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Gothic - or not?

Kleine Kurzgeschichte
von

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Gothic - or not?

Gothic — or not?
 

Sie trug ihr schwarz gefärbtes Haar offen, sodass es bei der leichten Windbrise durcheinander kam. Ihre zwei Silberketten klirrten, da sie lief. Ihre grünen Augen glänzten durch ihre Kontaktlinsen, die sie jeden Tag trug. Ihr schwarzes T-Shirt war eng geschnitten, denkbar ungünstig beim laufen, wie sie es tat. Warum musste sie auch verschlafen? Sie hatte nicht einmal die Zeit gefunden, etwas zu essen, geschweige den sich zu schminken. Das kam nun einmal davon, wenn man die Wochenenden mehr mit Feiern statt mit dem erledigen der Hausarbeiten verbrachte. Aber man hätte sie ausgeschlossen, wäre sie schon wieder nicht auf eine der Parties gekommen. Und solch eine Qual wollte sie auf keinem Fall erleben. So kam es, das sie gestern am Sonntagabend die ganze Zeit an dieser verflixten Matheaufgabe saß — und sie nicht lösen konnte. An sich ja nicht schlimm, aber dennoch würde Frau Meier sie dafür schelten. Sie hatte ja einen Lösungsweg, aber wahrscheinlich hatte sie wieder irgendeine Kleinigkeit übersehen, und so die ganze Aufgabe falsch gemacht. Noch schlimmer würde der Tag auch sicher noch werden. Denn ungeschminkt in die Schule kommen? Die "coole" Clique würde über die herziehen. Nein, sie wird sie heute mobben. Und dann waren heute auch noch die zwei Stunden Sport, wo sie in der Umkleidekabine hilflos ausgeliefert war. Die Lehrer mochten die ganze Schülerschaft zwar unter Kontrolle haben, aber außerhalb des Geländes oder in unachtsamen Augenblicken war sie der Willkür der Truppe ausgeliefert. Natürlich hätte sie sich die Zeit nehmen können und hätte sich zur Schule fahren lassen können — wäre ihre Mutter da. Jene war schon auf Frühschicht, und so wäre sie schließlich gar nicht in die Schule gekommen. Was sie sich bei dem Mathematiktest heute nun gar nicht leisten konnte. Aber was sollte man machen, wenn man zuallererst keinen Vater hatte und zudem gerade genug Geld um die Miete zu bezahlen? Aber das interessierte die anderen ja nicht wirklich. Ihnen wäre egal, woher das Geld kommt, Hauptsache man ist gut gekleidet.
 

So war es halt, wenn man sich nach der Masse richten musste um überleben zu können.

Und wie vorhergesagt hatte sie heute nur Pech. Sie stand nun abgehetzt zwischen der Schülermenge im Bus, und hatte gerade noch so einen Stehplatz am Fenster erwischt. Ihre ´Freundin´ war nicht hier, wahrscheinlich wartete sie auf ihren mindestens 5 Jahre älteren Freund der sie zur Schule fuhr. Man hatte auch schon versucht, sie mit diesem Steffen aus der Parallelklasse zu verkuppeln, aber den mochte sie nicht. Zeit mit diesem verbringen und sich von diesem umarmen lassen, nur damit die Clique zufrieden war? Lieber waren ihr da wieder Gerüchte hinter ihrem Rücken.

Wieder holperte der Bus bei der Fahrt über die alte Hauptstraße. Hatte die Stadt etwa noch immer nicht genug Geld um sie teeren zu lassen? Selbst mit dem Fahrrad kam man hier nur schlecht voran.
 

"He, gib meine Mütze wieder her!" schrie eine der Grundschülerinnen, die hilflos einem aus der größeren Klasse ausgeliefert war. Kurz sah die Schwarzhaarige zu dem Geschehen, um sich dann wieder anzuwenden. Etwas Genugtuung empfand sie ja dabei, wenn diese jüngeren geärgert wurden. Als sie in die 4. oder gar in die 5. Klasse ging, hatte man Respekt vor den Älteren. Heute dagegen spucken die Jüngeren einem vor die Füße. War die Erziehung so anders als ihre eigene? Sie lernte noch Respekt, und auch Verantwortung. Sie würde ab und zu gerne etwas nicht Rechtliches gegen diese Kinder tun, aber sie rannten bei jeder Kleinigkeit zu den Eltern. Und Geld um einen Schaden zu reparieren, hatte sie nicht.

