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Endlose Hoffnung

Liebe hat ihre Grenzen
von

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Naruto vs. Gaara

Endlose Hoffnung
 

Das hier *mit Finger auf den Text zeig* ist meine allererste Naruto FF. Ich bin mal gespannt, wer mir hinzu Kommis schreibt oder ob sie überhaupt gelesen wird. Wäre schön wenn sich einige dazu durchringen könnten.

Natürlich kommt auch die gute Liebe nicht zu kurz. Es sollte ursprünglich eine Sasu*Saku Story sein, doch dann tauch der gute Itachi auf und will auch seinen Checkerauftritt. Was soll ich tun, er verfolgt mich sogar nachts im Schlaf…
 

Kapitel 1: Naruto vs. Gaara
 

In diesem Kappi geht es um den Kampf zwischen Naruto und Gaara nach der Chu-nin Prüfung. Ich persönlich fand den irrsinnig toll…Leichte Veränderungen der Story waren nötig um die Story überhaupt in Gang zu bekommen…

Über Kommis und/oder ens würde ich mich echt freuen, nur um zu sehen ob es sich lohnt überhaupt weiter reinzustellen. (Würde ich machen auch wenn es nur einer liest^^) Und nun viel Spaß beim 1. Kappi *sich verbeug*
 

Nun hatte sich Gaara vollends verwandelt. Dieses widerlich riechende Wesen, das er nun war, wollte nur eines. Blut. Sasukes Blut.

Der Fluch, mit dem Orochimaru Sasuke belegt hatte, war, trotz Kakashis Bann, erneut ausgebrochen. Schwarze flammenartige Muster überzogen seine Haut, er krümmte sich vor Schmerz. Sasuke war Gaara ausgeliefert, er konnte sich nicht verteidigen so sehr er es auch wollte. Gaara, oder vielmehr, das Wesen, das Gaara nun war, machte sich bereit zum Angriff. Mit einem kräftigen Satz sprang es von dem Ast, auf dem Gaara sich verwandelt hatte, in Richtung Sasuke.

Sakura, die den Ernst der Lage sofort erkannte, schnellte hervor, zückte ihren Kunai und stellte sich vor Sasuke, um ihn zu schützen. Sie wollte nicht die Person verlieren, die sie am meisten liebte. Das Wesen erkannte die Situation und brach den direkten Angriff auf Sasuke ab, stattdessen schleuderte er Sakura mit einem riesigen Arm zur Seite. Die Wucht dieses Schlages riss sie von dem großen, breiten Ast, auf dem sie und Sasuke sich befangen, und ließ sie gegen einen Stamm der umliegenden Bäume prallen. Schon während des Aufpralls verlor Sakura das Bewusstsein. Das Wesen löste einen Teil seines Armes ab und fesselte Sakura an den Baum.

„Und nun zu dir!“, man konnte die unangenehme Stimme des Wesens vernehmen und es ging auf Sasuke zu. Doch auch sein zweiter Angriff auf Sasuke sollte fehlschlagen. Naruto fing den Schlag ab und wuchtete das Wesen in Richtung Boden. Naruto hatte es geschafft das Wesen von Sasuke abzulenken.

Heftige Schmerzen durchfuhren alle Stellen Sasukes Körpers. Ruhelos wand er sich auf dem Ast. Er versuchte den Schmerz zu unterdrücken und seinen Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Die Male breiteten sich weiter auf seinem Körper aus und glimmten rötlich. Sasuke blickte auf und erkannte Sakura, die an einem Baum gefesselt war. Ein weiterer Blick ließ ihn den Kampf zwischen Naruto und Gaara erkennen.

Ein erbitterter Kampf zwischen Naruto und Gaara nahm seinen Lauf. Sie schienen gleichstark zu sein. Immer im Wechsel teilten sie Hiebe aus, doch dann konnte man erkennen, dass Naruto enorme Schwierigkeiten hatte, Gaara war zu stark. Narutos Chakra hatte sich stark reduziert und er geriet außer Atem. Das Wesen hingegen nahm keinerlei Rücksicht auf seinen Feind und wusste um die Situation seines Gegners.

