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Angels

von

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Mit nem Brunnen zu nem neuen Gefährten

Angels

Kapitel 3: Mit nem Brunnen zu nem neun Gefährten
 

So ritten wir mit unseren Pferden nach Westen und kamen nach ca. drei Tagen in eine Stadt. Eine wunderbar grüne und blühende Stadt. Die grünste Stadt des Landes Bezirks Shuran. So schön blühende Gärten hatten wir noch nie gesehen. Hier gab es das sauberste Wasser und die sauberste Luft.

Diese Stadt war auch die medizinische Hauptstadt. Hier konnte ich mir vorstellen das es einen Auserwählten gab. Vielleicht Wind oder Wasser.

Hikaru sagte: „Wie schön es hier ist. Und hier gibt es so herrlich frische Luft. Ja, hier könnte einer unserer Gefährten sein, oder?“ „Ja, das ist schon sehr wahrscheinlich.“, meinte ich. Natsuo rief: „Schaut, dieser Springbrunnen! Die Statue oben drauf. Aus den Händen der Statue fließt Wasser. Aber die Form des Wassers ist seltsam!“ „Ja, die Form erinnert an Drachen. Hier steht eine Inschrift auf dem Springbrunnen. Hier steht: >Gewidmet ist dieser Springbrunnen unserer Heldin Hikari. Sie brachte uns den Frieden durch ihr gereinigtes Wasser.<“, las Hikaru vor. Shadow meldete sich nun zu Wort: „Anscheinend war das Wasser nicht immer so sauber.“ „Hm. ja.“, meinte ich“, „Diese Stadt wurde mal von einer Seuche heim gesucht. Doch auf wundersame Weise verschwand die Seuche und das Wasser wurde wieder klar und rein.“ „Das grenzt ja schon fast an ein Wunder!“, erwiderte Hikaru. „Ja“, sagte ich, „das dachten die Bewohner dieser Stadt auch. Doch so war es nicht.“ „Wie war es denn?“, fragte mich Natsuo. Ich antwortete: „Es wird wohl ein Angel gewesen sein.“ Darauf lachte er und gab mir recht.

Wir stellten unsere Pferde in gemieteten Boxen unter und gingen Stadt einwärts.

In der Stadt herrschte Gedränge denn heute war großer Markt. Eine gute Gelegenheit sich etwas um zuhören. Wir liefen also durch dir Stadt (wenn man das laufen nennen kann). Doch plötzlich wurde Hikaru von jemanden angerempelt und stürzte. „Ist die etwas passiert?“ , fragte ich sie. „Nein“, sagte sie. Ich war erleichtert das zu hören. „Wer war das?“, fragte Hikaru. „Keine Ahnung“, sagte ich kopfschüttelnd.

Dies hatte ich sie gefragt den man hatte wirklich gesehen das sie absichtlich angerempelt worden war.

„Das war Absicht!“, bemerkte Natsuo. Und Shadow meinte: „Das sehe ich auch so.

„Hikaru, hast du sein Gesicht gesehen?“, fragt ich sie. Sie antwortete mir: „Ja, aber nicht deutlich. Tut mir leid.“ „Du kannst nichts dafür“, tröstete ich sie.

Wir versuchten uns weiter zu drängeln. Wir schafften es uns in eine Seitenstraße zu quetschen. In der Seitenstraße kamen wir schneller vorrann.

Ein Mädchen stolperte und stürzte. Natsuo der ihr am nächsten stand konnte sie gerade noch auffangen. „Tut mir leid aber ich bin gestolpert. Ich wollte dich nicht belästigen“, entschuldigte sie sich bei Natsuo. Dieser erwiderte auf ihre Entschuldigung hin: „Macht nichts. Besser ich fang dich auf, als das du dir wehtust.

Außerdem passiert das jedem einmal.“ Sie sagte: „Danke. Du hast recht.

Hallo ich heiße Hikari. Aber alle sagen Kari. Ihr könnt also ruhig auch Kari sagen.“

Ich meinte: „Okay. Also Kari wir sind nicht von hier und wir such ganz bestimmte Leute von denen wir glaube das sie vielleicht in dieser Stadt finden.