Sie verdrehte sie Augen und sah nach draußen, denn außerhalb des Fensters war Ruhe. Etwas fiel ihr ein, und Sekunden später raschelte es. Sie zog ihren MP3-Player aus dem Rucksack, welcher heute schon wieder viel zu schwer war. Aber er besaß eine extra Öffnung für Kopfhörer, und somit drückte sie die gewünschten Knöpfe und ließ den Player wieder in die Tasche wandern. Sie stöpselte ihre Ohren zu und merkte nichts mehr von dem Lärm, der sie umgab. Ein Lächeln schlich sich auf ihre vollen Lippen, denn sie mochte Musik sehr. Jedoch nur, wenn sie selbst nichts singen oder vortragen musste. Solche Momente morgens im Bus genoss sie sehr, auch wenn sie lieber einen Sitzplatz hätte. Vielleicht wurde heute doch noch ein guter Tag …
 

Oder doch nicht. Nach einer Mathe Leistungskontrolle, einer Stunde Biologie, Doppelstunde Deutsch, kam schließlich die guten zwei Stunden Sport. Sie hatte Glück gehabt, dass die meisten aus ihrer Klasse sich auf die Leistungskontrolle konzentriert hatten. Bis jetzt war keinem aufgefallen, das sie nicht geschminkt war. Und wieder einmal lobte sie sich selbst dafür, dass sie diese Antipickelkur gemacht hatte. Seitdem hatte sie keine Akne mehr, aber dadurch begannen die andere auch auf sie aufmerksam zu werden. Grüßten sie, obwohl sie das das erste Mal seit Jahren machten. Sie kannten sich nicht einmal richtig. Danach kamen die Bemerkungen über die Kleidung. Natürlich wollte sie sich das nicht gefallen lassen, und kaufte neue, bessere Sachen. Das führte sie in einen Teufelskreis. Ja, gute Sachen tragen, damit andere sie nicht mobbten. Vielleicht trug auch der Tod ihres Vaters an diesem Verhalten bei. Sie wollte nicht mehr verletzt werden, und fühlte sich sogar recht wohl. Sie fing an mit rauchen, was ihr half abzunehmen.

Und kaum ein paar Monate später kam sie aus dem Ganzen nicht mehr heraus. Sie ging auf Parties, rauchte, trank und ließ die Schule hängen. Sie vergaß ganz, was sie einmal werden wollte und was sie sonst noch so tat.

Bis sie eines Tages jemanden traf, der ihr Herz neu weckte.
 

Nicht etwa ein Junge, denen sie ihr Herz öffnete. Nein, eine Freundin, ein Gotikmädchen, die sie beim einkaufen traf. Sie war aus Berlin und wollte nur einmal hier shoppen gehen. Alle Leute schauten ihr hier nach, weil sie vollkommen in Schwarz gekleidet war. Aber das schien sie nicht im Geringsten zu stören. An diesem Tag war sie selbst allein in diesem Geschäft, und sie mochte die Blicke nicht, die sie diesem Mädchen zuwarfen. Was sie aber noch mehr stutzen ließ, war die Tatsache, das dieses Gruftimädchen anscheinend Mangas mochte — umsonst hatte sie sicher nicht einen Aufkleber einer der Serien auf dem Rucksack. Eine Flamme in ihr brannte neu auf, Mangas und Bücher — das war ihre Leidenschaft, bevor sie sich der Clique anschloss. Was sie aufgegeben hatte.
 

Sie konnte nicht anders, dieses Mädchen musste sie ansprechen. Aber wie? Am besten frei heraus.

Und so kam es auch. Das Mädchen sah sie an, nach einem ganz gewöhnlichen Hallo.
 

Sie lernten sich näher kennen, wurden sogar Freunde — und sie selbst fand sich wieder. Sie achtete natürlich noch auf ihr Äußeres.
 

"He, pass doch auf!", schrie die Schwarzhaarige auf, als sie ein Ball am Kopf traf. Sie spielten gerade Handball in den letzten Sport- und gleichzeitig Schulstunden dieses Tages. Sie hatte auf die Uhr gesehen und bemerkte so zu spät den Ball. Dieser traf sie genau an der Schläfe, sehr schmerzhaft. Aber wenigstens war er nicht ins Tor gegangen. Etwas Gutes.
 

Sie warf den Ball zu einer der vordersten Personen in ihrem derzeitigen Team und sah dann, wie fast ein Kampf zwischen den Gruppen entstand. Ein Seufzen entwich ihrer Kehle. Wieso waren sie alle so versessen auf den Sieg? Es war nur ein Spiel! Wenn sie mit ihrer Gotik-Freundin Handball oder Federball spielte, ging es nur um den Spaß der Sache selbst. Was für diese Mädchen hier wohl ein Fremdwort war.

