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Die Steinkinder

von

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Fenja hat lange schwarze Harre und ist 13 Jahre alt und sie wohnt in Schweden aber sie sprach trotzdem deutsch, ist 1,50 groß, und hat blaue Augen. Tom ist 14 Jahre alt, braune kurze Harre, blaue Augen, und auch in Schweden, und kann auch deutsch sprechen, 1,56 groß, er ist ein sehr netter Junge aber er macht auch immer sehr dolle Witze aber wen schwere Zeiten vorbesten dann fehlt ihn kein Witz ein. Lili ist 13 Jahre alt, hat schulterlange blonde Harre, braune Augen, sie wohnt auch in Schweden und kann auch deutsch sprechen und ist 1,48 groß, und sie ist die Schwester von Tom. Sie ist immer sehr nett und versucht immer alles positiv zu sehen. Diese drei sind die besten Freunde. Tom und Lili versuchen immer Fenja gute Laune zu bringen.

Fenja hat ihre Eltern verloren. Also eines Nachts schlief Fenja mal wieder gar nicht gut. Sie hatte einen Alptraum sie träumte wie das

Geschehen war das mit ihren Eltern. Ihre Mutter schlief auch nicht gut in dieser Nacht da ging die Tür auf und meine Mutter wollte wissen wer das ist also ging sie zur Tür mein Vati ging ihr nach und dann sahen sie den Einbrecher der sie aber gleich erstach das sie nicht mehr

Um Hilfe schreien konnten. Fenja hatte es gesehen. Sie versteckte sich in Schrank und nahm ihr Kuscheltier Hugo mit und ihr Portmanne mit. Und wartete ungeduldig bis an nächsten Tag .sie hatte davor gedacht es wäre ein Alptraum aber es war Wirklichkeit. Nämlich an nächsten

Tag fand sie ihre Eltern erstochen in Flur nieder. Sie wischte das Blut weg, es ging fast gar nicht mehr weg, weil es schon getrocknet war.

Also versuchte sie es mit Kraft weg zu schruppen. Das ging aber es stank immer noch fürchterlich. Also sprühte sie Parfüm drauf da stank es nach Muttis Parfüm. Na besser als nach Blut. Da stimmte sich Fenja selber zu. Dann tut sie die Leichen in eine Truhe. Dann ging sie ängstlich zur Schule. Da erwartete sie schon Tom und Lili ihre besten

Freunde. Sie riefen schon von weiten: pass auf Fenja! Fenja wusste nicht warum .Da kam die Armee hinter Fenja zustande und wenn sie nicht Stopp gesagt hätte, dann wäre sie jetzt zertrampelt worden. Sie

Haben angehalten und sagten du sollst hier nicht rum stehen. Aber da

mischte sich ein Mann ein, der rief Fenja: Fritz nämlich ihr müsst wissen das ihr Onkel Fritz hieß und der sagte lasst sie in Ruhe! Ist das

nicht meine kleine Fenja ? Ja das bin ich! Aber du siehst ja so traurig aus. Was ist passiert? Ich ruf dich heute noch mal an. sagte Fenja zu ihren Onkel. Ja mach das! sagte mein Onkel. Dann neigte sich Fenja

Tom und Lili zu. Wir können gehen. Sagte Fenja zu Lili und Tom.

Aber da sagte Tom zu Fenja aber du wirst es uns sicher erzählen? oder? fragte unsicher ihr Freund Tom Fenja. Ich weiß nicht ob ich euch vertrauen kann. Antwortete Fenja. Aber wir sind deine besten Freunde! sagten beide auf einmal. Ja aber es geht hier um was sehr ernstes und ich hab Angst es euch zu erzählen. sagte Fenja. OK? Fragte Fenja. Na OK. Sagten beide zu gleichen Zeiten. Aber wenn du es loswerden willst kannst es uns sagen. OK? Sagte Lili. Ja mach ich aber nicht heute. Sagte Fenja zu ihren besten Freunden. Jetzt müssen wir erstmal die Schule durchstehen! Das sagten sie jeden Morgen. Dann lachten sie sich kaputt darüber, aber heute war es anders heute lachten sich bloß Tom und Lilli kaputt. ich wollte heute nicht lachen. Dachte Fenja. Ich wollte heute einfach ein bisschen leise sein. Dachte sie sich. Aber Tom und Lili lasten sie erst einmal in Ruhe. Dachten beide. Aber in Kunst konnte Fenja nicht traurig sein. dachte sie sich.

