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Ein besonders Weihnachtsgeschenk

von

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Weihnachtsfrühstück

So, nach endlich langer Mußelosigkeit für die FF (aber dafür haufenweise guter Ideen für die laufenden FFs) hab ich es endlich mit reichlich Verspätung geschafft, auch die hier fertig zu kriegen.
 

Nachdem April eingeschlafen war und Fireball in groben Zügen wusste, wie er sich seinem Vater gegenüber verhalten sollte, versuchte auch er etwas Schlaf zu finden. Doch die Stunden vergingen, ohne dass Fireball auch nur ein Auge zugebracht hätte. Unschlüssig wälzte er sich im Bett hin und her, ehe er die Beine aus dem Bett schwang und sich aufsetzte. Er zog sich schnell was über und verließ dann das Zimmer. Es war noch einige Zeit hin bis Sonnenaufgang und so entschied sich Fireball erst mal, spazieren zu gehen. Im Laufe der letzten Stunden hatte es gut einen halben Meter geschneit und immer noch fielen dicke Flocken vom Himmel. Der Japaner schlich gedankenverloren in den riesigen Park des Palastes, wo er lange umherwanderte.

Er überlegte, welche Konsequenzen aus dem vergangenen Abend hervorgehen würden. Nicht nur wegen ihm und April, sondern auch wegen Captain Hikaris plötzliches Auftauchen. Fireball stellte sich Commander Eagles Gesicht vor, wenn sie auf Yuma eintrafen und sie Captain Hikari präsentierten. Im nächsten Augenblick aber schüttelte er frustriert den Kopf. Er würde sich auch vor Commander Eagle wegen April verantworten müssen und das war eine deutlich unangenehmere Aufgabe. Er würde seinem Vorgesetzten sagen müssen, welche Gefühle er für April hatte. Und soviel war klar: Er würde sich nicht darauf verlassen können, dass der Commander ihn sehr gerne mochte.

Als es allmählich hell wurde, zog es Fireball vor, wieder in den Palast zurückzukehren. Mittlerweile konnte er sogar einem Schneemann Konkurrenz machen, so weiß war er bei seinem Spaziergang geworden. Er schlich noch einmal in sein Zimmer um sich trockene Klamotten anzuziehen und sich die Haare trocken zu rubbeln. Durch die frische Luft, die er in rauen Mengen genossen hatte, war sein Kopf frei von Zweifeln und Gewissensbissen, allerdings war er jetzt erst recht hellwach. Fireball beschloss kurzerhand, April schlafen zu lassen und stattete statt dessen lieber jemand anderen einen Besuch ab.

Leise ließ er sich im Krankenzimmer auf dem Sessel neben dem Bett nieder. Aufmerksam beobachtete er den Mann im Bett, der sein Vater war. Dieser schlief tief und fest und man konnte förmlich spüren, wie er sich von den Strapazen erholte. Er sah ganz anders aus, als auf den Fotos und Bildern, so empfand es Fireball. Der Bart war ab und auch die langen Haare waren einer Schere zum Opfer gefallen. Das Gesicht wirkte um einiges älter, was für Fireball auf gut zwei Jahrzehnte in der Phantomzone zurückzuführen war. Allerdings stellte Fireball nicht nur Gegensätze sondern auch allerhand Ähnlichkeiten fest. So besaß sein Vater selbst im Schlaf Gesichtszüge, die er an sich selbst auch erkennen konnte.

Eine Schwester brachte kurz nach sieben das Frühstück. Sie wäre vor Schreck beinahe umgekippt, denn mit Besuch in Captain Hikaris Zimmer hatte sie um diese Uhrzeit noch nicht gerechnet. Fireball entschuldigte sich tonlos bei der jungen Frau und fragte sie, ob sie für ihn nicht auch eine Tasse Kaffee hatte. Die Schwester nickte und brachte eine zweite Tasse und eine Kanne Kaffee, sie konnte sich vorstellen, dass die beiden länger zum Frühstücken brauchen würden.

