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Die Welt so wie ich sie sehe

TomxHarry und noch andere Charas
von

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Hass und Lethargie

Disclaimer:
 

Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring:
 

Tom und Harry, Draco und Blaise, Ron und Hermine, Sirius und Remus,

Severus und Harold
 

Warning:
 

keine Ahnung, vielleicht Dark aber auch vielleicht was anderes, kann es noch nicht sagen
 

Story:
 

Harry weiß nicht mehr was er machen soll, sein Leben ist ein einziges

Chaos, doch was soll er machen?

Er weiß es selbst nicht.

Er soll nach Hogwarts, doch weiß er nicht was er dort soll, denn er kennt das

Internat nicht einmal, er selbst weiß nicht was diese Schule ist.

Tom kommt auch auf diese Schule und so nimmt sein Schicksal diesen Lauf,

Voldemort wird durch einen Trank klein und muss wie alle elfjährigen wieder in

die Schule.

Harry hat seine Eltern nie kennengelernt und weiß auch nicht wie sie aussehen,

er weiß noch nicht einmal wer er selbst ist, weil er als Baby einfach in ein

Waisenhaus gegeben wurde, der Grund ist unersichtlich für den Kleinen.

Warum wollten seine Eltern ihn loswerden.

Warum haben sie ihn einfach nicht bei sich behalten?

Harry ist hier kein Potter und war es auch nie, diese Leute kennt er nicht.

Sein Leben hat sich gewandelt, seine Pflegeeltern behandeln ihn gut.

Nein keine Dursley’s, die gibt es hier drin nicht.

(Nein er ist nicht mehr Voldemort und ist genauso alt wie Harry)

Voldemort kann sich an nichts mehr erinnern, das ist gut so für Harry, denn er

war hinter den Jungen her.
 

Widmung:
 

InaBau, sie hat sich die Story gewünscht, ich hoffe ich komme deinen

Anforderungen nach, das es für dich spannend ist, es ist für mich das erste

Mal das ich das Pairing benutze.

Versprochen ist versprochen und hier ist der siebte Teil des Kapitel, wo ich

selbst noch nicht weiß wie viele es werden.
 

Date: 2014-01-20
 

Die Welt so wie ich sie sehe
 

Kapitel 7: Hass und Lethargie
 

Das Familienoberhaupt zückte den Zauberstab und hielt ihn auf Harry der wehrlos war, denn

dieser hatte keinen Zauberstab.

Der blonde Junge hob den Kopf und zeigte eine steinerne Maske wie schon die vielen Male davor,

die sie aufeinander gestoßen waren.

Plötzlich verwandelte sich de schwarze Hund in einen Mann und lief schnell auf seinen Schwager

und Freund zu und lenkte die Zaubererhand in eine Richtung, bevor Harry den Zauber abbekam den

Lucius schon gesprochen hatte.

Noch nie hatte dieser Mann der sein 'Vater' war einen Fluch auf ihn los gelassen.

Mit großen Augen die vor entsetzen gezeichnet waren.

Es dauerte eine kleine Weile bis sich der blonde Malfoy wieder beruhigt hatte und sah den Mann

an und spuckte dabei auf den Boden, das zeugte von Verachtung.

Mehr hatte Harry nicht mehr übrig, außer Verachtung für diesen Mann der ihn gerade einen Fluch

an den Hals hetzen wollte.

Dabei sah er dann Sirius an und hatte Hass in den Augen, wie konnte dieser Black ihn wagen ihn

so an der Nase herum zu führen.

"Haben Sie heraus bekommen was sie wollten?" fragte Harry voller Hass und Verachtung.

Der Mann der sich Sirius schüttelte den Kopf und sah den Jungen immer noch freundlich an.

"Nein habe ich nicht, weil ich dich gerne kennenlernen, denn meine Schwester hatte mich gefragt

ob ich mich in einen Hund verwandeln kann und dir eine kleine Zeit ein lächeln auf dein Gesicht

zaubern könnte." sagte der Mann und lächelte leicht.

