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Die another Day (neues Kapitel!)

Zum sterben ist noch genug Zeit...
von

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Watch him, don't fuck him!

Kapitel 2 - Watch him, don't fuck him!
 

Bevor Malik wirklich reagieren konnte, packte Mariku ihn am Kragen, zog ihn zu sich hoch und presste ihm die Hand auf den Mund. "Ganz ruhig, Kleiner!", flüsterte ihm Mariku ins Ohr. "Ich werde dir nichts tun... NOCH nicht..." Malik begann sich heftig zu wehren, doch der Griff war zu stark. Schreien konnte er nicht. Er wurde in sein Wohnzimmer geschleift und auf das Sofa gelegt. Die Hand um seinen Mund verschwand und der Mann beugte sich grinsend über ihn. Malik begann zu zittern. Er wollte gar nicht wissen, was dieser Mann vorhatte.

Mariku betrachtete den Jungen unter sich, der ihn verängstigt anblickte und leckte sich über die Lippen.

"Wer bist du?! Was willst du von mir!?" Malik hatte endlich seine Sprache wiedergefunden. Mariku antwortete nicht sofort. Doch als er es tat, lief es Malik eiskalt ber den Rücken. "Wer ich bin?" Das Grinsen wurde breiter. "Mein Name ist Mariku. Und was ich von dir will? Ist das nicht klar?" Mit diesen Worten beugte er sich runter und küsste den wehrlosen Jungen innig. Doch Malik wurde panisch. Wollte dieser Mariku ihn hier und jetzt...? Nein, das durfte nicht sein! Er strampelte und schlug so gut es in seiner Lage ging, um sich. Er erreichte sein Ziel: Mariku fiel vom Sofa und landete hart auf dem Boden. Sofort sprang Malik auf und rannte an ihm vorbei, aus dem Wohnzimmer heraus. Er wollte einfach nur raus aus seiner Wohnung! Einfach weg! Doch er kam nicht weit.

Nicht umsonst war Mariku ein Killer. Als Killer musste man schnell sein. Man durfte nie zögern. Und das tat er auch nicht. Als er fiel und spürte, wie der Jüngere an im vorbeirannte, sprang er auf und holte Malik mit wenigen Schritten ein. Dieser hatte gerade den Fuß in den Flur gesetzt, da packte er ihn im Nacken und zog ihn brutal zurück. "Wo willst du denn hin?", fragte er ihn mit einem sadistischen Tonfall. Dann zog er ihn auf das Sofa zurück, drückte ihn darauf nieder und beugte sich wieder über ihn.

"Lass m-", fing Malik an, kam jedoch nicht weit, denn Mariku hatte mit seinen Lippen die des Jüngeren verschlossen. Grob drückte er mit drei Fingern seinen Kiefer auseinander und drang mit der Zunge in Maliks Mundhöhle ein, erkundete jeden Winkel. Der Kleine ließ es geschehen und fragte sich, ob Mariku ihn wirklich hier und jetzt flachlegen wollte, darauf hoffend, dass es alles nur ein Alptraum war. Als die Hand des Älteren jedoch unter sein fliederfarbenes Top wanderte und dort federleicht über seine Haut strich, wurde ihm bewusst, dass das die Realität war.
 

Ängstlich kniff Malik die Augen zusammen. Er wollte das nicht! Marikus Hände wanderten zu seinem Hintern, fuhren darüber, wanderten wieder nach vorne. Schließlich zog er einen Schlüsselbund aus Maliks Hosentasche, stand auf, ging zur Wohnungstür und verschloss diese sorgfältig. Danach tat er den Schlüssel in eine Innentasche seines Mantels, zog diesen aus und hängte ihn ordentlich an die Gaderobe.

Ruhig kehrte er zu seinem Opfer zurück. Fast hatte er erwarted, dass der Junge sich aus dem Staub gemacht hatte, doch das hätte diesem nichts gebracht. Er konnte nirgendwo mehr hin. Aber der Junge lag, was Mariku sehr gefiehl, immer noch so da wie vor wenigen Sekunden.

Malik hatte gespürt, wie der Ältere von ihm abgelassen und sich erhoben hatte, doch er hatte keinen Fluchtversuch unternommen. Mariku würde so oder so gleich wiederkommen und ihn wieder einfangen. Er hörte seine Schritte, als er sich wieder ihm nährte. Die Augen hatte er immer noch zusammengekniffen.

Mariku hatte sich, bevor er sich wieder ganz Malik zugewandt hatte, das T-Shirt ausgezogen und ein Messer vom Gürtel genommen. Dann kniete er sich über den anderen und streichelte mit seiner Hand über dessen Körper. Langsam öffnete Malik seine Augen wieder. Mariku grinste ihm sadistisch entgegen und setzte das Messer an dem Kragen seines Tops an. Mit weit aufgerissenen Augen musste Malik zusehen, wie sein Top ein gutes Stück weit aufgeschlitzt wurde. Mariku richtete den Jungen ein bisschen auf und schob ihm das Kleidungsstück gefühlvoll von den Schultern. Das Messer hatte er kurz fortgelegt, dorthin, wo Malik nicht hinkommen konnte.

