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Riku´s Fear

RikuXSora -> letztes Kapi is on
von

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Böser Riku?

Kapitel 13: Böser Riku?
 

Also diesmal gibt’s gleich das Kapi hinterher.
 

Viel Spaß damit
 

Chibi_Isa
 

Kapitel 13: Böser Riku?
 

Sora´s POV
 

In Traverse angekommen, werden wir von den anderen erstmal freudig begrüßt.
 

Und obwohl ich mich freue Leon & Co wieder zu sehen, vermisse ich Riku jetzt schon.

Wir sitzen im Hotel, beratschlagen unsere nächsten Schritte,

nachdem was ich so mitbekommen habe ist es diesmal wirklich am Schlimmsten. Innerhalb kürzester Zeit sind ziemlich viele Welten verschwunden,

darunter auch die Hollow Bastion.

Ich höre kaum zu, muss immer wieder an Riku denken.

Ob er wohl mein Geschenk schon aufgemacht hat?

Hoffentlich hat es ihm gefallen?

Und hoffentlich hört er auf mich und bleibt auf den Inseln.

„Sora wir sind fertig, du kannst jetzt auch aufstehen.““ sagt Leon auf einmal.

„Was? Wir sind fertig? Was haben wir beschlossen?“ frage ich,

weil ich wirklich nichts mitbekommen habe.

„Dass ihr übermorgen zur Welt in der alles begann aufbrechen werdet, um dort nach irgendwelchen Hinweisen zu suchen, wie man der neuen Bedrohung entgegenkommen kann.“ erzählt mir Leon.

„Kommst du schnell mit, ich will dir dein Weihnachtsgeschenk geben.“

„Aber ich hab gar nichts für dich.“ entgegne ich.

An so was hatte ich gar nicht gedacht.

„Macht nichts. Es ist auch nur was Kleines. Außerdem machst du uns das größte Geschenk wenn du die Welten erneut rettest.“ sagt Leon und geht voran in sein Zimmer.

„So hier bitte.“ überreicht mir Leon das Geschenk.

Als ich das Papier entfernt habe, kommt ein selbst gemaltes, wunderschönes Bild von uns allen zum Vorschein.

Auf dem Bild sind Yuffie, Leon, Cloud, Aerith, Cid, Ich, König Mickey, Goofy, Donald und schließlich auch Riku zu sehen.

Er hält meine Hand, als ich das sehe, fange ich an zu weinen.

Oh Gott, wie kann ich ihn jetzt schon so vermissen.

„Danke, es ist wunderschön.“ wimmere ich.

„Sora, was ist mit dir los?“ fragt Leon.

„Ich will zu Riku.“ weine ich, breche auf der Stelle zusammen und presse das Bild fest an mich.

„Ich will nicht hier sein, will nicht die Welt retten. Das einzige was ich will ist Riku.“

„Sora, jetzt beruhig dich doch erstmal. Du siehst ihn doch wieder.“ versucht mich Leon, leicht überfordert mit der Situation, zu trösten.

Aber egal was er jetzt sagen wird, es wird mir nicht helfen.

„Hier trink das.“ bittet mich Leon auf einmal und hält mir ein Glas vor das Gesicht.

Ich weiß zwar nicht was das ist, tue aber was mir gesagt wird und weine weiter.

Ich fühle mich so einsam, allein und verlassen, kann keine sanften und warmen Bewegungen auf meiner Haut spüren.

Mein ganzer Körper fühlt sich eiskalt an, was machen meine Gefühle für Riku da nur mit mir?

Langsam werde ich immer schläfriger, das letzte an was ich mich erinnern kann ist, dass mich Leon zu seinem Bett trägt und dann durch die Tür verschwindet.
 

Am nächsten Morgen werde ich wach, als mir eine Hand durch die Haare streicht.

Die Berührungen sind so sanft, so vertraut eigentlich kann das nur einer sein.

Als ich meine Augen öffne und mich umdrehe, kann ich kaum glauben was ich da sehe.

„Riku, was machst du hier? Ich hatte doch gesagt du sollst zu Hause bleiben.“ kommt es sofort von mir.

Ich kann ihm jetzt doch nicht zeigen wie ich mich freue,

dass er da ist, wenn ich genau weiß dass er eigentlich nicht da sein darf.
 

