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Mein Herz in deiner Hand...

du entscheidest, was damit passiert. (SasuXSaku)
von

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Verräter

Ein kleines Vorwort: Ich danke euch vielmals für eure Kommis! *tausendmalverbeug* Das motiviert einen einfach immer wieder ^.^

Und jetzt gehts aber los. viel Spaß ^-~
 

Tatsächlich hatte dieser Masao viele Fallen aufgestellt, doch das war kein Hindernis für die Gruppe. Gekonnt waren sie jeder ausgewichen.

So dauerte es nicht lange und sie erreichten die etwas heruntergekommene Holzhütte. Etwas entfernt von der Tür blieben sie stehen.

„Es ist so still.“ bemerkte Sakura.

Kakashi nickte: „Stimmt und es ist auch kein Chakra zu spüren!“

„Vielleicht hat der Alte ja schon den Löffel abgegeben?“

„Naruto!“ mahnte Sakura, ungläubig, wie ihr Teamkollege immer so taktlos sein konnte.

„Was denn?“

„Duckt euch!“ rief Kakashi, aber bevor sie reagieren konnten, drückte er sie nach unten.

Über sie hinweg waren Shuriken geflogen.

„Seid gefälligst etwas aufmerksamer! Ihr seid doch alle keine unerfahrenen Ge-Nin mehr!“ mahnte nun Kakashi sauer.

Sakura unterließ eine weitere Entschuldigung, denn wenn sie es noch öfter sagen würde, würde das Wort wohl an Bedeutung verlieren.

„Geht klar!“ antwortete Naruto.

Die Tür der Hütte wurde aufgerissen und ein alter faltiger Mann stampfte heraus, jetzt war auch wieder ein Chakra zu fühlen, vermutlich hatte er es unterdrückt.

„Ihr verdammten Bastarde! Wartet nur, das nächste Mal verfehl ich euch nicht mehr!“ und wieder schmiss er Shuriken nach ihnen.

Doch auch diese trafen nicht.

„Das ist doch wohl nicht wahr, oder? Tsunade hat untertrieben!“ schüttelte Sakura den Kopf.

„Nun warten Sie doch! Hey!“ ,Kakashi versuchte den Mann zu beruhigen, doch unter ständigem Bewurf, war das gar nicht so einfach.

„Nun hören Sie doch mal!“

So langsam wurde es ihm zu blöd, er griff nach einem Kunai, wehrte die Shuriken damit ab und lief so zu ihm. Bis er schließlich vor ihm stand: „Wir sind aus Konoha und keine Feinde, also bitte!“

Der Mann hielt inne und starrte dann verwundert ihn und die anderen an: „Sagen Sie das doch gleich, bringen sie die Kinder mit rein, ich mach uns einen Tee!“

Wieder ging ein lautes Seufzen durch die Runde.

Dann folgten sie ihm aber in die Hütte, die von innen keinen besseren Eindruck als von außen machte.

Sie schien gerade mal drei Räume zu haben. Einen großen, in dem sie gerade standen, der sowohl Wohn- wie auch Schlafzimmer zu sein schien, die anderen waren die Küche und das Bad.

Der Raum schien von Schriftrollen überzuquellen. Aus den Schränken, aus den Schreibtischschubladen, auf dem Schreibtisch und auf dem Bett, überall waren diese verteilt.

„Setzt euch, ich mache Tee!“ sagte er und zischte gleich in die Küche.

„Wohin denn?“ fragte Naruto ungläubig.

Kakashi warf stirnrunzelnd einen Blick durch die offene Tür in die Küche. Das Wasser, das er gerade aus dem Wasserhahn laufen ließ, war bräunlich verfärbt.

„Eigentlich wollten wir Ihnen nur kurz etwas überbringen, wir müssen gleich wieder zurück!“

Masao schlurfte wieder in das Zimmer zurück: „Jetzt seid ihr soweit gereist und wollt gleich wieder weg? Ist mal wieder typisch diese Jugend, tse!“

Dann blieb er stehen und starrte Sakura an.

