!“ Und fragte Hikaru: „Wie darf ich dich nennen?“

Hikaru antwortete ihm: Du kannst mich Hika-chan oder Hikaru-chan nennen!“

Shadow meinte: „Okay dann nehme ich Hika-chan.“

Ich sagte zu den drei: „Gut! Dann kommt Shadow-kun, Hikaru-chan, Natsuo-san!“

Die der erwiederten gleichzeitig: „YUB!“

Wir liefen zurück zur Kneipe, bei der unsere Pferde standen, auch das Pferd von Shadow. Wir sagten dem Wirt, dass wir weiterziehen müssten. Und so trabten wir durch die Stadt. Shadow besorgte uns eine Zeitung. In der Zeitung stand, dass im Westen der Stadt viel mehr Dämonen, als sonst vorkamen. Auch die Unterweltler

wurden aktiv und befahlen den Dämonen, normale Angels anzugreifen. Die Schutztruppen wurden kaum noch mit ihnen fertig. In der Zeitung stand auch, dass man sich nicht in die Gegend verirren sollte. So beschlossen wir, zu der in der Zeitung angegebenen Stelle zu reiten.

Dort angekommen hörten wir Kampfgebrüll, panische Schreie von Anglels und Dämonen, die ihren Todesschrei von sich gaben.

„ Schreckliches Szenario“, meinte Hikaru irgendwie ein bisschen zu monoton für ihre Art.

Ich fragte sie: „Hikaru bist du in Ordnung?“

Hikaru antwortete mir mit lauter werdender Stimme: „Ich schon, aber die Leute der Schutztruppen nicht. Schnell! Wir müssen ihnen helfen!“

Shadow & Natsuo riefen: „Ja los, wir vernichten die Dämonen!“

Ich erwiderte darauf: „Okay! Baut Schutzschilder um euch auf! Ruft eure Schwerter, wenn ihr es so nicht schafft.“

Shadow erklärte schnell: „Hika-chan, du von rechts! Natsu-kun, du von links! Rai-san du, am besten von hinten und ich von vorn!“

Ich sagte: „Ja.“, und brüllte dann, „ Los Angriff!!“

Wir gingen in die Offensive und Natsuo, was mich ein bisschen überraschte, erledigte drei Dämonen auf einmal! Er rief: „Kristallnadeln, Feuer!!“

Ein Regen aus kleinen Kristallsplittern prasselte auf die Angreifer hernieder.

Hikaru griff an und rief: „Flammenfaust!“ Und wider zwei Gegner weg.

Shadow, der auchziehmlich stark war griff an mit : „Schattengefangener!!“, und dann, „Schwarzes Verhängnis!“ er erwischte gleich vier auf einmal.

Ich schleuderte meinen Angrifflos: „Blitzharpunen!“

Nun waren nur noch schwache Dämonen da. Die Schutztrupps wurden leicht mit ihnen fertig. Sie bedankten sich bei uns; sagten zu uns, dass es in dieser Stadt keine starken Angels mehr wären. So verabschiedeten wir uns und zogen weiter zur nächsten Stadt.

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So, das war auch schon das zweite Kapitel.

Ich hoffe, es gefällt euch!

Bitte Kommis schreiben. Verbesserungsvorschläge nehme ich auch gerne an, so wie Kritik.

Ich versuch auch schnell weiter zuschreiben!
 

Mata ne

Kan-chan

Mit nem Brunnen zu nem neuen Gefährten

Angels

Kapitel 3: Mit nem Brunnen zu nem neun Gefährten
 

So ritten wir mit unseren Pferden nach Westen und kamen nach ca. drei Tagen in eine Stadt. Eine wunderbar grüne und blühende Stadt. Die grünste Stadt des Landes Bezirks Shuran. So schön blühende Gärten hatten wir noch nie gesehen. Hier gab es das sauberste Wasser und die sauberste Luft.

Diese Stadt war auch die medizinische Hauptstadt. Hier konnte ich mir vorstellen das es einen Auserwählten gab. Vielleicht Wind oder Wasser.

Hikaru sagte: „Wie schön es hier ist. Und hier gibt es so herrlich frische Luft. Ja, hier könnte einer unserer Gefährten sein, oder?“ „Ja, das ist schon sehr wahrscheinlich.“, meinte ich. Natsuo rief: „Schaut, dieser Springbrunnen! Die Statue oben drauf. Aus den Händen der Statue fließt Wasser. Aber die Form des Wassers ist seltsam!“ „Ja, die Form erinnert an Drachen. Hier steht eine Inschrift auf dem Springbrunnen. Hier steht: >Gewidmet ist dieser Springbrunnen unserer Heldin Hikari. Sie brachte uns den Frieden durch ihr gereinigtes Wasser.<“, las Hikaru vor. Shadow meldete sich nun zu Wort: „Anscheinend war das Wasser nicht immer so sauber.“ „Hm. ja.“, meinte ich“, „Diese Stadt wurde mal von einer Seuche heim gesucht. Doch auf wundersame Weise verschwand die Seuche und das Wasser wurde wieder klar und rein.“ „Das grenzt ja schon fast an ein Wunder!“, erwiderte Hikaru. „Ja“, sagte ich, „das dachten die Bewohner dieser Stadt auch. Doch so war es nicht.“ „Wie war es denn?“, fragte mich Natsuo. Ich antwortete: „Es wird wohl ein Angel gewesen sein.“ Darauf lachte er und gab mir recht.

Wir stellten unsere Pferde in gemieteten Boxen unter und gingen Stadt einwärts.

In der Stadt herrschte Gedränge denn heute war großer Markt. Eine gute Gelegenheit sich etwas um zuhören. Wir liefen also durch dir Stadt (wenn man das laufen nennen kann). Doch plötzlich wurde Hikaru von jemanden angerempelt und stürzte. „Ist die etwas passiert?“ , fragte ich sie. „Nein“, sagte sie. Ich war erleichtert das zu hören. „Wer war das?“, fragte Hikaru. „Keine Ahnung“, sagte ich kopfschüttelnd.

Dies hatte ich sie gefragt den man hatte wirklich gesehen das sie absichtlich angerempelt worden war.

„Das war Absicht!“, bemerkte Natsuo. Und Shadow meinte: „Das sehe ich auch so.

„Hikaru, hast du sein Gesicht gesehen?“, fragt ich sie. Sie antwortete mir: „Ja, aber nicht deutlich. Tut mir leid.“ „Du kannst nichts dafür“, tröstete ich sie.

Wir versuchten uns weiter zu drängeln. Wir schafften es uns in eine Seitenstraße zu quetschen. In der Seitenstraße kamen wir schneller vorrann.

Ein Mädchen stolperte und stürzte. Natsuo der ihr am nächsten stand konnte sie gerade noch auffangen. „Tut mir leid aber ich bin gestolpert. Ich wollte dich nicht belästigen“, entschuldigte sie sich bei Natsuo. Dieser erwiderte auf ihre Entschuldigung hin: „Macht nichts. Besser ich fang dich auf, als das du dir wehtust.

Außerdem passiert das jedem einmal.“ Sie sagte: „Danke. Du hast recht.

Hallo ich heiße Hikari. Aber alle sagen Kari. Ihr könnt also ruhig auch Kari sagen.“

Ich meinte: „Okay. Also Kari wir sind nicht von hier und wir such ganz bestimmte Leute von denen wir glaube das sie vielleicht in dieser Stadt finden.

Ach ja wir haben vorhin einen Springbrunnen gesehen mit einer Statue obendrauf.

Und in der Innschrift stand das der Brunnen einem Mädchen gewidmet ist die Hikari heißt. Sie wurde als Heldin gefeiert weil sie das schmutzige Wasser reinigte

und so die Stadt von einer Seuche befreite. Hat das vielleicht etwas mit dir zutun?“ Ich war neugierig geworden. Sie kicherte: „Hi, hi. Ich zeig dir mal etwas!“

Sie ging zu einer Pfütze die auf der Straße war. Sie sagte eine kurze Formel wie sie die Wasserangels verwendeten. Ich verstand sie aber nicht.

Aufeinmahl hob sie die Hände und das Wasser bäumte sich auf. Sie hob die Hände höher und begann sich langsam zu drehen. Dann immer schneller. Nach einer kurzen Zeit stand sie in einem Wasserstrudel, denn sie anscheinend nur mit ihrer Willenskraft aufrecht erhielt. Sie hatte auch die Hände herunter genommen, doch

jetzt hob sie ihre Hände schnell hoch, dabei waren die Handflächen oben. Ein Drache aus Wasser geformt schoss in die Höhe. Dabei rief Kari: „Wasserdrache komm herbei. Sing meinen Freunden dein Begrüßungswasserlied!“

Der Drache rauschte um uns herum und eine sanfte Melodie erklang.

