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Momoko X Yosuke

von

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Verschlafen

Momoko x Yosuke
 

Kapitel 1: Verschlafen
 

“Whaaaaaa! Ich komm zu spät!!”, schrie ich und rannte in Windeseile aus dem Haus, allerdings hatte ich , so plemm plemm wie ich nun mal war, noch meinen Schlafanzug an. “Hi Pfirsichtörtchen!”, rief Yosuke, der an der Haltestelle auf mich wartete, wie jeden Morgen. “Pfirsichtörtchen?? Ich hab dir schon Hundertmal gesagt, du sollst mich nicht so nennen!!”, rief ich ihm ärgerlich zu.

“Zieh dir erst mal was an, bevor du mich anschreist.”, sagte er breit grinsend und ich bemerkte, dass ich noch in Schlafklamotten war. Ich kreischte laut und lief wieder nach Hause. Vor der Tür bemerkte ich, dass ich meine Schlüssel, in der Eile vergessen hatte. Wer trägt denn schon seine Schlüssel am Schlafanzug?!

Die Tür öffnete sich und Yosuke stand vor mir. “W... was?!”, stotterte ich.

“Hintereingang mein kleines Pfannkuchengesicht.”, sagte er belehrend.

“Ist ja gut Papilein!”, erwiderte ich daraufhin. Er sollte sich nicht so väterlich um mich kümmern. Ich wollte an ihm vorbei gehen, als er mich am Arm griff.

”Was soll das? Lass mich rein! Das ist MEIN Haus und außerdem ...willst du das ich im Schlafanzug zur Schule gehe und außerdem ... Hab ich noch was vergessen!!”, schrie ich ihn so zickig an, wie ich konnte.

“Okay, okay schon gut, aber beeil dich, sonst sind wir erst zur 2. da.” sagte er und ich stürmte an ihm vorbei und hoch in mein Zimmer.

Mann!!

Kann er mich nicht einfach mal in Ruhe lassen??

Ich zog mich schnell um und ging in die Küche, um das, was ich vergessen hatte, wie so vieles, zu holen oder besser, zu machen. Ich machte schnell zwei Lunchboxen fertig, packte sie in die Tasche und ging, zu dem nervigem Typen, der immer noch in der Tür stand.

“War ja klar, dass du mal wieder 10 Stunden brauchst, wofür andere Mädchen 10 Minuten brauchen, aber im Gegensatz zu dir, müssen sie sich ja nicht noch hübsch machen, denn sie sind es!”, sagte Yosuke.

“Heißt das du findest mich hübsch?”, fragte ich herausfordernd.

“Nö, ich hab nur gesagt, dass du dich noch hübsch machen musst, aber ich hab nicht gesagt, dass es auch geklappt hat!”, erwiderte er.

“Musst du nicht auch zur Schule? Ich geh jetzt ohne dich!”, sagte ich giftig und rannte zum Bus, der gerade hielt.
 

Ich stieg ein und der Bus fuhr gleich darauf hin los. Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich, wie Yosuke dem Bus hinterher rannte. Der Bus hielt vor meiner Schule und ich stieg aus und Yosuke kam fit wie ein Turnschuh auf mich zu gerannt.

“Momoko, es tut mir leid wegen gerade eben!”, sagte er, und als ich etwas sagen wollte, klingelte es zur 2. und wir rannten in die Klasse. Und zur Strafe wurden wir gleich, jeder mit einem Eimer Wasser, auf den Flur geschickt.
 

Yosuke schaute mich wütend an. “Das ist alles nur deine Schuld, wenn du nicht immer verschlafen würdest, dann....”

“Ist ja schon gut, dann gehen wir ab Morgen, jeder alleine zur Schule, und du brauchst nicht mehr auf mich an der Haltestelle zu warten. Dann hast du keinen Klotz mehr am Bein!”, erwiderte ich zickig und ernst.

“So war das nicht gemeint!”, erwiderte Yosuke.

