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mehr als worte je sagen können

von

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das nicht geplante zweite kappi^^

so, da das kappi kein richigen titel hat, geht es gleich weita.
 

Kagomes Pov.:

Am nächsten Morgen wache ich als erste auf und stelle erstaunt fest, das ich in Inu Yashas Armen liege. Was ist in der Nacht nur passiert? Hat er mich freiwillig in seine Arme genmmen oder war es ausversehen? Oder habe ich mir das gestern doch nicht eingebildet und er hat mich WIRKLICH in seine Arme genommen?

Lächelnd streiche ich ihm eine Strähne, die in seinen Wimpern hängt, aus dem Gesicht. Kaum zu glauben, dass er in der Lage sein soll mehrere Dämonen auf einmal zu töten.

"Kagome", höte ich ihn leise flüstern. Ist er etwa wach? "Was machst du da?", will er wissen und öffnet sein eines Auge. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich seine Wange gestreichelt habe. Verlegen nehme ich meine Hand von seiner Wange und sehe bewusst nicht in seine Augen (Als Information: sie liegen Gesicht an Gesicht.)

"Kagome?", fragt er mich und ich spüre seine Hände an meinem Rücken, die sacht darüber fahren. Was tut er nur? Was geschieht mit mir? Mein Herz klopft so stark gegen meine Rippen.

"Und es war doch meine Schuld", sage ich plötzlich, will diese Vertrautheit zwischen uns irgendwie intensivieren.

"Du weißt, dass das nicht wahr ist", spricht er dagegen. "Du bist stark, aber... nicht stark genug für Naraku."

"Gerade noch gerettet", sage ich leicht lächelnd und spüre doch die Tränen in den Augenwinkeln.

!Hey", sagt er und zieht mich an seine Brust. ich schmiege mich an ihn, genieße seine Wärme. "Genaus gut hätte das Sango oder Miroku passieren können", wil er mich trösten.

"Aber es ist mir passiert", murmele ich, dennoch hört er es.

"Ja", antwortet er und streicht wieder über meinen Rücken.

"Ich bin froh, dass du da bist Inu Yasha"; lasse ich ihn wissen. Er sagt daraufhin nichts, hält mich einfach in seinen Armen, lässt mich spüren, dass er da ist. Für mich da ist.

"Wieso bist du so?", möchte ich wissen, nachdem mir diese Stille zuviel wird.

"Wie?"

"Früher hättest du das auch nie getan, mich so in den Arm nehmen und trösten."

"Ich bin eben erwachsen geworden", sagt er und ich kann hören, dass er bei diesen Worten grinst.

"Ja", stimme ich belustigt zu. "Aber wie kam es dazu?" Also, klar, weiß ich weshalb er so geworden ist, aber ich will es aus seinem Mund hören.

"Kagome", sagt er genervt.

""Was denn?", frage ich gespielt genervt zurück.

"Wieso willst du das wissen, wenn du die Antwort sowiso schon kennst?"

"Weil ich es aus deinem Mund hören will. Ich will wissen, ob du dasselbe denkst." In Gedanken füge ich still hinzu: "Dasselbe fühlst."

"Ich..."

"... kann es nicht sagen. Schon klar"m beende ich den Satz für ihn.

"Ja", flüstert er und sieht mir nicht in die AUgen, sondern auf den Mund. Warum ausgerechnet auf den Mund? Er könnte doch genauso gut auf meine Wange stieren?

"Willst du mich küssen?", frage ich, bevor ich überhaupt nachgedacht habe.

"Was?!", fragt er erstaunt und stoppt mit der Bewegung seiner Hand an meinem Rücken (Ich LIEBE diese Wortgruppe... XD anstatt einfach zu sagen er hört auf sie zu streicheln, kommt so etwas... ^^).

"Äh... ach... vergiss es. ich hab... nicht..." Ich verliere mich in meinen Worten, weiß nicht, was ich als Ausrede sagen soll.

