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Wir werden gehasst...na und?

sasu/saku
von

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Unendliches Denken - Nun zufrieden?

Ein Blick aus dem Fenster genügte um zu wissen, dass heute kein schöner Tag in Konoha werden würde. Dunkle Wolken waren herangezogen und schienen sich über dem kleinen Dorf festgesetzt zu haben. Die Temperatur sank im Minutentakt genau wie die Stimmung von Naruto. Seit Tagesanbruch lief er nun schon durch die Straßen und versuchte sich abzulenken. Warum?

Den gestrigen Tag hatte er schweigend in seinem Zimmer verbracht. Er ging nicht raus, um mit seinen Freunden zu trainieren, ja noch nicht einmal, um mit Iruka oder jemand anderen Ramen essen zu gehen...

Und die vergangenen zwei Nächte suchten ihn Albträume heim...

Er war froh, dennoch ein paar Stunden geschlafen zu haben, jedoch schlugen seine Gedanken ständig einen Pfad ein, dem er nicht gerne folgte...

Sakura.

Der Blonde schüttelte energisch den Kopf. Schon wieder!

Erneut dachte er nur an sie, an ihre Augen und die Tränen darin...

An ihr langes rosa Haar und die zarten Lippen...

Innerlich ohrfeigte er sich für solche Gedanken. Sie war eine Verräterin! Sie verdient keine weitere Aufmerksamkeit von ihm!

Sakura.

NEIN!
 

Versunken in seinem Zwiespalt achtete er nicht auf den Weg vor ihm und stieß mit einem blonden Mädchen seines Alters zusammen. Herausgerissen aus dem inneren Konflikt starrte er verdattert auf die Person vor ihm, welche etwas benommen im Dreck kauerte. Nach ein paar Sekunden fand Naruto seine Fassung wieder und reichte dem Mädchen die Hand.

„’Tschuldigung, Ino, habe nicht aufgepasst...“, murmelte er und versuchte dabei ein entschuldigendes Lächeln aufzusetzen. Sie hingegen schlug seine Hand weg und richtete sich von alleine wieder auf.

„Danke, aber ich brauche deine Hilfe nicht!“, giftete sie.

Naruto zuckte resigniert mit den Schultern und wandte sich zum Gehen, doch die Blonde hielt ihn zurück.

„Warte mal. Ich könnte doch deine Hilfe gebrauchen...“

Leicht gereizt drehte er sich wieder zu ihr um und sah sie gelangweilt an.

„Und wobei kann ich dir helfen?“

Sein Tonfall wirkte ziemlich angesäuert, jedoch zeigte sich sein Gegenüber reichlich unbeeindruckt. Sie griff nach einem Beutel mit Büchern, der bei dem Zusammenprall auf den Boden gefallen war, und hievte ihn Naruto auf die Arme.

„Das wäre Nummer 1. Der muss zu mir nach Hause.“

Sie packte den überrumpelten Naruto an der Jacke und zerrte ihn mit sich...
 

Auf halber Strecke lies sie ihn dann endlich los und spazierte fröhlich summend neben ihm her.

„Du hast vorhin ‚Nummer 1’ gesagt...“, unterbrach Naruto ihr Gesumme, da seine eigenen Gedanken schon wieder in eine Richtung gingen, als er wollte...

Ino nickte kurz und antwortete ihm anschließend.

„Gut, dass du mich daran erinnerst! Das 2. hätte ich beinahe vergessen!“

Sie stellte sich Naruto in den Weg und stemmte die Hände in die Hüften. Ihre blauen Augen musterten ihn eingehend, bevor sie in ihrer Rede fortfuhr, anscheinend um seine Reaktion auf ihre Worte zu beobachten.

„Sakura ist seit 2 Tagen spurlos verschwunden. Sie kam nicht zur Arbeit und eine Mission hat sie zur Zeit auch nicht... was ist?“

Unschlüssig sah sie den Blonden an, welcher inmitten ihres Satzes den Kopf gesenkt hatte und stur seine Füße zu betrachten schien.

„Naruto? Alles klar?“, sagte sie vorsichtig, doch keine Reaktion kam von dem Jungen.

Ino blies ihre Wangen auf und packte ihn an den Schultern.

„Hey, Uzumaki! Ich rede mit dir!“, rief sie verärgert und schüttelte ihn kräftig.

