teil 3 von alles geht einmal zu ende
teil 3
seht ihr? da bin ich wieder XD
Er hat mich nur in Unterwäsche gesehen!
"Was war los, Kagome?", will er nun wissen.
"Ich... das Juwel, es hat mir gesagt, dass ich Inu Yasha beschützen soll. Aber ich verstehe nicht, wieso? Er ist doch kein kleiner Schwächling, er..."
"... hat dich verloren", beendet Koga meinen Satz.
"Aber das..."
"... ändert alles für ihn. Versteh doch, Kagome, du bist seine Kraft!"
"Red nicht so einen Unsinn, Koga! Er ist stark..., er kann jeden Feind besiegen."
"Weil du an seiner Seite warst!", will er mir weismachen.
"Ach hör schon auf."
"Kagome!"
"Nein, lass es. Ich will kein weiteres Wort hören. Am besten versuche ich doch, ein bisschen zu schlafen." Mit diesen Worten lege ich mich wieder ans Lagerfeuer, drehe mich mit dem Rücken zu ihm und schließe die AUgen. inu Yasha, selbst jetzt werde ich dich nicht los. Dabei wollte ich dich doch vergessen, aber es klappt nicht. Verdammt!
Kagomes Traum:
Nebel. Überall Nebel. Wo bin ich bloß? Ich sehe die Hand vor Augen nicht. Nur schwerlich kann ich umrisse von Bäumen ausmachen, die in meiner Nähe stehen.
"Kagome!", höre ich eine Stimme schreien. "Hilf mir!!" Was?! Wer braucht da meine Hilfe? Und von wo kommt der Schrei? Eilig haste ich los, versuche mich zu orientieren in diesem dichten Nebel.
"KAGOME!", schreit die Stimme markerschütternd. EIne Gänsehaut läuft mir den Rücken runter. Wer ruft mich da bloß? Ist es Inu Yasha? WIeso braucht er meine Hilfe? Er ist doch stark, so stark...
"Ahhh!"
"Inu Yasha!"; brülle ich und renne nun, achte nicht länger auf meine Umgebung, will nur noch helfen. Er braucht mich, ich spüre es einfach. Nur er kann es sein, nur bei ihm kann ich mich so elend fühlen.
"Ka...", höre ich schwach seine Stimme. Dieser verdammte Nebel! Plötzlich stolpere ich über etwas, schlage hart auf den Knien auf, während ich einen Schmerzensschrei vernehme. Gutm anscheinend habe ich ihn gefunden. Hastig drehe ich mich um, taste auf den Boden, bis ich einen Körper erspüren kann. Schemenhaft kann ich ihn jetzt ausmachen.
"Inu Yasha?", frage ich zaghaft nach.
"Kagome...?", höre ich ihn. Meine Hand liegt aus seinem Bauch, tastet sich weiter hoch und findet am ENde sein Gesicht. Deutlich fühle ich die Kratzer auf seiner Haut. Erschrocken halte ich für einen Moment die Luft an. Was ist ihm nur zu gestoßen?
"Ich bin hier", lasse ich ihn wissen.
"Zu spät, ich... konnte sie nicht... besiegen. Wo warst du... bloß Ka... gome? ich... habe nach... dir gesucht, konnte dich... nicht fin...den. Da haben mich... plötzlich Dämonen angegriffen. Sie... waren stark, sehr star...k."
"Inu Yasha. Es tut mir Leid, ich... wollte nicht gehen. Wirklich nicht, aber ich hielt es für das Beste."
"ohne dich...?"
"Wie?"
"Für mich... bist du.. das Beste", lässt er mich wissen. Sein Blut strömt nur so aus den Wunden. Egal ob kleine oder große, es fließt sehr stark. Was haben sie bloß getan?
"Sag das nicht", bitte ich. "Ich bin von dir gegangen, habe dich alleine gelassen."
"Das ist nicht... mehr wichtig, denn... du bist jetzt... da. Das... zählt" Seid wann ist Inu Yasha so... verständnisvoll?
"Ich spüre es..."
"Was?", will ich wissen.
"Ich werde..."
"Nein", werfe ich dazwischen. "Bitte nicht. Du hättest mich schon einmal fast verlassen, wenn ich es nicht verhindert hätte."
"Dieses Mal... kein Juwel, nicht wahr?"
"Inu..."
"Es ist besser so, glaube... mir." Verzweifelt streichle ich über seine Wange, halte die andere Hand auf seine große Wunde an der Brust, will die Blutung stoppen. Doch das Blut strömt unaufhörlich weiter, es hat kein Erbarmen.
"Meine Schuld, alles meine Schuld", murmele ich vor mich hin, während die Tränen kommen und die Wangen hinunterkullern.
"Nein", lässt mich inu Yasha wissen. "Du bist frei, ich habe... nie die Bedingung an dich... gestellt... auf ewig bei mir... zu bleiben."
"Was redest du da? Natürlich hast du das. Du hast es so oft zu mir gesagt"; widerspreche ich, streiche eine Strähne aus seinem Gesicht, sehe ihn zärtlich an.
"Das spielt jetzt... keine Rolle mehr... Kagome. Wenigstens sterbe ich, weil.. ich... dich..., weil ich zu dir... wollte."
Inu Yasha"; keuche ich auf, will etwas darauf erwidern, doch plötzlich verschwimmt Inu Yasha.
´Willst du ihn immer noch nicht retten?`, fragt mich die schon vertraute Stimme des Juwels.