Ein letzter Einfall hatte Naruto ergriffen, er biss sich in den Finger, dann formte er schnell eine Folge von Handzeichen und man konnte in seiner Stimme Verzweiflung erkennen: „Kuchiyose no Jutsu!“. Naruto presste seine rechte Hand auf den Boden und augenblicklich bildete sich um seine Hand ein Kreis aus Schriftzeichen, die zu einer Beschwörung nötig waren.

Ein riesiger Frosch erschien auf dem Naruto sich nun befand. Gaara hielt einen kurzen Augenblick erstaunt inne, doch er besann sich rasch wieder.

Naruto rief dem Frosch einige Befehle zu und dieser setzte sie um, er wehrte die Angriffe Gaaras ab und griff selbst an.

Sasuke hatte nun seinen Körper wieder unter Kontrolle doch die Male wollten und wollten einfach nicht verschwinden. Sie brannten wie Feuer auf seiner Haut. Erneut starrte er auf die Szenerie, die sich unter ihm bot. Seine Augen weiteten sich, als er sah, was Naruto beschworen hatte. Den Anführer der Froschsippe und er schien Naruto sogar zu gehorchen. Seine Augen konnten die Bewegungen Gaaras und Narutos kaum wahrnehmen. Die Sharingan-Augen hätten es ihm leicht gemacht, das Geschehen zu verfolgen, doch er traute sich nicht sie zu benutzen, aus Angst, sie würden den Fluch Orochimarus verschlimmern. Er warf einen weiteren Blick auf Sakura, die noch immer bewusstlos war. Anscheinend hatte Gaara sie hart getroffen. Sasuke hatte sich sonst nie um seine Freunde gesorgt, doch heute schien es anders zu sein. Er hatte das Bedürfnis Sakura zu helfen, sich um sie zu kümmern. Wie sie da an dem Baum hing, sah sie fast tot aus. Er wollte nicht schon wieder einen Menschen verlieren, der ihm etwas bedeutete.

Naruto realisierte, dass auch die Beschwörung des Frosches nichts für sich hatte. Die Kraft reichte noch nicht aus. Für einen kurzen Moment dachte er daran sich der Seele und der Chakra des neunschwänzigen Fuchsdämons hinzugeben. Er versuchte dieses Gefühl, das ihn plötzlich überkam, zu unterdrücken, doch dann begann auch er sich zu verwandeln.

Sasuke richtete sich auf und sah wieder hinab. Er erkannte Naruto und das Wesen, das Gaara war. Narutos Körper verformte sich und er nahm Stück für Stück die Form des Ungeheuers an, das sich mit Naruto einen Körper teilte. Fauchend und riesig erstreckte sich das Ungeheuer über den Frosch, der im Gegensatz zu Naruto und Gaara nun klein aussah. Als Gaara realisierte, was gerade geschehen war, blieb er wie angewurzelt stehen. Unfähig einen Angriff durchzuführen starrte er Naruto an. „Du bist eben doch nicht der einzige!“, konnte man die zischende Stimme des neunschwänzigen Dämons hören. Ein weiterer Kampf zwischen Naruto und Gaara begann. Sie waren exakt gleich stark. Da die Gestalt des Dämons sie beide viel Chakra gekostet hatte, verwandelten sie sich nach geraumer Zeit wieder in ihren Ursprung zurück. Völlig zerkratzt standen sie sich nun gegenüber. Ihre Körper zitterten und sie atmeten schnell und flach. Beide holten nun zum letzten Schlag aus, sie liefen aufeinander zu und schlugen so fest sie nur konnten zu. Ihre Faust traf den jeweils anderen gleichzeitig im Gesicht, die Druckwelle des harten Schlages ließ beide einige Meter über den Boden rutschen, ehe sie liegen blieben. Gaara hatte die Augen geschlossen und Naruto schaute ihn an. „Unter anderen Umständen hätten wir vielleicht Freunde sein können!“, flüsterte Naruto zu Gaara hinüber, der sich nun bemühte nicht das Bewusstsein zu verlieren.