Jedes bisschen Haut, welches von Mariku freigelegt wurde, wurde mit kleinen Küssen bedeckt. Ungewollt keuchte Malik auf. Auch wenn er es nicht wollte, die Berührungen des Älteren erregten ihn. Automatisch reckte er sich ihm entgegen. Doch als Mariku wieder das Messer zur Hand nahm, ihm das Top vollständig aufschnitt und auszog, wurde ihm klar, was hier gerade lief.

Er wollte Mariku von sich drücken, doch dieser bemerkte den Versuch und drückte seinen Oberkörper auf das Sofa. "Verdammt, lass mich! Ich will das nicht!!" "Weißt du was: Das ist mir egal, Malik!", flüsterte Mariku und küsste ihn wieder. Fast schon panisch blickte Malik sich um, während Mariku sein Mundhöhle erkundete. Dann sah er das Messer. Es lag ein Stück von ihm entfernt auf dem Wohnzimmertisch. Probeweise und vorsichtig, damit Mariku nichts bemerkte, streckte er seine Hand danach aus. Er kam nicht dran. Ein kleines Stückchen fehlte ihm noch. Und er wusste schon, wie er da ran kam...

Während Mariku Malik küsste und mit seinen Händen langsam tiefer wanderte, merkte er, wie der Kleinere aktiv wurde, die Arme um ihn legte und ihn damit näher an sich zog, und den Kuss erwiderte. Mariku musste erstaunt zugeben, dass er ziemlich gut küsste. Zwar überraschte ihn Maliks Meinungswechsel ein wenig, doch innerlich grinste er. Es konnte ihm nur Recht sein... Er öffnete die Hose des anderen Ägypters, zog sie ihm quälend langsam runter. Malik stöhnte auf und rutschte ein Stück tiefer, hoffend mehr von diesen Berührungen zu bekommen. Und Mariku gab sie ihm gerne.
 

Malik sreckte sich ihm noch etwas mehr entgegen, schielte dabei auf das Messer. Endlich war er nah genug! Er streckte die Hand nach dem scharfen Gegenstand aus und ergriff ihn. Dann drückte er Mariku wieder ein Stück von sich und zischte gefährlich: "Zum letzten Mal: Lass-mich-in-Ruhe!!!!" Mariku grinste und wollte etwas erwidern, da spürte er plötzlich, wie sein eigenes Messer ihm fest an den Rücken gepresst wurde. Sein Grinsen erstarb jedoch nicht, was Malik stark verunsicherte.

"Na? Willst du mich töten?" flüsterte Mariku ihm ins Ohr und leckte ihm leicht darüber. Malik biss sich auf die Lippen. Töten wollte er nicht, aber er wollte seine Ruhe! Er wollte nicht von irgendeinem Mann durchgevögelt werden! Entschlossen packte er den Griff des Messers fester und schnitt tief in den Rücken des Älteren. Doch dieser lachte Malik sadistisch ins Gesicht.
 

Innerlich schrie Mariku jedoch auf, als er spürte, wie der scharfe Gegenstand seinen Rücken verletzte. Doch äußerlich zeigte er das nicht. Stattdessen zeigte er sich belustigt. In Maliks Augen konnte er sehen, wie sehr ihn dieses Lachen verunsicherte. Blitzschnell richtete Mariku sich, nicht darauf achtend, dass das Messer dadurch noch tiefer in seine Haut schnitt, auf, griff mit einer Hand nach Maliks Handgelenk und drückte so fest es ging zu. Malik schrie auf und ließ das Messer los. Er nahm es an sich und setzte es dem Jungen an die Brust, wodurch dieser wieder zu zittern begann.

Schon von Anfang an hatte Malik sich vor diesem Mann gefürchtet. Jetzt tat er es noch mehr, denn dessen Ausdruck gefiel ihm nicht. Er blickte hinterhältig grinsend auf sein Opfer hinunter, doch in seinen Augen stand Wut geschrieben. Malik gefiel diese Mischung ganz und gar nicht.

Grob drehte Mariku ihn auf den Bauch und betrachtete seinen Rücken. Dann legte er das Messer zur Seite. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Er beugte sich zu ihm hinunter und leckte langsam und vorsichtig über die Narben in Form von Hieroglyphen, die Maliks ganzen Rücken bedeckten. Als Marikus Zunge seinen Körper berührte, schrie Malik gequält auf, was seinen Peiniger zum weitermachen bewegte. Er schrie, flehte, dass er aufhören möge, doch der Ältere ließ sich davon nicht im Geringsten stören. Ihm gefiel es, wie sein Opfer schreiend und windend unter ihm lag. Sadistisch lachte er auf und krazte manche der Narben mit seinen Fingernägeln leicht auf, bevor er über sie leckte. Dieser Junge gefiel ihm immer mehr.
 

Malik lag schluchzend und schreiend auf dem Sofa und betete, dass alles bald vorbeiging. Er hielt den Schmerz kaum noch aus. Es war zwar nur ein Phantomschmerz, doch er lit starke Qualen, denn ihm war, als würde nicht eine Zunge, sondern ein glühend heißes Messer seine Narben nachziehen.

