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World of Faerûn - 5. Staffel

Ghosts Of Apocalypse
von

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Epilog und Nachwort

Epilog:
 

Ein junger Specht suchte zu früher Morgenstund’, jenseits der Schwertküste, nach Nahrung in einem der zahllosen, weit in den Himmel ragenden Bäume seines Waldes. Nur an den obersten Wipfeln konnte das Blatt- und Nadelwerk in diesen dichten Wäldern gedeihen. Trotzdem fand sich inmitten der schier endlosen Fläche von Bäumen, eine kleine Lichtung, wo die Sonnenstrahlen noch weiches, saftiges Gras berührten. Inmitten dieses stillen Paradieses, in wärmenden Sonnenstrahlen gebettet, lag der Körper eines schlafenden Halbelfen. Ein Käfer krabbelte auf seinem rechten Arm herum, dessen Hand ein schmales bronzenes Schwert umklammert hielt. Die Kleidung des jungen Mannes war angerissen und sein hellbraunes Haar, wehte auf als der Wind darüber strich. Die friedliche Idylle glich einem angenehmen Grab, doch der Halbelf, der dort lag, würde schon bald erwachen.

Es war als ob der Wald mit der Stimme des von den Göttern erwählten Propheten Alaundo sprach und ein Flüstern dessen Worte in die Ohren des Halbelfen trug. „Sieben Siegel werden die Apokalypse preisen und als Einheit Mord und Tot mit sich bringen. Und die Welt wird sich verändern, mit Jenem, der nach verbotenen Riten sucht ...“
 


 

Nachwort:
 

Hm, je öfter ich meine Geschichten testlese, je mehr fällt mir auf, was man besser hätte machen können. Einen Fehler will ich auf jeden Fall zur finalen 6. Staffel vermeiden, denn dadurch das ich das Gefühl hatte, das die Episoden zu lang wären, habe ich Dinge verkürzt oder weggekürzt, die der Erzählung qualitativ gut getan hätten. Ich hatte befürchtet, dass kaum jemand solch lange Texte lesen will, aber so was geht auch immer zur Lasten der Atmosphäre und solchen Dingen.

Ich glaube manch ein Leser wird schon gemerkt haben, dass manche Szenen recht schnell abgeschlossen waren. Bestes Beispiel ist wohl der Besuch der Helden bei Valve. Ursprünglich ging das Gespräch viel länger und war auch viel intensiver. Noch schlimmer ist eigentlich nur die Tatsache, das zwei Folgen … oder sagen wir … 2 Themenkomplexe komplett fehlen. So habe ich schlussendlich doch noch darauf verzichtet Leaths Rückkehr zu den Drow darzustellen und auch Luther wurde eine Folge weggeschnappt. Man hat auch gesehen das einige Folgen vergleichsweise wenige Worte hatten, was zum Teil daran lag, aber auch zum Teil daran, das sie ursprünglich mal zusammen gehört haben. Ich hatte mit 19 Folgen geplant.. am Ende sind es trotz aller Maßnahmen dennoch 20 geworden. Aber ich glaube dass nicht alle Folgen so schlecht waren und man die Geschichte weitesgehend als lesbar, vielleicht sogar als unterhaltsam ansehen kann.
 

Vermutlich werden einige mit dem Ende nicht zufrieden sein, weil Shane ja “verschwand“, aber es stellt eine wichtige Überleitung zur folgenden und finalen Staffel dar. Ursprünglich waren Staffel 5 und 6 als eine gedacht, allerdings gab es dann mittendrin wieder eine so große Zeitspanne zu überwinden, das ich keine andere Wahl hatte, das so aufzuziehen. Die Sache mit Shane erinnert ein bisschen an das Ende der ersten Staffel, allerdings gibt es im Detail doch gravierende Unterschiede. Das "Grando Finale" wird sicher noch mal einige Aha-Effekte auslösen, aber ich weiß noch nicht wann diese Episoden den Weg hier her finden werden.
 

Ich hoffe trotzdem dass die meisten Leser Gefallen an der Geschichte finden konnten. Kommentare sind immer gern gesehen.
 

Vielen Dank für’s Lesen



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