"RAUS AUS MEINEN ZIMMER ALLE. LASST MICH IN RUHE, ICH BRAUCHE KEINEN AUS DER FAMILIE, NOCH DIE

VERWANDTEN." schrie Harry und seine Aura wurde dunkel und schon wurden sie hinaus aus dem

Zimmer gezaubert, die Tür flog mit einen lauten Knall zu.

Beide Außenstehende sahen sich an.

Lucius erhob sich und machte sich die größten Vorwürfe das er sich hatte gehen lassen.

Sirius lachte laut auf und sagte dann laut, so das es auch Harry hören konnte.

"Der Kleine ist wirklich temperamentvoll, ganz so wie ich, von euch hat er jedenfalls nicht

viel Charakter vererbt bekommen." lachend ging er hinter Lucius her und gab ihm einen

freundschaftlich Klaps auf die Schulter.

Der blonde Junge sah die Tür zornig an so als ob sie gleich aus den Angeln gehoben werden

könnte durch seinen Blick.

Er hasste die Familie und alles was noch dazu gehörte, ihn würden sie nie dazu bekommen sie

Mutter oder Vater zu nennen.

Verletzend im Stolz setzte er sich wieder an den Schreibtisch und machte seine Hausaufgaben,

die er morgen wieder zeigen musste diesen Mann mit der Hakennase.

Mit diesen redete er, aber auch nur das wichtigste oder einfach über die Welt wie sehr sie sich

verändert hatte.

Severus gab bereitwillig Auskunft über alles was draußen passierte.

Mehr konnte der Tränkemeister nicht sagen.

Harry sah von seinem Schreibtisch auf und wieder nach draußen, dort sah er wieder diesen

schwarzen Hund und das auch noch vor seinem Fenster, dieser machte Kunststücke und versuchte so

Harry auf zu heitern.

Wie gebannt sah der blonde Junge auf den Hund, denn das hatte er noch nie gesehen, nicht einmal

in einen Zirkus in den er einmal mit seinen Eltern als sechsjähriger Junge war.

Die Stimmung wurde wieder traurig, die schnell wieder um schlug in Hass.

Durch seinen Hass nahm er den Stuhl und warf ihn an die Wand, einige Teile brachen.

Auf den Schreibtisch fegte er die Hausaufgaben vom Tisch, das Tintenfass warf er auch an die

Wand.

Dort zerbrach das Fass und die Farbe landete an der Wand mit einigen Splittern.

Ein markerschütternder Schrei war aus diesem Zimmer zu hören.

Sirius der gesehen hatte wie der Stuhl geworfen wurde machte sich gleich auf in das Zimmer des

Jungen, als er davor stand konnte er den Schrei hören und öffnete die Tür und lief auf den

Jungen zu der noch immer schrie und nahm ihn in den Arm und streichelte über den Rücken.

Harry hatte einen Heulkrampf, so lange hatte er nicht mehr geweint.

Geweint um seine Eltern und seinen Bruder den er so schrecklich vermisste, doch er war hier ein

Gefangener in einen goldenen Käfig, so als hätte man ihm die Flügel gestutzt.

Alles was er gerade fühlte war nichts einfach nur die Leere war nur noch zu spüren.

Wie eine leblose Puppe ließ er sich ins Bett legen und zudecken.

Vereinzelt rannen noch Tränen aus den Augen.

Doch die Augen zeigten keine Regung mehr, nur das starre nach oben an die Decke schauen, sonst

keine weitere Regung des Körpers, alles lag ruhig im Bett.

Sirius hatte diesen oder irgendeinen Jungen noch nie lethargisch erlebt, es war auch für ihn

das erste Mal.

Wie konnte man damit umgehen?

Kam die Frage auch gleich in den Kopf des Blacks, doch er wusste es nicht.

Was war nur mit diesem Jungen los?

War es die Gefangenschaft?

Warum durfte der Junge nicht raus in den Garten?

Wieder eine Frage.

Auf eine Frage folgte die nächste.

der schwarzhaarige Mann ging zur Tür und drehte sich noch einmal um zu erfahren was hier

eigentlich im Busch war, denn seine Schwester hatte ihm nicht viel gesagt, nur das der Junge

einsam war.

So ging er in den Salon und auf seine Schwester und Schwager zu und setzte sich den beiden

Gegenüber und fing gleich an zu fragen.