Unsicher wich sie dessen Blicke aus. Was sollte das?

„Du bist ja ganz schön durcheinander Mädchen! Wer hat dich denn so aufgewühlt?“

Erschrocken starrte sie ihn nun an, wie konnte er das bemerken?

„Ich weiß nicht was Sie meinen.“ antwortete sie leise.

„Ich bin zwar alt, aber nicht blind! Du scheinst, als wüsstest du nicht was das richtige für dich wäre!“

Jetzt wurde er ihr wirklich unheimlich. Das war doch nicht normal, wendete er irgendein Jutsu an, das einen durchschaute?

Alle anderen sahen sie ebenso verwundert an. Hatte er es etwa auf den Punkt gebracht?

Er trottete hinter den Schreibtisch und setzte sich dort auf den Stuhl: „Also was habt ihr mir denn schönes mitgebracht?“

Kakashi holte die Schriftrolle raus und überreichte sie ihm.

Dieser nahm sie entgegen, setzte sich eine Brille auf die Nase und rollte die Schriftrolle auf.

Schweigend stand Team 7 in dem Raum und beobachtete wie der alte Mann sich in Ruhe das Dokument durchlaß.

Langsam senkte Masao dieses und grinste hinterhältig: „So, die Alte hat also gemerkt, dass ich die Seiten gewechselt habe...“

„Was?“ sprach Sakura laut aus, was alle dachten.

„Was denn, habt ihr nicht gewusst was darin stand? Die Hokage will euch wohl loswerden!“

Sakura schaute ungläubig Kakashi an, wusste er es?

Und als hätte er ihre Gedanken gelesen antwortete er: „Ich hatte keine Ahnung!“

„Aber warum sollte sie uns ohne Vorwarnung zum Feind schicken?“ fragte sich nun Naruto.

Masao stützte sich mit beiden Händen vom Tisch ab und lächelte dreckig: „Vielleicht fragt ihr mal euren ruhigen Freund da hinten! Orochimaru hat mir nicht zu viel von dem Uchiha-Erben versprochen, wie ich sehe!“

Alle drehten sich ruckartig um und starrten ihren Freund an. Doch dessen Gesicht war völlig ausdruckslos.

„Was meint er?“ fragte Naruto.

Masao schnipste einmal mit dem Finger und auf einmal kamen aus den Fenstern und Türen lauter Oto-Nins, die sich kampfbereit aufstellten.

„Ich werde euch mal aufklären!“, meinte Masao amüsiert, „Er hatte den Auftrag Kyuubi zu Orochimaru zu bringen, aber nur wenige sind da eingeweiht. Diese Trottel im Wald wussten es beispielsweise nicht, aber sie haben ihn doch glaubwürdiger gemacht oder?“

„Halts Maul! Sasuke ist unser Freund und würde uns nie verraten! Außerdem konnte er nicht wissen, das wir als Team die Mission erhalten würden hier her zu kommen!“ baute Naruto sich verärgert auf.

„Das ist wohl war, aber man könnte sagen, das ihm die Mission gelegen kam! Ich habe leider noch nie persönlich das Vergnügen mit ihm gehabt, aber Orochimaru sagte mir, das er kaltherzig und unberechenbar sei.“

Naruto drehte sich nun zu Sasuke und schrie ihn an: „Sag doch auch mal was! Er lügt doch, du bist nicht wegen Orochimarus Mission nach Konoha zurückgekehrt!“

Sasuke sagte kein Wort.

„Sasuke?“ fragte nun Kakashi vorsichtig, der das genauso wenig glauben konnte.

Seine schwarzen Augen hafteten auf Sakuras Rücken. Sie hatte sich weder zu ihm umgedreht noch irgendein Wort gesagt seit die Behauptung gefallen war.

„Meine Mission war es, Naruto zu ihm zu bringen!“ antwortete er schließlich tonlos.

Keiner seines Teams sagte nur ein Wort.

Sakura zitterte schon die ganze Zeit, seit der Anspielung und bei seinen Worten eben, fürchtete sie ihr Herz würde sofort aussetzen.