Weil das ihr Lieblings Fach ist. Das sagte Fenja zu Lili. Lili hat gemerkt das Fenja wieder bessere Laune hat und freut sich darüber. In Kunst zeichnen sie immer was sie wollten. Das fanden sie alle toll. Fenja zeichnete ein Bild, wo ihr Onkel und seine Armee marschierten. Das fand die ganze Klasse wunderschön. Da hörten sie Schritte unten auf den Straßen. Da schauten sie alle raus. Sie marschierten schon wieder die Armee. Wir fragten uns alle durcheinander. Was los sei? Fragten alle. Und plötzlich hörte man einen lauten Knall. Es war eine Bombe

Und sie schlug in der Schule ein. Viele wurden von uns schwer verletzt darunter war auch Fenja. Tom und Lili wurden nicht so doll

verletzt. Aber Fenja lag dort genau wo die Bombe einschlagen hat.

Alle schrieen auf weil Fenja blutete. Tom und Lili riefen einen Notarzt. Und der kam auch gleich Tom und Lili kamen mit. Fenja

hat Knochenbrüche und eine Wunde an Bauch. Die Ärzte fragten erstmal Lili und Tom ob sie noch Eltern hat. Tom und Lili wussten es nicht. Fenja wachte auf von ihren Tiefschlaf. Lili und Tom standen vor ihr Bett. Fenja tat alles weh. Die Ärzte fragten Fenja: hast

du eigentlich noch Eltern? Fenja nahm den Mut zusammen und sagte Nein. Was? sagten alle. Na OK. Sagte eine Ärztin. Sie haben bestimmt vielleicht andere verwandte oder? Nein hab ich nicht!

Fenja wollte lügen weil ihren Onkel nicht in Schwierigkeiten bringen wollte. Aber … Fenja hielt Tom den Mund zu. Weil sie nicht wollte das es jemand heraus findet, das sie noch einen Onkel hat. Dann war die Ärztin draußen. Was sollte das eigentlich?

fragte Tom Fenja. Na ich will meinen Onkel nicht in Schwierigkeiten bringen. Und warum? Na weil er schon genug in Schwierigkeiten ist. Sagte Fenja zu Tom. Wegen Krieg kann er nicht mal ruhig schlafen. Deswegen hab ich gesagt dass ich keine anderen verwandten hab. Verstanden? fragte sie beide. Beide sagten Na OK. Schwört ihr? Ja wir schwören. Gut ihr müsst jetzt nach hause. Oder? Fragte Fenja ihre Freunde. Na wir haben es dir noch nicht erzählt unsere Eltern sind Tod. Was wie ist das passiert? Na bei ihnen ist eine Bombe eingeschlagen. Sagten alle beide unter Tränen. Fenja tröste erst mal beide. Und was macht ihr jetzt? fragte Fenja unsicher. Na wir werden fragen ob wir hier bleiben können. Aber was ist mit Schule? Das weist du doch. Die Lehrer sind alle Zuhause weil in der Schule Ja ne Bombe eingeschlagen ist. Sagte Lili unter Tränen. Weil Fenja Ja genau dort lag wo die bombe eingeschlagen hatte. Fenja sagte tröstend zu beiden das sie bitte aufhören zu heulen weil ich gleich auch anfange zu weinen. Lili und Tom hörten endlich auf. Da fragten sie erstmal die Ärzte ob sie hier bleiben können? Ja konnten sie. Wir machten es uns gemütlich in den drei Betten. Und schliefen selig ein. Aber wenn wir aufwachten. War schon ein neuer Anschlag an einen Haus die Menschen kannten wir leider nicht. Ich hab es mir vorgestellt wenn das