In genau diesem Augenblick verschwand der Teil des Wesens, der Sakura an dem Baum fesselte. Sie fiel nun etwa aus einer Höhe von zwanzig Metern ungebremst in die Tiefe. Sasuke, der die Auflösung des Armteils mitverfolgt hatte, stürzte nun zu dem Baum hervor, um Sakura aufzufangen. Er schloss seine Arme um ihren zarten und leichten Körper. Sasuke stieß sich vom Stamm ab, um auf einen nahe gelegenen Ast zu gelangen. Langsam und vorsichtig setzte Sasuke sich nieder und behielt die noch immer bewusstlose Sakura im Arm. Er strich mit seiner Hand über ihre nun kurzen, glänzenden Haare.

Sie hat sich die Haare abgeschnitten, als sie mich beschützt hat, als ich nicht kämpfen konnte. Dann kamen diese Sound-Ninja und sie zogen ihr an den Haaren. Da hat sie mit ihrem Kunai einfach die schönen langen Haare abgeschnitten. So hat es Ino mit jedenfalls gesagt…Ino hatte auch so lange Haare. Sie hat mir schon so oft gesagt, dass sie sich die Haare extra für mich hat lang wachsen lassen, ob Sakura das auch…

Sasuke schüttelte mit dem Kopf, obwohl Sakura früher immer direkt gesagt hat, dass sie Sasuke mag, hat er nie darauf reagiert. Irgendwann hatte sie aufgegeben, dennoch war Sasuke der einzige, der bei ihr ein Kribbeln in der Magengegend verursachte, dass ihr davon schon immer schlecht wurde. Sie war aufgeregt, wenn sie mit Sasuke redete, doch sie ließ es sich seit geraumer Zeit nicht mehr anmerken.

Sasuke, der nicht wusste, wie er es anstellen sollte, Sakura wieder zu Bewusstsein zu bekommen, rief leise ihren Namen: „Sakura, wach auf! Hey!“.