Die beiden sahen ihn entsetzt an als diese Fragen kamen und beantworteten diese nur wage, denn

ihr Bruder sollte nicht alles wissen.

Sirius platzte der Kragen, das war im Leben nur einmal vorgekommen und das bei Remus, als

dieser sich stur stellte von wegen zusammen bleiben.

Aber das hier und heute schlug dem Fass den Boden aus, sie hatten ein Kind entführt und es zur

Einsamkeit verdammt.

Harry konnte nicht einmal raus in den Garten, kein Wunder das er diesen hasste, wenn er diesen

den ganzen Tag vor dem Auge hatte.

Der Garten war so nah und doch so fern.

Der Mann mit dem schwarzen Haar redete auf die beiden ein, dieses Kind endlich mal unter Menschen zu bringen.

Beide willigten ein, aber nur das dieses Kind auf die Schule gehen konnte auf der schon Draco war, aber erst nächstes Schuljahr, also das letzte.

Sirius war noch immer nicht beruhigt und bat die beiden das er sich um Harry kümmern könnte, doch das wollten sie nicht, am Ende könnte er noch fliehen.

Der Black verlangte das der blonde Junge an die frische Luft konnte.

Noch nie hatte sich Sirius so für etwas oder jemanden eingesetzt als für dieses arme Kind das in seinem Zimmer lag und an Einsamkeit verging.

Narzissa und Lucius sahen sich an und gaben ihr Einverständnis, doch widerwillig, denn die Gefahr bestand das er flüchten könnte zu dieser Muggelfamilie.

Sirius war etwas beruhigter, wenn auch immer noch sehr sauer auf seine Schwester und seinen Schwager.

Narzissa rief nach einen Hauself der ihnen Tee und Gebäck reichen sollte.

Nach kurzer Zeit kam der Elf wieder und stellte alles auf den kleinen Tisch ab und verschwand auch gleich wieder.
 

Währenddessen in Hogwarts
 

Tom hatte den Hass für sich entdeckt, seit dem er die Hoffnung aufgegeben hatte je seinen Bruder wieder zu sehen.

Seine Gefühle waren ganz tief versperrt, keiner kam mehr ran auch er selbst nicht mehr, nur einer konnte ihn noch retten aus dem Hass den er hatte, doch dieser war nicht hier.

Würde ihn auch nicht mehr helfen können, denn er wurde seit 5 Jahren vermisst.

Harry galt als tot, er und seine Eltern wollten es einfach nicht glauben und versuchten weiter ihn ihn zu suchen.

Tom hier in der Welt der Zauberer und die beiden in Muggellondon.

Der blonde Junge konnte sich doch nicht in Luft aufgelöst haben,irgendetwas oder irgendwer hielt ihn davon ab zu seiner Familie kommen zu können.

Tom saß am Slytherintisch und nahm sich ein Brötchen das er trocken aß, was darauf machen kam nicht in Frage, denn hier schmeckten die Brötchen einfach Weltklasse.

Draco beobachtete seinen 'Feind' wie er immer so schön dachte, denn dieser hatte was böses an sich, doch konnte er nicht sagen was es war oder wie oder warum.

Sie erhoben sich und gingen geschlossen aus dem Saal runter in die Kerker, denn erste Stunde hatten sie Zaubertränke mit den Gryffindors.

Der Lehrer war niemand anderes als Snape er war auch für das Haus Slytherin verantwortlich.

Tom machte sich langsam auf, er hasste es mit den anderen gehen zu müssen, sie waren alle viel zu aufdringlich und schnatterten einfach zu viel.

Manchmal wünschte er sich das alle stumm wären und das für solange er es wollte, es war einfach nur ein Lärm der an seine Ohren drang.

Eins dachte der dunkle Lord. 'Laut'.

Endlich kam auch der Lehrer und ließ sie in den Unterrichtsraum, so wurde es mit einem Schlag still und mit einem inneren lächeln folgte er den anderen und setzte sich an seinen Platz neben Draco Malfoy den er auf den Tod nicht leiden konnte.

Sie waren sich schon einmal begegnet in Schottland als sie dort Urlaub hatten, da war es auch passiert.

Harry war verschwunden.