auf der ganzen Welt ausbricht. Oh mein Gott es saßen viele auf der Straße und spielten im Dreck es waren es Kinder aber auch ein Paar Erwachsene. Die Erwachsennen beteten. Fenja und Lili, Tom beteten auch zu Gott aber leider erhörte er sie nicht. Weil genau in gleichen Moment eine Bombe ins Krankenhaus einschlug. Wir saßen in der Falle viele Kinder schrieen. Wir versuchten die Tür auf zu brechen. Ja sie ging endlich auf wir versuchten viele Kinder noch zu retten. Wir konnten alle retten außer 3 Kinder ein Baby und zwei kleine Jungs wir hätten sie nicht mehr retten können weil zwei Bomben eingeschlagen sind eine oben und dort waren sie. Und eine unten wo die anderen Kinder waren. Fenja wäre fast hingeknallt weil sie über viele Bücher gestolpert fast wäre. Sie haben die ganzen Kinder nach draußen gebracht und haben durch gezählt es waren 7 Mädchen und 8 Jungs und 5 Babys. Es sind 20 Kinder aber das merkten sie erst dass 3 Kinder und 1 Baby und 2 kleine Jungs fehlten. Die waren

oben eingeschlossen und waren erschlagen. Wir gaben den Mädchen die 5 Babys in Arm und suchten nach den 5 Kindern und nach dem einen Baby. Sie fanden sie in letzten Stock sie waren schon alle Tod. Fenja fiel Tom um den Hals und weinte heiße Tränen. Wegen den 5 Kindern und an meisten wegen das Baby weil das hatte noch so viel vor in Leben und seine Mutter tat mir erst leid sie stand auch da an den Grab von ihren Kind. Und ich lief zu ihr hin sie kannte mich sie war eine gute Freundin von meiner Mutter und heulte sich bei mir aus und Tom kam zu mir und man sah ihn an er hat auch geheult. Ihn lief auch eine Träne von der Wange. Ich nahm ihn die Arme ich wusste das er das nicht mag aber dieses mal ließ er sich es gefallen. Ich habe auch von denen Jungen die auch Tod sind die Eltern gesehen sie schreien. Fenja ging zu ihnen um sie zu trösten. Das ließen sie sich gefallen Fenja ist einfach ein nettes Mädchen das gut mit Menschen umgehen kann. Aber Lili war weg das hatten wir erst jetzt bemerkt. Wir suchten sie überall in Krankenhaus aber wir haben sie nicht gefunden. Doch in letzten Stock fanden wir sie. Sie erzählte uns unter schweren Schmerzen das sie schon oben war und dann noch ein Anschlag kam und sie wurde getroffen und die 5 Kinder und das Baby wurden auch getroffen deswegen waren sie gleich Tod. Sie konnte das bloß noch erzählen und dann starb Lili. Sie hätte nicht mehr überlebt sie hatte zu dolle Schmerzen. Sagte eine Ärztin zu uns. Tom fiel Fenja um den Hals er heulte ihr das ganze T shird voll. Ihr müsst wissen das Lili Toms Schwester war. Ihn liefen heiße Tränen über die Wangen. Fenja hielt ihn immer noch in Arm aber dann sagte er es geht wieder du kannst mich wieder los lassen. Ja OK. Sagte Fenja zu Tom. Wir müssen hier weg hier ist es zu gefährlich aber ich kann nicht laufen. Sagte Fenja zu Tom. Du musst ich stütze dich. Geht das? Fragte Tom. Ja das geht aber du darfst mich nicht fallen lassen. Nein ich lasse dich nicht fallen. Versprach Tom. Sie stützten sich gegenseitig bis in einen Wald. Aber in Wald war alles abgeholzt und man konnte sich nicht verstecken. Das haben sie aber Schlau gemacht. So ein Mist jetzt finden sie uns weil sie doch Kinder Hassen und dann nehmen sie uns gefangen. Fenja hat richtig Angst aber Tom macht ihr Mut. Und sagt zu ihr es wird alles gut glaub mir. Ja ich glaub dir. Sagte Fenja zu Tom. Aber sie hörten was und da sprangen schwarze Männer aus den Büschen. Tom pass auf sie arbeiten für andere Seite. Ich weis Tom wollte Fenja an der Hand packen und weg laufen aber da hatte ihn schon ein schwarzer Mann beide gepackt. Da sagt er zu seinen Komplizen schon wieder kleine Spione von der anderen Seite. Das gefällt uns gar nicht, wir nehmen euch mit. Aber General das sind doch bloß Kinder. Bloß Kinder das sind Spione von anderer Seite verstanden. Klar General. Jetzt nahmen sie sie mit. Und bevor sie sich wehren konnten wurden sie geknebelt. Sie waren da es war eine schwarze und grusliche, vernebelte Burg. Und es sah so aus das sie jeden Moment einstürzen könnte, und darum flogen schon die Assgeier. Sie brachten uns zu ihren Boss und fragten ihn die haben wir erwischt beim rumschnüffeln. Gut dann bringt sie zu den anderen Kindern. Dann haben sie uns hingeschmissen dann wurden uns die fesseln abgenommen ich war so müde das ich ins Toms Armen eingeschlafen bin. Ein Mädchen und ein Junge rückten näher und gaben ihn ein Stückchen Brot das er as. Er fragte sie wie heißt ihr? Also das Mädchen heißt Laura und der ich Leon. Und ihr? Also ich heiße Tom. Und das Mädchen das auf deinen Schoß schläft? Die heißt Fenja. Guck mal sie blutet aus der Seite da beim Buch ach du Mist ihre wunde ist wieder auf wir brauchen irden was das Blut stoppt sonst verblutet sie. Tom riss sich ein Stück von seinem T-Shirt ab. Und tat ganz viel frisches Stroh drauf das es aufhört zubluten. Und das tat es auch zum Glück. Das war Knab .sagte Leon zu Tom. Ja das stimmt. Sagte Tom zu Leon. Fenja wachte auf Tom fragte geht’s dir gut? Ja mir geht es gut. Was ist denn passiert mir war so schwindlich?

