Zum Inhalt der Seite

Little Badger

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mangelhaft

9. mangelhaft
 

Tag für Tag trainierte Danny mit Vlad. Und jeden Tag fühle Danny ein kleines Stück seines freien Willens verschwand. Sein Wunsch zur Flucht verschwand schnell, und er wusste er musste etwas tun bevor es zu spät war.
 

Es war ein normaler Tag. Danny wusste nicht welcher Tag es war, oder welches Wetter draußen war. Er hatte die Sonne eine Weile nicht gesehen. Das vermisste er am meisten. Vlad kam um ihn zu holen und er gehorchte bereitwillig.
 

„Gut...das wird viel einfacher.“ Grinste Vlad höhnisch. „Ich erinnere mich noch als ich dich rauszerren musste“.
 

Danny trete sich weg damit nicht sah wie die Zähne zusammenbiss. Sie gingen in das jetzt bekannte Labor.
 

„Heute werden wir überprüfen was du gelernt hast, kleiner Dachs. Mach dich bereit.“ Ein Ziel hing an einer weitentfernten Wand. „Triff es!“
 

Danny verwandelte sich inzwischen sehr schnell und lädt einen Ektostrahl auf, benutzt alle seine angesammelte Wut und zersprengt das Ziel in rauchende Stücke.
 

„Jetzt dein Schild!“ verlangte Vlad. Er verwandelte sich in seine Geisterform und feuerte einen Ektostrahl genau auf den Jungen. Danny bekam fast Panik, aber schaffte es eine Kuppel um sich herum zu erschaffen, löst den Strahl auf.
 

„Jetzt flieg!“
 

Danny tat so und flog geschickt durch ein paar kleine Ringe die nah beieinander platziert waren. Er hat das schon viele male zuvor gemacht und verpasste nicht einen.
 

„Dematerialisierung!“
 

Danny flog durch ein paar dicke Metallwände. Sein Körper ging durch sie durch. Nachdem er das getan hatte, landete der Junge vor Vlad und verbeugte sich.
 

„Wie war ich Vater?“ fragte er.
 

„Gut, aber da ist viel Platz für Verbesserung. Ich möchte das du es...noch zwanzig mal machst“ sagte Vlad lässig.
 

„Zwanzig!“ schrie Danny. „Ich kann keine zwanzig machen!“
 

„Wie wäre es denn mit fünfzig?“ fragte Vlad spottend.
 

Danny knurrte ihn an. Er fühlte etwas in sich anschwellen. Etwas was er noch nie gefühlt hatte, aber er kämpfte um es drinnen zu halten.
 

„Warum stehst du da rum? Bewegung. Oder ich mache 100 draus. Du wirst danach gut schlafen, meinst du nicht auch?“ Vlad grinste höhnisch. Danny stand nur da, immer noch versucht die Wut innen zu halten. Vlads grinsen verschwand und er nahm die Fernbedienung aus seiner Tasche. Er drückte den grünen Knopf. Ein Schock wanderte durch Dannys Körper und er schrie, aber er bewegte sich immer noch nicht. Vlad knurrte und drückte den Knopf noch 2 mal, aber Danny zuckte nur leicht. Dann wirbelte der Junge herum, seine grünen Augen loderten vor Wut.
 

„Tu das nie wieder“ zischte er.
 

„Was willst du machen?“ fragte Vlad und drückte einen kleinen Schalter. „Ich habe gerade deine Kräfte versiegelt. Du bist vielleicht noch in deiner Geisterform aber das bedeutet gar nichts. Du wurdest in den Status eines normalen Menschen zurückversetzt und ich nicht. Also? Was willst du machen?“ Vlads grinsen kehrte zurück. Danny starrte ihn an. „Du wirst nichts tun, stimmts?“ Der Mann lachte. Dannys Augen leuchteten noch heller.
 

„Du hast unrecht“ flüsterte er.
 

„Was war das? Ich habe dich nicht gehört“ lachte Vlad.
 

„Du hast unrecht!“ schrie Danny. Dann schien es als würde seine ganze Wut durch seine Kehle geleitet werden. Er fühlte als würde er Vlad richtig laut anschreien wollte. Also öffnete er den Mund, und anstatt eines Schreis kam ein lautes Heulen. Es traf Vlad und presste ihn an die Wand und zerstörte dabei das halbe Labor. Aber der Angriff dauerte nur ein paar Sekunden. Als es vorbei war blieb Danny, in seiner Menschenform, nur noch Halbbewusstlos zurück. Vlad knurrte und ging auf den Jungen zu. Er griff Danny dann beim Rücken seines zerrissenen Shirts und hob ihn zu den Füßen.
 

„Was war das?“ verlangte er zu wissen.
 

„Ich weiß es nicht“ flüsterte Danny.

„Also du solltest es mir lieber schnell sagen! Ich habe diese Kraft nicht! Wie kannst du nur?“ schäumte Vlad.
 

„Ich kann mich nicht erinnern. Vielleicht habe ich es schon vorher gelernt und habe es vor dir geheim gehalten weil du ein großer Trottel bist.“ Knurrte Danny wütend durch seine Zähne. Vlad knurrte und warf den Jungen auf den Boden.
 

„Es ist mir egal wie lange es mich dauert! Ich werde es schaffen das du mir gehorchst!“ Vlad zog Danny dann wieder auf die Füße und zog ihm zum Labortisch rüber. Danny versuchte sich loszureißen aber er war noch zu schwach von dem Angriff.
 

„Alles was ich immer wollte war es einen perfekten Sohn zu haben. Erst bist du weggelaufen, dann hast du mich angegriffen. Und dabei warst du so nahe an der Perfektion“ sagte Vlad, durch eine Ansammlung von Fläschchen während er Danny noch am Arm festhält.
 