Dann flog der Wasserdrache wider zurück zu Kari, denn sie rief: „Dasty-Water come backe!“ „Beeindruckend“, staunte ich, „Aber wieso rufst du ihn auf Englisch zurück?“ Das verstand ich nun wirklich nicht. Lachent erklärte sie mir: „Naja ich rief zum ersten mal meinen Drachen und da hörte ich etwas von einem Gespräch über Drachen mit und den Namen >Dasty< .So kam ich auf Dasty-Water und weil das Englisch ist rief ich in auf Englisch.“ Jetzt verstand ich und lachte. Shadow sagte: „Also bist du auch ein Auserwählter.“ Zweifels ohne war das eine Feststellung.

„Ja. Aber was heißt auch? Seid ihr die anderen Auserwählten?“ bejahte und fragte sie uns. Wir nickten und Hikaru sagte: „Willkommen Gefährtin. Kari, du bist jetzt eine von uns. Hi ich bin Hikaru.“ Hikaru grinste. Vorsichtig fragte Kari: „Darf ich Hikaru-chan sagen?“ „Nah klar!“, meinet die Gefragte nur.

„Hi, ich bin Shadow. Bei mir bitte nur Shadow“, sagte er gelassen wir, außerhalb der Kämpfe halt so war. Ich stellte mich gleich vor: „Hallo, ich heiße Rai.“ „Rai-sama der Priester?“ fragte Kari mich überrascht. „Ja“, sagte ich leicht genervt, „sag bitte >san< und nicht >sama<!“ „Okay“ erwiderte Kari schlicht.

Wir liefen weiter durch die Stadt und Hikaru spielte dabei Feuerspucker. Nur war es so dass, das keine einfachen Flammen waren, sondern in Formen wie Gesichter, Tiere, Fabelwesen oder Spiralen etc. . Wir lachten und ich lies Blitze einander fangen. Der Kampf des Tages war Blitzschlange vs. Blitztiger.

Natürlich unter einem Schutznetz. Es war aus dünnen Schatten und Lichtfäden gesponnen.

Der Gewinner dieses Kampfes, der extrem albern aber sehr lustig war, wahr die Blitzschlange die sich danach aber wider auflöste und so auch das Schutznetz.

Um ungefähr 2 Uhr verkündete Kari uns: „Kommt wir gehen zum Mittagessen. Ich kenne ein Gasthaus in dem wir ungestört reden können, denn ich muss euch etwas sehr wichtiges erzählen! Das nicht jeder hören sollte“ „Okay“, stimmten wir ihr zu.

Als wir im Gasthaus, es hieß Kaze-Mirror, ankamen sahen wir das es mehrere Etagen hatte. „In der 2. Etage gibt es Schall dichte Räume. Ich habe einen dauer gemietet. Es ist der Stützpunkt unseres Spionagegeheimtrupps. Ich bin Leiter des Trupps, aber ich werde mit euch gehen und meinen Stellvertreter an erste Stelle setzen.“, erklärte Kari uns. Shadow meldete sich mal wieder: „Hm, nicht schlecht.“ Das dachte ich mir auch.

Wir betraten das Gasthaus und der Wirt an der Theke begrüßte Kari: „Hallo Miss Hikari. Wie geht es ihnen?“ „Danke, Makoto. Mir geht es gut. Ich brauche Raum E.2,

Nr.3, unser Zimmer. Achja, das sind meine Freunde und neue Gefährten. Das mit dem Stützpunkt geht in Ordnung“, sagte sie ihn angrinsend. Sie bedeutete uns das wir ihr folgen sollten.

In dem Zimmer angekommen sahen wir uns um. Die Wände waren massiv und mit einer super Schalldämmung abgedichtet. Außerdem bequem eingerichtet.

„Also was wolltest du uns sagen?“, fragte ich sie. Sie sagte: „Als ich die Bewohner von der Seuche die das Wasser befallen hatte befreite, übertrug sich die Seuche auch auf den Wind und die Luft. Der Wind und die Luft sind aber nicht mein Bereich und so konnte ich sie auch nicht reinigen. So hielt die Seuche an. Mir wurde geholfen von einem Angel der den Wind gebraucht. Der Angel heißt Wizard. Er half mir die gesamte verseuchte Stadt zu reinigen und so die Seuche auszurotten.

Ich will damit sagen das er vielleicht auch ein Auserwählter sein könnte. Das wäre doch möglich, oder.“ „Das ist sogar sehr wahrscheinlich. Weist du wo wir ihn finden können?“, erwiderte ich. Die Antwort kam sofort: „Ja, aber natürlich. Er ist der Leiter des zweiten Spionagegeheimtrupps. Er wollte sich Morgen hier mit mir treffen.“ Darauf hin meinte Natsuo: „Das ist doch prima!“ Wir anderen fanden das natürlich auch super, denn so mussten wir nicht auch noch durch die ganze Stadt laufen. Wir redeten und diskutierten noch länger über die verschiedensten Sachen.

Am Abend gingen wir nach unten in den Schankraum und aßen Abendessen. Danach gingen wir schlafen. Kari wohnte im dritten Stock des Gasthauses. Kari meinte auf meinen fragenden Blick hin: „Ich bin weitläufig mit Makoto verwand.“ „Ach so“, sagte ich. So legte wir uns also schlafen. Wie gesagt würden wir Morgen Wizard treffen. Wir wünschten uns eine gute Nacht und schliefen auch bald ein.
 

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So das war auch schon das dritte Kapitel. Ich habe im Moment eine Schreibsucht.

Mich juckt es jetzt schon in den Finger weiter zu schreiben.

Und im nächsten Kapitel kommt auch schon der vorletzte Auserwählte.

Im Laufe der Geschichte kommen noch mehr Gefährten dazu.

Bitte viele Kommis schreiben, so wie Kritik (seit bitte nett so streng ist schließlich meine erste FF ) und Fragen oder Wünsche ob ich etwas bestimmtes einbauen soll.
 

Mata-ne

Kan-chan

Usagi und Shimai, zwei die den Wind beherrschen

Angels

Kapitel 4: Usagi und Shimai, zwei die den Wind beherrschen
 

Am nächsten Morgen erwachte Natsuo zuerst und rüttelte mich leicht am der Schulter, Darauf hin wachte ich auf und fragte ihn: „Natsuo, was ist den los?“

„Ich hab so ein komisches Gefühl. Ich habe als ich aufgewacht bin meinen Kopf aus dem Fenster gestreckt und da peitschte mir ein dermaßen scharfer Wind um die Nase das es nicht mehr normal ist!“ erzählte er mir. Ich hörte seiner Schilderung des ungewöhnlichen Windes aufmerksam zu und nach dem geendet hatte meinte ich: „Das ist ja seltsam. Es ist besser wenn wir das Hikari sagen, komm lass sie uns wecken!“ „Okay, das wird das beste sein. Es ist zwar noch sehr früh doch es wird besser sein sie zufragen“, stimmte er mir zu. Ich ging zu Hikaris Bett und rüttelte sie Leicht an der Schulter. Sie schreckte hoch und fragte sofort: „Was ist los, ist irgend etwas schlimmes passiert?“ Ich antwortete ihr: „Eigentlich nicht, aber wir sind uns nicht sicher ob unsere Enddeckung normal ist oder nicht.“ „Was habt ihr entdeckt?“ fragte sie mich scharf. Doch bevor ich den Mund auf machen konnte sagte Natsuo schon: „Als ich aufgewacht bin und meinen Kopf aus dem Fenster gestreckt hab, um zuschauen wie das Wetter heute so wird, kam mir ein derart scharfer Wind entgegen das ich mir dachte dass das doch nicht mehr normal ist!“ Kari lachte und erklärte uns: „Das kann nur Wizard sein. Das hat damit zutun wie er sich fortbewegt. Wahrscheinlich hüpft er mit Hilfe eines Luftkissens an seinen Füßen von Dach zu Dach. Wenn er das mach schickt er einen Wind voraus der für ihn die Gegend erkundet und steht’s mit Informationen zurück kommt.“

„Kannst du das auch?“ fragte Natsuo mit Bewunderung in der Stimme. Kari antwortete ihm: „Ja, so was ähnliches. Der Unterschiet besteht eigentlich nur darin das ich das Wasser benutze. Manchmal sogar Dasty-Water“ als sie das sagte grinste sie schelmisch. „Hm, das passt irgend wie zu dir, Kari-chan“ sagte eine Stimme die Shadow gehören musste. Der Schatten-Angel war gestern als erstes eingeschlafen und war dann auch zu müde gewesen sich um zuziehen. Also hatte er in T-Shirt und Hose geschlafen. Seinen Mantel hatte er achtlos in eine Ecke geschmissen. „Hier Shadow“, sagte ich, „dein Mantel“ ich warf ihm seinen Mantel zu. „Danke Rai-san“, sagte er und zog sich seinen Mantel an.

Wehrendessen klärte ich mir Kari ab, was air am besten machten. Kari schlug, mir vor draußen auf Wizard zuwarten . Ich rief den andren zu: „Hey, Leute kommt wir warten draußen auf Wizard“ Die anderen bejahten dies. Also gingen wir zusammen runter und frühstückten erst mal. Danach hockten wir uns vor das Gasthaus auf eine Bank und warteten auf Wizard.