Wenig später spürte er, wie der Größere ihm die Hose vollständig auszog und ihn wieder herumdrehte. Mit schmerzvollem Gesicht und Tränen in den Augen blickte er Mariku an, stumm flehend, ihm das nicht anzutun. Doch er erwiderte eiskalt seinen Blick. Kein Mitleid stand darin geschrieben. Mariku stieg aus seiner eigenen Hose und betrachtete gierig den nackten Jungen unter ihm. Sadistisch lachend winkelte er dessen Beine an und drang mit einem harten Stoß in ihn ein.

Maliks Schrei grellte durch die ganze Wohnung. Sein Unterleib stand in Flammen. Noch nie hatte er solche Schmerzen gefühlt! Wieder stiegen ihm die Tränen in die Augen, während Mariku anfing, hart in ihn zu stoßen. Mit jedem Stoß schrie Malik lauter auf. Als sein Peiniger dann auch noch sein Messer zur Hand nahm und anfing ganz leicht, so dass keine Narbe zurückbleiben würde, in Maliks Brust zu ritzen, wurde es für Malik zuviel. Kurz bevor der andere kam, wurde ihm schwarz vor Augen.

Nach kurzer Zeit kam Mariku tief in dem ohnmächtigen Jungen und zog sich aus ihm heraus. Er stand auf, hob den Jungen hoch und trug ihn in sein Zimmer und legte ihn auf das Bett. Dann deckte er ihn zu, verließ das Zimmer, schloss die Tür sorgfältig ab und ging ins Badezimmer, um zu duschen. Verärgert stellte er fest, dass die Wunden auf seinem Rücken relativ tief waren. Und alleine verarzten konnte er sich nicht. Also würde er Yami fragen müssen. Der verstand was davon.
 

Mariku drehte das Wasser ab. Er fühlte sich erfrischt. Bei dieser Hitze jemanden flachzulegen war schon schlimm. Obwohl es ja wirklich toll gewesen war... Als Mariku daran dachte, leckte er sich über die Lippen. Er würde diesen Jungen garantiert nicht umbringen. Er gehörte ihm!

Er ging ins Wohnzimmer und zog sich wieder an. Danach verließ er die Wohnung, schloss die Tür ab und fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss. Dort trat er auf die Straße. Überrascht blickte er sich um. Hinter seinem Wagen stand ein weiterer, schwarzer. An die Fahrertür gelehnt stand, mit einem breiten Grinsem im Gesicht, ein Partner von Mariku. Dieser ging auf den Weißhaarigen zu. "Was machst du hier, Bakura?", fragte er ihn. Bakuras Grinsen wurde breiter. "Weißt du was? Eigentlich solltest du den Jungen nur beobachten, NICHT flachlegen!"
 

~Fortsetzung folgt~
 

Hilfe, ich glaube den Teil hab ich vollkommen versaut. Ich bin so unfähig! ;_;



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kei_Hiwatarie
2007-02-05T19:25:41+00:00 05.02.2007 20:25
Naja war echt `geil`kann man das so nennen? Muss ehrlich sagen, dass die eifach nur genial is, hab mich am ende fast gekringelt vor lachen, als ich das mit Baku gelesen hab, will nit wissen, wie lange der schon da war *fg* n echter Spanner, hat aba voll reingepasst ^^ ich liebe das Pärring und Marikus `besitzergreifendes`Verhalten is nit zu verachten, mag die beiden voll gern zusammen, kannste bitte so schnell wie möglich weiterschreiben? ganz lieb frag, würd nämlich gerne wissen, wie Malik DAS verarbeitet und wie es mit den beiden so weiter geht *g* also will nit weiter stören
By ^^
Von:  SatoRuki
2007-02-01T22:06:06+00:00 01.02.2007 23:06
Du bist keineswegs unfähig ich fand das so: *.*
Verstehste so mit Sternchen!^^
Ich hab ehct null Kritik für dich!^^
Doch!
Warum sagt mir hier keiner bescheid?ò.o
Echt da verpass cih hier den ganzen Spaß!
Das Kapp war wirklich gut besonders der schluss!^^
Sag machst du daraus eine Yami x Hikari FF?
Wegen Baku,Yami und so?
meld dich wenn du das hier gelesen hast! -,-
mfg Sannitz^^ bis denn denn
Von: abgemeldet
2007-01-14T13:23:48+00:00 14.01.2007 14:23
Versaut? OH JA!!! Es war genial, höchst versaut, aber genial. Armer Malik! Mariku wird einiges an Überzeugungsarbeit leisten müssen, bis das Stockholm-syndrom zum Tragen kommen kann...
Und Bakura, nun ja, die Stelle ist überaus amüsant. Wie viel er wohl mitbekommen hat?
Von: abgemeldet
2007-01-11T13:25:43+00:00 11.01.2007 14:25
auauau, das muss wehgetan haben.
bakura hat aber recht ;-).
wie imma (^^).
schöne grüße
deine
Yami-BakuraRyou


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