„Niemand ist perfekt“ knurrte Danny wütend. „ Ich werde nicht ruhig dasitzen und dich mich in einen Zombie verwandeln lassen.“
 

Nachdem lachte Vlad mit einem bösen glitzern in seinen Augen.
 

„Natürlich wirst du kleiner Dachs.“ Er lächelte. „Und ich habe genau das richtige um dir damit zu helfen.“ Er nahm endlich ein Fläschchen und stellte es auf den Kopf. Dann füllte er es in eine Spritze.
 

„Was ist das für ein Zeug?“ fragte Danny, fühlte wie sich Vlads Griff verstärkte.
 

„Eine stärkere Konzentration des Heilmittels. Erinnerst du dich wie du dich beim ersten mal gefühlt hast?“
 

Danny schluckte, aber nickte.
 

„Also, bereite dich darauf vor das von nun an immer zu spüren. Und schlimmer“ grinste Vlad.

Danny versuchte verzweifelt wegzukommen, aber er war nicht stark genug. Er zuckt zusammen als Vlad die Nadel in seinen Arm stach. Danny beobachtete hilflos als der Kolben runtergedrückt wurde. Schnell war die grüne Flüssigkeit verschwunden. Sofort war es als wurde ein Nebel sein Bewusstsein benebeln. Danny konnte fühlen wie seine Beine unter seinen ihm nach als alles taub wurde. Bald konnte er Vlad zu ihm reden hören.
 

„Keine Sorge. Die Nebenwirkungen werde bald weg sein. Aber wenn das passiert ist, wird dein Wille gebrochen sein. Und dann können wir mit dem Plan weitermachen. Und werde endlich meinen perfekten Sohn haben.“
 


 

Es war ein normaler Tag in Amity Park. Es ist schon ein ganzes Jahr vergangen seit Danny verschwunden ist, und alle haben die Hoffnung aufgegeben. Sam, Tucker und die andern Fentons wurden gezwungen die Suche aufzugeben und in ihr normales Leben zurückzukehren. Manchmal sah Sam ein zerfetztes Stück eines Vermisstenposters über die Straße rollen, aber außer dem, waren alle Spuren von Dannys Existenz verschwunden. Sogar in seinem eigenen Haus, wurde sein Zimmer in ein zweites Gästezimmer/Lagerraum geändert. Sam hat versucht zu vergessen, aber etwas hat sie gestoppt. Es war, als würde er nach ihr rufen, von irgendwo weit weg. Aber wo war er, es sah nicht so aus würde er jemals wieder nach Hause kommen, also versuchte sie zu vergessen.
 


 

„Jazz“ rief Maddie die Treppe hoch. „Ist das Zimmer fertig? Vlad wird jede Minute hier sein!“
 

„Ja“ seufzte Jazz. „Das Zimmer ist fertig.“ Sie ging langsam die Treppe runter.
 

„Ich weiß das es Dannys Zimmer war Süße, aber Vlads Sohn braucht einen Platz zum schlafen. Willst du nicht wissen wie es ihm geht?“ fragte Maddie ihre Tochter umarmend.
 

„Wenn der Junge mit Vlad zusammen war weiß ich nicht ob ich ihn sehen will“ flüsterte Jazz unter ihrem Atem.
 

„Was hast du gesagt?“ fragte ihre Mutter, ihre Umarmung lösend.
 

„Na ja...er erinnert mich an Danny. Irgendwie. Ich meine...sie haben sogar den selben Namen. Daniel:“
 

Maddie lachte nur.
 

„Das ist dumm Jazz. Das ist nur ein Zufall.“ Sie wurden von der Türklingel unterbrochen.
 

„Ich geh schon Süße.“ Maddie lächelte. Sie ging zur Tür und öffnete sie. Draußen stand Vlad, und hinter ihm war Daniel, seine Haare wieder braun nachgefärbt und nach hinten zusammengebunden. Jazz schaute ihn einen kurzen Moment an. Seine Augen sahen vernebelt aus. Jetzt sah er noch seltsamer aus. In seinen Händen über den er Handschuhe trug hielt er

zwei große, schwarze Koffer.
 

„Hier sind wir“ lächelte Vlad. „Wir sind hier um euch mit dem Projekt zu helfen an dem ihr arbeitet.“
 

„Danke“ sagte Maddie und ließ sie rein. „Jack und ich können einfach nicht rausfinden wie wir es zum laufen kriegen können. Wir hofften das du uns helfen kannst.“
 

„Ich bin sicher das ich es kann.“
 

„Jazz? Könntest du Daniel sein Zimmer zeigen?“ fragte Maddie ihre Tochter.
 

„Sicher.“ Murrte sie. „Komm.“ Jazz ging zur Treppe hoch, aber dann bemerkte sie das der Junge ihr nicht folgte.
 

„Geh mit ihr Daniel“ sagte Vlad.
 

„Ja Vater“ sagte der Junge. Er folgte dann Jazz, in das Zimmer welches sein altes war. Aber er wusste das nicht.
 

_________________________________________________________________________________
 

Tut mir leid dass ich so lange nichts hochgeladen habe, aber erst war Klausurstress, dann waren wir in Schottland und dann war ein tragischer Unfall, der einer Freundinn von mir das Leben gekostet hat. Ich war einfach danach nicht in Übersetz und Schreibstimmung.

Aber jetzt ist das neue Kapi da, und ich würde mich über Kommentare von euch sehr freuen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Calysto
2007-07-10T19:31:26+00:00 10.07.2007 21:31
hallo^^
erst mal ein echt cooles kappi^^
das mit deiner freundin
tut mir furchtbar leid für dich
ich wünschte ich könnte dir da helfen
Deine Calysto


Zurück