Und tatsächlich, wir warteten ungefähr fünf Minuten als uns ein scharfer Wind um die Ohren pfiff und Staub auf wirbelte. Als sich der Staub wieder gelegt hatte stand vor uns ein Angel in einem blau und schwarzen Mantel gegenüber.

Kari begrüßte ihn freudig: „Hallo Wizard!“

Der hellblaue Angel stellte sich uns als Wizard Usagi vor. Nachdem wir und alle begrüßt hatten wollten wir reingehen doch Wizard hielt uns zurück und sagte: „Wartet bitte noch einen Augenblick. Mein Bruder Yoji kommt noch.“ Als er dies sagte grinste er leicht und Kari sagte etwas verwundert: „Du hast deinen kleinen Bruder mit gebracht?!“ sie schien etwas auf gebracht. Ich fragte sie ob das denn so schlimm wäre wenn er seinen kleinen Bruder mit brächte. Und sie Antwortete mir das eigentlich nicht so schlimm ist nur das Yoji in letzter Zeit jedem, aber auch wirklich jeden nervte. Darauf hin erwiderte ich: „Ist nicht so schlimm, ich glaub ich weis schon wie ich ihn davon abbringe.“ Ich grinste Kari zu.

Da rief Hikaru plötzlich: „Schaut doch mal steht jemand auf dem Dach!“ Sie deutet zu dem Dach das uns gegen über lag. Wizard sagte: „Das ist mein kleiner Bruder!“ Dieser hüpfte leichtfüßig vom Dach und landete vor uns, leicht wie eine Feder. Yoji sagte fröhlich: „Hallo ich bin Yoji. Ich bin der kleine Bruder von Wizard Usagi. Und wer seit ihr alle?“ Er deutet auf Shadow, Hikaru, Natsuo und mich. Hikaru stellte sich als erstes vor: „Hallo ich bin Hikaru. Schön dich kennen zulernen. Ich bin die Auserwählte die das Feuer beherrscht. Mit welcher Elementarenergie kämpfst du?“ Er antwortete: „Ich kämpfe mit dem Wind. Hihi!“ Zur Demonstration lies er ein paar kleine Wirbel in sein er Hand entstehen. Nun stellte sich Shadow vor: „Hi mein Name ist Shadow. Ich kämpfe mit dem Schatten. Ach ja ich bin sozusagen der Stratege wenn mal im Kampf etwas knapp wird.“ Als kleine Demonstration baute er auch sogleich eine dunkle Schattenaura um sich herum auf. Yoji sagte beeindruckt: „Das is ja voll cool!“

Darauf hin musste Shadow lachen. Jetzt wollt ich mich eigentlich vorstellen doch Natsuo war schneller: „Hallo ich bin Natsuo. Ich bin zwar kein Auserwählter aber dafür bin ich der Kristallschlüsselwächter.“ „ Der, der die heiligen Kristallkugeln der Elementarenergie bewacht?“, fragte Yoji erstaunt. Dies bejahte Natsuo.

Nun kam wieder eine Frage von Wizards Ototo: „Und wer bist du?“ Ich fand es doch schon amüsant so direkt gefragt zu werden. Sofort redete Kari aufgebracht da zwischen: „Yoji, das ist der Priester Rai-sama! Wie kannst du nur so unhöflich sein?“ „Nein, nein Kari so schlimm ist das doch auch wieder nicht.“, sagte ich beschwichtigend zu Kari und wand mich an Yoji: „Hallo ich bin Rai. Du brauchst nicht »sama« sagen. Ich beherrsche den Blitz.“ Yoji grinste leicht wegen der merken von Kari und sagte zu ihr: „Lass mich doch Hikari. Du brauchst mich nicht immer ausschimpfen das kann auch mein Bruder.“ Wizard rollte mit den Augen und strich sich leicht genervt eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„ Da wir nun ja komplett sind, können wir ja ein wenig weiter reisen“, macht Hikaru uns den Vorschlag. Natürlich kapierte Wizard das nicht und fragte: „ Wie so weiter reisen?“ Ich antwortete ihm: „Ach das kannst du ja nicht wissen. Du bist der Auserwählte der den Wind beherrscht. Wir würden dich und deinen Ototo Yoji gerne als unsere Gefährten in unsere Gruppe auf nehmen. Also hast du was dagegen?“ „Nein, Kari-chan hatte schon so was in der art gesagt“, antwortete der Gefragte. Ich sagte ihm das es mich freue das zuhören.

Wir zogen also los. Allerdings zwei mehr Leuten in unserer Truppe. Und was ich selbst kaum glaubet war das Kari es irgend wie geschafft hatte uns Kalus zu besorgen. Kalus sind bei uns sehr beliebte Reittiere. Das sind so eine Art von Laufvögeln, die sehr schnell laufen können und auch längere Zeit ohne Wasser auskommen können. Sie haben ein schwarzblaues Gefieder und große stahlgraue Schnäbel. Das sie sehr selten sind wundert es mich ja auch woher Kari sie hat.

Auch diese Vögel können mit der Elementarenergie unseres Landes kämpfen.

Sie können Strahlen der reinen Elementarenergie abfeuern. Die Feuervögel haben einen roten Schnabelansatz und rote Augen. Bei den Blitzkalus ist es genau so, nur das es in gelb ist. Bei den Schattenkalus ist das Gefieder komplett schwarz und auch die Augen sind komplett schwarz. Bei Wasserkalus ist das Gefieder mehr blau als schwarz, die Augen sind dunkelblau. Die Kalus der lüfte haben hell blaue Augen, einen sehrt hellen Schnabel und sie haben an den Füßen weiße Federn. Mit den Luft Kalus kann man besonders gut fliegen. Auch wenn sie eigentlich Laufvögel sind können sie auch fliegen. Die Erdkalus haben braune Augen und das Federkleid der Beine ist ebenfalls braun.

Wir ritten also mit unseren Kalus durch die Landschaft. Man konnte wirklich sagen das es schnelle Vögel waren denn schon nach einer halben Stunde kamen wir an in eine kleine Stadt. Die Landschaft um dieses Städtchen herum sah ziemlich zerwühlt aus. Es bestand kein Zweifel, hier hatte ein Erdbeben getobt.

Doch das eigentlich seltsame war das die Stadt nicht einen Kratzer hatte.

Shadow der steht’s aufmerksam war bemerkte das sofort und sagte zu mir: „Rai, schau doch. Ist das nicht seltsam das die Stadt nicht einen Kratzer hat?“ „Ja Shadow, da muss ich dir zustimmen!“, das war meine einziger Kommentar dazu. Wizard unter hielt sich mit Kari. Und dann als hätten die beiden geübte sagten sie völlig synchron: „Wenn wir in die Stadt gehen werden wir schon raus finden was dort los ist. Aber dafür müsse wir wohl noch ein bisschen warten.“ Wizard deutet z dem verschlossenen Stadttor. Ich erwiderte darauf hin: „Ja, da müssen wir wohl noch ein bisschen warten.“ Die anderen stimmten zu und zeigten sich gegenseitig was alles mit ihren Elementarkräften machen konnten.

Wizard sagte zu seinem Bruder: „Yoji ich will ein Feuer machen. Kannst du mir mal bitte Holz in der passenden Größe besorgen?“ Yoji antwortete fröhlich. „Klar doch!“ Er ging zu dem nächst besten Baum, konzentrierte sich, nahm seine eine Hand und machte dabei eine schnelle schneidende Bewegung vor sich durch die Luft und rief dabei: „Windsicheln!“ Schon viel ein Haufen Brennholz zu seinen Füßen herab. Er brachte seinem Bruder das Holz. Dieser bedankte sich auch gleich dafür und sagte zu mir: „Du musst wissen das Windsicheln oder Sichelwinde Yojis Spezialität sind. Kenne niemanden, mich ausgeschlossen, der es schafft so scharfe Winde zu erzeugen. Nicht mal ein Erwachsener Angel könnte diese Winde abwehren ohne Schaden zunehmen. Ich kenne nur eine Person die kein unserer Truppe ist die es vermag diesen Wind abzuwehren. Und das ist Rei Fuyustuki, die Leiterin der Kampftruppe A1 der stärksten Einheit. Yoji hat in ihrem Ausbildungszentrum ein Testtranig absolviert und hatte in der Bewertung ein sehr gut. Und darauf kann er sich was einbilden. Im ganzen Testzentrum war er der zweit beste Absolvent der Übung.“ Diese Aussage beeindruckte mich jetzt aber schon. Und ich sagte: „Auch Natsuo war dort. Er hatte eine andre Übung. Und erwar der Beste Absolvent dieser Übung. So arg hat mich das gar nicht überrascht nach dem ich ihn im Kampf gesehen hatte.“ Als Wizard das hörte stutzte er: „Das kann ich mir bei seinem Aussehen so schlecht vorstellen.“ Ich sagte ihm das ich das glaubte und das er vielleicht etwas mehr auf sein Feuer achten sollte. Auf diese spitze Bemerkung antwortete er scherzend: „Keine sorge ich wird schon nichts abfackeln.“ Es war doch schon sehr angenehm das die Stimmung so entspannt war. Wizard schloss seine Hände und als er sie wieder öffnete wehten ein paar sanfte Wirbel davon. Er erklärte mir das, dass der Wind war den er zum erkunden der Landschaft verwendete. Wir unter hielten uns noch über verschiedenes während wir darauf warteten das die Tore der Stadt geöffnet wurden.

