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Monster

von

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Wait for me!

Taaaadaaaa!! Da is nun Kapi 2. Meine kleine Natsuki kommt muss bald in.... hmmmm... nein, das wird noch nich verraten. Aba freut euch schon mal!!! ^-^

So, und jetzte wünsch ich euch nur noch: Viel Spaß beim Lesen!!
 

2. Kapitel: Wait for me!
 

Als Natsuki am nächsten Morgen erwachte, kam ihr alles, wie ein Traum vor. Gestern Abend hatte keiner ein Wort darüber verloren und sonst hatte wohl niemand etwas bemerkt. Natsuki wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie glaubte nicht, dass sie sich alles eingebildet hatte. Als sie im Wohnzimmer angekommen war, war der Rest, d. h. ihr Vater Kosuke, ihre zweijährige Schwester Ayumi und ihr zehnjähriger Bruder Tsuyoshi, schon beim Frühstücken. Noch im Schlafanzug setzte sie sich zu ihnen und begann, ohne ein Wort zu sagen, zu essen. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sollte sie ihren Bruder fragen oder mit ihrem Vater reden?

+++

Kosuke versuchte seit geschlagenen 20 Sekunden die Milch von seiner ältesten Tochter zu bekommen. Schließlich gab er es seufzend auf und stand auf, um sie sich selbst zu holen. Daraufhin stellte er sich hinter Natsuki und packte sie schlagartig an den Schultern.

„Na? Endlich wach?“, grinste er sie an. Er merkte, wie sie zusammengezuckt war und konnte sich sein breites Grinsen nicht verkneifen, als sie ihn anfuhr: „Mann, Papa!! Ich hab mich total verjagt!“ „Wenn du so träumst, Nat-chan...“ „Nenn mich nicht >Nat-chan< !“, fauchte sie zurück. Kosuke war sich nun sicher, dass sie vollständig wach war. „Wenn sie schon so zetern kann...“, dachte er sich.

Er sah in seiner Tochter seine verstorbene Frau wieder. Diese war morgens genau so unausstehlich gewesen und Natsukis Gesicht sah dem ihren verblüffend ähnlich.

Kosuke fuhr sich durch seine kurzen, hellgrauen Haare, die an den Schläfen schon Geheimratsecken aufwiesen. Das Alter hatte Spuren auf seinem Gesicht hinterlassen. Doch seine Augen versprühten immer noch so eine Lebenslust und sein kindisches Verhalten konnten selbst 40 Jahre nicht heilen. „Ach, Emiko! Unsere Tochter ist genau wie du...“ Er lächelte leicht.

Ihm war bewusst, dass sich Natsuki um irgend etwas Sorgen machte, denn als ihr Vater spürte er dies förmlich. Er wollte sie aber erstmal nicht darauf ansprechen, da er sicher war, dass sie ihn eher schroff abweisen würde als ihm ihr Herz auszuschütten.

„Ich hoffe, sie steigert sich nicht in irgendetwas hinein...“ Mit diesem Gedanken tröpfelte er ein bisschen Milch in seinen Kaffee.

+++

Als Natsuki die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf stampfte, klopfte ihr Herz immer noch bis zum Hals. „Dieser blöde Kerl! Mich so zu erschrecken...!“

Erst als sie in ihrem Zimmer angelangt war, beruhigte sie sich und die Fragen, die sie den ganzen letzten Abend gequält hatten, kamen wieder hoch.

Wer oder was war dieses Monster?

Woher kam es?

Was hatte der Junge mit diesem Viech zu tun?

Und, ihre wichtigste Frage

Was war so seltsam an dem Jungen gewesen?

Ihr wollte keine Antwort auf ihre letzte Frage einfallen. „Dabei stand er doch genau vor mir...“ Sie sprach laut, um die Stille zu verscheuchen, die sich in ihrem Zimmer breit gemacht hatte. Tsuyoshi war noch unten, deshalb drangen auch keine lauten Geräusche vom gegenüberliegenden Zimmer an ihr Ohr. Um sich abzulenken, nahm sie sich ihre Anziehsachen und ging in das kleine Bad, welches neben ihrem Zimmer lag.

Auf dieser Etage waren nur drei Zimmer, ihr eigenes, das von Tsuyoshi und das Bad, indem gerade mal das Waschbecken, die Toilette und die Dusche Platz hatten. Trotz dieser Enge ging Natsuki lieber in dieses Bad, als in das auf der unteren Etage. Hier hatte sie ihre Ruhe und wurde nicht dauernd von irgendwem gestört.