„Freust du dich denn gar nicht? Ich konnte einfach nicht glauben, dass du mich daheim sitzen lässt und wieder kämpfst.“ entgegnet er mir.

Natürlich freue ich mich, aber ich habe auch Angst wenn Riku wirklich noch so anfällig für die Dunkelheit ist,

mache ich mir ernsthaft Sorgen ob er das auch durchsteht.

„Doch ich freue mich. Wie bist du überhaupt hier her gekommen?“ frage ich.
 

„Das war so. Nachdem ich deinen Brief gelesen hatte, konnte ich kaum glauben, dass du mich alleine gelassen hast.

Ich war wirklich total verzweifelt, wollte nur noch zu dir, dauernd hab ich daran was ich dir mit Ryo an den Kopf geworfen habe.

Immer wieder las ich mir den Brief durch, in der Hoffnung dass mit der Tür zum Licht würde auch bei mir klappen.

Ich wollte schon aufgeben, als es plötzlich doch geklappt hat und ich dann hier bei dir ankam.

Leider hast du schon geschlafen und da jeder Weckversuch fehlschlug, hab ich mich einfach dazu gelegt.“ erzählt Riku.

Wieso kann Riku eine Tür zum Licht öffnen, ich dachte das können nur Menschen die auch Licht in ihrem Herzen tragen.

„Hast du mein Geschenk schon aufgemacht?“ will Riku wissen.

„Nein, ich hatte noch keine Zeit, aber das kann ich ja jetzt machen. Komm mit, gehen wir in mein Zimmer.“ sage ich,

stehe auf und ziehe Riku mit mir.

„Wir müssen aber leise sein, ich will nicht so früh schon Ärger mit König Mickey.“ warne ich Riku als wir draußen auf dem Flur vor der Tür zu meinem Zimmer stehen.

„Wieso hast du nicht in deinem Zimmer geschlafen?“ flüstert Riku.

„Das erzähl ich dir später.“ antworte ich und trete in das Zimmer ein,
 

wobei ich mit Leon und Cloud zusammenstoße.

„Riku?“ kommt es sogleich von den beiden.

Nein, wie konnte ich den beiden nur so in die Arme laufen.

Was haben die überhaupt zu zweit in meinem Zimmer zu suchen.

„Ja, so heiße ich.“ meldet sich Riku zu Wort.

„Sora, komm mit, sofort!“ herrscht Leon mich an und geht aus dem Zimmer.
 

„Hör auf so…“ fängt Riku an, was ich aber durch einen Kuss stoppe.

„Warte hier auf mich. Ich bin gleich zurück.“ verabschiede ich mich und folge, gemeinsam mit Cloud Leon.
 

„Was denkst du dir dabei ihn einfach hierher zu bringen.“ fängt Leon gleich an,

als wir in seinem Zimmer sind.

„Was willst du überhaupt von mir? Ist es denn so schlimm wenn ich meinen Freund bei mir haben will?“ frage ich.

„Wir sollten es ihm jetzt endlich sagen.“ mischt sich Cloud ein.

Was wollen sei mir denn sagen?

„Aber der König…“ fängt Leon an.

„Das ist jetzt egal. Sora wir haben dich angelogen, die Hollow Bastion ist nicht verschwunden, sie war jedoch die erste Welt die, die neue Bedrohung zu spüren bekam.“ erzählt Cloud.

Ich verstehe nicht was dass alles mit Riku zu tun haben soll, weshalb ich auch danach frage.

„Nun ja, der der die Welt überfallen hat, sah Ansem zum Verwechseln ähnlich. Deshalb meinte der König, es wäre besser Riku vorerst nicht dabei zu haben.

Verstehst du er dachte, Riku wäre wieder von der Dunkelheit besessen.“ erklärt mir Leon nun die die Situation.

Ich kann das nicht glauben, so an Riku zu zweifeln.

Er hat schließlich beim letzten Kampf gezeigt, dass er seine Dunkelheit unter Kontrolle hat.

„Nur zur Info, Riku hat die Inseln seit unserem letzten Kampf nicht mehr verlassen und er hat keinerlei Anzeichen gezeigt irgendwie von der Dunkelheit kontrolliert zu werden,

ganz im Gegenteil er hat sogar Angst vor ihr.