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Ja also das war jetzt das 4. Kapitel. Ich hab es ein bisschen länger geschrieben. Ich hoffe es hat euch gefallen. Über Kommis würde ich mich sehr freuen^^
 

Mata-ne

Kan-chan

Erde, das Element der Ruhe

Angels

Kapitel 5: Erde, Element der Ruhe
 

Eine Stunde nach dem wir vor den Stadttoren an gekommen sind schreckt Yoji’s Kalu plötzlich aus seinem Schlaf hoch. Yoji drehte sich zu seinem Reittier um und sagte: „Was hast du denn Kasu?“ Er lief zu seinem Tier hin und streichelte ihn. Yoji schaute dorthin wo auch sein Kalu hin schaute und verstand was Kasu so aufgeregt hatte. Jemand öffnete die Stadttore.

Da wir anderen schliefen weckte Yoji Shadow der dann auch uns andere Schlafmützen mit einem Satz auf weckte. „Los steht auf die Stadttore werde geöffnet!“ Und nach diesem Satz waren wir alle wach und standen, oder besser saßen alle bereit. Und wir ritten auf das offene Stadttor zu. Als ich und der Rest der Truppe dort ankamen stiegen wir ab und ich ging auf die Wachen zu. Ich begrüßte sie und sagte: „Guten Tag ich bin Rai Kaminari und würde gerne dieses Tor mit meinen Reisegefährten passieren“ während ich das sagte lächelte ich. Die Wachen verbeugten sich und sagten: „Es ist uns eine Ehre Rai-sama. Wer sind denn ihre Reisegefährten?“ Ich deutet hinter mich: „Das sind meinen Gefährten, es sind die, die Elemente am besten beherrschen. Außer dem der das Element der Ruhe am besten beherrscht. Und in eurer Stadt wohnen fast nur Erd-Angels, da haben wir uns gedacht das wir diese Person hier finden.“ Die Wachen antworteten völlig synchron: „Tretet ein!“ Sie machten ein paar komplizierte Bewegungen und die Mauer vor uns öffnete sich. Wir führten unsere Kalus hindurch und standen in einer Schönen Stadt. Da es einen Stadt der Erd-Angels war, was sie sehr ruhig. Doch war es keinen unangenehme Stille.

Shadow tippte mir an die Schulter und machte mich auf etwas aufmerksam: „Schau mal Rai, die Statue stellt ein Mädchen da und sie hat in der einen Hand ein Schwert und in der Anderen eine... ähm.. sagen wir mal einen Kugel.“ Ich schaute mir die Statue genauer an und stellt fest das sie einen Einschrifft, wie der Brunnen der Hikari geweiht war, hat. Ich lies den anderen die Innschrift vor: „«Eine Statue die dem Mädchen Nayami Kagayaku geweiht ist, da sie uns gerettet hat.» Diese Statue ist ganz neu. Diese Katastrophe mit dem Erdbeben da die Landschaft um die Stadt verwüstet hat, kann noch nicht lange her sein.“

Wizard lies einen sanften Wind um die Statue wehen und sagte: „Ja das hast du recht. Diese Statue ist erst ca. einen Woche alt!“ Hikaru meiner darauf überrascht: „Was? Eine Woche erst alt...“ Yoji der mit Wind rum spielte sagte mehr zu sich als zu uns: „Nayami ist ein Mädchen mit grünen Haaren und hat normaler weiße einen Kimono an. Sie ist hier in der Nähe und hat das Erdbeben vor einer Woche abgewehrt. Doch war sie es nicht alleine. Hier hat es gebrannt.“

Kari sah ihn verwundert an: „Woher weißt du das?“ Auf Karis Frage hin erklärte Wizard uns: „Yoji versteht den Wind besser als ich wenn es einen normale, und nicht von uns erzeugte Briese ist. Er kommuniziert mit dem Wind mit seinem Herz. Der Wind leibt ihn. Ich werde zwar auch vom Wind geliebt, aber anders. Er ist im herzen das Kind des Windes, trotzdem bin ich und nicht er der Auserwählte.“ Nachdem Wizard das gesagt hatte seufzte er. „Das ist sehr interessant.“ Dies sagte Shadow mit einem, für mich undefinierbaren Tonfall. „Du hast uns vorhin von der Leiterin der Kampftruppe A1 erzählt, Rei glaube ich. Welches Element beherrscht sie?“ Wizard antwortete: „Tja, sie beherrscht wie Rai den Blitz. Ach ja ich weiß von wem Natsuo getestet wurde...“ Und so gleich vernahm man Natsuos Stimme: „Von wem denn?“ „Von Yuki Samui, ich kenne niemanden der besser mit Eis und Schnee um gehen könnte. Man könnte Sagen sie ist die Auserwähle des Schnees“, antwortete Wizard. Er wollte eigentlich noch weiter reden, doch kam Shadow ihm zu vor: „Ja und Yuki ist in Rei’s Kampftrupp. Sie ist sehr lustig.“

Da wir immer noch vor der Statue von Nayami Kagayaku standen wie uns Natsuo auf etwas hin: „Wir sollten Nayami erst mal such.“ Hikaru stimmte Natsuo. Also gingen wir weiter, wobei Yoji voraus ging und uns den weg zeigte.

Wir kamen schließlich vor einem Gasthaus an. Wie betraten es uns sehen an einen der Tische ein Mädchen im Kimono und mit grünen langen Haaren sitzen. Ich ging auf sie zu und fragte sie: „Hallo bist du Nayami Kagayaku?“ Sie bejahte und fragte was der Priester von Angelland denn von ihr wolle. Auf ihre Frage hin gab ich die einzige richtige Antwort: „Nayami-san du bist die Auserwählte der Erde!“

Sie schaute mich ruhig an und sagte: „Aha, sind das hinter dir die anderen Auserwählten?“ Ich sagte ihr: „Ja das stimmt. Ich hab da mal ne Frage, Gibt es hier einen Möglichkeit unsere Klaus unter zustellen?“ „Na klar!“, meinet Nayami vergnügt. Sie ging aus dem Gasthaus. Wir folgten ihr und sie zeigte uns die Ställe für unsere Kalus. „Das ist mein Erdkalu Tsuchi, stellt eure Kalus einfach neben ihn.“ Sie zeigte uns auch noch wo wir unsere Sättel hin tun könnten. Wir bedankten uns bei ihr. Dann fragte Shadow Nayami: „Weist du einen Möglichkeit wo wir schlafen könnten?“ Sie sagte in ihre Gedanken versunken. „Hm? Na klar ihr könnt wenn ihr wollt bei mir schlafen.“ Wir nahmen das Angebot dankend an.

Ein leichter Wind wehte Nayami durch die Haare und Yoji kicherte, doch kurzer zeit wurde er wieder still und sagte zu Nayami: „Sagma Naymi-chan, was ist das für ein Drachenmahl hinten an deinem Hals?“ Sie die gefragt wurde antwortete: „Oh, das ist eine Narbe. Da hab ich mich mal verbrannt. War aber nicht so schlimm.“

Wir gingen wieder aus den Ställen und folgten Nayami zu ihrer Wohnug.

Na ja Wohnug konnte man nicht sagen. Es war eher ein kleines Haus. Doch bevor wir dort an kamen rief Sadow mir plötzlich etwas zu: „Achtung Rai! Hinter dir, duck dich!“ Ich macht sofort was Shadow mir zu gerufen hatte. Ich stolperte, viel hin und drehte mich auf den Rücken. Es war ein Dämon. Er hatte den Körper eines Menschen, doch hatte er an den Händen und Füßen messerscharfe Krallen wie ein Tiger. Auch sein Nase war die einer Katze und die Ohren auch. Zudem war hatte er Schwarze drachenähnliche Flügel. Bei näherem betrachten sah ich das es ein weiblicher Dämon war. Und sie war nicht hässlich, sah nicht bedrohlich aus. Sie war einfach nur schön. Kalte gelbe Katzenaugen schauten mich fragend an.

Und dann ertönte ein hallende Stimme. Von ihr bekam ich eine Gänsehaut. Die Stimme war nicht bedrohlich, eher sanft. Doch strahlte sie Macht aus. Es war die Stimme von Lilaila der Katzendämonenfürstin. „Rai Kaminari, nicht war?“

Ich war verwundert das sie mich an sprach. Sie war bekannt, zwar ein Dämon doch nicht bösartig. Ich antwortete mit respektvoller Stimme: „Ja Lilaila, ich bin Rai Kaminari. Priester von Angelland. Was ist dein Annliegen das du mich ansprichst? Und wie kommt es das du hier in dieser Stadt bist?“ Die anderen zuckten als ich mit ihr sprach. Sie antwortete: „Ich habe keinen böse Absicht. Ich wollte dir nur vorschlagen dir zuhelfen. Ich würde dir gerne helfen. Die Truppen der anderen Planeten lassen nicht nach. Die anderen Dämonenfürsten unterstützen zwar die Kampftrupps der Angel doch kommen wir so nicht gegen sie an. Auch wenn die Fürsten der Dunkelheit Dämonen sind, sind sie den Menschen im Gegensatz zu den niederen Dämonen nicht feindlich gesinnt.