Ein Stich im Herzen meldete sich zu Wort, denn so ganz hatte er die Gefühle doch nicht im Griff, wie er dachte.

Er hasste alles, alles war so grau ohne seinen Bruder so trist wenn er in die Welt sah.

Snape schrieb eine Zutat an die Tafel und es wurde abgeschrieben,
 


 

'1 mal Kopf eines Wurmes,

2 mal Hinterbeine eines Morlochs,

1 mal Darm einer dreischwänzigen Katze,

1 mal verdünntes Blut einer Schlange,

1 mal Magensaft eines Grimhold,

2 mal Wasser vom heiligen See und

4 mal Zunge eines Salamanders '
 

(ist aus 'Ich bin immer für Dich da' die Zutaten)
 

Der Trank hieß 'Versuchung'.

Warum dieser so hieß wusste keiner, denn er wurde von seinem Erfinder so genannt und auch nicht umbenannt.

Dieser Trank konnte die Sinne verstärken wie die eines Wolfes oder die eines Adlers.

Man konnte aber schnell abhängig werden wenn man zu viel von diesem einnahm.

Dieser Trank 'Versuchung' gehörte zu den schwarzmagischen Tränke.

Das stand im Buch und auch die Anleitung wie man diesen brauen konnte.

Es dauerte nicht lange und es wurden die Zutaten geholt aus dem hinteren Schrank.

Alle stellten es auf ihren Platz und begannen mit den Zaubertrank.

Da Tom und Draco zusammenarbeiten mussten, hatte Tom die Gelegenheit und nutzte diese schamlos aus, denn keiner schaute hin und ließ etwas anderes was er aus dem Schrank geholt hatte in den Kessel fallen und mit einem Knall ging der Kessel hoch und alle sahen die beiden an die vorne standen.

Draco war entsetzt, das konnte doch nicht sein, er hatte doch bis jetzt alles richtig gemacht.

Unverständnis war auch im Gesicht des Lehrers zu erkennen.

Dabei sah dieser dann den braunhaarigen Jungen an der neben Draco stand.

„Was haben Sie da rein getan?“ kam die scharfe Frage.

„Warum soll ich das gewesen sein, diese Diva hier hat mir zu verstehen gegeben ich solle die Finger von den Zutaten lassen. Was kann ich dafür wenn er zu blöd ist die Anleitung richtig zu lesen.“ sagte Tom und verschränkte gekränkt die Arme vor der Brust und sah mit steinernen Miene auf den Lehrer.

Snape musste diesem Jungen glauben, denn er hatte nichts gesehen so wie die anderen Schüler auch.

Tom war schlau gewesen, denn er hatte einen stillen Zauber auf alle gelegt so das die Welt kurz stehen blieb, damit sein Vorhaben nicht scheitern konnte.

Der Hass war wieder geschürt.

Draco war das Zentrum seines Hasses, weil sein Vater ihn damals schmerzen zufügen wollte.

Wie könnte Harry heute aussehen?

Tom dachte nach und kam zu keinen Entschluss.

Außerdem musste er in den nächsten Unterricht, Verteidigung gegen die dunklen Künste.

Dann wurde auch ein Duellierclub gegründet wie jedes Jahr das man üben konnte, egal mit wem.
 


 

So bis hierhin, schreibe sicher mal weiter wenn wieder Zeit ist.

Also bis dahin eine schöne Zeit.
 

Gruß XxXWraithXxX



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sesshomaru13
2015-05-05T19:02:59+00:00 05.05.2015 21:02
Super FF!!!!!!!!!!!!!!!
Ich finde es irgendwie traurig,dass die beiden getrennt sind!!!!!!!!!!!!
Schreib bitte weiter!!!!!!!!!!!!!!
Von:  InaBau
2014-01-22T19:49:59+00:00 22.01.2014 20:49
Harry und Tom tun mir ja so leid! Beide vergehen in Einsamkeit und Hass. Tom schürt immer mehr seinen Hass und Harrys Welt ist grau. Die Malfoys sind ja so grausam! Wie können sie nur so mies sein? Du schreibst echt gut! Hoffentlich sehen sich bald Tom und Harry wieder und kommen zusammen!

Ich freu mich schon auf mehr!


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