Der junge Mann auf dem Stuhl schenkte sich eine Tasse Kaffee ein und nahm einen Schluck davon. Nein, es war definitiv kein Kaffee, den sich Fireball literweise hinter die Binde kippen konnte. Er schmeckte extrem bitter. Leicht enttäuscht stellte er die Tasse zurück und sah wieder zum Bett hinüber.

Sein Vater hatte durch den Lärm, den das Porzellan verursachte, die Augen aufgeschlagen. Er hatte verschlafen beobachtet, wie sich sein Sohn einen Schluck Kaffee gegönnt hatte und sich sein Gesichtsausdruck merklich verändert hatte. Shinji setzte sich auf und lächelte ihm entgegen: „Sie haben das Kaffeekochen im Königreich nicht gerade erfunden. ...Morgen.“

Unsicher zeigte sich auch auf Fireballs Lippen ein Lächeln: „Hey... Hast du gut geschlafen?“

Trotz aller guten Vorsätze wusste Fireball wieder nicht mehr, wie er sich verhalten sollte. Nervös begann er mit seinen Fingern zu spielen. Obwohl er diesen Tag wie nichts anderes auf der Welt herbeigesehnt hatte, steckte ihm dennoch ein dicker Kloß im Hals und er tat sich schwer, das zu überspielen.

Shinji griff mit der rechten Hand nach dem Kaffee und probierte ihn selbst. Seufzend ergab er sich seinem Schicksal, dass im Königreich Jarr der Kaffee einfach nach nichts schmeckte. Also stellte er die Tasse wieder ab und musterte seinen Nachkömmling von oben bis unten. Wie er so vor ihm saß, es war das größte Geschenk auf Erden. Shinji konnte seine Freude nicht verbergen, das wollte er auch gar nicht. Die Jahre in der Phantomzone hatte er nur überlebt, weil er ständig an seine Familie zu hause gedacht hatte und nie die Hoffnung aufgegeben hatte, dass alles eines Tages gut wird. Sein Kind war erwachsen geworden. Er war nicht mehr das zweijährige Kleinkind, das strahlend durch den Palast gekrabbelt war. Nein, aus seinem kleinen Shinji war ein stattlicher junger Mann geworden. Er schätzte seinen Sohn vielleicht einen halben Kopf größer als sich selbst. Shinji musterte Fireball von den Zehenspitzen bis zum Scheitel. Alles an seinem Sohn war noch besser, als er es jemals gewagt hatte zu träumen. Allerdings war er ihm etwas zu leise. Denn seit seinen letzten Worten waren einige Minuten vergangen. Also verwickelte Shinji seinen Jungen in ein Gespräch.

Er rückte sich im Bett zurecht und fragte interessiert: „Dein Freund Saber hat mir erzählt, dass du der Pilot des mächtigsten Kampfschiffes der Kavallary bist. Und ich habe auch gehört, wie viel Gutes du in den letzten Jahren im Neuen Grenzland getan hast.“

Ah ja, der Säbelschwinger hat also schon geplaudert!, schoss es Fireball durch den Kopf. Wenn sein Vater schon wusste, dass er Ramrod flog, dann kannte er sicherlich auch bereits die Geschichte, wie er zum Kavallary Oberkommando gekommen war. Und mit einem Mal schämte sich Fireball, denn er war kein Kavallerist wie sein Vater. Fireball bezeichnete keinen Rang wie Captain oder Offizier im KOK, das wollte er auch nie. Er blickte seinem Vater reumütig ins Gesicht. Dieser musste maßlos enttäuscht von ihm sein, weil sein Sohn quasi aushilfshalber im KOK arbeitete. Plötzlich fühlte er sich nicht würdig, der Sohn von Captain Hikari zu sein. Alles, was er je beruflich gemacht hatte, erschien ihm nicht gut genug, um seinem Vater eine Freude zu machen.

