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White dragonn´s lady

Die Wächterin der weißen Drachen - Seto x Shizuka
von

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Die verspätete Hochzeitsnacht

20 Die verspätete Hochzeitsnacht
 

Seto und Shizuka standen noch immer im Hausgang und küssten sich, inzwischen war ihr Kuss zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss ausgeartet, mit dem beide eigentlich nie aufhören wollten, sich aber nach einer Weile doch wieder von einander lösten. (Der Grund war akute Atemnot…) Sie sahen sich verträumt an, dann nahm Seto seine geliebte Frau auf die Arme und trug se bis zu ihrem Zimmer, das am näherten von ihnen gelegen war. „Möchtest du heute mit mir in einem Bett schlafen?“ fragte er, bevor er die Tür öffnete. Sie lächelte ihn an und flüsterte ihm zu: „Eigentlich möchte ich für immer mit dir im Bett schlafen…“ Dann gab sie ihm einen zärtlichen Kuss und er trug sie ins Zimmer und setzte sie sanft auf dem Bett ab. Dann ging er zur Tür zurück und schloss ab, immerhin wollten sie ja nicht gestört werden. Er kehrte zu Shizuka zurück und beugte sich über sie, um sie erneut zu küssen, nach einer Weile begann Shizuka dann, ihm sein Hemd aufzuköpfen und streifte es ihm anschließend von den Schultern, sodass schlussendlich auf dem Boden landete. Sie wusste ja, dass Seto einen muskulösen Oberkörper hatte, da sie schon oft genug an diesem gelehnt hatte, aber dass er so muskulös war, überraschte sogar sie. Seto begann nun, Shizukas Nachthemd aufzuköpfen, so schön es auch war, aber es störte ihn jetzt im Moment doch kolossal. Er betrachtete viel lieber ihren perfekt geformten Körper, dessen Haut so schön glatt und weich war, außerdem genoss er die Wärme, die davon ausging sehr. Er begann nun, ihren schmalen Hals zu küssen und wanderte dann hinab zu ihren Oberkörper. Shizuka genoss jeden seiner Küsse, es war so ein angenehmes Gefühl von Seto berührt zu werden .Er sah sieh an, um sicher zu gehen, dass er auch nichts tat, was sie nicht wollte, doch sie flüsterte ihm nur zu, mit einer Stimme voller Sehnsucht nach seinen Berührungen und Zärtlichkeiten: „Bitte, Seto…hör nicht auf…es tut so gut, wenn ich dich an meinem Körper spüre, mach weiter…“ Er tat gerne, wonach sie verlangte und machte weiter, Shizuka war sehr glücklich darüber und begann ihn am Nacken zu kraulen. . Während Seto sich seiner Pyjamahose entledigte, richtete sich Shizuka auf und drückte ihn, zwar sanft, aber dennoch bestimmt, auf das Bett, um nun ihn mit ihren Küssen zu verwöhnen, was ihm auch sichtlich gefiel….

Nach einer Weile hatte sie sich dann auch noch der andren Bekleidungsstücke entledigt und kuschelten sich unter die Bettdecke, wo sie dann schließlich das taten, wonach ihre Körper schon so sehnlichst verlangten, was se schon tun wollten, seit sie geheiratet hatten. Es wurde eine lange Nacht, voller Liebe und Zärtlichkeiten, denn die beiden hatten nicht vor, so schnell von einander zu lassen, doch dann, schließlich ….