Sakura hörte in ihrer Ohnmacht eine ihr sehr vertraute Stimme, die immer wieder ihren Namen rief. Langsam versuchte sie sich zu bewegen, schaffte es jedoch nicht ihre Augen zu öffnen. Sasuke, der bemerkte, dass Sakura sich regte, ergriff ihre Hand. Einen Moment später schlug Sakura die Augen auf. Verschwommen blickte sie in das Gesicht Sasukes. Als sie die Brauen zusammenzog, um klarer sehen zu können, schärfte sich ihr Blick Stück für Stück. Nun konnte sie ihre Umgebung deutlich sehen. Verwirrt blickte sie um sich. „Es ist alles vorbei! Naruto hat Gaara besiegt!“, sagte Sasuke beschwichtigend zu Sakura, die ihn nun ansah. Sasuke ließ Sakura nun los und sie starrte ihn an. „Aber was ist mit dir?“, wollte sie besorgt wissen und Sasuke lächelte freundlich. Die schwarzen Male befanden sich immer noch auf seiner Haut. „Der Fluch ist wieder ausgebrochen! Wir müssen schnell zu Kakashi!“, Sakuras Stimme zitterte. Sie musterte Sasuke besorgt und er entgegnete: „Es geht mir wirklich gu….“, ein stechender Schmerz durchfuhr ihn und er brach kurzerhand zusammen. Seine Finger krallten sich in seiner Haut an den Stellen fest, die so sehr brannten. Sakura ergriff die Panik, sie nahm Sasukes Hand und begann zu weinen. „Halt durch!“, war das Einzige, was ihr einfiel, das ihr einigermaßen sinnvoll erschien. Sasuke nahm dankbar ihre Hand entgegen und drückte sie fest. Die Male begannen nun wieder rot zu glimmen. „Aber Naruto hat ihn nicht getötet!“, ertönte plötzlich Sasukes Stimme, doch sie klang seltsam kalt und fremd. „Immer muss man alles allein machen!“, er stand auf und ein verachtendes Schnalzen war zu hören. Gerade als Sasuke hinunter stürmen wollte, ergriff Sakura ihn von hinten und drückte ihn an sich. „Nein, tu das nicht! Es soll nicht dasselbe passieren wie im Todeswald! Erinnerst du dich nicht mehr? Du sagtest, dass du nie wieder die Kontrolle verlieren willst!“, unaufhaltsam liefen Sakura Tränen übers Gesicht und Sasuke spürte ihren Körper zittern. Er beruhigte sich langsam und die rot schimmernden Male wurden schwarz und wanderten zurück, an die Stelle in seinem Nacken, wo Orochimaru ihn gebissen hatte. Sakuras Hände hatten sich um seine Brust geschlungen. Sasuke legte seine Hände auf ihre und flüsterte: „Danke, du hast mich schon wieder gerettet!“. Er drehte sich zu ihr um und umarmte sie. Sakura verstand nicht, was geschah. Regungslos ließ sie es geschehen. Ihr Blick wanderte zu Sasuke, von dem sie nur die schwarzen wuscheligen Haare erkennen konnte. Dann schlang sie ihre Arme um seine Schultern. Ich liebe dich! So sehr… „Sasuke, ich...“, fing sie an, doch sie brach ab, als Sasuke sich von ihr löste. Er sah sie an und wartete darauf, dass Sakura etwas sagte. „Was ist?“, wollte er wissen doch Sakura schüttelte nur den Kopf. „Nichts...“, sie hatte ihm sagen wollen, wie viel er ihr bedeutete, doch dann hatte sie der Mut wieder verlassen. Sie lächelte verlegen, dann sah sie nach unten und entdeckte Naruto und Gaara, wie beide völlig ausgelaugt am Boden lagen und flach und schnell atmeten. Besorgt sah sie Sasuke an und berührte seinen Arm. „Wir müssen ihnen helfen. Naruto muss ins Krankenhaus nach Konoha!“, erläuterte Sakura schnell und Sasuke nickte kurz. Er legte einen Arm um ihre Hüfte und sprang hinab. Sakura klammerte sich an seinem T-Shirt fest. Obwohl sie sich in Sasukes Armen sicher fühlte, hatte sie etwas Angst. Sie schloss die Augen fest, um nicht den immer näher kommenden Boden sehen zu müssen.

Naruto beschloss noch ein letztes Mal mit Gaara zu reden, um ihm seine Lage zu erklären und dass sie sich gar nicht so unähnlich waren. Robbend kroch Naruto auf Gaara zu. „Komm näher und du bist tot!“, keifte Gaara und drehte seinen Kopf zur Seite, um Naruto anzusehen. „Du kannst dich doch ohnehin kaum bewegen! Wie willst du mich da töten?“, Narutos Stimme nahm einen leicht höhnischen Unterton an. Weiter kriechend näherte sich Naruto Gaara, er wollte ihm seine Hand anbieten und mit ihm Frieden schließen. Ein Neubeginn sollte stattfinden. Die Vergangenheit sollte man beruhen lassen und in der Gegenwart leben. „Ich will deine Gefühlsduselei nicht hören, verstehst du? Ich brauche keine Freunde!“, wehrte Gaara schon im Vorfeld ab. „Temari und dein Puppenspieler-Freund bedeuten dir also nichts? Das glaube ich dir nicht!“, meckerte Naruto herrisch und hielt inne. Die beiden besagten Personen kamen von einem der weiter entfernten Bäume auf das Schlachtfeld zu. Sie näherten sich Gaara. Temari legte Gaaras Arm um ihre Schulter und zog ihn auf die Beine. „Gaara! Wir müssen uns entfernen!“, meinte Temari kalt zu ihrem Gruppenführer. Sie setzte sich in Bewegung, zu dritt zogen sie von dannen. Plötzlich drehte sich Gaara noch einmal um und rief: „Du hast Recht! Ich habe auch Freunde!“, Gaara sah in die erstarrten Gesichter seiner Kameraden. In Temaris Augen sammelten sich einige Tränen. „Danke Gaara!“, erwiderte sie und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Blitzschnell verließen sie den Kampfplatz. Naruto ließ seinen Kopf auf den staubigen Boden fallen. Er versuchte sich aufzurichten doch er hatte zu wenig Kraft.

