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Ich kann dich noch immer spüren

nun, ist es da... das endgültige ende dieser ff sniff
von

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6. Kapitel: Nur ein Blick und schon wird mir kalt und heiß. Ein Blick mehr und alles dreht sich im Kreis. Wie, wie konnte ich nur von dir gehen? Es ist hoffnungslos. Nie, nie wirst du mir egal sein teil2

6. Kapitel: Nur ein Blick und schon wird mir kalt und heiß. Ein Blick mehr und alles dreht sich im Kreis. Wie, wie konnte ich nur von dir gehen? Es ist hoffnungslos. Nie, nie wirst du mir egal sein teil2
 

viel spaß beim nexten teil! ehe die forti kommmt dauert es wieder a bissel, bin diese woche dann auf klassenfahrt. also vom 22ten bis 26ten
 

Mit einer undurchschaubaren Maske in meinem Gesicht gehe ich ins Haus und hoffe, dass der Schmerz irgendwann nachlassen wird. Wenn es geht, bitte sofort.
 

*Es schnürt mir die Kehle zu

Es drückt auf mein Herz

Es durchbohrt alle meine Eingeweide*
 

Vogelgezwitscher weckt mich am nächsten Morgen. Müde reibe ich meine Augen und starre dann an die Decke. Wie konnte er mir das nur antun? Bedeute ich ihm so wenig?

Tränen schießen in meine Augen und mir fehlt die Kraft sie zurückzuhalten. Er hat wirklich mit ihr… Die beiden waren sich nahe, so unglaublich nah. Früher wollte ich ihm so nah sein, eins mit ihm sein und nun… weiß ich, dass er es mit einer anderen war.

Wie einfach wäre es, wenn ich jetzt meine Gefühle wie einen Schalter ausschalten könnte. Langsam wandern die Tränen von meiner Wange zu meinen Ohren und landen am Ende in meinem Haar, um dort von ihnen aufgesogen zu werden.

Ich… ich vermisse ihn. Auch, wenn er mir sehr wehgetan hat, kann ich ihn nicht so einfach vergessen. Es geht nicht. Mein Herz schreit nach ihm, so sehr. Doch… kann ich ihm das einfach so verzeihen? Das geht doch nicht. Sonst glaubt er noch, dass er das jeder Zeit wieder tun kann! Aber… ohne ihn leben? Mit diesem Gedanken kann und will ich mich einfach nicht anfreunden. Ich liebe ihn doch. Soll ich…? Aber wie? Ich besitze keine Juwelensplitter, also kann ich auch nicht in seine Welt. Würde es den überhaupt irgendetwas bringen zu ihm zu gehen? Würde er nicht wieder auf seine Ausreden zurückgreifen? Was soll ich denn tun? Ich muss einfach noch einmal mit ihm reden, ihn noch einmal sehen.

Verzweiflung macht sich in mir breit. Wie soll das gehen ohne Splitter? Ach Inu Yasha. Mein Kopf neigt sich nach links, in Richtung Schreibtisch. Für einen Moment glaube ich, dass ich es mir einbilde, doch… nein… Tatsächlich. Dort im Sonnenlicht… funkeln sie seelenruhig und scheinen nur darauf zu warten, dass ich danach greife. Wie kommen die hierher? Warst du das Inu Yasha?

Hastig springe ich auf, ziehe mich an, schnappe mir die Juwelensplitter und haste los. Wirst du da sein?
 

*Die Eifersucht und der Schmerz

Wieso tust du mir so weh?

Macht es dir Spaß?

Bitte, rette mich…/ von mir/*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Inu Yashas Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kagome… es tut mir leid, so leid. Wie gern würde ich dir noch einmal diese Worte sagen, doch sie würde es eh nicht glauben, da bin ich sicher.

Lustlos sitze ich auf einem Ast in der Nähe des knochenfressenden Brunnens und hoffe, dass sie die Splitter entdeckt hat und sich entschließt zu mir zu kommen. Doch es ist schon lange morgen und noch immer kann ich sie nicht riechen. Wird sie mir je verzeihen? Ich weiß doch, dass es falsch war, aber in diesem Moment… brauchte ich so sehr menschliche Nähe… und sie war nicht bei mir. Wenn ich nur geahnt hätte, dass sie sich erinnern würdest, Kagome… ich hätte alles stehen und liegen gelassen und wäre zu ihr geeilt.

Plötzlich kann ich etwas riechen, was sehr verdächtig nach ihr riecht. Bilde ich mir das auch nicht ein? Hastig springe ich auf und postiere mich vor dem Brunnen.

Tatsächlich sehe ich nur Augenblicke später eine Hand am Rand des Brunnens. Mit aller Kraft zieht sie sich hoch und sieht mir direkt ins Gesicht. Wirklich erstaunt scheint sie nicht zu sein, aber… froh? Weshalb ist sie nur hier? Will sie mir weitere Vorwürfe machen? Gebannt warte ich ab.

„Es ist eine Weile her, als ich das letzte Mal durch diesen Brunnen hierher kam“, meint sie und sieht auf den Boden, setzt sich auf den Brunnenrand.

„Ja“, bringe ich hervor. Stille breitet sich über uns aus, wie eine Decke. Was sollte ich ihr schon sagen? Es wären eh alles Ausreden.
 

*Bin Gefangener

Deiner starken Arme

Deiner sanften Augen

Wie könnte ich ohne dich sein?*
 

„Kagome, ich… bin so froh, dass du hier bist“, flüstere ich und der Wind trägt meine Worte mit sich. Zweifelnd sieht sie in meine Augen und ich kann sie gut verstehen.

Zaghaft gehe ich auf sie zu, hocke mich vor ihr und versuche ihr in die Augen zu sehen, was kläglich misslingt.

„Kagome“, murmele ich und rahme ihr Gesicht ein. Ich spüre wie sie leicht zusammenzuckt, doch sie wehrt sich nicht dagegen. „Kannst du mir denn je verzeihen?“, frage ich leise.

„Ich weiß es nicht“, gibt sie ehrlich zu. „Ich… weiß, dass ich ohne dich nicht leben kann und will… aber… es tut so weh, so weh.“ Anstatt etwas zu sagen, ziehe ich sie an mich, so dass sie nun direkt auf meinen Schoß sitzt. Meine Wange reibt an ihrer, ich spüre weiche samtene Haut und wünschte mir, dass es sie gewesen wäre, die ich damals so stürmisch genommen hätte und nicht Kikyo. Der Geruch ihrer Haare kommt mir in die Nase.

„Kagome“, keuche ich auf.

„Inu Yasha… lass das, bitte“, kommt es plötzlich von ihr und ich werde grob weggedrückt. „Ich will das nicht.“
 

*Es geht nicht mit und nicht ohne dich/von: mir/*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  shadowanime1
2007-01-20T11:28:12+00:00 20.01.2007 12:28
o man das ist ja so traurig, bloder Inuyasha aber wirklich!!! wird es jemals gut zwischen die beiden sein?
freue mich schon auf die fortsetzung.
deine shadowanime1


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