Leise antwortete er nach schier endlosem Schweigen: „Ja, ich kutschiere uns durchs All. Unser Baby steht vor der Tür, wenn du ihn dir mal ansehen möchtest.“

„Später. Das Wunderwerk der Technik kann doch sicherlich warten.,“ Shinji biss kurz von seinem Frühstücksbrot ab. Nach den Strapazen der letzten Zeit war ein anständiges Frühstück wie dieses Gold für ihn wert. Der Fraß in der Phantomzone war nicht gerade eine Haubenküche gewesen. Während er kaute, wartete er gespannt darauf, ob sein Sohn die Initiative ergriff und von selbst zu plaudern anfing. Ihm brannten so viele Fragen auf der Seele, die er loswerden und beantwortet haben wollte, doch Fireball schien nicht reden zu wollen. Irgendwas schien seinem Sohn die Kehle zuzuschnüren.

Shinji schluckte den Bissen Brot hinunter und nickte dann: „Wie geht’s eigentlich Kazumi? Wo ist deine Mutter?“

Fireball erschrak. Er hatte sich gar keine Gedanken darüber gemacht, wie er seinem Vater erklären sollte, dass er Witwer war. Außerdem tat ihm der Verlust seiner Mutter immer noch in der Seele weh, da half es auch nichts, wenigstens den Vater wieder geschenkt zu bekommen. Mit schmerzerfülltem Gesicht stand Fireball von seinem Stuhl auf und drehte seinem Vater den Rücken zu. Er hatte keine Ahnung, was er ihm sagen sollte, oder wie. Zerknirscht ließ er den Kopf hängen und murmelte heiser: „Mum hat’s nicht ertragen können, dass du fort warst. Du hast ihr so gefehlt, jeden verdammten Tag. Als ich zehn war, ist es ihr zuviel geworden...“

Fireball sprach nicht mehr weiter. Er konnte nur hoffen, dass sein Vater seine Worte richtig verstanden hatte. Und dieser hatte ihn verstanden. Shinji traute seinen Ohren nicht. Seine über alles geliebte Frau war nicht mehr bei ihm! Fireballs Vater sank im Bett zusammen und konnte seine Tränen nicht unterdrücken. Seine Kazumi war gestorben. Vor Jahren schon. Und er war nicht bei ihr gewesen. Mit einem Mal schien Shinji nicht mehr Herr über sich selbst zu sein. Er hatte das Gefühl, jemand zog ihm den Boden unter den Füßen weg, würde sein Herz in tausend kleine Stückchen zerspringen lassen.

Die plötzlich gedrückte Stimmung schlug auch Fireball aufs Gemüt. Er fragte sich, ob es so klug gewesen war, seinem Vater im Krankenbett von Kazumis Tod zu erzählen. Insgeheim machte er sich sogar schon Vorwürfe, weil er seiner Meinung nach überhaupt kein Feingefühl besaß.
 

April war kurz nach Fireballs erneutem Abflug aus dem Zimmer aufgewacht. Sie hatte sich gefragt, weshalb sie plötzlich alleine im Bett lag und fand das Ganze wenig amüsant. Kurze Zeit nur hatte sie noch einmal versucht, sich umzudrehen und einfach weiterzuschlafen, aber es war ihr nicht gelungen. Da sich der blonde Star Sheriff gut vorstellen konnte, wo sich ihr Bettnachbar der letzten Nacht nun aufhielt, hielt sie es für besser, aufzustehen und nach ihm zu sehen.

Sie zog sich also ihr Kleid an, schlüpfte in ihre Schuhe und schlich in den Krankentrakt hinüber. Von einer Schwester erfragte sie, in welchem Zimmer Captain Hikari lag und dieses suchte sie auch auf. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt und beobachtete mit Herzklopfen wie sich Fireball mit seinem Vater unterhielt. Es rührte sie zu Tränen, sie freute sich so sehr für den Heißsporn.
 