"Kagome", höre ich ihn sagen und stelle überrascht fest, dass mir sein heißer Atem entgegenschlägt. Er ist mir nah, so nah. Nur eine kleine Kopfbewgung von mir und ich würde den Geschmack seiner Lippen kennen. Wieder schlägt mein Herz einen Rekord nach dem anderen, ich fühle Gönsehaut überall. Was tust du mit mir? Inu Yasha?
 

Inu Pov.:
 

Wieso bin ich nur so nah an sie herangerutscht? So fällt es mir noch viel schwerer die Beherrschung nicht zu verlieren. Ihr süßlicher Duft will mir den Atem verschlagen. Ihre zarte Haut, die ich an meinen Fingerkuppen spüren könnte, wenn der Stoff nicht dazwischen wäre, was würde ich dafür geben um diese Haut richtig spüren zu können.

Jetzt liege ich also hier. Neben Kagome. So nah es eigentlich nur geht, sogar unsere Körper berühren einander. Angenehme Wärme strümt auf meinen Körper ein, wärmt ihn, gibt ihm Sicherheit und Geborgenheit. Es fehlt eigentlich nur noch, dass wir uns küssen.

"Wie gern hätte ich auf ihre Frage mit "Ja" geantwortet, aber dazu hatte ich nicht den Mut. Weshalb hat sie sich bloß in ihren Worten verloren? War es ihr so peinlich? Redet sie deswegen nicht mit mit, sieht mich nicht an?

Behutsam nehme ich die Bewegung meiner Hände an ihrem Rücken wieder auf, streichle sacht über ihr Oberteil, wünsche mir, dass es sich in Luft auflöst.

Tatsächlich tut es das. Aber das aht nichts mit Magie zu tun, sondern mit mir. Ich werde mutig und wandere zaghaft zum Ende des Oberteils, krabbele mit der Hand unter es, fühle endlich ihre weiche, weiche Haut und kann es nicht fassen, dass das hier wirklich passiert. EIn Keuchen ist von ihr zu hören, kein Wort des Widerstandes.

"Du", flüstere ich und beantworte damit ire Frage von vorhin, weshalb ich mich so verändert habe. "Nur du schaffst es mich so zu ändern, dass selbst ich über mein Verhalten überrascht bin." Ihr Ohr ist nah an meinem Mund. Es scheint mir so, als höre sie gebannt zu, denn ihr Atem geht unglaublich ruhig und leise. Stille entsteht. EIgentlich war das alles, was ich sagen wollte, aber von ihr kommt kein Wort. Glaubt sie noch mehr solcher Worte von mir hören zu können?

"Sag doch was", fordere ich sie auf, nachdem die Stille unerträglich wird. Doch ihre ANtwort überrascht mich, sie schüttelt den Kopfm schmiegt sich an meine Brust, umfasst ein Stück meines Suikan und hält ihn fest.

"Kagome?"

"Hm?"

"Ich... warum sagst du nichts?"

"Ich... lasse deine Worte auf mich wirken", gibt sie mir zu verstehen und ich merke wie ich rot werde. Was!?

"So besonders waren sie nun auch nicht."

"Sie waren ehrlich." Mir stockt der Aten. Warum bedeuten ihr diese paar Worte so viel? "Ich werde sie wie einen Schatz hüten", lässt sie mich wissen und ich kann regelrecht hören, dass ein seliges Lächeln ihre Lippen ziert.

"Kagome."

"Was?"

"Wieso liegt die so viel an diesen Worten?"

"Sie kommen von dir." Während sie das sagt, habe ich ihren BH-Verschluss erreicht (ich stelle mir grad vor, das ihr alle die lift anhaltet und gespannt seit, was inu nun macht^^), jedoch kümmere ich mich nicht weiter darum und wandere wieder nach unten, fahre sacht mit meinen Fingern über ihre HAut.

"Gerade deswegen sollten sie dir egal sein." Diese Worte meine ich ehrlich und das spürt sie genau.

"Wieso sagst du so etwas?", möchte sie wissen und schaut mich aus traurigen AUgen an.