Als sie unter Dusche stand und das heiße Wasser über ihren Körper lief, fühlte sie sich gleich besser. Natsuki konnte Stunden unter der heißen Dusche verbringen. Sie vergaß dabei die Zeit und deswegen hatte sie sich auch schon ein paar Strafpredigten von ihrem Vater anhören müssen.

Doch diesmal flaute das gute Gefühl schon nach ein paar Minuten ab, da sie sich nicht von den quälenden Fragen losreißen konnte. Also fasste sie den Entschluss erstmal die Dusche zu beenden und ihre beste Freundin anzurufen.

Ihre nassen Haare hinterließen kleine Wassertropfen, während sie in ihrem chaotischen Zimmer nach dem Telefon suchte. Endlich fand sie es unter einem Berg frischer Wäsche, die ihr Vater da hingelegt hatte. Ihr Finger huschte über die Tasten und wählte die Nummer. Nach einiger Zeit meldete sich eine verschlafene Stimme.

„Kanuki?“

„Hi, Yu-chan! Ich bin’s, Natsuki!“

„Ah, hi! Was ist los? Warum rufst du so früh an?“

„ Es ist 10 Uhr! Warum liegst du noch im Bett?“

Natsuki grinste. Sie wusste genau, dass Yumi ein Langschläfer war.

„Ha ha ha... Das Klingeln hat mich aus meinem wunderschönen Traum geweckt! Ich hoffe du hast einen guten Vorwand für den Anruf, sonst kann ich für nichts garantieren.“

„Jaja, ist ja schon gut. Ich muss dir dringend etwas erzählen. Als ich gestern mit meinen Geschwistern draußen war,...“

Natsuki erklärte ihrer Freundin alles haargenau und versuchte sich angestrengt an das Gesicht des Jungen zu erinnern, doch es gelang ihr nicht. Nachdem sie geendet hatte, schwieg Yumi.

„...“

„Und? Hast du irgendeine Idee, was genau dieses Monstrum sein könnte?“

„Sag mal... hast du das vielleicht nur geträumt?“

„Glaubst du mir etwa nicht? Warum sollte ich dich anlügen!?“

„Hmmm.... aber ich habe auch keinen Plan, was das sein könnte.“

Natsuki seufzte schwer. Sie wusste nicht, was sie tun sollte.

„Und wenn ich mal in den Wald gehe?“

„Auf keinen Fall! Wenn du gehst, gehst du nicht alleine! Wer weiß, wo das Ding herkam und was es mit dir anstellt. Wenn du es niemand anderem erzählen willst, dann warte bitte auf mich. Ich komme dann mit. Aber ich habe erst in ein paar Tagen Zeit, also warte auf mich, ja?“

„... hm... ja...“

„Klang sehr überzeugend... oh, meine Mutter ruft mich. Ich muss jetzt auflegen. Tu nichts Unüberlegtes, in Ordnung? Bye!“

„Bye!“

Nachdem Natsuki aufgelegt hatte, war sie noch verwirrter als vorher. Sie wusste genau, dass es gefährlich sein würde alleine aufzubrechen, doch langsam gewann ihre Neugier die Überhand.

„Tut mir Leid, Yu-chan! Aber du weißt, wie neugierig ich bin...“
 

Zu Ende, zu Ende!! *sing* Aba bald kommt das 3. Kapi. Dauert nur n bissl... v.v Hab nämlich ne leichte Schreibblockade *seufz*

Nyo, dann danke ich mal herzlich den lieben Kommischreibern und fordere sie auch gleich mal auf mehr Kommis zu schreiben *gg*

Bis in ein paar Wochen!! ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RayDark
2007-01-20T16:32:11+00:00 20.01.2007 17:32
wow, jetzt wirds spannend!
Irgendwie hoffe ich, dass wir bald Antworten auf die Fragen haben,´die sich Natsumi stellt, aber irgendwie hoffe ich auhc, dass sie nicht allzu schnell kommen, damit die Spannung bleibt.
Ich bin nicht normal <_<"""
Naja, ich bin gespannt, wie es weitergeht^^
Mahc bitte schnell weiter!!!
Von:  Izaskun
2006-09-25T14:21:04+00:00 25.09.2006 16:21
mann du machst es spannend!!!! is wieder total cool geschrieben und du kriegst es wieder mal hin das ich das nächste kapitel kaum erwarten kann!!!! hdl blacksakura


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