Sie verdrehte die Augen und lehnte sich an die Seite des Tores. Hoffentlich ging die restliche Zeit noch schnell um …
 

Sie verging, wenn auch nicht ganz so schnell. Aber nach sechs qualvollen Stunden, in dem man zwar nichts wegen ihrer Ungeschminktheit sagte, aber sie dann doch bemerkte, war es ihr egal, ob sie einen Sitzplatz in dem Bus hatte oder nicht. Sie fuhr direkt zum Hauptbahnhof, aber diesmal konnte sie nicht auf der 20-minütigen Fahrt Musik hören. Denn ihre Batterien waren leer. Aber sie freute sich viel zu sehr auf die Freundin, die sie treffen würde. Ganze 5 Wochen hatte sie sie nicht gesehen! Und dabei wohnten sie ja nicht einmal, soweit voneinander entfernt. Von Berlin nach Leipzig oder umgekehrt brauchte man nicht allzu lange.
 

Als sie den Bahnhof erreichte, stürmte die direkt auf den Bücherladen zu, der neben der Informationsstelle stand. Dort wollten sie sich treffen.

Und dort war ihre Freundin auch. Sie erkannte sie gleich an den schwarzen Haaren, den langen dunklen Rock und dem klirren vieler silberner Ketten. Nicht zu vergessen den Rucksack mit dem Aufdruck. Sie umarmte die Person stürmisch, sodass das Mädchen leicht erschrocken herumfuhr. "Ach, du bist es!", meinte sie dann und drückte ihre Freundin einmal ganz doll. Danach musterte sie sie, denn nach so langer Zeit konnte man sich ja auch verändern. Nach einem kurzen Gutachten tippte sie auf die Nase ihrer aus Leipzig kommenden Freundin. "Du traust dich immer noch nicht, ganz schwarz zu gehen, oder?", warf sie ihr leicht vor. Ihre gerade einmal 1,60 Meter große Freundin schien noch kleiner zu werden. Sie druckste herum und wich ihrem Blick aus. "... na ja, du weißt doch, wie die in der Schule sonst sind..." versuchte sie sich zu erklären. Ihre nicht nur größere, sondern auch ältere Freundin seufzte und zog sie erst einmal zum nächsten Café. Die Mitgezogene atmete erleichtert auf und kurze Zeit später befanden sie sich mit einem Schokoladen- und einem Erdbeereisbecher gegenüber an einem der Tische. Nebenbei hatten sie auch ein anderes Thema als das der Kleidung angefangen.
 

"... und wisst ihr nun, wohin ihr bei der Klassenfahrt fahrt?", murmelte die Berlinerin als sie gerade ihren Löffel von der Schokolade befreite. Mit der Zunge natürlich.

"Ne, das kannst du vergessen", sprach ihr gegenüber im verächtlichen Ton und schaute leicht zur Seite, während sie weiter sprach. "Wir haben ja mehrere Vorschläge gemacht, aber den einen gefällt das mit Berlin nicht, den anderen ist das zu teuer, aber wandern wollen sie auch nicht..."

Sie seufzte ergeben. Etwas mit ihrer Klasse zu klären war nicht einfach. "Dann meckern welche herum, das manche nicht mitfahren wollen..." Ergebens streckte sie ihre Hände auf den Tisch aus und tat so als wäre sie gerade von einem Horror-Marathon gekommen.

Ihre Freundin dagegen kicherte. "Ihr könnt euch auch nie entscheiden, was?" "Ja … am Ende müssen wir uns eh der Mehrheit anschließen. Tolle Demokratie"

"Leider ist das nun einmal so..."

"Demokratie hat aber auch ihre Tücken!", sprach sie dann und rückte ihre imaginäre Brille zurecht. "Demokratie bedeutet zwar, dass man nach der Mehrheit entscheidet, was aber auch nun wieder bedeutet, dass die Minderheit unterdrückt wird. Dadurch entstehen Wut und Gewalt, die wir jetzt zu hören bekommen."

Ihr Gegenüber blinzelte und klatschte kurz in die Hände. "Woher hast du den das?", meinte sie neugierig.

"Woher wohl? Aus ’nem Manga", meinte sie in ihrem sächsischen Dialekt und grinste. Ihre Freundin lachte. Ja, so waren sie. Brachten sich gegenseitig zum Lachen, aber man konnte auch über ernste Dinge mit ihr reden. Sie hatte auch schon die Blicke bemerkt, die erneut ihrem Tisch galten. Aber sie ignorierte sie vollkommen. Schließlich glotze sie die anderen ja auch nicht an, nur weil sie gelb oder rosa trugen. Etwas mehr Toleranz würde gut tun.
 

"Gehen wir dann zu den Mangas?", fragte die kleinere, und ihre Augen fingen an zu leuchten. Natürlich würde man sie wieder komisch angucken, wenn man sie bei den japanischen Comics sah. Aber es gab sehr viele Menschen, die diese lasen. Leider waren sie über ganz Deutschland verstreut. Bei großen Buchmessen oder anderen Veranstaltungen dagegen sammelten sie sich. Leider war die nächste große Veranstaltung erst nächstes Jahr.