Na dann deine Wunde ist aufgegangen und es hat fürchterlich geblutet und deswegen ist dir schwindlich geworden. Hat es wenigsten aufgehört zu bluten? Ja hat es zum Glück und die beiden haben mir geholfen. Ja das haben wir. Und wie heißt ihr? Wir heißen Laura und Leon. Wir wissen schon dass du Fenja heißt hat uns Tom gesagt. Wie lange hab ich geschlafen? Ich denke mal zwei Stunden aber ich bin mir nicht sicher weil es hier keine Uhr gibt. Was müssen wir eigentlich hier machen? Na wir müssen Steine tragen damit die Burg größer wird und wir Mädchen müssen die Wäsche waschen von den Kindern die hier umgekommen sind. Das ist ja ekelhaft. Und sie müssen alles sortieren was die Kinder hatten zum Beispiel Puppen oder Rucksäcke oder Bücher. Und woher wisst ihr dass hier Kinder umgekommen sind? Na wir mussten in einmal in eine Kammer und da lagen viele Kinder aber sie atmeten nicht mehr. Und wir sollten die Sachen ihnen ausziehen und dann waschen. Und die Mädchen müssen auch mal Steine tragen und viele Mädchen sind dabei umgekommen. Und was machen sie wenn ein Mädchen nicht mehr konnte was war da? Sie werden ausgepeitscht bis sie auf den Boden lagen. Waren sie dann Tod? Manche Ja manche Nein. Wir wurden auch schon ausgepeitscht aber wir haben durchgehalten. Ehrlich Ja duck doch selbst Ja stimmt das sieht aber schlimm aus. Ja sieht’s aus aber es tut nicht weh. Laura ist auch schon ausgepeitscht war schrecklich sie holen uns in einen kleinen Raum und dann peischen sie uns aus das tut richtig doll weh. Na wollen wir nicht mehr darüber reden. Sonst könnt ihr nicht schlafen. Und morgen müssen alle Steine tragen. Oh Gott. Aber wir helfen euch natürlich. Gute Nacht und schon waren alle eingeschlafen. Es war früh sie weckten uns sehr früh schon. Es war noch dunkel draußen. Aber den war das egal. Wir mussten in eine Reihe marschieren und wir kriegten ein kleines Stück Brot und ein vergammeltes Stück Käse. Und dann führten sie uns zu einem großen Steinberg. Und da mussten wir die Steine tragen bis zu der Burg wieder und es war sehr weit weg. Leon versuchte sein Glück. Er hatte denn Stein aber er konnte ihn nicht halten. Und er fiel ihm aus den Händen da kam ein Mann und peitschte auf ihn ein. Niemand konnte ihn helfen Leon hatte den Stein wieder oben. Dann wurde er in Ruhe gelassen. Dann tragen alle Steine. Aber Fenja hatte Ja eine Wunde und deswegen war sie so schwach. Und lies den Stein fallen und dann kam schon gleich ein Mann an und wollte sie auspeitschen aber Tom sah es und schmeißte sich genau vor Fenja er bekam die Peitschenschläge zu spüren. Aber Fenja fragte warum machst du das? Warum das tut doch weh. Ich würde dich immer beschützen. Und warum? Weil ich dich liebe. Nimm den Stein und verschwinde ich halt das schon aus. Sie nahm den Stein und verschwand. Tom wurde noch ein bissel ausgepeitscht ihn tat das nicht weh in innern dachte er die ganze Zeit an Fenja. Dann hat der Mann endlich aufgehört und es war Abend. Fenja nahm ein Stück Stoff und Heu und verband sein Rücken. Und er wachte auf und sie fragte hast du das ehrlich gemeint mit das du mich liebst? Ja ich war schon davor in dich verliebt und du? Ich auch. Und sie küssten sich. Und dann schliefen sie ein. An nächsten Morgen hatten sie sich gedacht. Wir laufen weg. Sie weckten Leon und Laura