Der Angesprochene hob überrascht den Kopf, lies aber seinen Blick sofort zur Seite gleiten, als sie ihre erwartungsvollen Augen sah.

„Ich habe keine Ahnung, wo sie ist...“

Lüge!

„Sie wird schon wieder auftauchen...“

LÜGE!

„Es geht ihr ganz bestimmt gut...“

Bei den letzteren Worten hatte er ihr sein Gesicht zugewandt und lächelte. Ein trauriger Blick in seinen Augen verleitete Ino schließlich dazu ihren Griff zu lockern und kurz darauf setzten sie ihren ursprünglichen Weg fort, ohne noch ein weiteres Wort miteinander zu wechseln...
 

Ein leichtes Donnergrollen war zu vernehmen, als Naruto wenig später wieder einsam durch die leeren Straßen Konohas schlenderte. Kaum jemand war noch auf der Straße, da das Gewitter, das sich momentan zusammenbraute, doch ziemlich heftig werden würde.

Sein Schritt wurde langsamer, bis er schließlich ganz stehen blieb. Ein Blitz zuckte über den Himmel und zog die Aufmerksamkeit des Jungen auf sich. Gebannt stand er da und starrte unablässig auf den düsteren Wolkenvorhang, welcher ganz Konoha überrollt hatte. Die hereinbrechende Dunkelheit glich seiner derzeitigen Verfassung...

Minutenlang blickte er regungslos nach oben und schien sich nicht mehr fortbewegen zu wollen...

Zur Zeit gab es auch keinen Grund diesen Ort zu verlassen. Er hatte keinen Grund. Nicht einmal, wenn es regnen würde...

Und schon gar nicht, um Sakura zu suchen!

„Argh! Lass mich endlich in Ruhe!!!“, schrie Naruto genervt, da es ihn langsam wahnsinnig machte, überall und immer wieder an sie zu denken...

„Naruto!“, rief plötzlich eine Frauenstimme nach ihm. Der Angesprochene zuckte kurz zusammen, schaute sich dann aber nach derjenigen um, welche soeben nach ihm gerufen hatte. Sein Blick fiel auf eine hellhaarige Frau mit einem ziemlich beachtlichen Busen. Aufgeregt hastete sie auf ihn zu, wobei ihre grüne Jacke unruhig im Wind hin und her wog. Kaum dass sie bei Naruto angekommen war, stützte sie sich mit den Händen auf ihre Knie und verschnaufte eine kurze Zeit lang. Winzige Schweißtropfen perlten ihre Haut hinab. Sie hatte es anscheinend sehr eilig gehabt...

„Gut, dass ich dich hier treffe...“, keuchte sie noch etwas außer Atem.

„Was ist denn, Tsunade-sama?“

„Was? ...“

Die Frau sah ihm ungläubig entgegen, wobei ihre haselnussbraunen Augen ihn gründlich von oben bis unten musterten.

‚Tsunade-sama...’

Immer wieder wiederholte sie diese Worte, bis sie schließlich einmal heftig den Kopf schüttelte und wieder zum Wesentlichen zurückkehrte.

„Äh, ach ja: Ich brauche dringend Sakuras Hilfe! Im Krankenhaus geht es drunter und drüber seit sie weg ist! Und jetzt sind auch noch Schwerverletzte aus einem Dorf ganz in der Nähe hergebracht worden-“

„Und was wollen Sie nun von mir?“, unterbrach Naruto ihren Redefluss. Seine Stimme war kälter als gewöhnlich, sein Blick ausdrucksloser und auch war es nicht seine Art Tsunade so unhöflich das Wort abzuschneiden.

„Ich hatte gehofft, du wüsstest, wo sie steckt...“, antwortete sie unbeeindruckt von seiner Tonlage.

„Ist irgendetwas passiert? Du wirkst so-“

„Ich habe keine Ahnung, wo Sakura ist! Wenn sie mich nun entschuldigen...“, entgegnete er mit knirschenden Zähnen. Seine Hände hatten sich zu Fäusten geballt und lagen nun angespannt in seinen Hosentaschen. Überrascht von seinem eigenen verhalten wandte er sich ab und folgte dem Weg, den seine Füße ihm vorgaben.

