Always on yor side
Always on your side
„Chopper, Lysop Kurs halten, Sanji, Zorro holt das Segel ein, Ruffy bring die restlichen Kisten unter Deck!!!!!!!“, dirigierte Nami ihre Jungs. „....Oh nein, Robin da vorne geht ein Fass über Bord, schnell, halt es auf!!“, schrie Nami der Schwarzhaarigen zu, doch diese hatte es schon gesehen und fing es mit Hilfe ihrer Teufelskräfte gerade noch auf. Dabei bemerkte sie, wie verdammt stark dieser Sturm war. So einen heftigen Sturm hatten sie schon lange nicht mehr erlebt. „Robin- Schätzchen geh lieber unter deck, hier wird’s zu gefährlich für dich!!!“ rief Sanji. „ Sanji hat recht Robin, wir schaffen das hier oben schon, also abmarsch!“, sagte Ruffy grinsend. Robin wollte sich gerade auf den Weg machen als eine gigntische Welle anbrauste. Nami sah mit entsetzten, dass diese Welle genau auf die Schwarzhaarige zukam und schrie: „ROBIN, MACH DAS DU DA WEG KOMMST!!!!!“ „..was?“, fragte Robin perplex und drehte sich um. Doch sie sah nur noch wie die große Welle über sie hereinbrach und sie ziemlich hart gegen die Reling schlug. Robin versuchte benebelt aufzustehen, aber da bekam das Schiff schon eine weitere heftige Welle ab. Das Schiff schaukelte sehr stark und Robin fand in ihrer Orientierunglosigkeit keinen Halt. Sie spührte auf einmal keinen Boden mehr unter ihren Füßen, so als würde sie schweben. „ROOOOOBIIIIIN!!!“, rief Nami verzweifelt, doch Robin ging über Bord. Hart schlug sie auf der Wasseroberfläche auf und spührte das kalte Wasser um sich herum. Sie konnte sich nicht mehr rühren, dass sie durch die Kraft der Teufelsfrucht gelähmt war. „Das ist also mein Ende.Aber ich hatte eine schöne Zeit auf der Flying Lamb und hatte endlich Freunde gefunden.........und die Liebe entdeckt! Vielen Dank, Ruffy, Nami, Sanji, Lysop, Chopper und Zorro!!!!“, dachte sie, während ihr all die schönen gemeinsamen Stunden wieder ins Gedächtnis kamen. Sie hatte mit ihrem Leben abgeschlossen und wollte ein letztes mal die Augen öffnen, um zumindest die Umrisse der FL zu sehen. Sie sah zwar nicht viel, da sie so geschwächt war, aber was sie sah konnte sie nicht identifizieren. Irgendwer schwamm auf sie zu. „Wer ist das?“, fragte sie sich. „RG!“ Sie konnte die Luft nicht länger in ihren Lungen behalten und begann daraufhin zu husten. „Das wars.“, dachte sie und schloss die Augen. Da spührte sie, wie 2 kräftige Arme sie umschloßen und in Richtung Oberfläche zogen. „Hhhh“, atmeten sie und der Unbekannte auf. Sie war gerettet worden. Zu gern wollte sie wissen wer es war, aber sie war zu schwach um die Augen zu öffnen und verlor das Bewusstsein. Das einzigste was sie noch vernahm waren die Worte: „Wenn du mich jetzt verlässt, werd ich dir das nie vergeben!“ „Diese Stimme kenne ich!“, stellte sie fest. Alles wurde schwarz.
Es war alles ruhig um Robin herum. Sie hörte nur das sanfte Rauschen des Meeres......... der Sturm war vorüber. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Sie befand sich im Krankenzimmer der FL. Es musste Nacht sein, denn alles um sie herum war in tiefste Dunkelheit gehüllt.Als sich ihre Augen daran gewöhnt hatten, setzte sie sich vorsichtig auf und blickte sich um. „ROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOBIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!“, hörte sie jemanden schreien und gelichzeitig heulen. Doch bevor sie diesen jemand als Chopper identifizieren konnte, war er ihr schon um den Hals gefallen. „Du bist endlich wieder wach, ein Glück!!“, schluchzte er vor Freude und ein weiterer Schwall Tränen schossen ihm aus den Augen wie Fontänen. „Beruhig dich Chopper, mir geht’s gut!“, sagte sie lächelnd und dückte den kleinen Elch ganz fest an sich. Nach der Umarmung untersuchte Chopper Robin noch einmal. „Sehr gut, du scheinst wirklich wieder fit zu sein, aber aufstehen solltest du noch nicht.“ „Dass es mir so gut geht hab ich nur dir zur Verdanken, Doktor Chopper!“, meinte die Blauäugige lächelnd. „Nicht ganz! Eigentlich müsstest du dem Schlafendem etwas hier danken.“, entgegnete Chopper grinsend. Erst jetzt bemerkte Robin, dass halb auf ihrem Bett halb auf dem Stuhl daneben jemand schlief oder besser gesagt geschlafen hat, denn just in diesem Moment wachte der Grünhaarige auf. Er gähnte verschlafen und schaute neben sich. Zuerst war er etwas überrascht, da er genau in Robins blaue Augen schaute, doch dann lächelte er und sagte: „ Hey du bist ja wieder aufgewacht! Ein Glück, dass dir nichts passiert ist!“ Robin war sprachlos. Chopper sagte, der Schlafende neben ihr habe sie gerettet...... sie konnte es nicht glauben. Der, der ihr am längsten misstraut hatte, hat sie gerettet???