Ach ja wir haben vorhin einen Springbrunnen gesehen mit einer Statue obendrauf.

Und in der Innschrift stand das der Brunnen einem Mädchen gewidmet ist die Hikari heißt. Sie wurde als Heldin gefeiert weil sie das schmutzige Wasser reinigte

und so die Stadt von einer Seuche befreite. Hat das vielleicht etwas mit dir zutun?“ Ich war neugierig geworden. Sie kicherte: „Hi, hi. Ich zeig dir mal etwas!“

Sie ging zu einer Pfütze die auf der Straße war. Sie sagte eine kurze Formel wie sie die Wasserangels verwendeten. Ich verstand sie aber nicht.

Aufeinmahl hob sie die Hände und das Wasser bäumte sich auf. Sie hob die Hände höher und begann sich langsam zu drehen. Dann immer schneller. Nach einer kurzen Zeit stand sie in einem Wasserstrudel, denn sie anscheinend nur mit ihrer Willenskraft aufrecht erhielt. Sie hatte auch die Hände herunter genommen, doch

jetzt hob sie ihre Hände schnell hoch, dabei waren die Handflächen oben. Ein Drache aus Wasser geformt schoss in die Höhe. Dabei rief Kari: „Wasserdrache komm herbei. Sing meinen Freunden dein Begrüßungswasserlied!“

Der Drache rauschte um uns herum und eine sanfte Melodie erklang.

Dann flog der Wasserdrache wider zurück zu Kari, denn sie rief: „Dasty-Water come backe!“ „Beeindruckend“, staunte ich, „Aber wieso rufst du ihn auf Englisch zurück?“ Das verstand ich nun wirklich nicht. Lachent erklärte sie mir: „Naja ich rief zum ersten mal meinen Drachen und da hörte ich etwas von einem Gespräch über Drachen mit und den Namen >Dasty< .So kam ich auf Dasty-Water und weil das Englisch ist rief ich in auf Englisch.“ Jetzt verstand ich und lachte. Shadow sagte: „Also bist du auch ein Auserwählter.“ Zweifels ohne war das eine Feststellung.

„Ja. Aber was heißt auch? Seid ihr die anderen Auserwählten?“ bejahte und fragte sie uns. Wir nickten und Hikaru sagte: „Willkommen Gefährtin. Kari, du bist jetzt eine von uns. Hi ich bin Hikaru.“ Hikaru grinste. Vorsichtig fragte Kari: „Darf ich Hikaru-chan sagen?“ „Nah klar!“, meinet die Gefragte nur.

„Hi, ich bin Shadow. Bei mir bitte nur Shadow“, sagte er gelassen wir, außerhalb der Kämpfe halt so war. Ich stellte mich gleich vor: „Hallo, ich heiße Rai.“ „Rai-sama der Priester?“ fragte Kari mich überrascht. „Ja“, sagte ich leicht genervt, „sag bitte >san< und nicht >sama<!“ „Okay“ erwiderte Kari schlicht.

Wir liefen weiter durch die Stadt und Hikaru spielte dabei Feuerspucker. Nur war es so dass, das keine einfachen Flammen waren, sondern in Formen wie Gesichter, Tiere, Fabelwesen oder Spiralen etc. . Wir lachten und ich lies Blitze einander fangen. Der Kampf des Tages war Blitzschlange vs. Blitztiger.

Natürlich unter einem Schutznetz. Es war aus dünnen Schatten und Lichtfäden gesponnen.

Der Gewinner dieses Kampfes, der extrem albern aber sehr lustig war, wahr die Blitzschlange die sich danach aber wider auflöste und so auch das Schutznetz.

Um ungefähr 2 Uhr verkündete Kari uns: „Kommt wir gehen zum Mittagessen. Ich kenne ein Gasthaus in dem wir ungestört reden können, denn ich muss euch etwas sehr wichtiges erzählen! Das nicht jeder hören sollte“ „Okay“, stimmten wir ihr zu.

