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Streng geheim top gemein

Jetzt wird es heiß
von

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(Kissen)-schlacht

(Kissen)-schlacht
 

Es war so still im Wohnzimmer. Man konnte sogar das ticken der kleinen Wanduhr vernehmen. Er betrachtete gerade die Fernsehzeitschrift.

„Soll ich dich ärgern?“ Sie sah ihn mit großen Kulleraugen an. Ihr war nicht gerade langweilig, aber sie hasste es wen es so still war.
 

„Wie den?“ schnell pickte sie ihm ihren Finger in die Seite. Er fing lauthals an zu lachen. Er konnte ihre Hand für kurze zeit von seinen Rippen weg halten aber nicht lange genug. Schnell kitzelte sie ihn weiter.
 

„Wen du nicht aufhörst mach ich mit.“ Sie konnte es nicht lassen. Es war zu schön ihn abzulenken oder lachen zu sehen. Aber statt ihn weiter zu picken, nahm sie eines der Kissen, das in ihrer nähe lang und warf es nach ihm. Damit war die Kissenschlacht eröffnet. Beide tollten und alberten rum. Mal trafen sie sich mit den Kissen, mal knallten sie irgendwo dagegen. Das lachen war laut zuhören.
 

„Ich ergebe mich. Hör auf.“ Etwas außer Atem lies er sich auf das Sofa fallen. Immer noch mit einem Kissen bewaffnet schlich sie zu ihm rüber. War das eine Falle um sie jetzt durchzukitzeln? Sie beugte sich über ihn. Er streckte seine Hand nach ihr aus und kitzelte sie prompt auf dem Rücken. Vor Schreck viel sie genau auf ihn drauf. Es tat wohl nicht weh, weil er weiter kitzelte. Sich krümmte sich schon vor lachen.
 

„Haha. Hey warte... nur ab.“, keuchte sie vor lachen. Als Rache schlug sie ihm das Kissen liebe voll um die Ohren.
 

„Boa das bekommst du wieder zurück Mausi.“ Rasch hatte er auch wieder zu einem Kissen gegriffen. So ging es in Runge zwei der Kissenschlacht. Es war ein Heidenspaß wie das Kissen so durch die Luft flog. Immer wieder kitzelten sie sich und schleuderten die Kissen.
 

Als sie mit dem Kissen genau sein Gesicht traf viel er direkt auf das Sofa.

„Schatz!“ Sie bekam einen Schrecken. So stark hatte sie doch nicht geworfen. Oder etwa doch? Erschreckt ging sie zu ihm und nahm ihn das Kissen vom Gesicht.

„Hey Schatz tut es weh?“ Er grinste nicht, dass machte ihr angst.

Er griff sie an der Hüfte, als sie gerade nicht Aufpasste und zog sie zu sich runter auf das Sofa. Mit dem Oberkörper ging er ihr ein stück entgegen und küsste sie.
 

Sie lies sich gehen und legte sich zu ihm auf das Sofa. Er streichelte ihr den Rücken, während er ihr noch ein paar küsse auf den Mund gab.

Sie lag jetzt direkt auf ihm. Er fühlte wie warm ihre Haut von der Kissenschlacht geworden war. Sie war nicht verschwitzt oder so aber warm. Er liebe es wen sie einfach nur so in seiner nähe war. So dicht an ihm. Sie genoss es wen er sie so leidenschaftlich auf den mund küsste. Ein leises schnuren war zu hören als er seine Hand unter ihr Shirt schob um sie dann weiter graulte. Eine Gänsehaut überfiel sie.
 

„Ich lieb dich mein Schatz.“ Beide sahen sich glücklich an.

Es war richtig warm geworden, dennoch holte sie eine dünne Decke vom anderen Ende des Sofas. Gemütlich ließen sie sich nieder. Lange streichelten sich die beiden gegenseitig. Küsse auf dem Mund und dem Hals folgen. Beide merkten wie gut das ihnen tat einfach mal wieder zu entspannen. An diesem Tag blieb der Fernseher aus. Er nahm tastete nach der Fernbedienung von der Musikanlage des Wohnzimmers. Sie musste hier irgendwo auf dem Sofa liegen.
 

„Hey was machst du den da.“ Beinahe hätte er sie vom Sofa geworfen. Er grinste.

„Tut mir leid aber…“ Da hatte er auch schon die Fernbedienung in der Hand und startete die Lieblings CD der Beiden. Sie knuddelte sich wieder ganz nah an ihn ran.

„Du weist echt wie man mich glücklich macht Schatz.“ Dabei seufzte sie liebevoll an seinem Hals.



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