Was das Mädchen hinter die wissen müsste. Sie ist ja Dämonenjägerin. Hikaru die rote Flamme.“

Als Hikaru ihren Namen hörte wandte sie sich an Lilaila: „Lilaila-hime, ihr wisst stets was die Dämonenjäger machen. Ihr seid kein herzloses Wesen wie die schwachen Dämonen. Sie wollen nur töten... Es ist gut das die Fürsten der Dunkelheit uns helfen.“ Lilaila hörte sich Hikarus Worte an, wand sich dann doch wieder an mich und ich sagte: „Na schön wir werden dich aufnehmen. Aber du musst wenn wir auf niedere Dämonen treffen, sie befehligen und wieder dahin schicken wo sie hingehören!“ Sie sagte dass sie das machen würde und verschant wieder. „Lilaila-hime ist schon komisch...“, meinte Kari.

Nach diesem Vorfall gingen wir in Nayamis Haus und ließen uns von ihr zeigen wo wir schlafen könnten. Wir quatschten noch ein wenig und legten und dann schlafen.
 

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Hui das war das 5. Kapitel^^

Ich würde mich ganz, ganz doll über eure Kommis freuen^^

Wenn ihr was nicht verstanden habt dann fragt einfach. Und sagt mir bitte wenn ihr was anders haben möchtet.

Ich hoffe ich kein Ideentief...

Und für die dies interessiert was für Musik mich so inspiriert, fals es die Leute denn gibt, ich hör immer Nightwish. Das andere Zeug macht mich unkreativ...^^°

Hab euch alle ganz doll lieb *plüsch*
 

Mata-ne

Kan-chan

Waffen

Angels

Kapitel 6: Waffen
 

Am nächsten Morgen rüttelte mich Nayami an meiner Schulter damit ich auf wachte. Sie sah mich ernst an. Ihr ernstes Gesicht besorgte mich und ich fragte sie: „Was ist den los Nayami? Irgend etwas stimmt doch nicht, hab ich recht?“

Sie stimmte mir zu und erzählte: „Als ich heute um fünf Uhr aufwachte erschreckte ich mich da Wizard nicht da zusein schien. Doch dann tauchte er vor mir auf. Wie man sich denken kann nicht mit guten Nachrichten. Eines unserer geheimen Waffenlager wurde angegriffen. Sie schafften es zwei Schusswaffen der spezial Einheit drei zu entwenden. Danach konnten wir sie

schnappen.“

Ich war beruhigt das es nur das war und sagte: „Solang es nur zwei Waffen sind... Und zum Glück keine der elementaren Waffen. Wenn die von nicht eingewiesenen Personen verwendet werden fliegen die höchst wahrscheinlich in die Luft. Solche Probleme können wir nicht gebrauchen.

Wir werden jetzt die andern wecken und dann gehen wir zum Waffenlager!“

Ich ging zu Shadow und tippte ihm auf die Stirn und schloss die Augen. Ich projizierte ihm das Geschehen in seinem Traum.

Nach einer kurzen Weile nahm ich meinen Finger wieder von seiner Stirn und Shadow öffnete die Augen. Ich konnte seine Aura stark wahrnehmen und war etwas verwundert.

Hikaru mit ihrem ausgezeichneten Sinn für Kampfauren sprang förmlich von ihrem Nachlager auf.

„Wo müssen wir hin?“, fragte sie schnell an mich gewannt und wollte schon auf mich zu stürmen. Ich dachte schon »was kommt denn jetzt«, doch Hikaru bewegte sich nicht vom Fleck.

Ich blickte auf den Boden und sah das Shadow ihren Schatten fest hielt.

Ich bedankte mich bei ihm und bat Shadow Hikaru wieder los zu lassen, was er dann auch machte.
 

Nayami hatte gerade Kari aufgeweckt als sie die stark ausgebildete Aura von Shadow spürte. //Was für eine beängstigende und auch beschützende Stärke seine Aura besitzt//.

Sie blickte auf Yoji bevor sie ihn mit Hilfe eines Erdhaufen aus dem Bett plumpsen lies. Wizards Ototo schaute sie bösen an und schmollte leicht.

Sie dreht sich von ihm weg und wollte zu mir kommen, doch sie achtete nicht auf ihre Füße und viel der Länge nach hin, da Yoji ihr die Füße mit einer Schlinge aus Wind zusammen gebunden hatte.

Sofort war ein Quieken seitens Yoji zu hören als sein Wizard ihn in einem Luftwirbel in die Luft hob und ihn mit schleifte.

Als ich das sah musste ich grinsen und winkte die drei zu mir.

Natsuo der in der Zeit wach geworden war sagte zu mir: „Guten Morgen Rai...“

Ich erwiderte: „Morgen Natsuo-san...“
 

Ich erzählte allen was ich vorhatte und sie nickten.

So zogen wir los und kamen nach einer Viertelstunde an dem geheimen Waffenlager an.

Als man uns kommen sah wurde uns der Weh versperrte, da sie uns nicht glauben wollten wer wir waren.

Ich grinste und der eine der Spezialeinheit fragte mich was denn sei, doch ich sagte nichts außer: „Dreht euch doch einfach um“ Sie schauten mich böse an, doch als die Pressens etwas seht mächtigen spürte dreht sie sich um.

Hinter ihnen schwebte Lilaila majestätisch in der Luft.

Sofort verbeugten sie sich und ließen und auf Lilailas Befehl hin durch.

Der eine der Männer blickte zu mir auf, doch er verbeugte sich wieder schnell: „Es tut uns leid Rai-sama...“ Ich antwortete: „Ach schon gut, Es wurde euch sicher so befohlen.“

Wir betraten das Gebäude und schauten uns um.

Lustiger weiße waren einige der Elementarwaffen in scheinbar nicht ab gesicherten Wakumwetrienen ausgestellt.

Es war ein Ring in einem zwei Meter Umkreis auf dem Boden gezogen worden.

Ich ging näher auf die Wetriene zu. Plötzlich wurde ich am Arm fest gehalten.

„Gehen sie nicht näher rann! Es könnte tödlich sein!“, es war einer der Sicherheitsleute.

Ich lächelte ich nur mild an und ging weiter. Ich streckte meine Hand aus und ging weiter. Meine ausgestreckte Hand befand sich nur noch wenige Zentimeter

vor der Stelle an der sich der Kreis auf dem Boden.

Nach dem nächsten Schritt streckte ich meine Hand über die Linie.

Ein gleißend heller Blitz leuchtete auf und die anderen zuckten einige Schritt zurück. Doch ich ging mitten durch den Blitz, wobei meine eigenen Blitze mich beschützten.

Ich schnippte mit einem Finger und das »Glas«, das in Wirklichkeit aus Blitzen bestand verflüchtigte sich.

Ich ergriff denn nun in der Luft schwebenden Gegenstand.

Es war einfach nur ein Griff. Doch ich wusste schon für was er gedacht war.
 

Der Sicherheitsbeamte verbeugte sich vor mir. „Rai-sama“, sagte er,: „Ich konnte ja nicht wissen das Sie es sind... Ich glaube Sie wissen was Sie da in Händen halten?“ Ich sagte das ich da wüsste und erklärte den anderen: „Das ist eine der Elementarwaffen die wir im Kampf verwenden werden. Diese Elementarpeitsche verwendet man, indem man das Seil der Peitsche aus seiner elementaren Energie macht. Die streng geheimen und gut bewachten Elementarkristalle halten die Energie fest. Wir haben ja einen Experten für Elementarkristalle dabei.“

Ich blickte zu Natsuo und grinste: „Ihr könnte Natsuo-san fragen, wenn ihr wissen wollt welche Elemente besonders für diese Waffe geeignet sind.“

Und Natsuo erklärte auch gleich: „Es gibt die so genannten »runden« und die so genannten »eckigen« Elemente. Die runden sind beweglicher als die eckigen und so mit besser für die Peitsche geeignet. Runde Elemente sind Feuer, Wasser, Wind und Schatten. Eckige Elemente sind z.B.: Erde, Blitz und Kristall, so wie auch Schnee beziehungs- weise Eis.

Es geht zwar auch mit den Eckigen, aber es wesendlich schwerer.“

Hikaru war sehr beeindruckt und fragte: „Und was sind die Elementarkristalle.

Sind das nicht die Kristalle die von dir, dem Schlüsselwächter der Kristalle bewacht werden?“ Er grinste und antwortete: „Jub. Ich bewache die Elementarkristalle.

Jeder der Angels trägt einen in sich. Aber der den man in sich trägt ist anders, da er sich erst gebildet hat, wären dein Mutter Schwanger war.