Als wir im Gasthaus, es hieß Kaze-Mirror, ankamen sahen wir das es mehrere Etagen hatte. „In der 2. Etage gibt es Schall dichte Räume. Ich habe einen dauer gemietet. Es ist der Stützpunkt unseres Spionagegeheimtrupps. Ich bin Leiter des Trupps, aber ich werde mit euch gehen und meinen Stellvertreter an erste Stelle setzen.“, erklärte Kari uns. Shadow meldete sich mal wieder: „Hm, nicht schlecht.“ Das dachte ich mir auch.

Wir betraten das Gasthaus und der Wirt an der Theke begrüßte Kari: „Hallo Miss Hikari. Wie geht es ihnen?“ „Danke, Makoto. Mir geht es gut. Ich brauche Raum E.2,

Nr.3, unser Zimmer. Achja, das sind meine Freunde und neue Gefährten. Das mit dem Stützpunkt geht in Ordnung“, sagte sie ihn angrinsend. Sie bedeutete uns das wir ihr folgen sollten.

In dem Zimmer angekommen sahen wir uns um. Die Wände waren massiv und mit einer super Schalldämmung abgedichtet. Außerdem bequem eingerichtet.

„Also was wolltest du uns sagen?“, fragte ich sie. Sie sagte: „Als ich die Bewohner von der Seuche die das Wasser befallen hatte befreite, übertrug sich die Seuche auch auf den Wind und die Luft. Der Wind und die Luft sind aber nicht mein Bereich und so konnte ich sie auch nicht reinigen. So hielt die Seuche an. Mir wurde geholfen von einem Angel der den Wind gebraucht. Der Angel heißt Wizard. Er half mir die gesamte verseuchte Stadt zu reinigen und so die Seuche auszurotten.

Ich will damit sagen das er vielleicht auch ein Auserwählter sein könnte. Das wäre doch möglich, oder.“ „Das ist sogar sehr wahrscheinlich. Weist du wo wir ihn finden können?“, erwiderte ich. Die Antwort kam sofort: „Ja, aber natürlich. Er ist der Leiter des zweiten Spionagegeheimtrupps. Er wollte sich Morgen hier mit mir treffen.“ Darauf hin meinte Natsuo: „Das ist doch prima!“ Wir anderen fanden das natürlich auch super, denn so mussten wir nicht auch noch durch die ganze Stadt laufen. Wir redeten und diskutierten noch länger über die verschiedensten Sachen.

Am Abend gingen wir nach unten in den Schankraum und aßen Abendessen. Danach gingen wir schlafen. Kari wohnte im dritten Stock des Gasthauses. Kari meinte auf meinen fragenden Blick hin: „Ich bin weitläufig mit Makoto verwand.“ „Ach so“, sagte ich. So legte wir uns also schlafen. Wie gesagt würden wir Morgen Wizard treffen. Wir wünschten uns eine gute Nacht und schliefen auch bald ein.
 

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So das war auch schon das dritte Kapitel. Ich habe im Moment eine Schreibsucht.

Mich juckt es jetzt schon in den Finger weiter zu schreiben.

Und im nächsten Kapitel kommt auch schon der vorletzte Auserwählte.

Im Laufe der Geschichte kommen noch mehr Gefährten dazu.

Bitte viele Kommis schreiben, so wie Kritik (seit bitte nett so streng ist schließlich meine erste FF ) und Fragen oder Wünsche ob ich etwas bestimmtes einbauen soll.
 

Mata-ne

Kan-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Chiqu
2007-07-24T20:02:05+00:00 24.07.2007 22:02
das dritte kapitel ist dir gut gelungen,ich finde,dass du besser wirst!^^ übung macht den meister XD ich les deine FF voll gerne,nutze deine schreibphase auf jeden fall aus *weiterlesen will* XD
Von: abgemeldet
2007-07-24T19:41:21+00:00 24.07.2007 21:41
ich find dein fanfic echt genial^^ mach weiter so^^


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