Es dauerte eine Weile bis sich Fireball im Griff hatte. Ihm wurde klar, dass er seinen Vater im Moment nicht alleine damit lassen konnte, immerhin war er so schon emotional durcheinander genug, da musste sich sein Sohn nicht auch noch klammheimlich verkrümeln. Fireball atmete tief ein und drehte sich wieder zu seinem Vater um. Er setzte sich zu ihm aufs Bett und sprach vertrauensvoll mit ihm: „Sie hat dich jeden Tag vermisst und die Hoffnung niemals aufgegeben, dass du vielleicht eines Tages zu ihr zurückkommst. Aber die Jahre sind ins Land gezogen und irgendwann konnte sie nicht mehr. Mum und ich haben jedes Weihnachten alleine verbracht, ohne Freunde. Sie hat es einfach nicht länger ertragen können.“

Ohne jede Vorwarnung fiel ihm Shinji um den Hals und drückte ihn so fest er nur konnte. Fireball erwiderte diese Umarmung und legte seinem Vater ebenfalls die Arme um die Schultern. Er empfand es als beruhigend, endlich jemanden um sich zu haben, der seine Gefühle verstehen konnte, schließlich waren sie zwei vom gleichen Schlag. Fireball spürte, wie ihm endlich der Knoten in der Brust aufging, den er seit Ewigkeiten mit sich herumtrug.

Shinji lockerte seine Umarmung ein wenig, als er sich wieder gefangen hatte. Sein Sohn gab ihm die Sicherheit und er selbst musste sich eingestehen, dass es ihm von Anfang an klar sein hätte müssen, seine geliebte Frau vielleicht nie wieder zu sehen. Aber er hatte dafür gleich bei seiner Ankunft seinen Sohn gefunden. Saber, Fireballs Vorgesetzter und Freund, hatte bestimmt einige Stunden hier bei ihm verbracht. Nach und nach waren auch Sabers Freundin und alle anderen aus Fireballs Freundeskreis zu ihnen gestoßen. Sie hatten sich lange unterhalten. Die Freunde hatten Shinji viel von ihrem Sohn erzählt, aber das beste an ihm hatten sie ganz offensichtlich verschwiegen. Sein gutes Herz.

Der Pilot fuhr sich über die Augen und schmunzelte seinen Sohn wieder gefasster an: „Wenigstens hab ich dich in einem Stück wieder.“

„Na, hör mal! So einen Sturkopf wie mich auseinander zunehmen schafft keiner so leicht,“ Fireball lächelte verschmitzt. Er musste seinem Vater ja nicht gleich erzählen, dass ihn die Ärzte schon einige Male zusammenflicken mussten.

Endlich fühlte sich auch Fireball in der Nähe seines Vaters unbefangen und erleichtert. Die beiden Japaner machten sich lächelnd über den bitteren Kaffee her und unterhielten sich noch einige Zeit, ehe sich die Tür ohne Vorwarnung öffnete.
 

April hatte ihre Freunde geholt, und diese hatten sich dazu entschieden, das Frühstück im Speisesaal gegen eins im Krankentrakt einzutauschen. Auch König Jarred, Prinz Roland und Charlotte waren mitgekommen. Zum Glück war das Zimmer groß genug für alle zum Frühstücken. Einige Angestellte brachten Stühle und Tische, sowie das Essen und den Kaffee ins Zimmer.

Verwundert und staunend betrachteten die beiden Hikari das Schauspiel, bis Ruhe in das Zimmer eingekehrt war. Alle waren da. Saber mit Sincia, Colt und Robin saßen daneben, auch Prinz Roland und Charlotte, ebenso wie König Jarred und April. Um Fireballs Mundwinkel spielte sich ein kleines Lächeln. Er blickte alle an und in ihm stieg ein wohliges Gefühl der Freude auf. Das für ihn ewig niedergeschlagene und depressive Weihnachtsfest hatte sich heuer zum ersten Mal seit Jahren wieder zu einem Fest der Liebe entwickelt.