Shizuka lag erschöpf auf dem Bett und sah in die tiefblauen Augen ihres Mannes, der sich neben sie gelegt hatte und ihre Hand hielt: „Du, Seto…?“ begann Shizuka nach einer Weile. „Was denn?“ antwortete er und sah sie mit einem warmen Blick an. „Das war eine wundervolle Nacht. Ich danke dir dafür.“ Shizuka drehte sich zu ihm und er nahm sie in die Arme, während er ihr zuflüsterte: „Ja, und ich hoffe, dass noch viele solcher Nächte folgen werden, meine Göttin.“ Sie lachte ihn an und meinte: „Von mir aus gerne. Seto, ich liebe dich!“ Seto sah sie mit weit geöffneten Augen an. >Es ist das erste Mal, dass sie das zu mir gesagt hat. Es ist schön, das von ihr zu hören, das macht mich glücklich, sehr glücklich sogar….< dachte Seto und erwiderte: „Ich liebe dich auch. Sehr sogar und das nicht nur, weil wir miteinander verheiratet sind, ich habe dich schon vorher geliebt… es war mir damals nur noch nicht so bewusst.“ „Seto, ich liebe dich doch auch nicht nur, weil wir nun miteinander verheiratet sind. Glaub mir, ich hätte nie zugesagt, wenn ich nicht tief in mir drin gespürt hätte, dass ich dich liebe. Ich bin so glücklich“ Shizuka strahlte übers ganze Gesicht, dann gaben sie sich noch einen innigen Kuss und schliefen dann selig und eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wurden sie von Mokubas Stimme aus dem Schlaf gerissen, sie fuhren verschlafen hoch, um mit zu kriegen, was los war: „ …du kannst doch nicht einfach das Sofa anknabbern. Was machst du überhaupt hier? Du solltest doch bei Shizuka sein, hast du dich etwa durch die Tür gefressen?“ Mokuba hielt anscheinend Yu eine Strafpredigt, weil er wieder auf Zerstörungskurs war. „Ich wusste, das blöde Vieh macht nur Ärger. Dem verpass ich eigenhändig einen Beißkorb.“ Sagte Seto genervt und stand auf. „Ja, mach das mein Schatz. Aber vorher solltest du dir vielleicht was anziehen, sonst musst du einige peinliche Fragen beantworten.“ Antwortete Shizuka und schmunzelte. Dann stieg sie aus dem Bett und suchte ihre Sachen zusammen, wobei sie sich wunderte, dass drei Kleidungsstücke so derart verstreut auf de Boden liegen konnten. Seto hatte, nachdem er nun auch bemerkt hatte, dass er noch nichts anhatte, von der Tür kehrt gemacht und zog seine Boxershorts an und ging dann nach draußen zu Mokuba und Yu. „Guten Morgen, Mokuba. Was ist denn schon wieder los?“ Er sah von Mokuba auf das Sofa zu Yu, der an der Armlehne hantiert hatte. „Hört auf, den Kleinen zu schimpfen. Wir sind selbst schuld, wen wir ihn nicht füttern und ihn über Nacht an Orten lassen, wo er irgendwas zerstören kann. Außerdem ist er noch ein Baby und hat keine Ahnung davon, was er fressen darf und was nicht…“ kam es nun von Shizuka, die zu ihnen gekommen war. Als Yu Shizuka sah, flatterte er zu ihr und begann, sie abzulecken, weil er sich so über ihren Anblick freute. „Igitt. Yu, hör bitte damit auf… Ich freu mich auch dich zu sehen und ich such jetzt was Essbares für dich. Ihr könnt schon zum Frühstück vorgehen, nach der Aktion geh ich vorher noch duschen.“ Und schon war sie mit Yu verschwunden. „Sie verwöhnt ihn zu sehr. Findest du nicht?“ meinte Seto dann, Mokuba zuckte mit den Schultern: „Na ja, er ist noch ein Baby, aber trotzdem muss er lernen, nicht alles aufzufressen, was nicht von ihm wegläuft. Los gehen wir, Seto, ich hab Hunger.“ Als sie dann unten beim Frühstück saßen, fragte Mokuba seinen Bruder: „Wo warst du eigentlich, in deinem Zimmer jedenfalls nicht. Ich wollte dich aufwecken.“ >Voll erwischt Ich hätte mir ja denken können, dass Mokuba das mit kriegt, wen ich nicht in meinem Zimmer schlafe. Aber was ist schon dabei? Shizuka und ich sind schließlich verheiratet….< dachte Seto, bevor er Mokuba antwortete: „Bei Shizuka. Was dagegen?“ Mokuba konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen und meinte dann: „Nein. Warum sollte ich? Ich würde mich nur freuen, wen du mir sagst, in welchen Zimmer ihr genau liegt, sonst muss ich immer so weit umsonst laufen bis ich euch finde…“ „Hhmm, gute Frage… Ich denke, wir liegen von nun an in dem großen Schlafzimmer am Ende des Ganges. Das mit dem Balkon. Ich lasse es bezugsfertig machen. Shizuka gefällt es bestimmt auch.“ Meinte Seto, kurz darauf gesellte sich Shizuka mit Yu dazu und sie war begeistert von der Idee mit dem neuen Zimmer. (Die Angestellten weniger, weil sie sowohl Setos und auch Shizukas gesamte Garderobe nun von einem Zimmer ins andere schleppen durften!)