“Wie dann?!”, verlangte ich zu erfahren, obwohl es mich nicht so wirklich interessierte.

“Was brüllt ihr Turteltäubchen den ganzen Flur zusammen?!”, rief uns Kazuya zu, der auf uns zukam.

“Was heißt hier TURTELTÄUBCHEN?!”, riefen Yosuke und ich gleichzeitig.

”Tja, hab ihr noch nie von dem Sprichwort - was sich neckt, dass liebt sich- gehört?!”, fragte Kazuya.

”H... heißt das, wenn ich dich necke, dann.....”, flirtete ich mit ihm, doch ich wurde gestört. “Wir müssen dann mal zurück in die klasse!”, sagte Yosuke, “Die 2. ist vorbei Momoko!” “Hey.....”, rief ich, als er mich in die Klasse zerrte. “Was soll das, lass mich los!”, zischte ich. Yosuke ließ mich los.

“Siehst du nicht, dass ich mich gerade unterhalten habe?” “Unterhalten?? Das nennst du unterhalten, du hast eher mit ihm geflirtet.”

“Ja und, kann dir doch egal sein, bist ja nicht mein Vater!”, beendete ich das Gespräch und setzte mich auf mein Platz. Zum Glück sitzen wir weit voneinander entfernt!!!

“Hast du Streit mit Yosuke?”, flüsterte Hinagiku, da der Lehrer schon mit dem Unterricht begonnen hatte.

”Wieso Streit, du denkst doch nicht, dass ich mit Yosuke...”

“Bist du nicht?!”, mischte sich Yuri ein, die wohl gefallen an diesem dem Thema fand.

“Wie kommt ihr denn darauf, und außerdem würde ich euch beiden doch Kazuya nicht freiwillig überlassen!”, sagte ich, da ich wusste, dass sie sich erhofft hatten eine Rivalin weniger zu haben, “Wie steht’s eigentlich mit Takuro Hinagiku?”

“Was soll schon groß sein, das ist doch nur ein Streber, und außerdem will ich nichts von ihm...”, erwiderte sie verlegen.

”Ja, das würde ich auch sagen! Seht ihr beiden es denn nicht ein? Momoko, du hast Yosuke und du Hinagiku, hast Takuro, soll ich etwa leer ausgehen? Seit ihr wirklich so fies zu eurer besten Freundin?!”, fragte Yuri irgendwie einleuchtend.

“Nein, wie kommst du denn darauf?!”, sagten Hinagiku und ich mitfühlend. Ich schaute kurz zu Yosuke und versank in Gedanken. Warum hab ich eigentlich für ihn eine Lunchbox gemacht? Wieso treffen wir uns eigentlich jeden Morgen? Was hält Yosuke eigentlich von mir? Was empfinde ich eigentlich für ihn?! Wer gibt mir auf meine Fragen, Antworten?! Ich will es wissen, was ich für ihn empfinde!

Das klingeln der Pausenglocke riss mich aus meinen Gedanken und ich verließ mit meiner Tasche die Klasse.

Auf einer Bank setzte ich mich hin, und wartete, mit wem Yosuke isst. Wenn er alleine raus kommt, dann frag ich ihn, ob wir zusammen essen wollen, beschloss ich.
 

Ich schaute zum Himmel und schloss meine Augen. Ist das schön, einfach nur die Sonne genießen!

„ Momoko, darf ich mich zu dir setzen?“, fragte mich Yosuke.

Ich machte meine Augen auf und schaute ihn an. „Wie hast du mich gerade genannt?“, fragte ich ihn.

„ Ähh,... Momoko.“, antwortete er.

„ Warte mal, du hast mich Momoko genannt, dass heißt, du willst irgendwas von mir!“, sagte ich.