"Ich... würde es nur schlimmer machen, wenn ich zurück gehen würde", versuche ich dem Juwel zu erklären.
´Verstehst du immer noch nicht?´, will der Juwel wissen. Er ist nun wieder direkt vor mir und leuchtet mir unerbittlich ins Gesicht.
"Was soll ich denn verstehen?"
´Die Welt...wird nicht mehr dieselbe sein, wenn er sterben würde. Die Menschen würden ihre Hoffnung aufgeben. Niemand würde.. etwas gegen die Dämonen unternehmen.´
"Wieso? Er ist doch nur ein Hanyou!", will ich wissen, will nicht begreifen.
´Er ist viel mehr. Ohne ihn wird deine Zukunft nicht so sein, wie sie jetzt ist. Sie würde vor Dämonen wimmeln.`Ungläubig starre ich das Juwel an, vergesse für einen Moment das strahlende Leuchten.
"Und er stirbt nur, weil ich nicht mehr bei ihm bin?"
´Ohne dich ist er zu schwach.`
"Wie?"
´Nun weißt du alles. Jetzt entscheide selbst, was zu tun ist.´ Der Juwel verschwindet, lässt mich zurück in meinem Traum, der eher einem Albtraum gleicht. Mir bleibt doch gar keine andere Wahl. Nicht nur, dass meine Zukunft in Gefahr ist, nein auch Inu Yasha ist es.
Meine AUgen öffnen sich. Ohne lange zu überlegen, suche ich meine inzwischen getrockneten Sachen zusammen und ziehe sie an.
"KAgome...?", höre ich Koga verschlafen sagen.
"Entweder du beeilst dich, kommst mit mir und hilfst mit oder du bleibst hier und ich regele das alleine", stelle ich ihn vor die Wahl, ohne groß zu erklären. Er sagt nichts, als er sich erhebt, sich schnell seine Sachen zusammensucht und sich dann mit mir auf den Weg macht.
"Danke", sage ich leise, aber laut genug, dass er es hören kann. EIn Lächeln ziert seine Lippen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Inu Yashas Pov:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Ah!", entrinnt es meinen spröden Lippen. Diese Schmerzen sind unerträglich. Warum musste dieser Dämon auch so stark sein?
"Warte, ich gebe dir etwas Wasser", höre ich Sangos Stimme, sehe ihr Gesicht direkt vor meinem, dennoch ist es verschwommen.
"Danke", flüstere ich, nachdem sie mich hat trinken lassen.
"Verdammt, was sollen wir jetzt bloß tun?", höre ich Miroku fragen, der nervös hin und her zu laufen scheint. "Wenn jetzt Bankotsu und Jakotsu angreifen, sind wir doch komplett verloren!"
"Beruhige dich, Miroku-sama",sagt Sango zu ihm und wischt mir sanft den Schweiß von der Stirn. Schemenhaft kann ich das Tuch sehen, mit dem sie dies tut. Es gehjört KAgome. Ob ihr das bewusst ist?
"Mich beruhigen? Der Feind kann jeden Moment angreifen und du sagst ich soll mich beruhigen? Schließlich liegt unser bester Kämpfer flach. Und das nur wegen einem niederen Dämon!"
"Miroku, halt die Klappe", sage ich so laut es mir möglich ist. Erstaunt sieht er mich an. "Ich lasse mich doch nicht von den paar Wunden klein kriegen", meine ich, stemme mich ab und hebe meinen Oberkörper an. Dabei ist mein Gesicht schmerzverzerrt. Scheiße! Es tut mehr weh, als ich angenommen hätte.
"Wie konnte es nur so weit kommen?", fragt er nieman bestimmten. Sango sieht ihn an, mit böse funkelnden Augen, will ihn endlich zur Ruhe verordnen, denn wir alle wissen, wieso es passiert ist. Doch niemand will es aussprechen, aus Angst, dass ich dann völlig neben der Spur bin.
"Miroku...", beginne ich. "... es tut mir LEid, wirklich. Aber ich war nicht ganz bei mir, als der Dämon mich plötzlich angriff. Deswegen hatte er leichtes Spiel mit mir. Doch jetzt geht es mir besser. Dieses Mal werde ich nicht so liehct zu schlagen sein, keine Sorge." Erleichtert sieht er mich an, will meinen WOrten Glauben schenken, damit er sich endlich beruhigen kann. "Seit wann bist du eigentlich so ängstlich?"
"Das würde ich auch gerne wissen", mischt sich Sango mit ein.
"Ähm... jetzt, wo sie... nicht mehr da ist", meint er zögerlich.
"Was hat das damit zu tun?"; will ich wissen.
"Ach komm schon! Du weißt genauso gut wie ich, dass sie dir die Stärke gegeben hat, die du so dringend im Kampf brauchst. Auch wenn du noch so erschöpft bist, rappelst du dich wieder auf, weil du weißt, dass du sie beschützen musst. Doch jetzt...?" Ich verstehe, was er meint, denn ich muss ihm leider recht geben. Ohne Kagome ist das Kämpfen nicht mehr dasselbe.
"Du kannst sie ruhig bei ihrem Namen nennen"; lasse ich ihn wissen. Sein Blick haftet sich an meinem fest und scheint mich zu fragen: "Sicher?" Meine ANtwort ist ein leichtes Nicken.
"Wie liebenswürdig von dir"; sagt plötzlich eine wohlbekannte Stimme. Alle Köpfe drehe sich in Richtung der STimme und entdecken, was ich schon vermutet habe....
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to be continued...
so das war die forti. weita gehts... ein andermal ^^