Tsunade sah dem Blonden leicht verwirrt hinterher, eilte aber wenige Sekunden später in die entgegengesetzte Richtung davon.
 

Kleine Öllampen säumten die Straße und ließen ein warmes Licht auf ihre Umgebung fallen, welche ein blauhaariges Mädchen im Alter von 17 Jahren soeben eingeschlagen hatte. Ihre Augen blickten verträumt in die Ferne und ihre Beine schienen bei jedem Schritt einzuknicken. Sie stieß einen etwas unregelmäßigen Atem aus, während sie versuchte sich mit den Händen an der Wand abzustützen, um wenigstens einigermaßen aufrecht zu stehen. Bis jetzt hatte noch keiner bemerkt in welch jämmerlichen Zustand sie sich befand, dies sollte sich jedoch ändern, als Naruto plötzlich um die Ecke bog und mit einem erstaunten Ausruf auf das Mädchen zu eilte.

„Hinata-chan!“

Die Angesprochene wandte sich zur Seite verlor aber dabei den Halt und sackte zusammen. Mit einer flinken Bewegung hatte Naruto sich zu der Hyuga gekniet und hielt sie in seinen Armen.

„Was machst du denn hier?“

Mitfühlend legte er seine Stirn auf ihre und fühlte ihre Temperatur. Auf ihre Wangen hatte sich ein leichter Rotschimmer gelegt, der aber keinesfalls daher rührte, dass er ihr so nah war…

„Du hast ja Fieber! Du musst dringend zu einem Arzt! Warte, ich bringe dich hin!“

Der Blonde erhob sich und nahm Hinata auf seine Arme. Diese schloss ihre Augen und klammerte sich mit beiden Händen in seiner Jacke fest.

„Naruto-kun…“, hauchte sie.

„Bitte…bring mich…zu Sakura…“ Ihre Stimme verwandelte sich immer mehr in ein Keuchen, welches von Mal zu Mal hastiger wurde.

„Sie…weiß…was…m…“

Von einem Augenblick auf den anderen war es plötzlich ganz still. Kein noch so feiner Laut entwich ihrer Kehle. Ihre Augen blieben fest geschlossen. Ihr Mund war einen Spalt breit offen, doch auch er zuckte sich nicht…

„Hinata-chan?“, flüsterte Naruto heiser.

Ergebnislos. Sie war bewusstlos.

Wenige Augenblicke lang stand er regungslos da, mit ihr in den Armen, lauschte dem Donner. Dann schlossen sich seine Augen.

„Tut mir leid, Hinata-chan...sie ist nicht hier... Ich bringe dich ins Krankenhaus...“

Gesagt. Getan. Schützend drückte er ihren Körper an sich, nur um anschließend pfeilschnell durch die Straßen und über die Dächer zu laufen, damit er ja keine Zeit verlor...
 

Kaum war Naruto in der Eingangshalle des Krankenhauses angekommen, musste er sich das rege Treiben dort erst einmal eine Weile angucken, bevor er sich jemanden suchte, der Hinata helfen sollte...

„Keiko! Wir brauchen noch Verbandsmaterial! Asami! Draußen wartet ein Anbu-Team auf eine verfügbare Medic-Nin, such jemanden, den wir entbehren können! Chiho! Pass auf mit den Geräten! Die sind sehr empfindlich!“

Mit mehreren Fingerzeichen und Handbewegungen koordinierte eine schlanke junge Frau, den Ablauf der Bewegungen vor ihrer Nase. Sie hatte langes lila-schwarzes Haar, dass sie im Moment zu einem Zopf zusammengebunden trug. Gehüllt in den weißen Kittel und einer gleichfarbigen Haube, wuselte sie durch die Halle und gab ihre Befehle.

Auf dem Flur erschien plötzlich eine weitere Krankenschwester.

„Iyama-san! Der Patient im Behandlungsraum 1 spuckt erneut Blut!“

Die Angesprochene nickte und wies eine weitere Schwester dazu an, sich darum zu kümmern. Sie selbst hingegen lief zu einem kleinen Wasserspender in der Ecke und trank erst einmal einen Schluck, bevor sie sich wieder daran machte Anweisungen zu geben. Ein kurzes Seufzen war zu Vernehmen, woraufhin Naruto sie ansprach.

„Iyama-san, richtig?“

Die Frau drehte sich um und sah ihm mit hochgezogener Augenbraue entgegen.

