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Liebe mit Hindernissen

Warum ist alles so kompliziert?
von

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Was hat er nur vor?

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Hitomi schließt die Tür hinter sich.«Hm..es war ein schöner Tag heute. Mit Van wäre es bestimmt doppelt so schön geworden. Ich vermisse ihn.» Hitomi blieb noch etwas im Flur, bis sie zur ihrer Mutter in die Stube geht. "Hallo Hitomi schön das du wieder da bist. Wie war der Tag mit Raidon? Yukari hat angerufen du sollst zurückrufen. Ich mach dir gleich essen." "Ja ich ruf da gleich an. Es war ganz schön. Am Wochenende geh ich mit Raidon ins Kino. Ich hab einen Bärenhunger. Was machst du mir denn Leckeres?" "Hmm Pommes und Steaks. Ich ruf dich, wenn das Essen fertig ist." "Das klingt aber lecker. Ja ist ok. Ich bin dann oben duschen und mit Yukari telefonieren." Hitomi rennt die Treppe hoch und ihre Mutter macht sich an die Arbeit. Hitomi springt unter die Dusche und ruft sofort danach Yukarie an. "Hi Yukari. Warum sollte ich den anrufen?" "Hitomi schön das du so schnell zurück rufst. Wie war dein Treffen mit Raidon. Ich wollte nur wissen wie es war." "Du bist wieder viel zu neugierig Yukari. Nein wir haben nichts gemacht was i-wie von Bedeutung ist. Ich hab ihm nur die Stadt gezeigt und wir gehen am Wochenende ins Kino." "Oh Hitomi...also ein Date..und wie findest du ihn? Komm schon du stehst doch auf ihn oder? Also ich finde ihn merkwürdig. Irgendwie macht er den Eindruck als ob er was verschweigt. Ich mag ihn nicht so. Aber wenn du ihn liebst dann muss er ja in Ordnung sein." "YUKARIE ...also echt. 1.Ich liebe ihn nicht. 2. NEIN es ist kein Date nur ein Treffen. 3. Ich finde ihn nett aber mehr nicht. Sorry aber ich muss schluß machen wir sehen uns morgen in der Schule. Hab dich lieb. Gute Nacht." "Ja ich dich auch. Gute Nacht und träum schön von Raidon." Hitomi denkt sich nichts weiter dabei schließlich ist Yukari immer gleich so. "Hitomi essen ist fertig. Kommst du runter?" "ja." Sie rennt die Treppe runter, wobei sie fast hinfällt. Der Abend verläuft noch sehr schön und sie macht es sich mit ihrer Mama und ihrem Bruder in der Stube gemütlich. Keiner sagt großartik was, bis ihre Mutter die Stille beendet. "Ich muss euch beiden was sagen. Ihr fragt euch bestimmt warum euer Vater nicht hier ist oder?" Hitomi und ihr Bruder gucken sich verwirrt an. Aber stimmt ihr Vater war den ganzen Abend noch nicht zu sehen und heute Mittag war er auch nicht zu Hause. "Ja Mutter. Ist irgendwas passiert oder warum ist eer nicht da?" Hitomis verwirrtes Gesicht lässt ihre mutter leicht schmunzeln aber sie wird sofort wieder ernst. " Ja bitte hört mir zu. Euer Vater hat sich entschieden mich und damit auch euch zu verlassen. Er hat mir gesagt das er mich nicht mehr liebt. Er ist nach Europa gezogen und will keinen Kontakt mehr mit uns haben. Bitte seit jetzt stark. Ich weiß es ist nicht einfach für euch aber wir müssen jetzt zusammen halten. Es ist ein genauso doller Schock wie für euch. Ich habe es auch heute erst erfahren und noch nicht einmal von ihm persöhnlich. Er hat mir einen Brief geschrieben. Ich werde also wieder mehr arbeiten müssen um uns finanziel durchzubringen. Bitte seit nicht böse auf ihn er kann ja auch nichts für seine Gefühe. Und seit nicht sauer, wenn ich nicht mehr so viel Zeit für euch haben werde." Langsam sammeln sich Tränen in den Augen von Hitomi und ihrer Mutter. Ihr Bruder versteh die ganze Sache noch nicht so gut er ist noch klein. Aber Hitomi versteht alles zu gut. Sie kann sich nicht vorstellen wie ein Mensch ihrer Mutter so etwas antun kann. Sie dachte ihr Vater liebt sie und ihre Mutter und besonder ihren Bruder. Aber er hat alles nur gespielt. Diese Erkenntnis lässt Hitomi in Tränen ausbrechen. Sie rennt aus dem Haus und richtung Meer. Sie will einfach nur noch alleine sein und niemals mehr ihren Vater sehn. In ihr staut sich Wut und Verzweiflung. Wie konnte er nur. Sie hatte ihren Papa doch lieb. Ihr Bruder versteht es alles noch nicht aber wie geht ihre Mama damit um. Es muss ihr das Herz zerrissen haben. Hitomi setzt sich in den kalten Sand am Strand. Es ist angenehm kühl und der Sternenhimmel strahlt auf sie herab. Die Tränen laufen ihr ununterbrochen die Wangen hinunter. Rote Streifen bilden sich auf ihren hellen Taint. Hitomi kann nicht mehr. Sie ist am Ende sowas hätte sie niemals erwartet. Sie zieht ihre Kniee an und schlingt ihre Arme um ihre Beine. Hitomi weiß nicht wie lange sie so saß aber es war ihr egal. Sie wollte nur allein sein. Doch daraus wurde nichts. Sie ist so in Gedanken versunken das sie nicht merkt wie sich Jemand zu ihr setzt. "Warum weinst du Hitomi?" Sie erschreckt sich fürchterlich und springt schnell auf. Als sie aber sieht wer neben ihr sitzt berühigt sie sich wieder. "Lass mich allein ich will nicht mit dir darüber reden." "Hitomi ich will aber hier bleiben bitte ich versteh dich." Raidon steht auf und geht auf sie zu. Nun steht er genau vor ihr und nimmt sie in den Arm. Zuerst wehrt sich Hitomi lässt es aber bald und kuschelt sich an seine Brust. «Es ist schön sich bei jemanden anzukuscheln und sich auszuheulen.» "Hitomi hör bitte auf zu weinen ich mag es nicht dich so zu sehen." Er drückt sie leicht von sich und sieht ihr tief in die Augen. Sie sind wässrig von den Tränen aber er findet sie trotzdem wunderschön. «Nein Raidon hör auf zu denken sie ist hübsch. Das behindert ES nur. Du darfst es nicht zulassen....» Er unterbicht seine eigenen Gedanken. Er streicht ihr mit einer Hand über die Wange. Sie ist warm von den Tränen. Dann wandert seine Hand an ihr Kinn. Er hebt es leicht an und seine Lippen nähern sich langsam aber sicher ihren. Beide schießen die Augen und Hitomi spürt seine weichen Lippen auf ihren. Raidon spürt wie snft dieser Kuss ist und wie leidenschaftlich er langsam wird. Er drückt sie fester an sich und streicht ihr sanft über den Rücken. Hitomi fühlt sich ziehmlich hilflos aber geborgen. Lange hat sie keiner mehr so geküsst. Und sie hat es vermisst. Vielleicht auch die Tatsache das er sie an Van erinnert brachte sie dazu dies zu tun. Ihre Lippen trennten sich wieder voneinander und Raidon sah sie glücklich an. «Ich schaffe es nicht ihr zu wiederstehn. Es geht nicht.» Hitomi lehnt sich an seine Brust und er schließt sie in die Arme. Raidon bringt Hitomi wieder nach Hause und gibt ihr einen Abschietskuss.