Sie muss stark gewesen sein...

Man kann seine Krafft mit einem Elementarkristall zwar verstärken, aber das wurde vor einigen 100 Jahre verboten, da man die Energie des Planeten mit verbrauchen würde.

Sie entstehen im Kern des Planeten und lassen ihn leben. Wird ein neuer Angel geboren, hat sich vorher auch ein Kristall aufgelöst und in der Mutter festgesetzt.“

Natsuo erzählte noch eine Weile von Elementarkristallen.

Anscheinend wurde es Wizard langweilig denn er sagte zu mir: „Ich finde wir sollten erst mal schauen was für Waffen wir mitnehmen wollen. Die Peitschen sind seht praktisch da sie nicht all zu viel Platzt brauchen...

Wir sollten vielleicht nicht zur Waffenmeisterin Shiratono-sama gehen. Shiratono Yuki ist sehr bewandert im Umgang mit Waffen uns stellt sie auch selber her.“ Ich stimmte ihm zu und sagte aber noch, dass nicht alle von uns Waffen brauchen werden.

Wir nahmen vier Elementarpeitschen mit und verließen das Waffenlager wieder. Natürlich bedankten wir uns noch.

Wir gingen von Nayami geführt zu ihrem Haus zurück und ließen uns zeigen wo sie unsere Kalus gelassen hatte.

Wir die wir nun zu acht waren ritten los. Wobei Yoji nicht auf einem Kalu ritt.

Er bevorzugte eher eine wesendlich temperamentvolleres Tier.

Es war ein Rukanvogel. Er hatte ein Gefieder das an eisblau erinnern, aber eine wesendlich sanfteren Farbe war.

Was man vom Gemüt des Vogels nicht behauten konnte. Der Rukan hatte einen messerscharfen Schnabel und konnte eben wie sein Besitzer furchtbare und zum teil tödliche Sichelwinde erzeugen.

Da zu war es ein Weibchen die ohne hin sehr akresiev waren. Es hieß Hokuto.
 

Wizard und Yoji zeigten uns den Weg wobei ich schon mitbekommen hatte das Shadow das auch hätte machen können. Er erzählte mir das Shiratono Yuki ein Angel war der die Kälte liebte, was einen nicht wundern brauchte, schließlich beherrschte sie Schnee uns Eis.

Ich dachte mir das, dass ja auch irgendwie etwas mir Natsuo zutun hatte da Kristall und Eis gar nicht so verschieden waren.

Shadow ermöglichte uns das wir ungestört reisen konnten, da er uns mit seinen Schatten zum teil vor neugierigen Blicken verbergen konnten.

Nach einigen Tagen konnten wir spüren das mir jedem Kilometer den wir gingen die umgebungs- Temperatur sank.

Nachts herrschte bereits Frost.

Am nächsten Tag als wir aufwachten lag Raureif auf den Wiesen. Als wir gegen zehn Uhr wieder los ritten war es nicht wärmer geworden, worauf hin wir Hikaru schließlich baten ein paar Flammen um uns herum schweben zu lassen.

So zureisen war wirklich wesentlich angenehmer.

Mittler weile reisten wir durch eine weiße Landschaft. „Ich glaube darauf könne wir schließen das wir jetzt bald bei Shiratono-san sind?“, fragte Narsuo an mich gewand. Ich nickte nur leicht abwesend.

Nach einer kleinen weile kam Yoji von Hokuto gesprungen und sagte: „Wir sind gleich da. Seht ihr das Haus dort?“, er deutete in nördliche Richtung.: „Das ist das Haus von Shiratono Yuki, der Waffenmeisterin.“

Wir gingen einige Schritte weiter, doch plötzlich schossen Peile aus Eis vor uns aus dem Boden. Nayami rief: „Vorsicht hier sind noch mehr Fallen!“

Hikaru die direkt hinter Wizard geritten war schoss selbst einige Feuerpfeile ab und lies das Eis schmelzen.

Hikari kam nach vorne und stellte sich neben Hikaru.

Vorsichtig mit den Beiden als Führung gingen wir weiter.

Es zwar nicht mehr so überraschend wie beim ersten Mal, aber immer nicht erschreckend als Eispfeile aus allen Richtungen auf sie zugeflogen kamen.

Die ersten lies Hikaru wieder schmelzen, doch rechnete sie nicht damit das gleich darauf bevor wir weiter gegangen waren schon die nächsten Pfeile flogen.

Dies mal war es Kari die uns rettete, indem sie ein Kugel aus Wasser das um uns rotierte bildete. An dieser Kugel prallten die Pfeile ganz einfach ab.

Danach lies die Kugel wieder zu ganz normalen Wasser werden, wobei sie darauf achtete das niemand nass wurde.

Wir arbeiteten uns mit Hilfe von Hikaru und Kari langsam aber sicher vor.

„Ist es nicht seltsam das wir so eine heftige Gegenwehr stoßen?“, fragte ich nach einer Zeit Shadow. Er antwortete: „Weißt du Rai, mich überrascht das gar nicht... So kommen nur die Angels durch die wirklich für den Umgang mit den gefährlichen geeignet sind.“ Das erschien mir auch einleuchtend.

Wir hatten uns dem Haus auf ungefähr sieben Meter genähert da deutete Nayami nach vorne und meinte: „Seht doch mal da hockt ein kleines Mädchen im Schnee...“ Tatsächlich hockte dort wo Nayami hin deutete ein kleines Mädchen ca. acht Jahre alt im Schnee und lehnte sich lässig an die Hauswand hinter sich.

Sie hatte ein weißes Kleid aus dünne Stoff an und es wunderte mich wie sie nicht bei diese Kälte fror. Auch ihr Haar und ihre Haut waren schneeweiß.

So wie sie da an der Hauswand gelehnt saß, grinste sie uns und meinem Gefühl nach besonders mich aus blutroten Augen an.

Sie war ein Albino...

Sie streckte ihre Hand mir der Hand Innenseite nach oben aus. In ihrer Hand Fläche bildeten sich sechs scharfe Nadeln aus Eis. In jeder Hand zückte sie nun drei der Nadeln. So schnell das man es kaum sehen konnte stand sie auf.

Gekonnt schmiss sie Nadeln nach uns.

Nayami die am schnellsten reagierte schoss nach vorne, drückte beide Hände auf den Boden und fing die Nadeln mit einer Erdbarriere ab.

Es zischte. Das Mädchen hatte die Nadeln scheinbar vergiftet. Nun lachte sie.

Sie wollte sich bewegen konnte es jedoch nicht da Shadow seine Elementarpeitsche ausprobiert hatte und das Mädchen nun mit seinem Schatten gefesselt war. „Gut gemacht!“, sagte sie fröhlich. Sie schaute mich an und rief: „Rai-chan, welch Überraschung. Schattenangel lass mich bitte los und sei mir nicht böse, aber ich musste euch testen...“ Ich nickte Shadow zu, da er mich fragend an blickte und lies das Albinomädchen frei.

Ihre Respektlosigkeit mir gegenüber überhörend redete ich mit ihr. Schließlich sagte sie ,: „Okay, ich werde euch zu Ka-san bringen.“ und ging uns voraus in das Haus.

Innen sahen wir eine Frau. Sie musste noch ziemlich jung sein.

Sich hatte eben so schneeweißes Haar wir ihre Tochter. Ihre Haut war nicht ganz so farblos und ihr Augen funkelten mir ein einem stechenden eisblau entgegen.

Dies musste die Waffenmeisterin Shiratono Yuki sein.
 

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So das war jetzt da sechste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen^^

sorry das ich solang geraucht habe... ich vesuch jetzt mal ein bisschen öfter etwas zuschreiben, versprochen *euch knuddels*

Über Kommis so wie auch Kritik würde ich mich ganz doll freuen^^

Nächstes Kappi ist schon in Planung^^
 

Mata-ne

Kan-chan

Shiratono Yuki/ Shiratono Kinuka

Angels

Kapitel 7: Shiratono Yuki/ Shiratono Kinuka
 

„Rai, ich hab gewusst das du kommst...“, sagte Yuki mit einem warmen lächeln. „Sehr interessant. Shiratono-san wir brauchen ihre Hilfe!“, sagte ich kam so mit gleich auf den Punkt. Sie lachte und antwortete: „Oh gerne, wenn ich euch allen hier helfen kann... aber sagt doch bitte Yuki, bin ja schließlich erst 25. Das,“ sie deutete auf ihre Tochter, „ist meine Tochter Kinuka sie ist 7 Jahre alt. Wir ihr schon gesehen habt ist sie ein Albino, ich hoffe Kinu-chan war nicht zu frech zu euch?“ Sie schaute ihre Tochter und dann uns fragen und irgendwie belustigt an. „Nein, nein... gar nicht.“ wehrte ich mit erhobenen Händen ab. Wofür ich allerdings einen schmerzhaften Rippenstoß von Kari einstecken musste. Sie sagte etwas bissig: „Pfh... Kinuka hat uns angegriffen, was ja nicht so schlimm gewesen wäre, aber die Nadeln waren vergiftet!“

Yuki seufzte und sie sah ihre Tochter mit einem zurecht weisenden Blick an. „Hey, das war kein gefährliches Gift...“, erwiderte diese zu ihrer Verteidigung.