„Naruto, oder? Wie kann ich dir helfen?“

„Nicht mir, sondern Hinata.“

Er deutete mit dem Kinn auf die regungslose Hyuga in seinen Armen. Iyama-san besah sie sich kurz und forderte Naruto dann auf, sie auf eine der Bänke zu legen. Der Blonde tat wie ihm geheißen und folgte ihrer Anweisung. Die Ärztin begann daraufhin sofort mit ihren Untersuchungen.
 

„Hm...das ist nicht gut.“ ,sagte sie schließlich und stellte sich aufrecht vor Naruto.

„Was ist nicht gut?“, fragte der Blonde ungeduldig, obwohl erwusste, dass die Antwort ihm nicht gefallen würde.

„Ihre Erkältung hat sich weiter verschlimmert, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass sie ein schwaches Immunsystem hat. Ich kann im Moment nichts für sie tun. Du siehst ja selber, dass hier die Hölle los ist...“

Naruto schluckte, während er fassungslos ihren Ausführungen folgte.

„Eigentlich war es Sakuras Fall, sie hatte auch die nötigen Heilmittel besorgt und sich um sie gekümmert, jedoch war sie seit 2 Tagen nicht mehr hier und so hatte Hinata die ganze Zeit keine Medikamente zur Verfügung. Ich selber kann im Moment kein Mittel herstellen, da ich alle Hände vol zu tun habe und der Entwicklungsprozess ein paar Stunden dauert...Naruto? Wo willst du hin?“, rief Iyama-san dem Uzumaki nach, welcher soeben auf dem Absatz kehrt gemacht hatte und Richtung Tür stiefelte.

„Sakura suchen...“, erwiderte er unter zusammengeknirschten Zähnen.

„Dann beeil dich! Und wenn du sie gefunden hast, sag ihr, dass wir ihre Hilfe brauchen! Ach ja: noch eins: Halte Hinata ein Blatt der Shichiro-Pflanze unter die Nase, das müsste sie aufwecken und, um das Fieber zu senken, nimm das hier!“

Mit einer lockeren Handbewegung warf sie ihm eine kleine Dose zu, die Naruto mit dem Mund auffing, da Hinata wieder in seinen Armen lag. Er lies sie sich in die Handfläche fallen und musterte sie eingehend. Danach wandte er sich mit einem knappen ‚Danke’ von ihr ab und verlies das Gebäude.
 

Draußen war es noch dunkler als vor wenigen Minuten, auch fielen die ersten Regentropfen auf die Erde. Nach kurzem Überlegen schlug er den Weg zum Hyuga-Anwesen ein, jedoch so langsam wie es ging...

„Wieso hab ich das gesagt, Hinata-chan? Warum will ich sie suchen gehen? Was soll ich ihr dann sagen? Dass es mir leid tut? Niemals...Aber wenn ich sie nicht finde...dann wirst du vielleicht nicht wieder gesund...Was soll ich tun?“

Er presste ihren schwachen Körper fester an seinen und legte seine Wange an ihr Gesicht.

„Hinata...“, murmelte er leise...

Dann hob er seinen Kopf zum Himmel und starrte die schwarzen Wolken finster an.

„Bist du nun zufrieden, Sakura?! War es das, was du wolltest? Hinata leiden lassen? Mir schaden, in dem ich ständig an dich denke? Antworte mir, SAKURA!“

Doch nur ein gleißender Blitz zuckte über den Himmel und tauchte seinen Umgebung in einen hellen Schein. Kalte Regentropfen liefen über seine Stirn die Wangen hinab, vermischten sich mit den Tränen in seinen azurblauen Augen...

„Bist du nun zufrieden...“

Immer wieder murmelte er diesen Satz und bei jedem Schritt drückte er die Hyuga näher an sich, solange, bis es näher nicht mehr ging...
 

Minuten später stand er endlich vor Hinatas Haus. Seine Sachen waren durchnässt vom Regen und seine Haare hingen ihm im Gesicht, während das blauhaarige Mädchen fast trocken geblieben war. Naruto klopfte einmal energisch an die Tür, als diese auch schon von einem weiteren Hyuga geöffnet wurde. Neji stand erwartungsvoll vor ihm. Kaum dass sein Blick auf die bewusstlose Hinata gefallen war, nahm er sie aus Narutos Armen und brachte sie in ihr Zimmer. Der Blonde folgte wortlos und beobachtete nur noch abwesend das Geschehen vor ihm.