Der ganze Tag war ziemlich viel für Hitomi also verschwindet sie schnell hm Bett und schläft auch sofort ein. Raidon dagegen nicht er hat noch etwas vor.

Er geht nach Hause und wird auch schon erwartet. "Raidon wo warst du wir müssen nochwas besprechen über DIE Sache." "Ja ich weiß. aber ich weiß nicht ob ich das noch machen will. Ich kann nicht ich mag sie zu sehr." "NEIN VERDAMMT. RED KEINEN SCHEIß..DU MACHST WAS WIR DIR SAGEN ODER DU WEIßT WAS PASSIERT. WIR BRINGEN SIE UM WENN DU ES NICHT MACHST." Das er ihn so anschreit macht Raidon richtig Angst. Er will nicht das Hitomi stirbt also muss er wohl tun was sie sagen. "Ja ok. Was soll ich den nochmal genau machen?" "Wir wollen ihre Fähigkeiten. Bring sie am Wochenende zum Tempel. Wir werden dort auf euch warten. Wir nehmen ihre Fähigkeiten und dann kann sie wieder gehn. Dann ist sie halt nur noch normal na und." Ein fieses Grinsen kam auf seinen Mund. "Aber ihr kann doch nichts passieren oder?" Raidon ist die ganze Sache nicht geheuer. "Doch klaro. Aber wenn sie stirbt haben wir wenigstens die Fähigkeiten.Und jetzt geh und komm erst wieder wenn du alles erledigt hast." Mit einer Handbewegung schickt er ihn in sein Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  XlaramoonX
2006-12-16T13:31:08+00:00 16.12.2006 14:31
ja ich hab angefangen aber dann musste ich weg und musste das dann kurzfristig beenden...ich schreib noch mehr ...=)
Von: abgemeldet
2006-12-16T11:04:20+00:00 16.12.2006 12:04
oO nun ist das nicht ein wenig kurz?


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