Yuki konnte nicht anders als zu lachen. Es sah Kinuka an scheinend ähnlich Leute auf diese Weise zu begrüßen...

Yuki, die ja außer mir fast niemanden kannte fragte: „Da ich auch ja nicht alle kenne werdet ihr euch mir jetzt erst mal vorstellen... Bis auf: Kristallprinz Natsuo und die rote Flamme Hikaru!“ Bei der Erwähnung von Natsuos Namen machte er ein Gesicht als hasste er dein Baititel zu seinem Namen. Hikaru lächelte nur.

Als erstes stellte sich Nayami vor: „Ich bin Nayami Kagayaku. Ich beherrsche die Erde und bin erst neu zu meinen Gefährten gestoßen. Freut mich dich kennen zulernen Yuki.“ Sich reichten sich die Hände. Nayami lächelte Kinuka freundlich an: „Du kämpfst schon sehr gut Kinuka-chan.“ Die Kleine grinste verlegen zurück.

Als nächstes stellte sich Shadow, cool wie immer vor: „Hi, ich bin Shadow Kurayami. Meine Name sagt glaub ich schon welches Element ich vertrete.“ Er nickte Yuki zu und grinste Kinuka an. „Onii-chan, du bist cool!“, sagte Kinuka, lief zu ihm und schmiegte sich an seinen Arm. Er grinste wieder und strubbelte ihr durch die Haare: „Du auch.“

Als nächstes war Kari dran: „Ich bin Hikari Mizu, aber aller sagen Kari. Ich beherrsche das Wasser und werde in meiner Stadt als Heldin gefeiert, da ich das verseuchte Wasser gereinigt habe. Freut mich auch kenne zu lernen!“ Ihre fröhliche Art (nicht so extrem wie bei Hikaru aber vorhanden) lockert die Stimmung auf. „Hallo ich bin Wizard Usagi. Ich komme aus der gleichen Stadt wie Kari und werde dort ebenfalls als Held gefeiert da ich die Luft von der Seuche befreit hab. Ich beherrsche den Wind.“, Wizard blieb wehrend seiner Vorstellung ruhig wie immer. Als letzter stellte sich Yoji vor: „Ich bin Yoji Shimai, Wizard ist mein großer Bruder. Ich beherrsche ebenfalls den Wind. Schön dich kenne zu lernen Kinu-nee-chan. Natürlich freut es mich auch dich kenne zulernen Yuki-sama!“ Er senkte kurz den Kopf um seinen Respekt gegenüber Yuki kund zu tun.

Kinuka ging zu ihm und gab ihm die Hand: „Mich auch Yoji-nii...“

Da wir das Vorstellen endlich beendet hatten wand ich mich an Yuki und teilte ihr meine Bitte mit: „Du kannst uns doch sicher sagen welche Waffen am Wirkungs- vollsten sind. Uns den Umgang beibringen und uns vielleicht auch neue machen.“

Sie nickte und sagte: „Klar... Ich werde dann auch mit euch gehen. Wenn du nichts da gegen hast... Ihr habt schon ein paar Waffen dabei, Elementarpeitschen.“ Natürlich hatte ich nicht das geringste da gegen das Yuki mit kommen wollte.

Sie inspizierte die Waffen stellte fest: „Das sind sehr gute Waffen... Sie wurden von der Prüfstelle geprüft, aber es stimmt nicht ganz. Der Bestimmungsort ist falsch. Diese Waffen hätten zu den Staatlichen Kampfeinheiten gehört.“ „Wir werden sie mitnehmen“, sagte Shadow bestimmt.

Kinuka sagte das wenn Yuki ginge müsste man sie auch mit nehmen.

Dagegen hatte ich nichts ein zuwenden und sagte ihr aber das, dass sehr gefährlich sei. Ihr war das aber egal...

Yuki sagte das wir ihr folgen sollten und führte uns durch den Flur zu einer Tür.

„Kinu-chan machst du bitte auf“, bat Yuki ihre Tochter. Diese formte einen kleinen Schlüssel aus Eis und schloss damit die Tür auf.

„Warum machst du das denn nicht selber Yuki-sama?“, fragte Yoji neugierig. Sie antwortet: „Hm... das werdet ihr wenn wir wieder unterwegs sind schon noch rausfinden.“

Als wir die Kammer betraten sahen wir eine riesige Auswahl an verschiedenen Waffen. Sie erklärte uns das alles Waffen waren jeder benutzen könnte. „Aber ihr werdet von mir Waffen bekommen die nur ihr verwenden könnt.“

„Benutzer definiert so zusagen?“, fragte Natsuo interessiert. Dies bestätigte Yuki mit einem Nicken. „Kristallprinz, wirst du mir zur Herstellung der Waffen welche der Elementarkristallkugeln geben?“, fragte sie Natsuo, wobei Yuki es sich nicht entgehen lies, ihn bei seinem Respektstitel zu nennen. Er knirschte leicht mit den Zähnen stimmte aber doch zu.

Yuki führte uns durch die Waffenkammer und öffnete die Tür zur ihrer Werkstat. Dort hingen einige Werkzeuge an Wänden, doch es waren seltsam wenige.

„Welche Waffen willst du und denn schmieden?“, fragte Kari neugierig. Kinuka kicherte und antwortet für ihre Mutter: „Ka-san schmiedet Waffen nicht, sie stell sie her... Ihr werdet Bögen und Kampstäbe bekommen. Die Bögen sind Elementarwaffen und die...“ Ihr wurde das Wort von ihrer Mutter abgeschnitten: „Die Kampstäbe sind aus einer speziellen Metalllegierung und keine Elementarwaffen, da ihr auch andere Waffen brauchen werdet. Jeder von euch bekommt auch noch eine Elementarpeitsche und eine Wunschwaffen wen er will...“, sie grinste und blickte Natsuo an: „Das kosstet aber was... Natsuo hier weiß auch schon was...“ Natsuo hatte kein Problem mir der Bezahlung und sagte das dass in Ordnung ginge.

Yuki ging durch den Waffenraum und durch eine Weitere Tür. Diese war aus Eis. Sie legte ihre Hand darauf und die Tür glitt zur Seite.

Wir gingen ihr nach in den nächsten Raum. Es war ihre Waffenwerkstadt. Allerdings war hier auch noch etwas anderes. An der rechten Wand befand sich so etwas wie ein mini Labor. Zu diesem ging Kinuka und sagte: „Das ist mein Labor in dem ich das Gift das in machen Waffen ist mische.“ „Ah ja... und was ist das dann für Gift?“, frage Hikaru leicht beunruhigt. Kinuka erklärte ihr das es zum teil tödliches und zum teil nur lähmendes Gift war. Man konnte zum Beispiel die Klinge eines einfachen Wurfmessers vergiften.
 

Yuki bat Natsuo um die Magica planet energi Crystals , kurz die MpeC.

Natsuo gab Yuki einen MpeC der keine bestimmte Energie hatte. Er sah aus wie wirbelndes goldenes Gas, dass aber nicht seine Form verlor. Sie nahm den MpeC und tauchte ihn in ein Gefäß das aussah als würde es kochend heiße Flüssigkeit enthalten. Doch wabert der »Dampf« nicht wegen extremer Hitze, sondern wegen extremer Kälte aus dem Gefäß.

Bei dieser Temperatur hatte sich das MpeC sich verflüssigt. Yuki schöpfe es aus dem Gefäß und goss es in eine Form. Eine Minute später war der Starb erstarrt.

Sie nahm ihn aus der Form und sagte: „Dieser MpeC-Stab kann jeder Form von Energie leiten. Wird aber hauptsächlich von Waffenmeistern mit wenig ausgebildeten Elementaren Fähigkeiten genutzt. ‚Sie können nicht brechen. Momentan ist dieser hier noch zu biegsam um mit ihm vernünftig zu kämpfen.“

Sie nahm den Stab und legte ihn auf einen speziellen Tisch. Sie bat Hikaru doch einmal kurz herzukommen. Hikaru tat wie ihr geheißen und ging zu Yuki. „Was soll ich machen?“, fragte sie die Waffenmeisterin. Diese sagte ihr das sie das Metall in dem Behälter neben ihr zum schmelzen bringen sollte. Nach zwei Minuten hatte sich das Metall verflüssigt. Yuki nahm das heiße Gefäß und goss das flüssige Metall über den Stab. Dieser schimmerte durch das speziell Metall regenbogenfarben. Nun blies Yuki einen eisigen hauch über den Stab. Er war sofort fest und kalt. Sie gab den Stab Nayami und meinte „Du wirst keinen normalen Kampfstab bekommen. Du wirst diesen MpeC-Stab besser verwenden können. Er leitet deine Erdenergie in den Boden sobald du den Boden damit berührst. Perfekt für Erdangels.“ Nayami nahm den Stab und stellte fest, dass dieser ganz leicht war.