„Na ja... Ich hab mein Essen vergessen und wollte fragen, ob...“ Ich hielt ihm eine Lunchbox hin und drehte meinen Kopf weg, er musste ja nicht unbedingt sehen, dass ich rot geworden war. „ Mir war klar, dass du dein Essen vergessen würdest, also habe ich dir gleich eine Lunchbox mitgebracht.“, erklärte ich und wartete , ob er die Lunchbox annahm.

„Danke! Ich wusste doch, du bist eine tolle Freundin!!“, sagte er und setzte sich neben mich,

„Kazuya kann sich glücklich schätzen, von so vielen hübschen und netten Mädchen umschwärmt zu werden!“, sagte er und schaute verlegen auf die Lunchbox.

„Ach Yosuke, irgendwann, wirst du auch die richtige finden! Du musst nur warten und sie wird schon auftauchen, da bin ich mir ganz sicher!“, sagte ich und lächelte ihn an

„Weißt du Momoko, ich habe sie schon gefunden, aber ich weiß nicht, was sie für mich empfindet.“, sagte er und schaute mich an.

„Dann sagt es ihr doch! Wovor hast du Angst? Du bist doch sonst auch so stark!“

„Nicht von ihr geliebt zu werden.“, gab er zu, „Und außerdem, schwärmt sie für jemanden anderes!“

„Yosuke, ich muss dir mal was sagen! Schwärmen ist nicht lieben!“, belehrte ich ihn, „ Nur weil sie für jemand anderen schwärmt, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht etwas für dich empfindet! Weißt du, jedes Mädchen schwärmt mal für jemanden und hat Gefühle für jemand anderes, bloß nicht alle wissen, oder merken es! Vielleicht, ...“, sagte ich und schaute in den Himmel, „ …fällt sie dir direkt in deine Arme!“, beendete ich meine Satz und lächelte ihn wieder an.

„ Mo... Momoko...“, sagte er verwundert und war ein bisschen rot im Gesicht.

„ Ich wünsche es dir , von ganzem Herzen, dass sie etwas für dich empfindet! Und wenn nicht, ist sie es nicht Wert, von dir geliebt zu werden, dann vergiss sie!“
 

Ich stand von der Bank auf und rannte zu Yuri und Hinagiku, die an einem Baum lehnten. Bevor ich bei den zwei ankam, drehte ich mich zu Yosuke um.

„Viel Glück!“, rief ich ihm zu und lehnte mich zu den anderen an den Baum.

„Worüber habt ihr gerade eben gesprochen? Ihr saht so vertraut aus.“, sagte Hinagiku.

„ Also, wenn euch beide nicht kennen würde, würde ich denken, dass ihr ein Paar seid.“, sagte Yuri.

Was die anderen denken, ist mir völlig egal, solange ich weiß, dass das nicht stimmt, können die denken was sie wollen!“, sagte ich und starrte in den Himmel.

„Momoko, geht es dir gut?!“, fragte mich Hinagiku, doch ich antwortete nicht.

„Momoko, warum weinst du denn?!“, fragte mich Yuri.

„Oh, hab ich gar nicht gemerkt!“, sagte ich und wischte mir mit dem Finger die Tränen weg,

„Sagt mal, bin ich wirklich eine gute Freundin?!“

„Wie kommst du denn jetzt darauf? Hat Yosuke dir das gesagt?“, fragten Yuri und Hinagiku gleichzeitig. Ich nickte und schaute die Beiden an.

„Los, jetzt sagt schon!“, forderte ich die Beiden auf.

„ Momoko glaub mir, wenn Yosuke es dir gesagt hat, kannst du es ihm glauben!“, sagte Hinagiku.

„Genau, du kannst ihm glauben. Du bist die beste Freundin die wir kennen!“, bestätigte Yuri. „Sag mal Hinagiku, kann es sein, dass Takuro dich die Ganze Zeit anschaut?!“

„Nein, wie kommst du denn da drauf?“, fragte Hinagiku.