Sie machten sich eigen ruhigen Tag, immerhin waren die letzten Tage anstrengend genug gewesen. Den restlich en Vormittag verbrachten sie vor dem Fernseher, wo zwar nichts Interessantes lief, aber Yu vergnügt vor der Glotze auf und ab hüpfte, weil sich da was bewegte. „Kann man dieses quietschende Etwas nicht abstellen?“ Seto sah Yu genervt an. Shizuka nahm Yu auf den Arm und meinte: „Komm Yu, sei mal ein paar Minuten ruhig. Okay?“ Shizuka gehorchte er aufs Wort, so ließ Yu sich neben Seto auf dem Sofa nieder und rollte sich wieder zu einer undefinierbaren Kugel zusammen und schlief. „Wir müssen imh Manieren beibringen. Nur, wie erzieht man einen Drachen. Oh Mann ich hätte nie gedacht, dass ich so was mal sage.“ Kam es dann von Seto, als Yu schlief. „Ja, schon klar, ich habe nur noch nie einen Drachen erzogen. Und andere Haustiere auch nicht, da es mir nicht erlaubt wurde … Ich wusste ja nicht mal, dass es noch echte Drachen gibt, mich mal ausgeschlossen…“ erwiderte Shizuka mit fragenden Blick. „Aber Yu führt sich doch auf wie ein kleiner Hund oder eine Katze. Vielleicht ist da gar nicht so viel Unterschied. Einen Versuch wäre es doch wert.“ Fügte Mokuba hinzu. Yu sollte sie noch auf Trab halten …

Nachmittags entschlossen sie sich dann, spaziere zu gehen. Da Yu wie ein übergroßes Plüschtier aussah, nahm Mokuba ich einfach in die Arme, weil sie nicht wollten, dass er das Haus auffrisst. Shizuka und Seto gingen Hand in Hand, Mokuba mit Yu voran. Es war ein schöner Tag, sonnig und doch nicht zu kühl. Nach einer Weile standen sie dann, weil keiner auf den Weg geachtet hatte, vor Shizukas alten Zuhause, dem Dojo. Shizuka ah traurig zum alten Holztor, Seto nahm sie in den Arm: „Shizuka, vergiss ihn, du hast eine neue Familie, eine von der du wirklich geliebt wirst.“ Er küsste sie zärtlich auf die Stirn und Mokuba fügte noch hinzu: „Genau und wir lassen dich sichrer nicht mehr gehen. Du bleibst bei uns.“ Yu hatte sich aus Mokubas Griff befreit und sich auf Shizukas Schulter niedergelassen und stupste sie leiht an. Shizuka atmete einmal tief durch, dann sagte sie: „Ja, ihr hab ja Recht. Außerdem möchte ich auch nicht mehr weg von euch. Und ihm geht es bestimmt auch nicht schlecht, immerhin muss er nur noch für sich selbst sorgen und meine Schulgebühren fallen auch weg. Er schafft das auch ohne mich. Na kommt, lasst uns gehen, ich kenne dort vorne ein gutes Cafe. Habt ihr Lust?“ Die beiden anderen stimmten zu und so verging auch der Rest des Nachttages friedlich. Am Abend bezogen dann Shizuka und Seto und ihr neues Schlafzimmer, Yu hatten sie zu Mokuba umquartiert um ihr Bett einer genaue „Inspektion“ zu unterziehen….
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sarai-san
2007-08-16T11:13:18+00:00 16.08.2007 13:13
Bin nun auch hier angekommen.
Endlich haben die Beiden das geschafft, was schon viel früher dran gewesen wäre. Aber sie wurden ja auf trab gehalten. Der Drache war eine gute Idee, der ist so niedlich und bringt noch ein bisschen Leben ins Haus.
Mal sehen wie du Seto sich als Vater beweisen lässt.
Bye
Sarai


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