Masao fing an zu lachen und jedem lief es dabei eiskalt den Rücken runter: „Er hat euch wohl ganz schön an der Nase herumgeführt was? Naja, jetzt ist es auf jeden Fall zu spät. Könnt ihr gegen euren 'Freund' kämpfen, oder fehlt euch der Mumm dazu?“

Sakura bekam all das nur wie durch einen Schleier mit. Immer noch hatte sie sich nicht gerührt, sie war wie erstarrt.

Ihre schlimmsten Gedanken hatten sich nun doch bewahrheitet, es war alles nur gespielt.

Einfach alles, eiskalt hatte er seine Show durchgezogen.

Er kam zu ihr und hatte gesagt, er wäre nur wegen ihr zurück. Eine Lüge.

Er sagte er wolle wissen, ob er fähig wäre ein normales Leben zu führen. Eine Lüge.

Dann vor wenigen Tagen, an diesem einen Abend, er hatte sie umarmt und gesagt er brauche sie. Eine Lüge.

Alles war eine Lüge!

Sie hatte sich so gewehrt, ihn an sich ran zulassen, da er sie verletzen könnte und trotzdem, dieser Schmerz war das schlimmste was sie jemals gefühlt hatte.

Diese eine Umarmung und seine warmen Worte, hatten alles hervorgerufen, was sie jemals für ihn empfunden hatte. Und jetzt? Ihre Angst hatte sich bewahrheitet.

Er hatte ihr das letzte bisschen Hoffnung entrissen. Ihr Herz hatte er damals schon gebrochen aber nun war es dabei gewesen wieder langsam zu verheilen.

Langsam, wie in Zeitlupe, sank sie auf den dreckigen Holzboden.

Sie stützte sich mit beiden Armen ab, da sie sonst drohte umzukippen.

Mit leeren Augen starrte sie durch den Boden hindurch.

Sie dachte nichts mehr und genau das tat im Moment so gut.

Sie war taub von jeglichem Gefühl und realisierte nichts mehr. Es schien, als wäre sie in einer anderen Welt.

„Sakura! Was ist mit dir?“ rief Naruto besorgt und rüttelte an ihr, doch es half nichts, keine Reaktion.

Wie sie es vorrausgesagt hatte, Sasuke würde sie zerstören...
 

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So meine geliebten Leser, hier ist schluss für heute ^-^

Ist etwas kürzer, ich weiß, sorry! ^^'

Hier möchte ich nun von euch wissen, was ihr glaubt und was ihr euch wünschen würdet, wie es weiter geht!?

Ob ich dann aber auf eure Wünsche eingehen werde, ist natürlich nochmal ne andere Frage *smile*

Lasst euch überraschen!

Im übrigen könnte es bis zur nächsten Veröffentlichung etwas länger dauern, da ich in der nächsten Woche wegen der Schule total ausgebucht bin -.-

Aber ich werde mich bemühen!

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! *verbeug* XP

Nun würde ich mich wieder über Kommis freuen! ^_______^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-04-13T08:46:02+00:00 13.04.2007 10:46
supa kapiiiiiiiiiii
die ff is bis hir hin voll hammer ^^
nur was is jetzt mit saku los *heul*
SCHREIB BIDDE SCHNELL WEITER
schieb se bidde net zuweit auf ich will wissen wieß weiter geht bidde bidde

also bis dann jena-chan
Von: abgemeldet
2007-03-27T16:30:15+00:00 27.03.2007 18:30
Das war ein geiles Kapitel
Mach ganz schnell weiter
Sag bescheid wenn es weiter geht
byby Rosenbluete001
Von: abgemeldet
2007-03-26T15:46:14+00:00 26.03.2007 17:46
das Kapi ist toll schreib weiter.ok.
Von:  Lionness
2007-03-04T21:15:12+00:00 04.03.2007 22:15
das war echt heftig, sasuke ist so ein gefühlsloses monster!*verachtend schau* du hast es aber trotz der kürze sehr gut beschrieben.das kap war klasse! Bitte sag mir wieder bescheit ja?
bye Lionness


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