Auf. Sie fragten sie ob sie auch versuchen wollen mit weg zu laufen. Da sagten sie das schafft ihr nie da müsstet ihr schon unsichtpaar sein. weil an jeder Ecke ein Schwarzer Mann steht oder Zwei. Wir haben’s es auch schon versucht und wir sind gleich wieder eingefangen wurden.

Also wieso solltet ihr es schaffen. Weil wir zusammen gehören und zusammen halten. Wie dürfen wir das verstehen? Na mit zusammen gehören meinen wir das wir uns lieben und zusammen halten das wir uns gegenseitig helfen. Verstanden? ja. Also seid ihr zusammen? Ja was dagegen? Ne ihr passt zusammen. Also seid ihr dabei? Ja aber auf eure Verantwortung. Ja klar. Sagten beide. Also heute Abend geht’s los. Wir müssen leider es bis heute Abend noch aushalten. Ja leider. Sie haben den ganzen tag fleißig gearbeitet und peitschen hiebe bekommen und angeschrieen von schwarzen Männern. Ihnen machte das nichts aus weil sie wussten dass es bald vorbei war. Sie packten ihre Sachen zusammen und schlichen aus der Burg. Aber sie kamen nicht weit weil sie was in Busch hörten das waren schwarze Männer

Bevor Fenja und Tom und Leon, Laura weglaufen konnten. Wurden sie schon gefasst. Fenja versuchte sich zu wehren aber sie waren zu stark. Da laste es sie. Und alle 4 schwarzen Männern brachten sie nicht