"Aber klar. ... aber vorher versprichst du mir was."

"Und was?"

"Ab morgen trägst du Gotik-Sachen!", meinte sie in einem befehlerischen Ton.

Ihr Gegenüber war erschrocken und wedelte mit den Armen. "Aber … wieso das denn?" Wieso auf einmal?
 

Aber anstatt eine klare Antwort zu geben, verschränkte ihre Freundin die Arme und kippelte etwas mit dem Stuhl. Den Löffel für den Eisbecher nahm sie als eine Art Lehrstab. "Du willst dich seit geraumer Zeit so kleiden … und machst es nur nicht, weil du Angst hast wieder gemobbt zu werden. Aber du kannst nicht dein ganzes Leben in Angst vor den paar Mädchen leben. Was soll später werden?"

Nun musste ihre kleinere Freundin staunen. Aber irgendwie kamen ihr die Sätze bekannt vor. "Stammen die auch aus einen Manga?" fragte sie erstaunt. Indes arbeitete es in ihr. Aber sie bekam ein Kopfschütteln als Antwort. "Nein, aus einem Buch!", grinste man ihr entgegen. Und kurz darauf schenkte man ihre ein warmes Lächeln. "Nun hör mal, ich will dich ja zu nichts zwingen. Schließlich bin ich nicht so wie die anderen aus deiner Klasse, ich lasse Menschen ihre Entscheidungen selbst wählen. Und bin tolerant. Aber wozu hast du sonst daheim eine menge schwarze Sachen hängen, wenn du sie nicht anziehst?"

Leicht betreten musste die Kleinere ihr recht geben. Mit einem Nicken.

"Ich überlege es mir..."

Als sie aufsah, entdeckte sie ein kurzes Lächeln, bevor ihr Gegenüber aufstand. "Los! Gehen wir erst einmal los!"

"Äh, Moment, ich hab mein Eis noch nicht fertig gegessen!"

Danach ertönte ein Lachen über den Bahnhof, in das dann eine weitere Stimme mit Einklang.
 

"He, Basti, wie geht's?" fragte einer der Jungen am nächsten Morgen vor dem Schulgebäude seinen Freund. "Ach, ganz gut … Wie war dein Training gestern?" Sein blondhaariger Gegenüber fing an, über eine Panne des Trainers zu reden, als er plötzlich ein leichtes Klirren und das Flattern von Stoff hörte. Er drehte sich um, und sah eine schwarz gekleidete Gestalt geradewegs in das Schulgebäude gehen. Sie war recht klein und eindeutig weiblich. Konnte es sein, das...?

"Sophie...?"
 

~Ende~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-05-28T17:58:09+00:00 28.05.2008 19:58
Ich finde die Geschichte voll toll ^^
Da sieht man mal wie es im echten Leben auch ist.
Die ist supi geworden ich hoffe du hast eine gute Note darauf gekriegt ^^
LG Monikue-Chan
Von:  Pfefferminze
2007-02-10T07:29:09+00:00 10.02.2007 08:29
Ich mag die Geschichte ^^

Ming
Von:  MarieSoledad
2006-11-24T23:39:47+00:00 25.11.2006 00:39
mag die story :)

bin aber sowieso eher der ansicht, scheiß auf das was die anderen sagen, mich hat man noch nie gemocht, bis ich dann beschlossen hab, einfach die anderen nicht zu mögen ><
Von:  Mikako-chan
2006-11-14T19:30:59+00:00 14.11.2006 20:30
xD is ja cool ^^
Gefällt mir irgendwie ^^v
Aber solche Mobbinggeschichten usw. kenn ich selbst auch zur Genüge *nick nick*
Habt ihr eigentlich ne Zensur auf die Story gekriegt?
Erinnert mich auch n bissel an die Realität… also du Sachsen ich Berlin oder so xD
Menno ich weiß gar net was ich noch sagen soll >.<
Ich mags auch morgens Musik zu hören ^^ ob nun im Bus oder auf’m Fahrrad … Nur was hört die bei dir wohl? Linkin Park? xD
Na wie auch immer rundrum gelungene Story ^^v

Bye, dein Seme, Mika x)
Von:  Violetta
2006-11-06T09:36:20+00:00 06.11.2006 10:36
hihi XD das kapp is an meinem b-day ongestellt worden ^^

also ich bin begeistert von der geschichte! aber das hab ich dir eh schon geschrieben, als ichs korrigiert hab... ^^ damit kriegst du garantiert ne gute note... zumindest meine lehrerin würde dir ne 1 geben ^^


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