Er wusste nicht mehr, wie und wann er Neji gesagt hatte, was zu tun war, jedoch fand er sich wenig später auf den Straßen von Konoha wieder mit der sicheren Überzeugung, dass Hinata nun in guten Händen war...
 

Bei sich zu Hause angekommen, schnappte er sich seine Shinobi-Ausrüstung und packte seinen Rucksack mit Proviant. Anschließend schrieb er noch einen kleinen Zettel, welchen er auf dem Küchentisch platzierte. Dann verlies er seine Wohnung und lies die Tür ins Schloss fallen...
 


 

Bin auf der Suche nach Sakura.

Macht euch keine Sorgen, bin bald wieder da.

Passt gut auf Hinata auf.
 

Naruto



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Kommentare zu diesem Kapitel (47)
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Von: abgemeldet
2008-03-08T19:09:01+00:00 08.03.2008 20:09
boah ey naruto ist gerade so scheiße echt jetzt...ich meine was denkt er sich eigentlich? Die arme Sakura, und dass es im nichteinmal leid tut, was er zu ihr gesagt hat ! krass
Du musst unbedingt schnell weiter machen, ich kanns kaum erwarten!
Ich würde mich über ne ens freuen, wenns weiter geht^^

ciao coco
Von:  Sakura-Jeanne
2008-03-02T16:03:20+00:00 02.03.2008 17:03
deine ff ist sehr gut und ich hoffe das du bald weiter schreibst
Von:  -Principessa-
2007-06-03T20:19:52+00:00 03.06.2007 22:19
hey,deine FF ist wirklich spitze dein schreibstil ist gut und man kann sich alles bildlich vorstellen .Ich hoffe du schreibst schnell weiter,wenn es soweit ist,bekomme ich dann ne ENS ??? wär echt nett GVLG Sakura
Von:  Yuki-chan64
2007-05-17T21:03:23+00:00 17.05.2007 23:03
GGGGGGGEEEEEEEEIIIIIIIILLLLLLLLLL!!!!
Deine FF ist wirklich klasse.
Dickes Lob von mir.
Schreib bitte schnell weiter.
Ich möchte unbedingt wissen wies jetzt weiter geht.

HDGDL Bye Bye
Von: abgemeldet
2007-04-30T09:44:42+00:00 30.04.2007 11:44
u.u
irgendwie traurig Q.Q
aber schön!
freu mich schon aufs nächste Kapitel ^^
(auch wenn ich nichmer so viel zeit zum lesen hab >.<)
Von: abgemeldet
2007-04-14T19:26:41+00:00 14.04.2007 21:26
Das is so geil!Hab bis jetzt alles gelesen und bin beeindruckt!WEter so!!!!*Grins*
Von: abgemeldet
2007-03-10T19:55:58+00:00 10.03.2007 20:55
das ist ein toller ff
ich hoffe es geth ganz schnell weiter
ach ncoh was ENS?
Von: abgemeldet
2007-03-04T17:29:52+00:00 04.03.2007 18:29
die ff is echt supi, genau wie dein kappi^^
also schnell weiter schreiben
mfg cindus
Von:  Penryn
2007-02-25T19:03:17+00:00 25.02.2007 20:03
hallo^^
ich finde deine FF echt klasse! ich mag deinen schreibstil total!
find ich echt toll, das sasuke so nett ist ^^ ich mag den acuh so xD und das der sakura mitgenommen hat gefällt mir noch mehr^^Juhu, die schlange ist tot*freu und
sasuke-kunfahne schwenk*
ich finde ja naruto so gemein!gibt sakura die chul für hinatas krankheit o.O was fürn baka -.-okay... sakura war auch ganz schön unverantwortungslos... hätte ja die medizin dalassen können,a ber ich glaub, sie war einfach zzu verletzt von anrutos worten,dass sie das vergessen hat... würd mich über ne ens freuen^^
LG
Iyuka-chan
Von: abgemeldet
2007-02-24T17:57:29+00:00 24.02.2007 18:57
Super coole FF
Kannst mir bescheid geben wenns weier geht???
Liebe Grüße


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