"Weil ich ein Hanyou bin", sage ich, lasse von ihrer Haut, nehme meine Hand von ihrem Rücken, setze mich auf - mit dem Rücken zu ihr.

"Das ist doch unwichtig", teilt sie mir mit, sitzt nun ebenfalls genau neben mir. Sie stützt sich mit den ELlenbogen auf die Knie, hat ihr Gesicht auf den Händen, schaut in meine Richtung, so dass sie in mein Gesicht blicken kann.

"Gott sei dank weinst du nicht. Ich wüsste nicht, was ich dann machen würde."

"Warum sollte ich weinen?", frage ich iritiert, schaue aus den Augenwinkeln zu ihr und stelle fest, dass sie lächelt. Sie hat es nicht ernst gemeint.

"Darf ich dich etwas fragen?", lenke ich vom Thema ab.

"Natürlich."

"Warum bist du so zu mir?"

"Wie denn?"

"Na so eben...", versuche ich zu erklären. "... so... lieb, verständnisvoll und so."

"Wieso sollte ich nicht?"

"Weil ich ein Hanyou bin." Wie war das mit vom Thema ablenken? Ich bin so ein Depp. Jetzt spreche ich das Thema erneut an.

"Ich habe dir doch schon gesagt, dass dies nicht wichtig ist. Ich... finde es gut so."

"Weil ich dich beschützen kann?"

"Nein.. ich... weiß nicht, wie ich das erklären soll. Aber... du bist anders, als die anderen Dämonen." Ich sehe ihr an, dass sie nach den passenden Worten sucht." Also... ich weiß, dass du kein vollwertiger Dämon bist, was auch gut so ist, und... das... macht dich... zu etwas ganz Besonderem. Ja, so kann man das ausdrücken. Du tötest nicht, weil es die Spaß macht, sondern weil du dich verteidigst."

"Also ist es etwas Besonderes für dich, dass ich töte?"

"Nein! So habe ich das nicht gemeint! Ich meine... deine Art, dein Wesen, dein Charakter... wie du dich gibst... gegenüber mir und anderen... es... ist einfach so anders, als das, was ich je erlebt habe... und... Ich weiß einfach nicht, wie ich das sagen soll, so dass du es richtig verstehst", lässt sie mich wissen und schaut verzweifelt in meine Augen. Hilflos zucke ich die Schultern.

"Versuch es", ist alles, was ich dazu sagen kann und als ob diese Worte ihr wirklich geholfen hätten, erhebt sie sich, kniet sich vor mich hin und sieht mir intensiv in die AUgen.
 

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sorry leutz muss gehen, mein paps will auch mal ins net. ansonsten hätt ich noich weitagetippt. big sorry!!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-02-26T21:14:08+00:00 26.02.2007 22:14
Verdammt an der besten stelle hörst du auf, das kanns doch nicht sein.
Bitte schreib ganz schnell weiter, sonst platze ich noch vor spannung.

Ach ja sorry das ich erst heute reingeschaut habe, habe echt nicht mitbekommen das du doch eine Fortsetzung schreibst. *grins*
Ich freu mich schon auf den Rest.

Liebe Grüße Inu-chan
Von: abgemeldet
2007-02-17T20:03:56+00:00 17.02.2007 21:03
Bitte,bitte,bitte, du musst einfach weiterschreiben!!!
Ich bin absoluter Fan von dieser Story!
Deine
Kagome0
Von:  kagochan
2007-02-17T18:17:14+00:00 17.02.2007 19:17
supi,supi,supi!!!!!!!!!!!!! Ich bin begeistert. Du hast es mal wieder voll spannend gemacht. Schreib bitte bitte weiter, ich will unbedingt wissen wie es weiter geht. Was Kagome zu Inu sagt und ob sie da noch weiter machen wo sie im liegen aufgehört haben (BH). Kagochan
Von:  shadowanime1
2007-02-17T17:54:51+00:00 17.02.2007 18:54
o jetzt hast du's wieder vor eine spannende stalle beendet!!
mach bitte schnell weiter, will wirklich wissen was Kagome nun sagen wird.
shadowanime1


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