„Nein wirklich, schau doch mal unauffällig hin!“, forderte ich sie auf. Sie rollte genervt die Augen und drehte sich unauffällig zu ihm um. Dann schaute sie uns an. „ Na ja, vielleicht ab und zu?“, sagte sie und schaute auf den Boden.

„ Ab und zu ?!“, fragte ich, „ Hast du sie nicht mehr alle, der ist in dich verschossen , ab und zu, der schaut dich jede Sekunde an, als ob du ein wertvolles Juwel wärst und er der Polizist, der das Juwel vor Dieben beschützen muss!“, fügte ich noch hinzu.

„Das sagt mir gerade die Richtige! Du merkst ja noch nicht mal, wenn jemand in dich verschossen ist! Vielleicht selber erst mal nachdenken und dann andere belehren!“, meckerte sie mich an.

„Wie? Woher willst du das denn wissen?!“, fragte ich sie, aber in einem lauten Tonfall.

„Siehst du! Denk doch mal nach Mädchen, vielleicht gibt es ja einen Jungen, der in dich verschossen ist.“, entgegnete Hinagiku selber und deutete auf Yosuke, „ Na, dämmert es?!“, fügte sie zickig zu.

„ Du meinst.... Yosuke ist in mich...“

„Genau!“, bestätigte Hinagiku.

„Dann sollte er meinem Rat nicht befolgen!“

„Deinem Rat?!“, fragte Yuri, die sich aus dem ganzem Gespräch raus gehalten hatte. „ Ja, meinem Rat! Ich habe gesagt, er soll dem Mädchen sagen was er für sie empfindet und wenn sie ihn nicht liebt, ist sie es nicht wert, von ihm geliebt zu werden und er soll sie vergessen!“, erzählte ich den Beiden, was ich zu Yosuke gesagt habe.

„Also Momoko, denn letzten Teil, dass hättest du ihm nicht unbedingt sagen sollen!“, sagte Hinagiku.

„Aber ich glaube, dass es zu dem letzten Teil, so wieso nicht kommen wird , oder Hinagiku?!“, argumentierte Yuri.

„Da gib ich dir recht!“, sagte Hinagiku. Die Schulglocke ertönte und ich lief ins Klassenzimmer, um ein zusammentreffen mit Yosuke, zu vermeiden. Unser Lehrer ließ nicht lange auf sich warten, kaum waren alle in der Klasse, betrat auch er unser Klassenzimmer. Ich riss mir ein Stück Papier von meinem Block ab und schrieb Hinagiku.
 


 


 

*************************************************************************** Momoko: Was denkst du, ist es nicht besser, wenn ich ihm lieber aus dem Weg gehe?!

Hinagiku: Warum? Wieso aus dem Weg gehen?

Momoko: Na ja, ich will seine Gefühle doch nicht verletzen!

Hinagiku: Denk doch mal nach!

Momoko: Das muss ich nicht kapieren oder?

Hinagiku: Also für doofe! Sag mir, was empfindest du für Yosuke!

Momoko: Keine Ahnung, darüber bin ich mir auch nicht im Klaren...vielleicht Freundschaft???

Hinagiku: Finde heraus, was du für ihn empfindest, dann sehen wir weiter!!!

Momoko: Wenn du meinst! Aber sag, was empfindest du eigentlich für Takuro?

Hinagiku: Erzähl ich dir ein anderes Mal, Yuri und Herr Fuji, schauen mir zu oft zu uns!!!!

Momoko: Okay, komm nach der Schule zu mir!

Hinagiku: Ja, ja, ja...und jetzt hör auf zu schreiben Blindfisch! Herr Fuji kommt!

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„Gib es hier etwas, woran die ganze Klasse teilhaben sollte?!“, fragte uns Herr Fuji , mit seinen Glubschaugen.

„Nein, tut uns leid!“, entschuldigte ich mich.