In Burg sondern in einen Bergbau. Sie sahen viele Kinder die arbeiteten. Die Kinder sahen sie mit verstörten blick an. Fenja und Tom, Leon, Laura sahen entsetzt zurück. Man könnte denken dass sie es fühlten dass die Kinder keinen Lebenswillen haben. Sie wurden in einen werk gebracht da mussten sie von früh bis abends arbeiten und abends nur 3 stunden schlafen. Leon versuchte Laura immer zusagen bald wird es vorbei sein. Hoffte er. Und Fenja und Tom mussten sich auch gegenseitig helfen. Weil sie zu schwach sind. Eines Tages brach Fanja zusammen. Sie war zu schwach. Sie hat an meisten Peitschen Hiebe bekommen als wir alle zusammen. Tom versuchte ihr zu helfen .aber es ging nicht. Er sagte wir werden bestimmt bald befreit werden komm steh bitte auf. Tom weinte heiße Tränen .Eine Träne fiel auf Fenjas Gesicht. Und sie wachte auf und sagte Tom du hast mir das leben gerettet. Ich danke dir von ganzen Herzen. Und sie gab ihm einen Kuss auf den Mund. Tom sagte bitte meine Fenja. Mein Tom und meine Fenja. Leon und Laura weinten vor Freude sie sagte es siehe so süß aus. Und alle Kinder die dort waren weinten auch weil sie mitfühlten genauso wie Laura und Leon. Fenja versuchte wieder auf zustehen und das gelang ihr auch zu Glück. Sonst hätte sie ehrlich Pech gehabt. Tom und Fenja schafften es 5 tage noch durchzuhalten .aber dann brachen sie alle beide zusammen. Leon versuchte Tom auf die Beine zukommen und Laura versuchte es bei Fenja. Aber es ging nicht mehr sie waren einfach zu schwach war auch kein Wunder sie haben nichts zu essen bekommen und nichts zutrinken die ganze Zeit es ist ein Wunder das sie so lange durchgehalten haben. Leon und Laura und die anderen Kinder spürten dass heute der Tag der Befreiung war. Und sie hörten auch schon schritte draußen sie dachten bloß jetzt kommen wieder die schwarzen Männer aber anstatt kam die Armee und Fenjas Onkel. Er sah Fenja und Tom dort reglos legen. Und fragte ob sie noch an Leben sind? Ja sind sie aber sie müssen was zu essen und zu trinken bekommen. Ja das kriegen sie .Was ist mit den anderen Kindern sind schon welche verletzt. Wir sind alle verletzt. Meine Männer werden euch alle ins Ausland bringen weil in unseren land noch Krieg herrscht. Also er brachte sie erst alle mal nach Ausland. Tom und Fenja kriegten erstmal was zu trinken und was zu essen und die anderen Kinder kriegten auch was zu trinken und zu essen. Tom wachte wieder auf .Aber Fenja nicht. Tom fragte wo bin ich. Du bist in Sicherheit. Alles ist gut. Und was ist mit Fenja? fragte Tom. Sie ist noch sehr schwach und ihre Wunde ist wieder auf gegangen und sie hat viel Blut verloren. Aber wir kriegen das schon wieder hin. Ganz sicher Tom. Wir fliegen erstmal zum Krankenhaus. Sie waren dann alle bei Krankenhaus. Die Ärzte gaben ihr bestes aber 10 Kinder Von 20 sind Tot. Aber Fenja und Tom, Laura und Leon gehören zu den lebenden. Zum Glück. Aber Fenja schwebte in Lebens Gefahr. Weill sie eine selten Blutgruppe hat. Sie fragten alle in Krankenhaus .Da fiel Tom ein dass er die gleiche Blutgruppe hatte wie Fenja. Er lies sich das blut abnehmen und sie lösten es bei Fenja in ihr Röhrchen ein. Und ein paar Tage später wachte Fenja von ihren Tiefschlaf auf. Leon und Laura erzählten Fenja gleich alles. Und Fenja sagte zu Tom du hast mich ein zweites mal gerettet danke mein Tom und gaben sich ein beide einen leidenschaftlichen Kuss als gerade ihr Onkel rein kam das tut mir leid das ich euch störe aber ich wollte bloß nach sehen ob es Fenja gut geht. Wie ich sehe geht es ihr bestens. Ja mir geht es super. Und das ist dein Freund. Da freue ich mich aber ich kann Tom gut leiden und deswegen kommt er mit nach hause zu uns. Oder ? ja gerne ich komme gerne mit. Solange ich bin Fenja bin geht es mir gut. Das hast du aber schön gesagt Tom. Sagte Fenjas Onkel zu Tom. Dann nahm Tom Fenja auf den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Und Laura und Leon machten es ihnen nach. Es gab doch noch ein Happyend. Und die Liebe siegte mal wieder. Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-01-29T19:41:15+00:00 29.01.2007 20:41
...öh..hmm...na ja!
Geht so!
ist nicht böse gemeint, aber wenn du was schreibst, solltest du´s vieleicht noch mal bearbeiten!^^´´
Von:  Anacotic
2007-01-16T15:51:14+00:00 16.01.2007 16:51
Echt klasse!^^
Aber ein Mengel hab ich:
Die Wörtliche Rede, du musst das was die Charas sprechen auch in Anführungsstricheln setzen, sonst kann man nicht erkennen wer was spricht!^^°
Nur mal son Tip von mir!
Am Ende zählt der Gedanke doch!^^
Ist echt schön geworden!
Gibts da noch ne Fortsetzung von?? ö.ö

LG. Yui-angel alias nina (Johnny) XDD


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