Und jetzt werde ich wieder zu ihm gehen,

wenn ihr mir das gestattet und ihr könnt wieder euren anderen gemeinsamen Beschäftigungen nachgehen.“ verteidige ich Riku barsch

und verlasse das Zimmer.
 

„Und was war los?“ fragt Riku, als ich wieder bei ihm bin.

„Ach nichts weiter.“ lüge ich.

„Ach Sora, ich weiß doch, wenn du in solchen Dingen lügst.

Warum war Leon so sauer?“ fragt Riku.

Ich ringe mit mir ihm das zu erzählen, was ich gerade erfahren habe, entscheide mich aber dafür erstmal was anderes zu fragen.

„Riku, du… du hast doch die Dunkelheit unter Kontrolle?“

Riku stutzt zuerst aber schließlich antwortet er: „Natürlich, warte ich zeig´s dir!“

Daraufhin konzentriert sich Riku kurz und plötzlich steht er in der Gestalt von Ansem vor mir, verwandelt sich aber gleich danach wieder zurück.

„Und bist du zufrieden?“ fragt Riku.

„Jaa und wie!“ entgegne ich und gebe Riku einen Kuss auf die Wange.

„Dann können wir uns ja jetzt wieder den wichtigen Dingen im Leben zu wenden, wie zum Beispiel mein Geschenk.“ sagt Riku lächelnd.

Ich finde er hat Recht, ich hole das Geschenk aus meiner Tasche und wir setzen uns auf´s Bett.

„Och wie süß. Danke Riku.“ freue ich mich als ich das Geschenk ausgepackt habe und zwei kleine Stoffpüppchen an einem Schlüsselring zum Vorschein kommen, die eine bin ich und die andere Riku.

„Hast du die selber genäht?“ frage ich.

„Den größten Teil, bei einigen Stellen hat meine Mutter mir geholfen.

Es war eine Knochenarbeit und ich bin mir jetzt schon sicher dass ich nie Schneider werden will, dauernd hab ich mich irgendwo gestochen, meine ganzen Hände sind übersäht mit Stichen.

Aber es freut mich wenn sie dir gefallen.“ antwortet Riku.

„Und wie die mir gefallen und jetzt wo ich weiß wie viel Mühe du dir gegeben hast, freu ich mich noch mehr.“ sage ich und setzte mich auf Riku´s Beine und fange an ihn zu küssen.

„Weißt du was mir jetzt auch gefallen würde?“ frage ich, als wir uns wieder voneinander lösen.

„Ich kann´s mir denken.“ antwortet Riku und strahlt.

„Na dann, gehen wir frühstücken.“ sage ich und kann deutlich die Enttäuschung auf Riku´s Gesicht sehen.
 

Ich weiß ja an was er gedacht hat, aber ich muss jetzt erst was essen.
 

„Darf ich auch mitkommen?“ fragt Riku.

„Natürlich, meinst du wirklich, ich lasse die Anderen entscheiden mit wem ich frühstücke.“ antwortet ich,

stehe auf,

nehme Riku bei der Hand und ziehe ihn hinter mir her aus dem Zimmer.
 

Bitte ein paar Kommis
 

See-ya Chibi_Isa



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Synea
2007-04-07T01:51:58+00:00 07.04.2007 03:51
ICH WILL AUCH SOLCHE PUPPEN!!!! XDDDDDDDDDD
das ist so süß T^T
ja man findet immer einen weg, man muss es nur wollen..;_;
Von: abgemeldet
2007-01-09T19:29:42+00:00 09.01.2007 20:29
toll!
Riku ist da ^O^
aber Leon war fies uû
das waren sicher Schlaftabletten, nich?
fieser Leon uû
aber es hat Sora sicher gut getan, nich? =)
freue mich schon wenns weiter geht ^O^
Von:  Sora-yaoi
2007-01-09T19:17:13+00:00 09.01.2007 20:17
aiii!
*wie süß was iku gemacht hat! Will ich auch haben! ^-^XDDDDD
Tja wer das wohl ist der da die welten vernichten will?? kanns mir denken!
Aber schade das Sora Riku so entäuscht hat! XDDDD


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