„Na ja, aus ihrem Munde ist das ja nichts neues, aber wie wäre es, wenn die Dame neben dir, auch mal was sagt.“, wendete er sich an Hinagiku. Die wiederum, schaute Herr Fuji wütend an. Ich wusste was dieser Blick bedeutete, sie hatte ihn mir, schon sehr oft geschenkt.

Er hieß: „Was glauben sie wer ich bin?! Sehe ich so aus, als würde ich mich bei Ihnen entschuldigen?! Da sind sie aber an der falschen Adresse!“

Noch nicht mal die Lehrer trauten sich dann noch was zu sagen und ignorierten sie dann den Rest der Stunde. So wie Herr Fuji, er drehte sich weg und murmelte noch so was wie:

„Unverschämt die Jugend von heute!“

Den Rest des Unterrichtes, wagte es Herr Fuji nicht, Hinagiku nur einmal an zuschauen.
 

Nach der Schule, stand Yosuke vorne am Schultor.

,, Momoko!“, rief er mir zu.

,, Ja? Was ist?“, fragte ich.

,, Ich wollte mir dir über etwas reden, hast du kurz Zeit?!“

,, Tut mir leid! Ich muss gleich los. Ich warte nur noch auf Hinagiku, die wollte noch kurz zu Takuro!“

Ich schaute mich um und entdeckte Hinagiku, die gerade das Schulgebäude verließ.

,, Ah... da kommt sie ja!“, sagte ich zu Yosuke, ,, Also, wir sehen uns dann ja morgen!“, fügte ich noch hinzu. ,, Hinagiku!“, rief ich und sie kam angerannt.,, Na ja, kann ich dann vielleicht morgen mit dir reden?!“, fragte er, bevor Hinagiku mich am Arm packte. ,“ Weiß nicht, mal gucken.“, meinte ich nur, packte meine Freundin am Arm und zog diese schnell weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Noirchen89
2016-03-21T19:48:43+00:00 21.03.2016 20:48
Ohja echt schade das es nicht weiter geht😕
Leider gibt es hier soviele Geschichten die nicht beendet wurden und dabei so spannend sind 😢
Von:  Anne208
2016-01-28T21:41:53+00:00 28.01.2016 22:41
Schade das diese Geschichte nich zu ende geschrieben wurde...
Klang vielversprechend!
Von:  blackcatgirl
2011-03-27T09:53:39+00:00 27.03.2011 11:53
Hi hab gesehen das die geschichte nicht weiter geschrieben wird schade eigendlich will so gerne wissen wie es weiter geht ist nämlich voll toll. würde mich aber freuen wenn es weiter geht. bitte.
mfg maron09
Von:  Annie
2009-07-04T17:01:38+00:00 04.07.2009 19:01
uhii diw ff find ich schon richtig gut
wie gehts denn weiter
schreib bitte schnell weiter
lg tonia
Von:  LICRM
2008-07-12T14:03:33+00:00 12.07.2008 16:03
weiter ^^
das ist voll gut gecshrieben find ich echt suuupi ^^ hehe
ich hoffe du schreibst schnellw ieter ^^
Von:  Lizzi19
2008-07-10T15:24:39+00:00 10.07.2008 17:24
weiter...weiter....weiter
Von: abgemeldet
2008-02-05T20:57:34+00:00 05.02.2008 21:57
hey,
das war sehr schön,
bin mal gespannt wie es weiter geht....
super geschrieben
Von:  Tomoaki-chan
2007-10-02T12:14:53+00:00 02.10.2007 14:14
^^ Momopi!!! Du musst weiterwrit(t)ten !!!!!!! Hina-Chan^.~
Von:  stoffelfuchs
2007-09-26T20:57:56+00:00 26.09.2007 22:57
schnief armer youske der konnt einem am ende des kapis echt leid tun!
find den anfang echt zum schießen momoko im schlafanzug an der bushaltestelle -lol-! im allgemeinen gut geschrieben würd mich freuen, wenn du weiterschreiben würdest! sag mir doch bitte per ens bescheid!
lg das stöffel^^


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