Jarred nahm den Platz, der Captain Hikari am nächsten war, ein und begrüßte seinen alten Freund: „Ich hoffe, du weißt, dass du nicht nur deinen Sohn wieder gefunden hast, sondern mit ihm gleich eine große Familie, Shinji.“

Freudig strahlte der Pilot seinem Freund entgegen: „Ja, das weiß ich.,“ seine Augen wanderten von Jarred zu dessen Sohn, hinüber zu Charlotte und den anderen bis sie bei April hängen blieben. Dieses Gesicht war ihm neu, er hatte sie bisher noch nicht gesehen. Fragend warf er einen Blick zu seinem Sohn hinüber und als er dessen Glänzen in den Augen deuten konnte, vergrößerte sich auch Shinjis Strahlen noch zu einem vielsagenden Grinsen. Doch er wagte es nicht, seine Vermutung auszusprechen. Deshalb fragte er nach: „Mit wem hab ich das Vergnügen, hübsches Fräulein?“

Aufgrund dieser Aussage war April unweigerlich eine zarte Röte ins Gesicht geschossen. Fireballs Vater hatte genauso ein umwerfendes Lächeln, wie der Rennfahrer. Schüchtern, aber freundlich lächelnd ging April auf Shinji zu und reichte ihm die Hand: „Mein Name ist April Eagle. Ich bin eine Kollegin von Fireball.“

April hatte bewusst die unverfängliche Bezeichnung gewählt, denn sie wusste nicht, inwieweit der letzte Abend ernst zu nehmen war. April hatte von Fireball keine Antwort erhalten, auch wenn sein Verhalten nach ihrer Frage ein ganz anderes gewesen war. Sie wusste nicht, ob sie Freunde oder doch mehr waren.

Doch Fireball nahm ihr ihre Sorgen ab. Er war aufgestanden und hatte April schweigend an der Hand genommen. Kraftspendend und zuversichtlich drückte er sie und nickte ihr zu. Verwundert blickte April in Fireballs Augen, die ein Gefühl so klar wie selten in die Welt hinauszuschreien schienen. Überwältigt fiel sie ihm in die Arme und flüsterte: „Oh, Fire.“

Lachend sprang der Cowboy auf: „Yeha!!! Scheint so, als hätten sich endlich noch zwei gefunden!,“ sein Blick fiel auf Saber und Sincia, die auch endlich ihre Gefühle füreinander eingestanden hatten.

Colt riss seine Frau vom Stuhl und stemmte sie in die Höhe. Er blickte ihr tief in die Augen und küsste sie dann stürmisch.

Für Colt war die Welt mehr als nur in Ordnung. Alle in seiner näheren Umgebung waren glücklich, spürbar glücklich und das schmolz dem harten Kuhhirten doch tatsächlich sein kleines Herz.

The End



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kagome0302
2008-11-30T18:56:33+00:00 30.11.2008 19:56
Das Kapitel war auch wieder sehr schön. Ich weiß nicht was ich noch dazu sagen sollen außer... Ende gut, alles gut ^_^

LG Kagome0302
Von: abgemeldet
2007-01-22T07:07:40+00:00 22.01.2007 08:07
Wirklich sehr süüüß! Hat mir sehr gut gefallen, deine Weihmnachtsgeschichte!

LG, Flora
Von:  Bluey
2007-01-22T07:05:11+00:00 22.01.2007 08:05
Ui, haben sie sich alle wieder, wie schön. *freufreu*

Schön, dass es eine Story mit Happy End ist, ich mag Happy Ends nämlich. Und das Fire und April endlich mal Klartext gesprochen haben, war auch richtig und gut so. Eagle wird schon einverstanden sein.^^

Einzige Stelle, die mir zu denken gab:
Fire ist gut nen halben Kopf größer als sein Vater?
Fire ist meiner Ansicht nach schon kein Riese, ist Captain Hikari ein Zwerg? Ich mein mich an ein Foto mit König Charred zu erinnern, da waren die beiden annähernd gleich groß.
Über den Satz in der Geschichte bin ich gestolpert, aber mehr war es dann auch nicht.

Sonst ist es dir super gelungen die Stimmung an Weihnachten einzufangen und die Chars darzustellen.
Weiter so!


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