Sasuke hatte inne gehalten, da er sah, wie Naruto zu Gaara sprach. Gaara schien immer noch angriffslustig gewesen zu sein und er hätte schwören können, dass wenn der Junge aus der Wüste noch einen Funken Chakra besessen hätte, er ihn sinnvoll gegen sie verwendet hatte. Nach seiner „Flucht“ hatte sich Gaaras Ideologie um einiges geändert. Naruto hatte dieses erkannt und lächelt.

Sakura und Sasuke gelangten endlich bei Naruto an, der völlig ausgelaugt am Boden lag. Sakura stürmte sofort auf Naruto zu, als Sasuke sie losließ. Bei Naruto ankommen setzte sie sich schnell auf die Knie, um Narutos Befinden besser erkennen zu können. Sie strich mit ihrer Hand einige Haarstränen aus Narutos Stirn und er drehte sein Gesicht zu ihr und flüsterte: „Geht es dir gut Sakura-chan?“. Nun konnte Sakura ihre Tränen nicht mehr unterdrücken. Schluchzend nahm sie Naruto in die Arme, der sich unglaublich glücklich schätzte. Sasuke stand einfach nur da und beobachtete die beiden, seine Augen hatten sich verengt, als er sah wie Sakura ihn in die Arme nahm. Das tat sie sonst nur bei ihm, wenn es ihm schlecht ging.

„Die Frage ist hier jawohl eher, wie es dir geht! Mach dir um mich und Sasuke keine Sorgen!“, beschwichtigte sie Naruto und strich ihm über die Haare. Sasuke wurde dieses Verhalten zu bunt und er bewegte sich auf die anderen beiden zu. Unwirsch zog er Naruto auf die Beine und stützte ihn. Sofort ging er los. Sakura saß einfach nur da und wusste nicht, was los war, dann stand sie auf und lief Sasuke und Naruto nach. „Hey! Warte auf mich, Sasuke-kun!“, rief sie und war in kurzer Zeit auf der Höhe Sasukes angelangt.

Den gesamten Rest des Weges zum Krankenhaus schwiegen sie. Sakura rannte schon vor, um den Ärzten Bescheid zu geben, dass sie ein Bett vorbereiten sollen. Sasuke trug Naruto widerwillig durch das Krankenhaus. Ein junger Arzt kam ihm entgegen und nahm ihm Naruto ab. Sakura stand hinter ihm. „Kann ich mitkommen?“, fragte Sakura besorgt, doch der Arzt winkte ab. „Auf keinen Fall, er brauch jetzt absolute Ruhe!“, entgegnete er ruhig und trug Naruto, der nur müde vor sich hin lächelte, durch eine Tür in der Nähe, die zu einem leeren Raum führte.

Sakura ließ den Kopf hängen und biss sich auf die Unterlippe. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie blickte auf und sah direkt in die dunklen Augen Sasukes. „Wollen wir was Essen gehen? Ich lade dich ein!“, sein Äußeres war wie immer, kühl und locker, doch in seinem tiefsten Inneren herrschte das reinste Chaos. Sein Herz klopfte.
 

So hier ist leider Ende, also nur vom Kappi^^ Sasuke muss erst einmal von seinem Überfliegerimage runterkommen, sonst kann ich ihn später nicht mehr gebrauchen…Ich hab so ein paar Sachen im Kopf, die ich schön einbringen kann *sich die Hände reib und bösartig grins*

Es ist echt anstrengend sich Titel auszudenken…aber ich mach es trotzdem.



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