Da ging die Tür zum Krankenzimmer auf und Nami, Ruffy, Sanji und Lysop kamen herein. Als sie die putzmuntere Robin sahen, fiel ihr nun auch Nami um den Hals. „Man Robin. Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist!!“, heulte nun die Navigatorin los. Ruffy und Lysop grinsten sie beide richtig glücklich an. „Robin-Mausi!!!! Du bist wieder wach!!“, säuselte Sanji. Robin lächelte alle fröhlich an. Sie freute sich unheimlich, dass alle sich um sie Sorgen gemacht hatten. Und ganz besonders, dass Zorro sie gerettet hat. Anscheinend hatte sie Zorro ziemlich lange angelächelt, denn Nami zwinkerte ihr zu und sagte: „So, aber jetzt geht’s wieder an die Arbeit, Lysop ab in den Ausguck, Ruffy mach das Segel klar und Sanji geht ans Steuer!“ „Zu Befehl Nami!!!“, sagte Sanji mit Herzchen-Augen.
Zorro wunderte sich zwar, dass ihm keine Arbeit zugeordnet wurde, aber das war ihm dann auch egal. So konnte er noch ein wenig bei Robin bleiben, während die andern das Zimmer wieder verließen. Jetzt waren nur noch er, Robin und Chopper hier. Chopper grinste ihn an, was Zorro aber nicht verstand. „Jetzt erzähl ich dir aber noch den Rest, ok Robin?“ Die angesprochene nickte dem Elch zu. „Ok, also du bist von der Welle mit ins Meer gezogen worden. Ruffy hat noch versucht dich mit seinem Gummi-Arm festzuhalten, doch du warst schon über Bord gegangen. Daraufhin ist dir Zorro sofort hinterher gesprungen und hat dich aus den Fluten geholt und wieder aufs Schiff gebracht. *grinsend* Er hat dich gerettet Robin!“ Die Schwarzhaarige blickte zu Zorro. Dieser war mittlerweile etwas rot geworden und meinte genervt zu Chopper um vom Thema abzulenken: „Was gibt’s da so zu grinsen Chopper???!!! Los raus mit der Sprache!!!“ Zorro sprang plötzlich auf und versuchte Chopper zu fangen. Dieser bekam Angst und rannte vor ihm davon, was Robin sichtlich erheiterte. Aber dann rannte Chopper aus der Tür und sperrte sie schnell von Außen ab. Zorro rannte voll dagegen, woraufhin Robin anfing zu lachen. Erst jetzt bemerkte Zorro, dass sie allein waren. „Das wäre die Gelegenheit...“, überlegte er und ging mit gespielter Wut zu Robins Bett. „Was gibt’s denn da zu lachen?“ „Och gar nichts!“, meinte Robin scheinheilig. „Jetzt sag schon, los hop!“, erwiderte Zorro und kitzelte sie durch. Robin lachte Tränen und kugelte sich. Plötzlich plumpste sie von dem nicht allzu großen/breiten Bett, wurde aber von Zorro aufgefangen. Jetzt lag sie in seinen Armen und beide schauten sich tief in die Augen.
Zorro fasste sich ans Herz................ und küsste sie einfach. Robin war total überrumpelt, doch dann genoss sie den Kuss und erwiderte ihn. Als sie sich von einander gelöst hatten, ging Zorro mit Robin auf dem Arm zum Fenster und blickte hinaus...................... die Sonne ging auf. Zorro lächelte Robin an, kam ihrem Gesicht noch einmal näher und sagte leise: „Ich liebe dich, lass mich niemals allein!“ Die Blauäugige lächelte zurück und meinte: „Versprochen!“
Da End
Das wars auch schon^^
Bitte hinterlasst mir n Kommi, ja? * Dackelblick aufsetzt*