Kinuka wandte sich an uns und rief uns zu: „Wenn ihr mit mir kommt, dann bekommt ihr auch eure Kampstäbe. Drei von euch bekommen normale und zwei MpeC-Stäbe die einen Kern mit ihrem Elementar MpeC haben. Blitz und Schatten.“ Sie hüpfe uns voraus wieder durch die Tür zurück und dann gleich um die Ecke. Ich folgte ihr als erstes und dann die anderen. Kinuka brachte uns zu einer Tür auf der anscheinend Anathema (Bannflüche) lagen, denn sie sprach eine komplizierte Formel und die Schriftzeichen auf der Tür verpufften. Die Albino stieß die dicke Holztür auf und gab die Sicht auf eine kleine Kammerfrei in der ausschließlich Kampstäbe standen.

Sie griff nach einem schwarz schimmernden , schlanken und geschmeidig wirkenden Stab und drücke ihn grinsend Shadow in die Hand. Ich bekam einen goldgelben wie das Licht selbst funkelnden langen und schmalen Stab. Er wirkte zerbrechlich. Ich nahm den Stab und schlug ihn leicht gegen eine Wand. Ein hoher, klarer und melodisch klingender Ton war zu hören. Ich tippte den MpeC-Stab leicht mit meinen Fingerspitzen an und der Ton erstarb.

Kinuka übereichte Kari einen Stab der eine leicht dunkelbläulich schimmernde Metalllegierung hatte. Der Stab Hikarus schimmerte rötlich und der von Wizard hellblau.

„Oh ich habe mich verzählt....“, meinte Kinuka und schaute sich um. Anscheinend hatte sie das gefunden nach dem sie gesucht hatte, denn sie ging auf die gegenüber liegende Wand zu an der ein Stab hing der in der sich in der Mitte zu einem geschmeidigen Griff verjüngte. Er sah aus als wäre er aus Holz und hatte an beiden Enden sichelförmige Klingen. Sie nahm ihn aus seiner Halterung und gab ihn Yoji. „Kein Angst, dass ist nicht einfach Holz. Der Sichelbaum den es auf dem alten Planeten gab, war feuerfeste und brach normalerweise nie. Diese Windklingen sind die einzigen Waffen die diesem Holz einen Schnitt oder Kratzer zufügen können. Natürlich ist er Magie fest.“, erwiderte Kinuka schnell als sie Yojis Blick sah. Sein Blick veränderte sich. Nun hatte er ein lebendiges Funkeln in ihnen.

Jetzt erst viel mir auf das Natsuo als einziger bei Yuki geblieben war. Dies teilte ich Kinuka mit und sie führte uns aus der Kammer, versiegelte sie wieder und ging mit uns zurück zu Yuki.

Als ich die Werkstadt betrat wusste ich auch warum Natsuo nicht mitgekommen war. Er half Yuki bei der Herstellung unserer Bögen.

Dort lagen bereits zwei unterschiedlich lange, anmutig geschwungene Langbögen.

Sie waren aus Holz das einen MpeC Überzug hatte.

Yuki hatte gerade eine wellenförmiges Stück Holz in flüssiges MpeC getaucht und bespannte den so entstandenen Bogen mit einer kräftigen aber dünnen Stahlseite. Er hatte ein kräftiges ozeanblau. Yuki spannte den Bogen zu Test mit einer geübten und flüssigen Bewegung und legte ihn dann zu den anderen Bögen.

Der nächste Bogen bestand aus drei relativ dünne in einander verschlungen Zweigen. Wurde nun in MpeC getaucht und sah nun aus als würde er als Flammen bestehen.

Natsuo grinste und legte den Bogen den er gerade mir einem roten Faden bespannt hatte zu den drei fertigen.

Nun sollte Shadow seinen Bogen gemacht bekommen. Sein nachtschwarzer Bogen war einen guten Meter lang. Er hatte leicht gebogene Spitzen die man allerdings nicht erkennen konnte, da um sie herum eine schwarze Aura entstand, sobald Shadow sich seinem Bogen näherte. Shadows Bogen hatte auch zwei, anstatt einer Stahlseite. „Dein Bogen hat zwei Stahlseiten da du mit ihm nicht nur normale Pfeile verschießen kannst, sondern auch Bolzenpfeile die eine höhere Durchschlagskraft haben“, erklärte Yuki.

Was wahrscheinlich auch der Grund war warum der Bogen in der von Mitte einer Vertiefung geziert wurde. Um diese herum befanden sich Schriftzeichen die so viel bedeuteten wie »Schattenkraft, Antriebskraft, Durchschlagskraft limetit Maximum. Highest level!«.

Shadow war von diesem Bogen sehr beeindruckt, während ich zu sah wie wohl mein Bogen entstand. Es war ein 60 cm langer Kurzbogen, der gezackte Spitzen hatte. Er schimmerte gelblich und war mit einer sehr dünne Stahlfaser bespand worden. „Konstruiert um besonders schnelle Pfeile abzuschießen...“, kommentierte

Yuki.

Als letztes entstand Nayamis Bogen. Er wirkte massiv aber nicht plump. Er war von einem dunklen satten grün und hatte einen Griff über dem drei sich Vertiefungen befanden. Mit diesem Bogen konnte man drei Pfeile auf einmal verschießen.

Kinuka schnappte sich die Böge und gab Yoji den kürzeren der beiden hellblauen Langbögen und Wizard den längeren. Die beiden bedankten sich und gingen einen Schritt zurück. Kari bekam den wellenförmigen ozeanblauen Bogen, Hikaru in sich gedrehten Bogen mit den Flammenmuster, Shadow seinen nachtschwarzen Bogen, ich meinen Kurzbogen und Nayami schließlich noch ihren Bogen mit dem man drei Pfeile auf einmal abschießen konnte.
 

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NYA das war das 7. Kapitel... ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich freu mich natürlich immer über Kommis und über Kritik auch^^.

Ja ich weiß das ganze beschreiben von den Waffen ist nicht sonderlich interessant, aber es macht mir nun mal unheimlich Spaß so was zu schreiben *chu*

*euch alle ganz doll knuddels*
 

Mata-ne

Kan-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von: abgemeldet
2008-04-10T18:17:52+00:00 10.04.2008 20:17
Hey...
ich geb zu..ich hab das kapi nicht gelesen...
Ich hab auch ein paar der vorderen Kapis net gelesen..
und weils mir im moment net so gut geht werd ich dat jetzt auch net nachlesen ^^°°
Aber Ich dacht ich schreib trotzdem nen Kommentar...
Lass dich von niemandem entmutigen!!
Die geshcichte ist bestimmt gut...und wem sie net gefällt der muss sie net lesen!!
*mein*
*knuffz*

chu~
Anee-chan
Von:  Chiqu
2008-02-04T20:45:26+00:00 04.02.2008 21:45
die idee mit den kristallen find ich echt interessant^^
bin schon gespannt wie es weitergeht
Von: abgemeldet
2007-08-13T19:56:55+00:00 13.08.2007 21:56
echt spannend dein fanfic. weiter so^^



hdgdl
Döner-danna
Von:  Chiqu
2007-07-24T20:02:05+00:00 24.07.2007 22:02
das dritte kapitel ist dir gut gelungen,ich finde,dass du besser wirst!^^ übung macht den meister XD ich les deine FF voll gerne,nutze deine schreibphase auf jeden fall aus *weiterlesen will* XD
Von: abgemeldet
2007-07-24T19:41:21+00:00 24.07.2007 21:41
ich find dein fanfic echt genial^^ mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2007-06-09T07:59:28+00:00 09.06.2007 09:59
sooo jetzt hatte ich zeit XDD
mh...für deine erste FF ist sie ziemlich gut ^'
*patt*
weiter so....
und jetzt ein wenig kritik...(die natürlich nicht böse gemeint ist!!^.^)
alsoo...ich fand das am anfang ein wenig zu viel...Ich sagte:....er sagte:....usw. vorgekommen ist....
das wars auch schon ^^
hdl nee-chan
Von: abgemeldet
2007-05-11T18:43:18+00:00 11.05.2007 20:43
das 2. kapitel find ich geil xD
ich find shadow richtig cool^^
schreib weiter xD
Von: abgemeldet
2007-04-29T21:29:12+00:00 29.04.2007 23:29
also das mit dem schlüsselschwert kommt mir vor wie in kingdom hearts xD
und das mit flammenwurf erinnert mich an pokemon *lach*
aber ich finds cool^^
Von:  Kreischi
2007-04-23T19:24:45+00:00 23.04.2007 21:24
dein schreibstil gefällt mir^^ man kann das i-wie richtig gut lesen
un shadow is voll cool^^
Von:  Chiqu
2007-04-23T19:13:30+00:00 23.04.2007 21:13
die story find ich auch cool^^ dafür dass es deine erste fanfic is is sie echt klasse! ich könnt sowas net XD
ich blick nur bei dem kun und sama net durch xD liegt aber dran das ich kei ahnung hab XDDD
schreib weiter freu mich scho aufs weiterlesen^^


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